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Bine_

Umfrage Finanzpsychologie

Empfohlene Beiträge

Bine_
  Am 18.2.2025 um 14:41 von Fetz:

@bine: Gut Das Du Dich der Diskussion stellst. 

Aber: Mach es Dir auch nicht zu einfach. Der "Fehler" liegt nicht automatisch und ausschließlich beim Forum.

Das halte ich für weit übertrieben. Hier werden ja auch eine Reihe von Trollen geradezu kultisch geduldet.

 

Ich kenne die Abbruchquote nicht, vermutlich aufgrund der Rückmeldungen aber signifikant.

Mit mehr Vorbereitung und rechtzeitige Einbeziehung der Forenleitung wäre zB das einfache Schließen der Threads eine kluge Idee gewesen - bis zum Fristende.

Ebenso in einem Forum von interessierten Anlegern mit erfolgreichen, zT 8-stelligen Vermögen die Überlegung zur Einteilung der Fragen, die Abstufungen in den Antwortmöglichkeiten, Vollständigkeit der Antwortmöglichkeiten uvm..

 

Verbessern kann man auch Instruktionen an die Probanden,

die Ankündigung der Fragenzahl und ev Unterteilung in mehrere Fragebereiche,

also alles was für die Compliance wichtig sein könnte.

Und eine Testphase mit "diversen" Teilnehmern.

Mal ehrlich, an wie vielen Probanden hast Du das getestet und wie gut stecken die in der Materie?

 

Solche Befragungen haben ein Problem: Sie müssen so gut konzipiert sein das sie beim ersten Mal klappen

Wenn Du mich fragst war das hier nicht der Fall.

 

Danke für die konstruktive Rückmeldung.

 

Mein Pretest erfolgte in drei Phasen mit ca. 25 Teilnahmen. Darunter auch einzelne erfahrene Anleger.

Die Studie bezieht sich nicht auf erfahrene Privatanleger, sondern versucht repräsentativ für die Bevölkerung zu sein (Privatanleger mit unterschiedlichem Grad an finanzieller Bildung, Anlageerfahrung und Investitionsvolumen). Bei der Frage nach dem Anlagevolumen wurde eine für die Fragestellung realistische und sinnvolle Spannbreite gewählt.

 

Die Abbruchquote lag vor dem Post hier im Forum bei 20% und liegt nun bei 40%.

Ebenso sind Altersdurchschnitt und Nettoeinkommen seitdem deutlich gestiegen.

 

Die Anzahl der Fragen wurde angekündigt, sofern dies laut Instruktion der validierten Skalen möglich war und es erfolgte eine Unterteilung in mehrere Abschnitte.

Änderungen an den Skalen (Einfügen von Bereichen, Formulierung der Fragen, Antwortmöglichkeiten etc.) darf ich nicht vornehmen.

 

Danke für den wertvollen Hinweis in Foren das Schließen von Threads zu beantragen.

Mir war nicht bewusst, dass dies möglich ist und ich merke es mir für zukünftige Befragungen.

 

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Fetz
· bearbeitet von Fetz
  Am 18.2.2025 um 12:03 von Bine_:

In anderen Foren hat es sehr gut funktioniert

Wenn sich alleine durch die kurze Zeit hier die Quote verdoppelt hat

kann die Fallzahl in "anderen Foren" , in denen es "sehr gut" funktioniert hat ja nicht bedeutsam gewesen sein.

:-*

 

Egal, Anregungen hast Du nun genug.

Viel Glück.

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John_Ca$htrane
  Am 18.2.2025 um 15:28 von Bine_:

Die Abbruchquote lag vor dem Post hier im Forum bei 20% und liegt nun bei 40%.

Ebenso sind Altersdurchschnitt und Nettoeinkommen seitdem deutlich gestiegen.

Daraus lässt sich doch auch schon was ableiten. Je höher das Einkommen, desto... :o

 

Aber mal noch eine ehrliche Reaktion: Durch die kritischen Postings im Thread war ich vor dem Ausfüllen des Fragebogens schon ein bisschen negativ voreingenommen. Von den Testfragen am Anfang habe ich dann einige auch übersprungen.

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Bine_
  Am 18.2.2025 um 15:52 von John_Ca$htrane:

Daraus lässt sich doch auch schon was ableiten. Je höher das Einkommen, desto... :o

 

Aber mal noch eine ehrliche Reaktion: Durch die kritischen Postings im Thread war ich vor dem Ausfüllen des Fragebogens schon ein bisschen negativ voreingenommen. Von den Testfragen am Anfang habe ich dann einige auch übersprungen.

Was ärgerlich für mich ist, da damit die Teilnahme unbrauchbar ist und ich sie manuell rausfiltern muss.

  Am 18.2.2025 um 15:46 von Fetz:

Wenn sich alleine durch die kurze Zeit hier die Quote verdoppelt hat

kann die Fallzahl in "anderen Foren" , in denen es "sehr gut" funktioniert hat ja nicht bedeutsam gewesen sein.

:-*

 

Egal, Anregungen hast Du nun genug.

Viel Glück.

Ich bin bei >200 Teilnahmen. 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
  Am 18.2.2025 um 15:58 von Bine_:

Was ärgerlich für mich ist, da damit die Teilnahme unbrauchbar ist und ich sie manuell rausfiltern muss.

 

Na ja, was heißt ärgerlich... Es ist völlig normal, dass in einer Masterarbeit nicht alles läuft wie geplant. Vorher, im Studium, hat man viele Bücher gelesen, in denen scheinbar immer alles geklappt hat. Und dann, während der Masterarbeit, wird man mit der Realität konfrontiert. Man stellt fest, dass fast alles schief läuft. Ich würde sagen, dass diese Erfahrung zentraler Bestandteil einer Masterarbeit ist bzw. sein sollte. Und dass man lernen muss, mit Frustrationen umzugehen und trotzdem eine Lösung zu finden. Sieh es positiv: Du kannst analysieren was schief gelaufen ist - und hast eine wunderbare Textseite Deiner Abschlussarbeit. Genau das ist nämlich, was Deine Betreuer lesen wollen: was schief gelaufen ist, wie Du damit umgegangen bist, welche Lösungen Du entwickelt hast und was Du daraus gelernt hast.

 

Bei einer Doktorarbeit wird es noch viel schlimmer. Bei uns hieß es: wer während der Promotion nicht mindestens zwei Mal kurz davor war hinzuschmeißen - und wer am Ende seiner Promotion seinen Doktorvater nicht abgrundtief gehasst hat - der hat nicht richtig promoviert. Das mag etwas übertrieben sein - aber an dem Spruch ist etwas dran.

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Bine_
  Am 18.2.2025 um 07:53 von hattifnatt:

Dann kann man ja das Ziel dieser Umfrage lüften, das auf der letzten Umfrageseite erklärt worden war: Es ging darum, zu prüfen, ob Leute Fragen zur Finanzpsychologie anders beantworten, wenn sie vorher auf einige typische "cognitive biases" aufmerksam gemacht wurden. Dazu wurde der Hälfte der Probanden der Erklär-Abschnitt zu den Cognitive Biases gezeigt und der anderen Hälfte nicht. Der Rest, wie die Fragen zum eigenen Anlageverhalten oder die "Intelligenztests", sollte wohl nur irgendwie ein "Setting" aufbauen. Man hätte die Fragen auch in einem beliebigen Forum stellen können, nur war wohl die Hoffnung, dass es hier einen höheren Anteil von realen Anlegern gibt. (Dass es hier einen so hohen Anteil von Rechthaberei und kindischem Verhalten gibt, damit hatte die Studienerstellerin wohl nicht gerechnet :P).

Die übrigen Fragen sind nicht dazu da "ein Setting aufzubauen", sondern stellen Moderatorvariablen dar, die in der statistischen Analyse berücksichtigt werden. 

  Am 18.2.2025 um 08:51 von Sapine:

Bei einer guten Umfrage wissen die Teilnehmer nicht vorab, was untersucht werden soll. Andernfalls würdest du kein vernünftiges Ergebnis bekommen. Teil des Designs muss daher die Verschleierung des Untersuchungsgegenstands sein.

 

Ich fand die Umfrage durchaus vernünftig aufgebaut, auch wenn man hier und da immer etwas verbessern kann. Dass die Teilnehmer sich durch vermeintlich inhaltsfremde Fragen, derart leicht zum Abbruch haben verleiten lassen, finde ich sehr interessant aber auch schade. Statt sich vorurteilsfrei auf eine Befragung einzulassen, wurde sehr persönlich reagiert.

 

Inhaltlich ist die Umfrage im Kontext eines Finanzforums problematisch, weil eine große Zahl der Teilnehmer die typischen Anlagefehler kennt. Eine vorherige Belehrung wird in der Regel zu keinem höheren Wissensstand führen. Die Belehrungen selbst waren geeignet, wenig informierte Anleger über typische Anlegerfehler zu informieren. Es würde mich das Ergebnis der Studie daher sehr interessieren, weil es um die Frage geht, ob Finanzwissen einen vor Anlagefehlern bewahren kann. 

Richtig, daher soll eine möglichst repräsentative Stichprobe erhoben werden und zu dieser zählen auch erfahrene Anleger, um genau solche Effekte zu finden / bestätigen.

  Am 18.2.2025 um 08:51 von Sapine:

Bei einer guten Umfrage wissen die Teilnehmer nicht vorab, was untersucht werden soll. Andernfalls würdest du kein vernünftiges Ergebnis bekommen. Teil des Designs muss daher die Verschleierung des Untersuchungsgegenstands sein.

 

Ich fand die Umfrage durchaus vernünftig aufgebaut, auch wenn man hier und da immer etwas verbessern kann. Dass die Teilnehmer sich durch vermeintlich inhaltsfremde Fragen, derart leicht zum Abbruch haben verleiten lassen, finde ich sehr interessant aber auch schade. Statt sich vorurteilsfrei auf eine Befragung einzulassen, wurde sehr persönlich reagiert.

 

Inhaltlich ist die Umfrage im Kontext eines Finanzforums problematisch, weil eine große Zahl der Teilnehmer die typischen Anlagefehler kennt. Eine vorherige Belehrung wird in der Regel zu keinem höheren Wissensstand führen. Die Belehrungen selbst waren geeignet, wenig informierte Anleger über typische Anlegerfehler zu informieren. Es würde mich das Ergebnis der Studie daher sehr interessieren, weil es um die Frage geht, ob Finanzwissen einen vor Anlagefehlern bewahren kann. 

Deine letzte Aussage ist bereits wissenschaftlich bewiesen.

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Bine_

Hallo zusammen,

 

kürzlich hatte ich hier im Forum eine Umfrage zum Anlegerverhalten gepostet. 

Nun bin ich dabei eine weitere Umfrage für meine Masterarbeit zu erstellen.

Da aus diesem Forum besonders viel Kritik kam, wollte ich nachfragen, ob 2-3 Personen bereit wären, (voraussichtlich morgen) meinen Pretest durchzuführen und Feedback zu diesem zu geben.

 

Viele Grüße und einen schönen Abend!

Bine

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Ramstein

Aber sicher und gerne doch.

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chirlu

Würde ich machen.

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Bine_
  Am 2.3.2025 um 17:44 von Ramstein:

Aber sicher und gerne doch.

 

  Am 2.3.2025 um 17:45 von chirlu:

Würde ich machen.

Vielen Dank für die positiven Rückmeldungen. Ich melde mich voraussichtlich morgen. 

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Sapine

Bin auch dabei

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Bine_
  Am 2.3.2025 um 18:28 von Sapine:

Bin auch dabei

Vielen Dank!

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
  Am 18.2.2025 um 16:41 von stagflation:

Genau das ist nämlich, was Deine Betreuer lesen wollen: was schief gelaufen ist, wie Du damit umgegangen bist, welche Lösungen Du entwickelt hast und was Du daraus gelernt hast.

 

Ja ja, darauf sind und waren immer alle scharf. Kleine Anekdote, die mir mal erzählt wurde: Im (bewerteten) Unterrichtsbesuch einer Referendarin hatte sie einen Film auf VHS-Kassette gezeigt (ja, es ist schon etwas her, sooo lange allerdings auch noch nicht). Jedenfalls stoppte dann der Film nach recht kurzer Zeit, weil mit der Videokassette etwas nicht in Ordnung war, und sie musste dann die Situation händeln und irgendwie weitermachen. Wie sich herausstellte, schaffte sie das sehr souverän und auch mit einer guten Prise Humor; die Prüfer waren begeistert. Was die Prüfer halt nicht wussten: Dass die Referendarin die Videokassette manipuliert hatte, so dass diese nicht zufällig anhielt, um zu zeigen, wie gut und gekonnt sie mit scheinbar spontan auftretenden Schwierigkeiten umgeht... keine Ahnung, ob sich die Geschichte wirklich so zugetragen hat, aber sie gefällt mir und deshalb hab ich sie schon einige Male weitererzählt.

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Bine_
  Am 17.2.2025 um 15:26 von Ramstein:

Ich finde die vielen Staffelungen bis 100.000 Euro etwas kleingeistig. Ist für @Bine_ alles über 100k schon Großanleger? Psychologisch gesehen.

Hierzu habe ich noch eine Frage: Denkt Ihr, Personen wären bereit das Anlagevolumen (gerundet) in einem offenen Antwortformat anzugeben, statt kategorial? Oder ist dies eher abschreckend?

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xfklu

Ich denke, logarithmisch gestaffelte Kategorien wären am sinnvollsten. Zum Beispiel:

  • 10.000 - 30.000
  • 30.000 - 100.000
  • 100.000 - 300.000
  • 300.000 - 1.000.000
  • 1.000.000 - 3.000.000

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hattifnatt
  Am 2.3.2025 um 20:57 von xfklu:

Ich denke, logarithmisch gestaffelte Kategorien wären am sinnvollsten. Zum Beispiel:

  • 10.000 - 30.000
  • 30.000 - 100.000
  • 100.000 - 300.000
  • 300.000 - 1.000.000
  • 1.000.000 - 3.000.000

+1 (als letzte Kategorie natürlich nach oben offen ;))

  Am 2.3.2025 um 20:44 von Bine_:

Denkt Ihr, Personen wären bereit das Anlagevolumen (gerundet) in einem offenen Antwortformat anzugeben, statt kategorial? Oder ist dies eher abschreckend?

Für mich eindeutig: ja. Ich habe gar keine Probleme, eine Kategorie anzuklicken, aber auf Aufforderung eine Zahl hinzuschreiben, wäre für mich eine kleine Hürde.

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Bine_
  Am 2.3.2025 um 21:00 von hattifnatt:

+1 (als letzte Kategorie natürlich nach oben offen ;))

Für mich eindeutig: ja. Ich habe gar keine Probleme, eine Kategorie anzuklicken, aber auf Aufforderung eine Zahl hinzuschreiben, wäre für mich eine kleine Hürde.

Mein Dilemma ist Folgendes: Die Kategorienbreite muss gleich sein, damit ich die Daten bei der statistischen Analyse metrisch verwenden kann. Nun kann ich nicht unendlich viele Kategorien anbieten und habe nur die Wahl zwischen kleinen Kategorien, damit ich im unteren Bereich sensitiv bin bzw. größeren Kategorien, damit ich in den oberen Bereich reinkomme.

Bei meiner ersten Umfrage hatte ich 10.000er Schritte gewählt und bei >100.000 war Schluss. Das wurde insbesondere hier im Forum moniert. 
 

Sowohl am unteren (bis 20.000) als auch am oberen Pol (> 100.000) liegen die meisten Werte. 

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Ramstein
  Am 2.3.2025 um 21:07 von Bine_:

Die Kategorienbreite muss gleich sein, damit ich die Daten bei der statistischen Analyse metrisch verwenden kann

Das Argument erschließt sich mir nicht.

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Bine_
  Am 2.3.2025 um 21:10 von Ramstein:

Das Argument erschließt sich mir nicht.

Damit ich die Daten statistisch sinnvoll nutzen kann, sollten sie metrisch sein. Gleiche Kategorienbreite kann metrisch verwendet werden, ungleiche Kategorienbreite nur kategorial. Ein offenes Antwortformat wäre ideal, da es metrisch ist. Die gleiche Kategorienbreite war meine zweite Wahl.

Die einzige Option, die ggf. möglich ist, wäre eine logarithmische Transformation mit den Daten der ungleichen Kategorienbreite durchzuführen.

 

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hattifnatt
  Am 2.3.2025 um 21:30 von Bine_:

Die einzige Option, die ggf. möglich ist, wäre eine logarithmische Transformation mit den Daten der ungleichen Kategorienbreite durchzuführen.

Genau das sollte doch mit den genannten logarithmischen Kategorien klappen. (Auch andere Transformationsfunktionen sind denkbar).

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Bine_
  Am 2.3.2025 um 22:10 von hattifnatt:

Genau das sollte doch mit den genannten logarithmischen Kategorien klappen. (Auch andere Transformationsfunktionen sind denkbar).

Gut, danke. Da bin ich statistisch (noch) nicht drin. Mir wurde gesagt, dass ich gleiche Kategorienbreiten nutzen soll / muss.

Hast Du / habt Ihr einen mathematischen / statistischen Hintergrund?

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Yerg
  Am 2.3.2025 um 20:44 von Bine_:

Hierzu habe ich noch eine Frage: Denkt Ihr, Personen wären bereit das Anlagevolumen (gerundet) in einem offenen Antwortformat anzugeben, statt kategorial? Oder ist dies eher abschreckend?

1. Ich vermute, das wäre abschreckend.

2. Damit bekommst du auch eine logarithmische Kategorisierung, also z.B. bei Rundung auf eine signikante Stelle eben bei Menschen mit Depotvolumen zwischen 10.000€ und 94.999€ auf 10.000€ genau, bei 95.000€ bis 949.999€ auf 100.000€ genau usw.

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ghost_69

ich habe auch Zeit und mache es gerne

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Bine_
  Am 3.3.2025 um 09:51 von ghost_69:

ich habe auch Zeit und mache es gerne

Vielen Dank! 

Ich bin heute noch nicht ganz fertig geworden und melde mich morgen.

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