Owl 24. Februar Was macht Oscar Health? Oscar Health ist im Bereich der Gesundheitsfürsorge aktiv. Das Haupttätigkeit von Oscar Health ist der Betrieb einer Health Insurance Platform. Diese Plattform bietet Verbrauchern private Krankenversicherungspläne an. Der Fokus liegt darauf, eine kundenfreundliche, technologiegestützte Lösung für den Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen zu schaffen. Das Unternehmen setzt auf eine Kombination aus Technologie, Design und Datenanalyse, um die Interaktion zwischen Versicherten und Anbietern von Gesundheitsdienstleistungen zu vereinfachen. Oscar Health bietet auch Direct-to-Consumer Health Insurance an, was bedeutet, dass Kunden ihre Versicherungspläne direkt über das Unternehmen abschließen können, ohne den Umweg über traditionelle Versicherungsbroker oder -agenturen. Neben individuellen Krankenversicherungsplänen umfasst das Angebot von Oscar Health auch Produkte für Familien und kleine Unternehmen. Zusätzlich zu den Versicherungsprodukten stellt Oscar Health eine Reihe von digitalen Tools zur Verfügung, die es Versicherten ermöglichen, ihre Gesundheitsdaten zu verwalten, Arzttermine zu buchen und virtuelle Arztbesuche durchzuführen. https://ir.hioscar.com/overview/default.aspx Unternehmensvorstellung Interview mit dem damaligen CEO...(jetzt CTO) Michael Burry kauft jetzt https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/was-hat-er-vor-star-investor-michael-burry-kauft-jetzt-diese-aussergewoehnlichen-aktien-20375182.html https://finviz.com/quote.ashx?t=OSCR&p=d msn: https://twitter.com/ZaStocks/status/1892250744771752225 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Owl 24. Februar Was die Trump-Rückkehr für das Milliarden-Start-up dieses Deutschen bedeutet Mario Schlosser hat sein Multimilliarden-Start-up Oscar Health an die New Yorker Börse gebracht. Doch erst ein neuer CEO konnte den Absturz der Aktie aufhalten. Nun könnte Trump sein Geschäftsmodell (wieder) gefährden. https://archive.ph/igl2m#selection-857.0-865.219 Zitat ........ Das Geschäftsmodell von Oscar beruht maßgeblich auf dem Affordable Care Act, besser bekannt als Obamacare. Das Unternehmen erklärte zwar am Donnerstag in einem Statement zu den aktuellen Quartalszahlen, dass die individuellen Obamacare-Versicherungen auch unter den Republikanern für „langfristiges Wachstum“ sorgen könnten. Als das manager magazin Schlosser jedoch ein paar Wochen vor der Wahl zum Gespräch im New Yorker Büro seiner Firma traf, klang er skeptisch. Eine Trump-Regierung könnte staatliche Zuschüsse zur Krankenversicherung streichen, das wiederum könnte den Markt für Individualversicherungen verkleinern, prognostizierte er damals. Die erste Amtszeit Trumps sei richtig schlimm für seine Firma gewesen. Eine neue Amtszeit würde sich vermutlich erneut negativ auf das Geschäft auswirken. „Aber nicht so, wie wir es nicht schon erlebt haben.“ ....... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 24. Februar vor 4 Minuten von Owl: Zitat Eine neue Amtszeit würde sich vermutlich erneut negativ auf das Geschäft auswirken. „Aber nicht so, wie wir es nicht schon erlebt haben.“ Ach ja, in seiner zweiten Amtszeit verhält sich Trump ja genauso wie in der ersten, also alles schonmal da gewesen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Owl 24. Februar vor 12 Minuten von hattifnatt: Ach ja, in seiner zweiten Amtszeit verhält sich Trump ja genauso wie in der ersten, also alles schonmal da gewesen ... dem regulatorischen Risiko sollte man sich als Aktionär bewusst sein. hab da auch von Amis eine Einordnung gehört das Trump wohl nicht in aktive Verträge reingrätschen wird. Er will sich ja nicht unbeliebt machen bei den eigenen Leuten. gilt aber gerade für viele Geschäftsmodelle. könnte auch genauso gut ne positive Regulierung kommen und das wird ein tenbegger. mit KUV 0,3 sollte es auch schon eingepreist sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag