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Greenhorn_Berlin

Erträge aus Verpachtung langfristig anlegen

Empfohlene Beiträge

oktavian
vor 2 Stunden von Greenhorn_Berlin:

Würde man da bei einem MSCI-World-ETF bleiben, so wie ich ihn bisher mit einer einmal angelegten Summe betreibe, oder irgendwas anderes nehmen? Also am besten irgendwas, wo man nicht ständig drüber nachdenken muss. Oberstes Ziel sollte der Werterhalt sein, also es muss dann nicht auch noch gigantische Wertsteigerungen geben, weil ja jedes Jahr anständig was dazukommt.

meinst du mit Werterhalt vor oder nach Inflation? Für mich klingt das nach [TG/FG/Geldmarkt] + [Welt-Aktien ETF] in zu bestimmender Gewichtung. Erst mal ein Liquiditätspolster aufbauen für absehbare Ausgaben.

 

vor 2 Minuten von PrivateBanker:

Warum nutzt der TO die anstehende Entscheidung nicht um vorher mit seinen Eltern und entsprechender Unterstützung durch Steuerberater einmal eine Nachlassplanung anzugehen?

das wäre wohl sinnvoll. Nießbrauch für Eltern wäre eine Idee bei Übertragung.

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Greenhorn_Berlin

Nein, über sowas haben wir immer mal wieder nachgedacht. Da wir in der näheren Verwandtschaft ein extrem negatives Beispiel haben, ist es für mich total verständlich, dass mein Vater zu Lebzeiten nichts überträgt. Ich bin schon froh, dass er das mit der Übertragung auf meine Mutter gemacht hat. Genau genommen gehört sogar mein Haus ihm, bzw. meinen Eltern, weil es auf deren Grundstück steht. Allerdings wird es steuerlich mir zugerechnet, da sind wir uns mit dem Finanzamt einig. Und wir werden in Kürze auch noch prüfen lassen, welche Erbschaftssteuer voraussichtlich irgendwann auf mich zukommt.

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Rubberduck
vor 15 Minuten von PrivateBanker:

Warum nutzt der TO die anstehende Entscheidung nicht um vorher mit seinen Eltern und entsprechender Unterstützung durch Steuerberater einmal eine Nachlassplanung anzugehen?

 

Nachdem ich bei Antworten des TO mittlerweile gar nichts mehr verstehe und diesem auch gar nicht klar zu sein scheint, wo Probleme liegen könnten, ist das die einzig richtige Vorgehensweise. Dieser Thread hat die unterschiedlichen Problemfelder aber auch nicht sofort klar werden lassen. 

Das ist so selten nun aber wieder nicht. Es ist immer blöd, wenn jemand einen Thread mit einer Detailfrage eröffnet und vom Großen und Ganzen keinen Plan hat.

vor 13 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Und wir werden in Kürze auch noch prüfen lassen, welche Erbschaftssteuer voraussichtlich irgendwann auf mich zukommt.

:narr:

 

Wenn das nicht wieder ein Spruch ist und es tatsächlich um entsprechende Summen geht, dann wäre der Steuerberater doch wohl die erste Aktion bevor hier über ETFs nachgedacht wird....

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Greenhorn_Berlin

Wir haben vor einigen Jahren sowas schon mal gemacht, und waren bei einer Kanzlei, die auf Land- und Forstwirtschaft spezialisiert ist. Mit denen werden wir klären, wie sich die Lage ändert, wenn die Ackerflächen nicht mehr für landwirtschaftliche Nutzung, sondern für Energieerzeugung verpachtet sind. Da wird sich wohl die Erbschaftssteuer deutlich erhöhen.

 

Mein Vater hat generell eine große Abneigung gegen Rechtsanwälte, Notare und Steuerberater, so dass das alles ein wenig schwierig ist...

 

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PrivateBanker
· bearbeitet von PrivateBanker
vor 18 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Wir haben vor einigen Jahren sowas schon mal gemacht, und waren bei einer Kanzlei, die auf Land- und Forstwirtschaft spezialisiert ist. Mit denen werden wir klären, wie sich die Lage ändert, wenn die Ackerflächen nicht mehr für landwirtschaftliche Nutzung, sondern für Energieerzeugung verpachtet sind. Da wird sich wohl die Erbschaftssteuer deutlich erhöhen.

 

Mein Vater hat generell eine große Abneigung gegen Rechtsanwälte, Notare und Steuerberater, so dass das alles ein wenig schwierig ist...

 

Ich geb dir einen guten Rat aus meiner über 30jährigen Erfahrung als Private Banker:

 

1.Steuerberater ist nicht Steuerberater, das erstreckt sich von einfachem Buchhaltungsservice bis Gestalter mit Einblicken in Bank- und rechtsanwaltl. Themen

2. Such dir einen Finanzplaner/Nachlassplaner einer BANK mit Zertifizierung !!

3. Beides kostet Geld (und bringt einen Mehrwert), das aber sinnvoll eingesetzt ist wenn du auf die entsprechende Expertise zurück greifen kannst

4. Vor Gesprächaufnahme Hausaufgaben machen (Familienstammbaum über Generationen hinweg, wer hat welche Pläne/Ziele?, Was soll erreicht werden;Einkommens- und Vermögenssituation aufstellen

5. Einbinden deines Themas "Verpachtung Photovoltaik"

6. Vor Finalisierung Steuerberater, Finanzplaner und evtl. Rechtsanwalt miteineinder vernetzen, ist sicher im Preis eines jeden enthalten

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Ich gebe Dir auch einen guten Rat ohne jede Erfahrung als Private Banker.

 

1.) Lege Dein Geld, welches Dir gehört so an, wie Du es für richtig hältst.

2.) Lasse Deine Eltern mit ihrem Geld, welches Dir nicht gehört, machen, was sie wollen.

3.) Wieviel Steuern Du zahlen musst, wird Dir das Finanzamt schon sagen, wenn es soweit ist. Da würde ich mir keine Sorgen machen. Es ist auch völlig irrelevant, ob Du mit dem Finanzamt eine Einigung erzielst oder nicht.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor einer Stunde von Greenhorn_Berlin:

welche Erbschaftssteuer voraussichtlich irgendwann auf mich zukommt.

Geklärt ist dabei hoffentlich schriftlich und 100% klar, dass du nicht für dein eigenes Haus auf dem Grund deiner Eltern Steuer bezahlen musst. Das wär natürlich ganz schlecht.

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Greenhorn_Berlin

Ja, das hat mir das Finanzamt bestätigt. Die Frage kam nämlich anlässlich der neuen Grundsteuer auf, weil es ja jetzt nur noch einen Grundsteuerbescheid pro Grundstück gibt, während ich bisher einen eigenen hatte.

 

Nun zum Posting davor:

 

zu 1) das habe ich ja gemacht (MSCI-World-ETF)

 

zu 2) so einfach ist das nicht, da das ja auch Auswirkungen auf mich hat

 

zu 3) ich muss ja darauf vorbereitet sein, damit genug flüssige Mittel da sind, um das zu bezahlen

 

Zum Posting noch eins davor: die größeren Probleme liegen eigentlich eher in der Zukunft, da ich eine Beziehung mit einer Frau habe, mit der ich nicht verheiratet bin, und die ein Kind hat, welches im Idealfall irgendwann mal alles erben soll. Allerdings hat dieses Kind einen leiblichen Vater, der keinesfalls irgendwelchen Zugriff auf irgendwas erhalten soll. Das macht mir alles viel mehr Kopfzerbrechen...

 

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PrivateBanker
vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Ich gebe Dir auch einen guten Rat ohne jede Erfahrung als Private Banker.

 

1.) Lege Dein Geld, welches Dir gehört so an, wie Du es für richtig hältst.

2.) Lasse Deine Eltern mit ihrem Geld, welches Dir nicht gehört, machen, was sie wollen.

3.) Wieviel Steuern Du zahlen musst, wird Dir das Finanzamt schon sagen, wenn es soweit ist. Da würde ich mir keine Sorgen machen. Es ist auch völlig irrelevant, ob Du mit dem Finanzamt eine Einigung erzielst oder nicht.

Das Eine schließt das Andere ja Gott sei Dank nicht aus :thumbsup:

Zudem stimme ich dir uneingeschränkt zu. Es ist das Geld der Kunden/Mandanten und diese bestimmen den Umfang der Beratung und die Marschrichtung.

 

 

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Schwachzocker

 

vor 7 Minuten von Greenhorn_Berlin:
vor 13 Minuten von Schwachzocker:

2.) Lasse Deine Eltern mit ihrem Geld, welches Dir nicht gehört, machen, was sie wollen.

zu 2) so einfach ist das nicht, da das ja auch Auswirkungen auf mich hat

Doch, das ist so einfach.

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Greenhorn_Berlin

Ist es nicht. Kämen meine Eltern in wirtschaftliche Schwierigkeiten, hätte das Auswirkungen auf mich, weil mein Haus nun mal auf ihrem Grundstück steht. Davon gehe ich zwar nicht aus, aber trotzdem ist es ja ein theoretisches Risiko. Und da sie ja sowieso alles nur für mich machen, erwarten sie auch, dass ich mich aktiv beteilige.

 

Zurück zum Beratungsthema:

 

Das Problem dabei: erfahrungsgemäß neigen beratende Berufe dazu, nur auf die gestellten Fragen zu antworten, und nicht auf alles hinzuweisen, was sich außerdem noch so an Fragen ergibt. Wenn man aber gar nicht weiß, was man alles fragen soll, bekommt man eben auch keine vollständigen Antworten. So hat uns damals niemand darauf hingewiesen, dass ein Haus immer demjenigen gehört, dem das Grundstück gehört. Das kam Jahrzehnte später durch Zufall raus. Wer kennt schon das ganze BGB auswendig? Und ich glaube, so ganz hat mein Vater das immer noch nicht verstanden, jedenfalls glaubt er es nicht...

 

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oktavian
vor 7 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Beziehung mit einer Frau habe, mit der ich nicht verheiratet bin, und die ein Kind hat, welches im Idealfall irgendwann mal alles erben soll. Allerdings hat dieses Kind einen leiblichen Vater, der keinesfalls irgendwelchen Zugriff auf irgendwas erhalten soll. Das macht mir alles viel mehr Kopfzerbrechen...

Das ist ein anderes Thema. Das Erbrecht ist kompliziert. Ich Teile die Abneigung deiner Eltern, aber da würde selbst ich mich beraten lassen. Gesetzlich würden jetzt bei Tod vermutlich deine Eltern erben oder du machst ein Testament. Testamentvollstrecker kann bei minderjährigem Kind den Zugriff der Eltern verhindern.

 

Zu 2) wenn das Geld bei deinem Eltern sich ansammelt fällt evtl. irgendwann Erbschaftssteuer an wenn die Summen in der Zukunft über den Freibeträgen liegen und keine Ausnahmen geltend gemacht werden können. Ihr scheint euch damit etwas beschäftigt zu haben. Also dran bleiben. Ist aber alleine Entscheidung der Eltern.

 

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Greenhorn_Berlin

Immerhin sind dann mehr liquide Mittel vorhanden, um daraus die Erbschaftssteuer zu zahlen. Der Freibetrag liegt ja nur bei 400.000 EUR pro Erbfall. Also ich werde schon mehrere hunderttausend Euro Erbschaftssteuer zahlen müssen. Und mein Bonuskind muss irgendwann noch sehr viel mehr zahlen. Daher ist es eben wichtig, dass genug flüssige Kohle vorhanden ist.

 

Ich werde sicher im höheren Alter keine Aufträge mehr bekommen oder nicht mehr in der Lage sein, sie auszuführen, daher ist es wichtig, dass mein Einkommen im Alter nicht mehr an meine Arbeitskraft gebunden ist, und mit dem reinkommenden Geld die erforderlichen Ausgaben gedeckt werden können. Eine Sanierung des alten Hauses dürfte eher unsinnig sein, da steht also mittelfristig ein Neubau an. Den muss man ja auch bezahlen können.

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Rubberduck
vor 17 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Immerhin sind dann mehr liquide Mittel vorhanden, um daraus die Erbschaftssteuer zu zahlen. Der Freibetrag liegt ja nur bei 400.000 EUR pro Erbfall. Also ich werde schon mehrere hunderttausend Euro Erbschaftssteuer zahlen müssen.

Erbschaftsteuer in Deutschland – Wikipedia

 

Steuersatz (abzüglich Freibetrag): zwischen 15 und 30% --> Herzlichen Glückwunsch.

 

Und deswegen sparst Du schon mal Geld, indem Du Laien in einem Interforum befragst und keine Profis?

 

 

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Greenhorn_Berlin

Ich habe bisher zu allen möglichen Spezialthemen in Internetforen immer sehr gute Denkanstöße erhalten, so dass ich dann den Profis bessere Fragen stellen konnte. Außerdem sind hier ja nicht nur Laien, sondern auch Profils. Interessierte Laien, die sich mit bestimmten Themen beschäftigen, sind aber manchmal die bessere Informationsquelle als die sogenannten Profis, finde ich.

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satgar
· bearbeitet von satgar

Also hier gibt’s mit dem Kind so viele Fragestellungen und Dinge zu beachten, da bist du mE in einem Forum, erst recht in einem Wertpapierforum, falsch. Wie das später angelegt wird, was reinkommt, ist glaube ich zig Schritte weiter im Vergleich zu dem, was geklärt gehört. Du ziehst das ganze vom falschen ende auf und willst schon Vehikel zur Geldanlage überlegen, ohne das der eigentliche Bär erlegt bzw. Elefant im Raum, ausgeräumt ist. Setze die Prioritäten richtig und kläre erstmal alle Familienverhältnisse evtl. mit Vollmachten, Verfügungen, Testamenten, Erbverträgen, und und und. Aspekte wie vv GmbH oder evtl. auch einer Familien-KG könnten Möglichkeiten sein, auch das Kind mit rein zu holen.

 

Das schwierige ist halt, du musst deine Eltern und alle Beteiligten passend mit ins Boot holen. Es können auch Unterschriften von Erziehungsberechtigten des Kindes nötig werden, oder oder oder. Man muss also viel reden, offen sein, die Beteiligten müssen offen sein und beraten werden wollen, usw. Ablehnung gegenüber Beratung von Dritten und Bezahlung derselben, macht das alles zunichte. Sowas kann mehrere tausend eur kosten, je nach Umfang. Spart aber in der Folge bei Lebensumbrüchen viel Geld. Das muss man einsehen und verstehen.

 

Das Problem ist auch: nehmen wir mal an, wir quatschen jetzt hier über die Geldanlage, bevor das alles geklärt ist. Könnte folgendes rauskommen am Ende:

 

Geldanlage A ist im gewählten Konstrukt gar nicht erlaubt, oder mit Kind nur mit Familiengericht-Einbindung

Geldanlage B ist im gewählten Konstrukt steuerlich nachteilig

Geldanlage C ist super, aber darüber wurde hier nicht gesprochen.

 

Dann reden alle über A, vielleicht Aktien ETFs, und dann gehen die am Ende gar nicht. Und alles reden war umsonst. Daher sollte erst das Fundament stehen, die Wände und das Dach, bevor wir den Hausrat rein stellen.

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Greenhorn_Berlin

Wir haben die Steuerberatungsgesellschaft gebeten, entsprechende Vorschläge zu machen, sobald es im ersten Schritt Klarheit über die Bewertungsfragen gibt. Vielleicht lässt sich meine Partnerin ja doch noch zu einer Ehelichung überreden, oder vielleicht kommt für ihre Tochter später eine Erwachsenen-Adoption in Frage. Und selbst wenn nicht: Die Erbschaftssteuer kann ja bis zu sieben Jahre gestundet werden, so dass man sagen könnte, dass eben sieben Jahre lang die Pachteinnahmen komplett dafür aufgewendet werden, um die Erbschaftssteuer zu bezahlen. Das würde wohl selbst im ungünstigsten Fall ungefähr hinkommen. Und danach kommt die Bonustochter wieder in den Genuss der Pacht. Sie wird ja sicher einen eigenen Beruf haben und eigenes Geld verdienen.

 

Also ich denke mal, dass das alles irgendwie lösbar ist, und ich mir viel zu viele Sorgen mache, weil sich meine Eltern auch immer so viele Sorgen machen.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 4 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Also ich denke mal, dass das alles irgendwie lösbar ist,

Absolut. Es gibt sooooo viele Möglichkeiten , man kann sehr sehr viel machen. Das Problem bei den meisten Menschen ist, dass sie nie was umsetzen. Klassisches Beispiel ist der Ehevertrag. Ließ mal Statistiken, wie viele Paare das machen wollen, sich also darüber schon mal einig sind. Und dann, wie viele es letztlich machen. Das klafft schon erheblich auseinander. Über Möglichkeiten zu wissen, und sie auch umzusetzen, sind zwei Paar Schuhe ^^. Patientenverfügungen, Betreuungsverfügungen, Organspende und Testamente sind alles solche Dinge, die die meisten privat an einem Abend alle selbst machen könnten. Aber passierts dann wirklich (ich fasse mir da ausnahmslos an die eigene Nase): Nein.

 

Also: ran an die Themen und machen machen machen!

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Greenhorn_Berlin

Die von Dir genannten Sachen haben wir tatsächlich allesamt erledigt, schon vor längerer Zeit. Wenn wir zu gemeinsamen Terminen fahren, machen wir das auch immer in separaten Fahrzeugen (also meine Eltern und ich nie im gleichen Auto, zumindest außerhalb der Stadt).

 

Was das Heiraten angeht: die Dame meines Herzens findet das unromantisch, wenn man das nur aus steuerlichen Gründen macht. Ich muss ihr das einfach noch mal verklickern, dass wir damit die finanzielle Situation des Kindes deutlich verbessern.

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odensee
· bearbeitet von odensee

.

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Greenhorn_Berlin

Vielleicht siegt ja doch das Rationale. Mit Kindeswohl kriegt man Mütter eher...

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oktavian
vor einer Stunde von Greenhorn_Berlin:

Was das Heiraten angeht: die Dame meines Herzens findet das unromantisch, wenn man das nur aus steuerlichen Gründen macht.

Das ist nun einmal der Unterschied. Alles andere lässt sich vertraglich regeln bzw. mit Vollmachten/Testament. Außer bei Steuern kenne ich keinen Grund/Unterschied zu heiraten mit Standesamt. Vaterschaft kann man auch anerkennen ohne zu heiraten, wenn noch ein Kind kommt usw.

Neben Steuern: Beamte kriegen nach Heirat oft mehr Geld vom Staat, auch wenn einige Dienstherren das abgeschafft haben.

Witwen/Witwerrente und GKV Familienversicherung wären noch ein Unterschied.

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Greenhorn_Berlin

Um noch mal zurück auf das Thema "wie legt man die Pachteinnahmen an" zu kommen: ich saß gerade weitgehend fassungslos vor dem Fernseher (fürs Archiv: wir haben den Tag, an dem Selenskij von Trump aus dem Weißen Haus geschmissen wurde) und bin einmal mehr der Meinung, dass angelegte Kohle möglichst weltweit verfügbar sein sollte, falls man doch mal kurzfristig nach Australien flüchten muss.

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Anjin-san

Hallo Greenhorn,

vor 16 Stunden von Greenhorn_Berlin:

bin einmal mehr der Meinung, dass angelegte Kohle möglichst weltweit verfügbar sein sollte, falls man doch mal kurzfristig nach Australien flüchten muss.

dann wäre es wohl sinnvoll sich zuerst ein Bankverbindung im Nicht EU Raum (hier Australien???)  zu suchen, wohin man bei Bedarf A Summen und B Depot verschieben könnte.

Beides bedeutet sicher einen gewissen Zeitrahmen bis die Verbindung steht und wäre bei akutem Bedarf nicht bis Montag zu schaffen.

Vorschläge: 

1. Entscheiden in welchem Land die Bank liegen sollte und dann 

2. welchem Institut man dort auch Vertrauen entgegenbringen mag?

3. ein entsprechendes Startvolumen sollte dann natürlich dort dauerhaft liegen, mit Karten zum Abheben von kleinen Summen usw..

Nachteile - etwas mehr Aufwand bei der Steuererklärung.

 - ggf. lässt Dich das gewünschte Land gar nicht einreisen - und was dann?

- ggf. kann das Depot / Summen zum gewünschten Zeitpunkt nicht verschoben werden - und was dann?

Mit freundlichen Grüßen

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chirlu
vor 2 Minuten von Anjin-san:

Nachteile

 

Alle möglichen Unterlagen müssen ins Englische übersetzt werden. Natürlich von einem entsprechend zugelassenen, entsprechend teuren Übersetzer.

 

Wahrscheinlich wird auch die 08/15-Billigbank das nicht machen, sondern man braucht eine bessere Adresse und mehr Vermögen. Die Kosten der Bank liegen dann entsprechend höher.

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