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bunsenpulver

Bank zahlt Verlusttopf aus!?!

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bunsenpulver
vor 2 Minuten von Sapine:

Ich bin hier raus mit sinnvollen Antworten. Trolle muss ich nicht füttern. 

Was für sinnvolle Antworten meinst du? Meine Bank anzurufen? 

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Churgast
vor 2 Stunden von bunsenpulver:

dürften die meinen Topf nicht auf 0 setzen. Entweder müssten ja 25% KapESt rauskommen sein auf den gesamten Topf oder es muss was vom Topf übrigbleiben.  

Woran erkennst Du denn, dass die "Deinen Topf auf 0 gesetzt" haben?

Und um welche Grössenordnung geht es hier eigentlich? Die Information ist wichtig, um zum Beispiel Rundungsdifferenzen als Ursache ausschliessen zu können.

Nachträgliche Korrekturen der Einzelbuchungen gibt es keine. Wozu auch? 

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MeinNameIstHase

@bunsenpulver
Du bist doch auf "Fehlersuche", das heißt auf Suche nach der besonderen Ausnahme in einem Standardverfahren. Ohne Details lässt sich das von außen nicht beantworten. Es gibt verschiedene Gründe, die dafür in Frage kommen.

Beispiele (Liste bei Weitem nicht vollständig):

Storno und Neuabrechnung von Kapitalerträgen, was bei einigen Immobilien-Investmentfonds gar nicht so selten ist, aber auch bei anderen Wertpapieren immer wieder vorkommt.
Korrektur aufgrund von Gesetzesanpassungen bzw. Neuauslegung. Spontan fallen mir ein die Verlustverrechnung von Termingeschäften, wertlose Ausbuchung von Wertpapieren oder Währungsgewinne.
Fehlbuchung bei der Bank ... Erlebte ich bei der Deutschen Bank im Rahmen der DM-Euro-Umstellung, als sie mir einen Millionenbetrag als Depotgebühr abbuchten und umgehend stornierten. Ich fragt die Mitarbeiterin damals, wo denn das dazu passende Depot sei :D.

 

Auch für KapErtSt-Beträge, die nicht genau 25% entsprechen, gibt es verschiedene banale Erklärungen. Einmal ist der Betrag durch Verrechnung mit dem Sparer-Pauschbetrag letztlich unter 25%. Dazu kommt die Verrechnung mit anrechenbarer QSt z.B. aus US-Dividenden, in Frage. Oder die Kürzung bei Kirchensteuerpflicht ... oder mehrere Faktoren zusammen.

 

Auch ohne Depot hat man als Kunde bei einer Bank mitunter schon Kapitalerträge z.B. aus Zinsen aus einem Festgeldkonto, Sparkonto oder dem Genossenschaftsanteil bei einer Volksbank usw. Nur als Neukunde lässt sich das weitgehend ausschließen.

 

Mein Arzt sagt mir immer: Man kan Läuse haben und trotzdem noch Flöhe.

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bunsenpulver
vor 12 Minuten von Churgast:

Woran erkennst Du denn, dass die "Deinen Topf auf 0 gesetzt" haben?

Und um welche Grössenordnung geht es hier eigentlich? Die Information ist wichtig, um zum Beispiel Rundungsdifferenzen als Ursache ausschliessen zu können.

Nachträgliche Korrekturen der Einzelbuchungen gibt es keine. Wozu auch? 

Weil in meiner Steuerübersicht im Depot der Topf "Sonstige Verluste" nun auf 0 EUR steht. 

Ich kann ja gerne auch die Beträge nennen: Der "Eingang Verlusttopf am 31.12.24" lt. Erstattungsbuchung stand bei 13.689 EUR, erstattet wurden 2.772 EUR KapESt, dazu SolZ+KiSt. 

KapESt müsste also entweder 13689 * 0,245 = 3353 sein, wenn der Topf aufgebraucht wurde.

Oder der Topf müsste noch bei 13689 - (2772/0,245) = 2.375 EUR stehen. 

Oder rechne ich da was falsch? 

 

Korrekturen der Einzelbuchungen gibts keine, aber irgendeine detaillierte Abrechnung wär halt schön. 

So werden dem Kunden immer nur Zahlen hingeklatscht, wie die zustande kommen, kann man aber null nachvollziehen. 

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bunsenpulver
vor 22 Minuten von MeinNameIstHase:

@bunsenpulver
Du bist doch auf "Fehlersuche", das heißt auf Suche nach der besonderen Ausnahme in einem Standardverfahren. Ohne Details lässt sich das von außen nicht beantworten. Es gibt verschiedene Gründe, die dafür in Frage kommen.

Fehlbuchung bei der Bank ... Erlebte ich bei der Deutschen Bank im Rahmen der DM-Euro-Umstellung, als sie mir einen Millionenbetrag als Depotgebühr abbuchten und umgehend stornierten. Ich fragt die Mitarbeiterin damals, wo denn das dazu passende Depot sei :D.

Anscheinend scheint es ja tatsächlich daran zu liegen, dass sich die Postbank nun nachträglich am Verlusttopf von Maxblue bedient hat und sämtliche Postbank-Erträge 2024 damit nachträglich verrechnet hat. 

Nun bin ich also den Abend damit beschäftigt, die alle nochmal zusammenzurechnen und zu versuchen, die Beträge nachzuvollziehen. 

Weil die Bank es halt nicht nötig hat, über ihre kruden Buchungen Abrechnungen zu erstellen. 

Beträge gehen natürlich alle irgendwie nicht auf, es nervt einfach nur. 

Jetzt hab ich grad eben noch entdeckt, dass mir die Postbank im Juli auf einen Veräußerungsverlust den Postbank-Verlusttopf angerechnet hat. Hä? Wie lang kann man WP-Abrechnungen eigentlich widersprechen?

 

Weiß halt nicht, ob man drauf vertrauen darf, dass das ja alles automatisiert verläuft und am Ende schon alles richtig sein wird. 

Weiß auch nicht, ob es von Banken zuviel verlangt ist, dass sie einfach mal detaillerte Abrechnungen erstellen, wo am Ende nicht nur eine nackte Zahl steht, sondern auch, wie die sich errechnet hat. 

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SlowHand7
vor 12 Minuten von bunsenpulver:

Weil in meiner Steuerübersicht im Depot der Topf "Sonstige Verluste" nun auf 0 EUR steht. 

Ich kann ja gerne auch die Beträge nennen: Der "Eingang Verlusttopf am 31.12.24" lt. Erstattungsbuchung stand bei 13.689 EUR, erstattet wurden 2.772 EUR KapESt, dazu SolZ+KiSt. 

KapESt müsste also entweder 13689 * 0,245 = 3353 sein, wenn der Topf aufgebraucht wurde.

Oder der Topf müsste noch bei 13689 - (2772/0,245) = 2.375 EUR stehen. 

Oder rechne ich da was falsch? 

 

Korrekturen der Einzelbuchungen gibts keine, aber irgendeine detaillierte Abrechnung wär halt schön. 

So werden dem Kunden immer nur Zahlen hingeklatscht, wie die zustande kommen, kann man aber null nachvollziehen. 

Du klatschst hier auch nur tröpfenweise willkürliche Zahlen hin die man nicht nachvollziehen kann.  :)

 

Wenn dein Verlusttopf Sonstige auf 0 EUR steht dann wurde er verbraucht.

Oder du hast eine Verlustbescheinigung beantragt. Dann wurde er gelöscht.

 

Neben den sonstigen Erträgen hattest du vermutlich auch Aktiengewinne.

Die wurden dann auch mit den sonstigen Verlusten verrechnet.

Das alles wird sich auf der Steuerbescheinigung und der Erträgnisaufstellung sicher einfach nachvollziehen lassen.

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bunsenpulver
Gerade eben von SlowHand7:

Du klatschst hier auch nur tröpfenweise willkürliche Zahlen hin die man nicht nachvollziehen kann.  :)

 

Genau das ist ja das Problem. Willkürliche Zahlen, die man nicht nachvollziehen kann. Und die auch nicht abgerechnet werden. :D

Wenn der Topf verbraucht wurde, müsste die erstattete Steuer höher sein.

Verlustbescheinigung habe ich nicht beantragt. 

Aktiengewinne hatte ich auch keine. 

 

 

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SlowHand7
vor 3 Minuten von bunsenpulver:

 

Genau das ist ja das Problem. Willkürliche Zahlen, die man nicht nachvollziehen kann. Und die auch nicht abgerechnet werden. :D

Wenn der Topf verbraucht wurde, müsste die erstattete Steuer höher sein.

Aktiengewinne hatte ich auch keine. 

 

Du hattest sicherlich noch irgendwo steuerpflichtige Erträge.

Seien es Vorabpauschalen, Dividenden, Zinsen, was weiß ich, die noch verrechnet wurden.

Mein Eindruck ist daß du etwas die Kontrolle über deine Finanzen verloren hast.  :)

 

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bunsenpulver
vor 4 Minuten von SlowHand7:

Du hattest sicherlich noch irgendwo steuerpflichtige Erträge.

Seien es Vorabpauschalen, Dividenden, Zinsen, was weiß ich, die noch verrechnet wurden.

Mein Eindruck ist daß du etwas die Kontrolle über deine Finanzen verloren hast.  :)

 

 

Wie meine konkreten Beträge jetzt zustande kommen, wird man mir im Forum nicht sagen können, das stimmt natürlich auch.

Meine grundsätzliche Frage wurde ja nun auch beantwortet ->Postbank bedient sich nachträglich am Maxblue-Topf

Also hiermit danke an alle, die versucht haben zu helfen :thumbsup:

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Churgast
vor 43 Minuten von bunsenpulver:

Oder rechne ich da was falsch? 

Die Rechnung will ich nicht überprüfen. Von der Grössenordnung her bewegt sich der "Fehler" also im Bereich des Sparerfreibetrags.

Deshalb vermute ich mal, dass Du vor Verrechnung Deinen Sparerfreibetrag aufgebraucht hattest und nach Verrechnung der gesamten Gewinne mit dem allgemeinen Verlusttopf "bis auf 0" wieder etwas Sparerfreibetrag offen hattest.

 

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bunsenpulver
vor 2 Minuten von Churgast:

Von der Grössenordnung her bewegt sich der "Fehler" also im Bereich des Sparerfreibetrags.

Nein. Sparerpauschbetrag würde 250 EUR KapESt ausmachen. Tatsächliche Differenz sind 581 EUR, also viel höher. Aber wie gesagt, an den konkreten Beträgen werde ich wohl selber tüfteln müssen. 

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reckoner
· bearbeitet von reckoner

Hallo,

 

ich schreib jetzt trotz des unmöglichen Tons mal etwas, weil ich mal davon ausgehe, dass nur dem Ärger über die Bank hier Luft gemacht wurde (da solltest du aber dringend dran arbeiten, selbst direkt mit der Bank schreibt man nicht so).

 

Zitat

->Postbank bedient sich nachträglich am Maxblue-Topf

Und was überrascht dich daran? Für das Gesamtjahr bekommst du - vermutlich - eine Steuerbescheinigung der "Deutsche Bank"-Gruppe, da muss das halt verrechnet werden. Gibt es bei anderen Banken auch.

 

Zitat

 

Aber selbst wenn da jetzt im Nachhinein irgendwelche Erträge der Postbank mit dem Verlusttopf bei Maxblue verrechnet wurden, müsste ich darüber ja 

a) geänderte WP-Abrechnungen erhalten

 

Nein, warum denn? Es wurde - vermutlich - nichts neu abgerechnet, sondern nur die Töpfe verrechnet.

Du hattest bei maxblue Verluste, und bei der Postbank Gewinne. Das wird saldiert, und der Rest wird entweder bescheinigt (Gewinn) oder bleibt stehen (Verlust).

 

Zitat

b) dürften die meinen Topf nicht auf 0 setzen. Entweder müssten ja 25% KapESt rauskommen sein auf den gesamten Topf oder es muss was vom Topf übrigbleiben.

Imho kann es sein, dass maxblue-Verluste mit Postbank-Gewinnen verrechnet wurden, welche selber aber zum Teil freigestellt waren; gar nicht abgeführt Steuern kann es aber nicht zurück geben.

Beispiel: maxblue -1.000 Euro, Postbank +1.000 Euro (freigestellt), verrechnet kommt da genau Null raus, Verlusttopf weg und kein Geld.

 

Warum machst du nicht einmal eine Bilanz über beide Banken hinweg? Da sollten die abgeführten Steuern dann eigentlich zu den Kapitalerträgen passen.

 

Stefan

 

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bunsenpulver
vor 12 Stunden von reckoner:

Nein, warum denn?

Ich les hier immer "Nein, warum sollte die Bank dir irgendwas vorrechnen?". 

Aus Kundenfreundlichkeit vielleicht? 

Warum ist es zuviel verlangt, dass mir die Bank mir von sich aus eine Aufstellung oder Ausdruck schickt nach dem Motto 

"Werter Kunde, Ihr Verlusttopf wurde nachträglich mit folgenden Erträgen und KapESt verrechnet:"? 

Schließlich haben die das alles ja schon intern berechnet. 

Dem Kunden wird dann nur als Endergebnis eine einzelne Zahl hingeklatscht, und der darf die dann glauben oder selber stundenlang nachrechnen. 

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reckoner

Hallo,

 

das ist aber einfach nicht üblich. Die Banken erstellen aus den Steuertöpfen eine Steuerbescheinigung, und zwar ohne diese vorzurechnen (z.B. werden Aktiengewinne mit Sonstigen Verlusten verrechnet).

Du hast ja bereits die einzelnen Abrechnungen erhalten und hättest die Steuertöpfe überprüfen können. Und den Abgleich der Töpfe am Jahresende sollte eigentlich jeder selber hinbekommen. Wenn du uns deine genauen Zahlen nennen würdest könnten wir das auch übernehmen (sonstige Gewinne, sonstige Verluste, Aktiengewinne, Aktienverluste, Abgeltungsteuern, Freistellungsauftrag, in Anspruch genommener Sparer-Pauschbetrag, angerechnete Quellensteuern, nicht angerechnete Quellensteuern sowie die vorher gefüllten Verlusttöpfe - und das alles je Bank).

 

Bei inländischen Banken kannst du dich aber in der Regel darauf verlassen das alles korrekt ist (was nicht heißt, dass man es nicht überprüfen sollte).

Bei ausländischen Banken würdest du hingegen dein [Wortspiel] (maximal) blaues Wunder erleben.

 

Stefan

 

 

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bunsenpulver
vor 28 Minuten von reckoner:

das ist aber einfach nicht üblich. Die Banken erstellen aus den Steuertöpfen eine Steuerbescheinigung, und zwar ohne diese vorzurechnen (z.B. werden Aktiengewinne mit Sonstigen Verlusten verrechnet).

 

Du hast ja bereits die einzelnen Abrechnungen erhalten und hättest die Steuertöpfe überprüfen können. Und den Abgleich der Töpfe am Jahresende sollte eigentlich jeder selber hinbekommen. Wenn du uns deine genauen Zahlen nennen würdest könnten wir das auch übernehmen (sonstige Gewinne, sonstige Verluste, Aktiengewinne, Aktienverluste, Abgeltungsteuern, Freistellungsauftrag, in Anspruch genommener Sparer-Pauschbetrag, angerechnete Quellensteuern, nicht angerechnete Quellensteuern sowie die vorher gefüllten Verlusttöpfe - und das alles je Bank).

 

Bei inländischen Banken kannst du dich aber in der Regel darauf verlassen das alles korrekt ist (was nicht heißt, dass man es nicht überprüfen sollte).

Dass Banken üblicherweise nicht kundenfreundlich sind, ist bedauernswert.

 

Die Steuertöpfe waren am Jahresende richtig. Dann hat die Postbank nachträglich offenbar sämtliche Erträge des Jahres 2024 mit dem Verlusttopf von Maxblue verrechnet, das waren etwa 30 einzelne Beträge. Die muss ich mir jetzt zusammensuchen und versuchen, auf den gleichen Gesamtbetrag wie die Postbank zu kommen. Inklusive "Fiktiven Veräußerungsverlusten", Vorabpauschalen, zwischenzeitlich angerechnetem Postbank-Verlusttopf und Sparerfreibetrag etc.pp. Die Rechnerei willst du mir abnehmen? Na dann viel Spaß.

 

Ja, vermutlich hat die Bank letztlich alles korrekt gemacht. Würde bei 600 Euro Differenz KapESt aber halt trotzdem gern wissen, wo die herkommen. Was ich bei einem simplen Ausdruck der Bank über ihre interne Berechnung auch schnell erkennen könnte, ohne stundenlang selber rechnen zu müssen. Aber das ist halt einfach nicht üblich, dass Banken mehr leisten als unbedingt nötig. 

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

Dass Banken üblicherweise nicht kundenfreundlich sind, ist bedauernswert.

Was ist an einer(!) Steuerbescheinigung denn unfreundlich? Willst du lieber gesondert von jeder Bank eine (die du dann selber via Steuererklärung verrechnen lassen musst)?

Und zur Dokumentation: Ich möchte wetten, dass auch die Deutsche Bank eine Erträgnisaufstellung anbietet.

 

Zitat

Dann hat die Postbank nachträglich offenbar sämtliche Erträge des Jahres 2024 mit dem Verlusttopf von Maxblue verrechnet, das waren etwa 30 einzelne Beträge. Die muss ich mir jetzt zusammensuchen und versuchen, auf den gleichen Gesamtbetrag wie die Postbank zu kommen.

??? - du musst doch nur die Steuertöpfe saldieren. Das was bei maxblue an Verlusten ausgebucht wurde ist in gleicher Höhe bei der Postbank aus dem Gewinntopf abgeflossen.

Und nur wenn dieser Topf dann unter dem Freistellungsauftrag liegt kann es überhaupt Abweichungen von den 25% Abgeltungsteuern geben (Quellensteuern jetzt mal außen vor).

 

Und 30 Beträge findest du jetzt viel? Meine Steuerbilanz umfasst in der Regel ca. 150 Buchungen pro Jahr, und zwar mit aktuell 4 Banken (eine im Ausland), Fremdwährungen und diversen Quellensteuern.

Nur 30 Zahlen hätte ich dir fast schneller in Excel eingegeben als du hier diesen Thread erstellt hast.

 

Stefan

 

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