Bine_ Montag um 09:04 Hallo! Im Rahmen meiner Masterarbeit in Psychologie untersuche ich das Anlageverhalten von Privatanlegern. Die Finanzpsychologie ist ein junges, bislang wenig erforschtes Feld. Gern würde ich meinen Studienaufruf im Forum posten. Ist dies erlaubt? Falls ja, in welchem Subforum wäre es passend? Danke und viele Grüße! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Montag um 09:57 Grundsätzlich musst Du die Forenleitung fragen, die entscheidet dann (also Antwort auf Deine Frage: kommt drauf an.) Ich habe das jetzt gemeldet, dann brauchst Du nicht suchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas Montag um 12:00 Weil Du vorher gefragt hast und das auch sehr feundlich machen wir eine Ausnahme und bitten Dich im Off-Topic Forum Deine Umfrage bzw. Dein Thema zu erstellen. (In der Hoffnung, dass dies keine weiteren Trittbrettfahrer-Studenten diesen Beitrag lesen, denn laut Regeln lassen wir das eigentlich nicht mehr zu) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Montag um 15:26 Ich finde die vielen Staffelungen bis 100.000 Euro etwas kleingeistig. Ist für @Bine_ alles über 100k schon Großanleger? Psychologisch gesehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bine_ Montag um 15:39 Vielen Dank für die wertvolle Rückmeldung, die ich von einer anderen Person ebenfalls erhalten habe. Ich kann dies nun leider nicht mehr anpassen, da die Befragung bereits läuft. Nehme es aber mit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Montag um 16:41 vor einer Stunde von Bine_: Vielen Dank für die wertvolle Rückmeldung, die ich von einer anderen Person ebenfalls erhalten habe. Ich kann dies nun leider nicht mehr anpassen, da die Befragung bereits läuft. Nehme es aber mit. Das ist leider die Standardantwort, die wir hier bekommen, wenn zweifelhafte Fragebögen veröffentlicht werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RoterZoro Dienstag um 06:34 Ist der thread mit der Umfrage verschwunden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Dienstag um 07:37 vor einer Stunde von RoterZoro: Ist der thread mit der Umfrage verschwunden? Sieht so aus, ja. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Dienstag um 07:53 Dann kann man ja das Ziel dieser Umfrage lüften, das auf der letzten Umfrageseite erklärt worden war: Es ging darum, zu prüfen, ob Leute Fragen zur Finanzpsychologie anders beantworten, wenn sie vorher auf einige typische "cognitive biases" aufmerksam gemacht wurden. Dazu wurde der Hälfte der Probanden der Erklär-Abschnitt zu den Cognitive Biases gezeigt und der anderen Hälfte nicht. Der Rest, wie die Fragen zum eigenen Anlageverhalten oder die "Intelligenztests", sollte wohl nur irgendwie ein "Setting" aufbauen. Man hätte die Fragen auch in einem beliebigen Forum stellen können, nur war wohl die Hoffnung, dass es hier einen höheren Anteil von realen Anlegern gibt. (Dass es hier einen so hohen Anteil von Rechthaberei und kindischem Verhalten gibt, damit hatte die Studienerstellerin wohl nicht gerechnet ). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Dienstag um 08:51 Bei einer guten Umfrage wissen die Teilnehmer nicht vorab, was untersucht werden soll. Andernfalls würdest du kein vernünftiges Ergebnis bekommen. Teil des Designs muss daher die Verschleierung des Untersuchungsgegenstands sein. Ich fand die Umfrage durchaus vernünftig aufgebaut, auch wenn man hier und da immer etwas verbessern kann. Dass die Teilnehmer sich durch vermeintlich inhaltsfremde Fragen, derart leicht zum Abbruch haben verleiten lassen, finde ich sehr interessant aber auch schade. Statt sich vorurteilsfrei auf eine Befragung einzulassen, wurde sehr persönlich reagiert. Inhaltlich ist die Umfrage im Kontext eines Finanzforums problematisch, weil eine große Zahl der Teilnehmer die typischen Anlagefehler kennt. Eine vorherige Belehrung wird in der Regel zu keinem höheren Wissensstand führen. Die Belehrungen selbst waren geeignet, wenig informierte Anleger über typische Anlegerfehler zu informieren. Es würde mich das Ergebnis der Studie daher sehr interessieren, weil es um die Frage geht, ob Finanzwissen einen vor Anlagefehlern bewahren kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich Dienstag um 09:31 vor 13 Minuten von Sapine: Dass die Teilnehmer sich durch vermeintlich inhaltsfremde Fragen, derart leicht zum Abbruch haben verleiten lassen, finde ich sehr interessant aber auch schade. Die Fragen, die viele hier irritiert haben, waren ja nicht nur inhaltsfremd. Wenn man mich fragt, wo die Überlebenden eines Flugzeugabsturzes beerdigt werden, dann will man offensichtlich prüfen, ob ich einigermaßen vernünftig denken kann. Und eine solche Prüfung empfinde ich als Zumutung. Dennoch habe ich diesen Teil der Fragen noch beantwortet. (Vielleicht lernt die Autorin des Fragebogens aber daraus, daß man Menschen, von denen man etwas will: "Fragen beantworten" nicht das Gefühl geben sollte, daß man erst prüfen muß, ob sie noch richtig im Kopf sind. Manche empfinden schon diesen Verdacht als beleidigend.) Bei den Fragen zum Anlageverhalten mußte ich dann aber abbrechen, da es keine Antwortmöglichkeiten gab, die meinem Anlageverhalten entsprochen hätte. Überspringen ging nicht. (Bei der Frage, bei der ich abgebrochen habe, ging es darum, wie ich auf die vergangenen Kursbewegungen reagieren würde. Eine Antwortmöglichkeit, daß meine Entscheidung nicht von vergangenen Kursbewegungen abhängig sei, sondern von meiner Erwartung an zukünftige Entwicklungen, wurde nicht angeboten. Daher wäre jede der angebotenen Antworten in Bezug auf mich als Anleger falsch. Da ich die Frage nicht unbeantwortet überspringen konnte, habe ich an dieser Stelle abgebrochen. Da ich mir die Frage und die Antwortmöglichkeiten nicht kopiert habe, ist die Beschreibung dieser Frage nur so grob richtig. Ich schloß aber aus dem Angebot an Fragen, daß die Autorin des Fragebogens nur eine sehr begrenzte Vorstellung davon hat, welche möglichen Überlegungen beim Anleger ablaufen könnten. Umfragen, bei denen nur Antworten möglich sind, die ich so nicht geben würde, führe ich nicht zu Ende.) Ich hoffe aber, daß @Bine_ den Faden weiter verfolgt, damit sie hier mitlesen kann, was zum Abbruch geführt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White Dienstag um 09:39 · bearbeitet Dienstag um 09:40 von Walter White An Alle die mich zitierten, da alles gelöscht wurde, hab ich keine Leseberechtigung mehr. Ich war mal wieder zu spät dran und habe von der Diskussion nichts mitbekommen. Da ich den Fragebogen auch neutral ausgefüllt hatte, hätte ich allerdings Interesse am Ergebnis falls Bine das liest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Dienstag um 09:48 vor 5 Minuten von Nachdenklich: Wenn man mich fragt, wo die Überlebenden eines Flugzeugabsturzes beerdigt werden, dann will man offensichtlich prüfen, ob ich einigermaßen vernünftig denken kann. Eher geht es um Aufmerksamkeit und gründliches Lesen. Im anderen Thread hatte ja jemand eine Studie verlinkt, in der es um solche leicht verfremdeten Aussagen geht und warum einem so eine Verfremdung meistens nicht auffällt. ChatGPT und Co. haben dieses Problem („ach, das kenne ich“) auch, wie u.a. am Wolf-Ziege-Kohlkopf-Rätsel und Abwandlungen davon demonstriert wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bine_ Dienstag um 11:21 · bearbeitet Dienstag um 11:21 von Bine_ Ich musste den Post leider löschen lassen. Ich hatte ausdrücklich darum gebeten, den Inhalt der Befragung nicht hier zu posten, da dies meine Ergebnisse verfälscht. Einige Rückmeldungen lassen erkennen, dass nicht alle mit dem Aufbau und Ablauf psychologischer Studien vertraut sind. Leider musste ich feststellen, dass mir in diesem Zusammenhang wenig Netiquette und konstruktive Kritik entgegengebracht wurde. Im Rahmen einer Masterarbeit (nicht Doktorarbeit!) sind zeitliche und finanzielle Ressourcen begrenzt. Es ist daher nicht möglich, eigene Skalen zu entwickeln und zu diesen jeweils Validierungsstudien durchzuführen – zusätzlich zur eigentlichen Untersuchung. Stattdessen muss man auf bereits validierte Skalen zurückgreifen. Dass diese nicht immer perfekt sind (z. B. zu viele oder zu einfache Items, fehlende Antwortmöglichkeiten, unpassende Formulierungen), muss in diesem Fall in Kauf genommen werden. Die Skalen können nicht von mir verändert werden, da ihre Validierung genau in dieser Form erfolgt ist. Die zwei verwendeten Skalen wurden auf Grundlage bisheriger Forschungsergebnisse in der Finanzpsychologie bewusst ausgewählt. Mehr kann ich hierzu derzeit nicht sagen. Ich danke allen, die ernsthaft und vollständig an der Befragung teilgenommen haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Dienstag um 11:21 Das ging wohl schief. Was nicht unbedingt schlecht sein muss... Wissenschaft und Forschung funktionieren so: man macht etwas - und es funktioniert nicht. Dann verbessert man es. Und das macht man so lange, bis man ein brauchbares Ergebnis hat. @Bine_: bitte bedenke, dass wir hier sehr auf Vermittlung von Wissen und Fakten fokussiert sind. Wir sind darauf trainiert, "XY-Problem"-Situationen zu erkennen und zu Umschiffen. Wir sind also ganz besonders kritisch bei Fragen, die wir gestellt bekommen. Sobald etwas merkwürdig ist oder nicht passt, werden wir sehr vorsichtig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bine_ Dienstag um 11:26 vor 4 Minuten von stagflation: Das ging wohl schief. Was nicht unbedingt schlecht sein muss... Wissenschaft und Forschung funktionieren so: man macht etwas - und es funktioniert nicht. Dann verbessert man es. Und das macht man so lange, bis man ein brauchbares Ergebnis hat. @Bine_: bitte bedenke, dass wir hier sehr auf Vermittlung von Wissen und Fakten fokussiert sind. Wir sind darauf trainiert, "XY-Problem"-Situationen zu erkennen und zu Umschiffen. Wir sind also ganz besonders kritisch bei Fragen, die wir gestellt bekommen. Sobald etwas merkwürdig ist oder nicht passt, werden wir sehr vorsichtig. Danke. Zwischen "wir werden vorsichtig" und Häme / einer anderen Person bewusst schaden liegen natürlich Welten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Dienstag um 11:49 · bearbeitet Dienstag um 12:04 von stagflation @Bine_: ich glaube nicht, dass jemand Dir schaden wollte. Es wäre schade, wenn Du das mitnehmen würdest. Vielleicht ist einfach folgendes passiert: wenn man solche Tests im Labor macht, arbeitet man mit Einzelpersonen. Und man unternimmt alles, um Kontakt und Austausch zwischen den Teilnehmern zu vermeiden. Das ist in einem Forum wie hier, in dem sich viele Foristen schon viele Jahre kennen und in dem es vielfältige Beziehungen zwischen den Foristen gibt, aber kaum möglich. Wahrscheinlich liegt es gar nicht an Deinem Test, sondern daran, dass die Umgebung "Forum" nicht passt? Stell Dir irgendeine andere Gruppe vor: beispielsweise einen Sportclub oder ein Orchester oder eine Lerngruppe an der Uni. Wenn Du die Mitglieder der Gruppe einzeln zu Deinem Experiment bittest, würde es vermutlich klappen. Wenn Du aber alle Gruppenmitglieder den Test gleichzeitig durchführen lassen würdest und die sich unterhalten können, hättest Du genau das gleiche Ergebnis wie hier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bine_ Dienstag um 12:03 vor 11 Minuten von stagflation: @Bine_: ich glaube nicht, dass jemand Dir schaden wollte. Es wäre schade, wenn Du das mitnehmen würdest. Vielleicht ist einfach folgendes passiert: wenn man solche Tests im Labor macht, arbeitet man mit Einzelpersonen. Und man unternimmt alles, um Kontakt und Austausch zwischen den Teilnehmern zu vermeiden. Das ist in einem Forum wie hier, in dem sich die viele Foristen schon viele Jahre kennen und in dem es vielfältige Beziehungen zwischen den Foristen gibt, aber kaum möglich. Wahrscheinlich liegt es gar nicht an Deinem Test, sondern daran, dass die Umgebung "Forum" nicht passt? Stell Dir irgendeine andere Gruppe vor: beispielsweise einen Sportclub oder ein Orchester oder eine Lerngruppe an der Uni. Wenn Du die Mitglieder der Gruppe einzeln zu Deinem Experiment bittest, würde es vermutlich klappen. Wenn Du aber alle Gruppenmitglieder den Test gleichzeitig durchführen lassen würdest und die sich unterhalten können, hättest Du genau das gleiche Ergebnis wie hier. In anderen Foren hat es sehr gut funktioniert und meine Bitte, keine Inhalte zu teilen, wurde berücksichtigt. Es gibt bei der benötigten Stichprobengröße für mich keine Möglichkeit, die Teilnehmenden einzeln und / oder live zu akquirieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Dienstag um 12:10 · bearbeitet Dienstag um 12:10 von Ramstein vor 6 Minuten von Bine_: Es gibt bei der benötigten Stichprobengröße für mich keine Möglichkeit, die Teilnehmenden einzeln und / oder live zu akquirieren. Schon mal gut. Ich erinnere mich an eine Dissertation, wo es immer 0%, 25%, 50%, 75% oder 100% gab. Auf meine Frage gab der Kandidat zu, dass er genau 4 Leute befragt hatte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PapaPecunia Dienstag um 12:18 vor 48 Minuten von stagflation: Das ging wohl schief. Was nicht unbedingt schlecht sein muss... Wissenschaft und Forschung funktionieren so: man macht etwas - und es funktioniert nicht. Dann verbessert man es. Und das macht man so lange, bis man ein brauchbares Ergebnis hat. Das habe ich auch lange gedacht, bis ich dann in der Forschung tätig war ;-) Abbruchquoten sind ein gängiges und großes Problem in der Sozialwissenschaft. Auch hier ist der Student aber auf Beratung durch den Fachmann angewisen. Des Öfteren steht nach falscher Beratung am Ende der Versuch, verzweifelt noch die Antwortquote eines "toten" Fragebogens zu heben. vor 53 Minuten von Bine_: Im Rahmen einer Masterarbeit (nicht Doktorarbeit!) sind zeitliche und finanzielle Ressourcen begrenzt. Es ist daher nicht möglich, eigene Skalen zu entwickeln und zu diesen jeweils Validierungsstudien durchzuführen – zusätzlich zur eigentlichen Untersuchung. Stattdessen muss man auf bereits validierte Skalen zurückgreifen. Dass diese nicht immer perfekt sind (z. B. zu viele oder zu einfache Items, fehlende Antwortmöglichkeiten, unpassende Formulierungen), muss in diesem Fall in Kauf genommen werden. Die Skalen können nicht von mir verändert werden, da ihre Validierung genau in dieser Form erfolgt ist. Allein dieses Wissen und Bewusstsein hebt dich von der durchschnittlichen Gruppe der Studenten deutlich ab. Die wirkliche Konstruktion eines Fragebogens ist harte Arbeit und selbst im Rahmen einer Doktorarbeit schon ambitioniert. vor 1 Minute von Ramstein: Schon mal gut. Ich erinnere mich an eine Dissertation, wo es immer 0%, 25%, 50%, 75% oder 100% gab. Auf meine Frage gab der Kandidat zu, dass er genau 4 Leute befragt hatte. Es gibt in manchen Disziplinen (z.B. Grenzbereiche Soziologie) Dissertationen auf Einzelfallbasis. Habe ich selbst einige gelesen, Dinge da bin ich vom Glauben abgefallen - mitunter von heutigen Professoren. vor 6 Minuten von Bine_: In anderen Foren hat es sehr gut funktioniert und meine Bitte, keine Inhalte zu teilen, wurde berücksichtigt. Es gibt bei der benötigten Stichprobengröße für mich keine Möglichkeit, die Teilnehmenden einzeln und / oder live zu akquirieren. Das Forum hier ist speziell und man ist schon fast stolz darauf, dass v.a. Neulingen erst einmal massives Misstrauen entgegen gebracht wird. Leider nicht ganz zu Unrecht, wenn man sich vor Augen hält wie viele Trolle, Trickbetrüger und Absahner in der Vergangenheit hier schon aufgeschlagen sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bine_ Dienstag um 13:55 vor 1 Stunde von PapaPecunia: Das habe ich auch lange gedacht, bis ich dann in der Forschung tätig war ;-) Abbruchquoten sind ein gängiges und großes Problem in der Sozialwissenschaft. Auch hier ist der Student aber auf Beratung durch den Fachmann angewisen. Des Öfteren steht nach falscher Beratung am Ende der Versuch, verzweifelt noch die Antwortquote eines "toten" Fragebogens zu heben. Allein dieses Wissen und Bewusstsein hebt dich von der durchschnittlichen Gruppe der Studenten deutlich ab. Die wirkliche Konstruktion eines Fragebogens ist harte Arbeit und selbst im Rahmen einer Doktorarbeit schon ambitioniert. Es gibt in manchen Disziplinen (z.B. Grenzbereiche Soziologie) Dissertationen auf Einzelfallbasis. Habe ich selbst einige gelesen, Dinge da bin ich vom Glauben abgefallen - mitunter von heutigen Professoren. Das Forum hier ist speziell und man ist schon fast stolz darauf, dass v.a. Neulingen erst einmal massives Misstrauen entgegen gebracht wird. Leider nicht ganz zu Unrecht, wenn man sich vor Augen hält wie viele Trolle, Trickbetrüger und Absahner in der Vergangenheit hier schon aufgeschlagen sind. Danke Dir für die Rückmeldung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fetz Dienstag um 14:41 · bearbeitet Dienstag um 14:43 von Fetz @bine: Gut Das Du Dich der Diskussion stellst. Aber: Mach es Dir auch nicht zu einfach. Der "Fehler" liegt nicht automatisch und ausschließlich beim Forum. vor 2 Stunden von PapaPecunia: Das Forum hier ist speziell und man ist schon fast stolz darauf, dass v.a. Neulingen erst einmal massives Misstrauen entgegen gebracht wird. Das halte ich für weit übertrieben. Hier werden ja auch eine Reihe von Trollen geradezu kultisch geduldet. Ich kenne die Abbruchquote nicht, vermutlich aufgrund der Rückmeldungen aber signifikant. Mit mehr Vorbereitung und rechtzeitige Einbeziehung der Forenleitung wäre zB das einfache Schließen der Threads eine kluge Idee gewesen - bis zum Fristende. Ebenso in einem Forum von interessierten Anlegern mit erfolgreichen, zT 8-stelligen Vermögen die Überlegung zur Einteilung der Fragen, die Abstufungen in den Antwortmöglichkeiten, Vollständigkeit der Antwortmöglichkeiten uvm.. Verbessern kann man auch Instruktionen an die Probanden, die Ankündigung der Fragenzahl und ev Unterteilung in mehrere Fragebereiche, also alles was für die Compliance wichtig sein könnte. Und eine Testphase mit "diversen" Teilnehmern. Mal ehrlich, an wie vielen Probanden hast Du das getestet und wie gut stecken die in der Materie? Solche Befragungen haben ein Problem: Sie müssen so gut konzipiert sein das sie beim ersten Mal klappen Wenn Du mich fragst war das hier nicht der Fall. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag