Rotenstein Mittwoch um 19:12 · bearbeitet Mittwoch um 19:14 von Rotenstein Am 4.2.2025 um 19:09 von DancingWombat: Equal Weight ist aus meiner Sicht auch nicht optimal, da sehr viel Rebalancing-Kosten anfallen. vor 6 Stunden von Taupert: aber die sind doch in der TER enthalten? Transaktionskosten sind nicht in der TER enthalten. Deswegen sollte man bei der Auswahl eines ETFs auch auf die turnover rate achten. Die beträgt bei einem nach Marktkapitalisierung gewichteten ETF auf den S&P 500 um die 2% (Beispiel: VOO mit 2.2%), während sie bei einem gleichgewichteten ETF auf denselben Index ca. zehnmal so hoch ist (Beispiel: RSP mit 21%). Bei Gewichtung nach Marktkapitalisierung muss man bei Abwesenheit von Zuflüssen und Abflüssen meist weder Aktien kaufen noch verkaufen, wenn sich die Kurse relativ zueinander verändern, und nur selten muss man reagieren, wenn Aktien den Index verlassen und andere neu hinzukommen. Ein gleichgewichteter ETF muss dagegen ständig gutlaufende Positionen verkaufen und schlechtlaufende hinzukaufen. Das ist teuer und ineffizient, und wird sich in einer im Vergleich zum Index niedrigeren Rendite niederschlagen. Für mich ist deswegen klar, dass die Marktkapitalisierung die einfachste und effizienteste Lösung darstellt. Das heisst im übrigen nicht, dass sie in jeder beliebigen Zeitperiode am renditeträchtigsten ist. Sie ist aber sehr viel renditeträchtiger als viele andere Lösungen. Ich wüsste auch nicht, warum du oder ich besser als der Markt wissen sollten, wieviel Nvidia wert ist, oder um wieviel grösser die Marktkapitalisierung amerikanischer gegenüber europäischen Unternehmen sein sollte. Das Gewicht der USA ist ganz offensichtlich ein Dauerbrenner in deutschen Internetforen, und wird auch dankbar von Medien und Fondsmanagern aufgegriffen, die ein Eigeninteresse daran haben, die Ressentiments ihrer Leser zu bedienen oder ihre weniger US-lastigen Produkte zu verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Mittwoch um 20:29 Mir wäre es ziemlich egal, ob eine 5 % Schwankung innerhalb eines Tages stattfindet, mit Schlusskursen oder Wochenkursen. Man muss solche Schwankungen erst mal wegstecken und dafür ist die Zeit bis zum finalen Verkauf der letzten nicht selbst genutzten Immobilie gut für die die Reflexion, wie viel Risiko sein darf. Ich würde auch vermuten, dass es final besser nur 60 % Aktien sein sollten wenn nicht gar nur 55 %. Drunter würdest Du kaum noch Inflationsausgleich hinbekommen. Aber, aktuell hast Du noch viel in Immobilien und könntest Dich daher stärker erproben mit dem 75 % Aktienanteil. Aber das ist ja kein Hexenwerk, beim letzten Immoverkauf, dann alles auf die dann ermittelte Risikobereitschaft auszurichten. Bei den USA, habe ich weniger Bedenken wegen dem Land als wegen der für meinen Geschmack zu starken Ausrichtung auf Tech Aktien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Mittwoch um 22:41 vor 8 Stunden von Taupert: Aktuelle Einkünfte aus Vermietung reichen auch für freiwillige GKV ohne Midi Job...aber ggf mach ich ggf doch einen wenn ich was finde was mir Spaß macht Es geht nicht darum, ob die Einkünfte für den (Mindest-?)satz der GKV reichen, sondern darum, welche Einkünfte man in dieser Zeit haben will, wenn keine Pflichtversicherung z.B. durch einen Midi-Job (= keine Beiträge auf Kapitalerträge, private V+V usw.) zustande kommt. Bei freiwilliger GKV fällt dann nämlich rund 20% auf alles bis zur BBG an für GKV und GPV. vor 8 Stunden von Taupert: priv. Rentenversicherung habe ich bisher eigentlich eher verworfen, eher noch freiwillige Einzahlung in die GRV, aber ggf schau ich mir das nochmal im Detail an GRV ist etwas ganz anderes. Bei einer guten und günstigen FRV - zahlt man - anders als im Bankdepot - auf die Fonds/ETFs keine Vorabpauschale, - hat man keinen Ärger mit steuerschädlichen ETF-Verschmelzungen, - kann man steuerfrei umschichten (von Aktien-ETFs ins Bond-Tent und zurück) ... - ... und stets den Risikograd (auch der Gesamtanlage) flexibel steuerfrei anpassen, - kann man die Rentenzahlung erst sehr spät starten lassen, z.B. ab 85 oder 90 Jahren, um Langlebigkeit finanziell abzusichern (das senkt das Pleiterisiko eines parallelen ETF-Entnahmeplans deutlich ab). Die Rentenzahlungen sind dann deutlich höher als bei einem Rentenbeginn z.B. mit 67. - Im Todesfall vor Rentenbeginn geht das aufgebaute Vermögen aus der Police als Todesfallleistung einkommens-/abgeltungssteuerfrei z.B. an den Ehepartner, die Kinder oder die Enkel (Erbschaftssteuer fällt nur oberhalb der allgemeinen Freibeträge an). - Zwischenzeitliche (Teil-)Entnahmen ab 12 Jahren Laufzeit und Mindestalter 62 unterliegen nur mit dem halben Unterschiedsbetrag (=Wertzuwachs) dem persönlichen Steuersatz (wegen der 15% pauschale Teilfreistellung für alle Anlageformen sind das effektiv nur 42,5%). Es gibt - gerade bei GKVlern - allerdings auch ein paar Risiken zu bedenken (z.B. bei einer evtl. Abschaffung der KVdR-Privilegien) sowie generell Fallstricke zu beachten. Insgesamt eine recht interessante Gestaltungsmöglichkeit, in die man sich allerdings gut eingearbeitet haben sollte, um herauszufinden, ob es für einen passt und wie ein guter Mix aus Police und Depot mit Ausschüttern und Thesaurierern für die individuelle Situation aussieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Taupert Donnerstag um 08:27 vor 11 Stunden von Sapine: Aber, aktuell hast Du noch viel in Immobilien und könntest Dich daher stärker erproben mit dem 75 % Aktienanteil. Aber das ist ja kein Hexenwerk, beim letzten Immoverkauf, dann alles auf die dann ermittelte Risikobereitschaft auszurichten. genau, so sehe ich das auch vor 11 Stunden von Sapine: Bei den USA, habe ich weniger Bedenken wegen dem Land als wegen der für meinen Geschmack zu starken Ausrichtung auf Tech Aktien. ich auch. US Anteil ist mir eigentlich in Summe auch nicht so wichtig, aber gerade die aktuelle Konzentration auf die Big7 wird irgendwann wieder zurückkommen, so wie bei den Nifty Fifty in den 60/70er oder bei den Autoaktien früher. vor 13 Stunden von Rotenstein: Transaktionskosten sind nicht in der TER enthalten. Deswegen sollte man bei der Auswahl eines ETFs auch auf die turnover rate achten. stimmt, das hatte ich zwar mal gelesen aber wieder verdrängt. Das ist tatsächlich ein gutes Argument gegen equal weight, die Frage ist nur, wie hoch diese Kosten tatsächlich sind. Wenn man die tracking differenz anschaut z.B. von dem VanEck Sustainable World Equal Weight UCITS ETF, den es ja schon länger gibt, dann ist die schon rel hoch mit durchschnittlich 0,47 im Vergleich zu einem FTSE All World mit quasi 0. Fast 0,5% sind schon ein Wort, was ähnliches wüürde ich dann bei dem neuen World equal weight erwarten bzgl. TD...hmmm... vor 9 Stunden von Fondsanleger1966: Es geht nicht darum, ob die Einkünfte für den (Mindest-?)satz der GKV reichen, sondern darum, welche Einkünfte man in dieser Zeit haben will, wenn keine Pflichtversicherung z.B. durch einen Midi-Job (= keine Beiträge auf Kapitalerträge, private V+V usw.) zustande kommt. Bei freiwilliger GKV fällt dann nämlich rund 20% auf alles bis zur BBG an für GKV und GPV. schon klar...die Mieteinnahmen reichen wie gesagt für "Leben" auch inkl. voller freiwilliger GKV/GPV...das allein werden gute 1000€/Monat werden aber durch Mieteinnahmen bleiben rund 5,5k/Monat Netto nach Zins/Tilgung/Steuer. Da wird sogar noch was bleiben zum ansparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Donnerstag um 10:02 vor 1 Stunde von Taupert: Wenn man die tracking differenz anschaut z.B. von dem VanEck Sustainable World Equal Weight UCITS ETF, den es ja schon länger gibt, dann ist die schon rel hoch mit durchschnittlich 0,47 im Vergleich zu einem FTSE All World mit quasi 0. Fast 0,5% sind schon ein Wort, was ähnliches wüürde ich dann bei dem neuen World equal weight erwarten bzgl. TD...hmmm... Der Vaneck hat vor einigen Jahren auf Nachhaltigkeit umgestellt wenn ich mich richtig erinnere, insofern ist seine Historie nicht ganz so lang. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Taupert Donnerstag um 12:14 vor einer Stunde von Sapine: Der Vaneck hat vor einigen Jahren auf Nachhaltigkeit umgestellt wenn ich mich richtig erinnere, insofern ist seine Historie nicht ganz so lang. interessant ist, dass die equal weight auf den S&P500 von xtrackers und Invesco beide quasi eine TD von 0 haben, sogar einen Schnaps besser als der Index. Und die müssten ja auch (hohe) Transaktionskosten haben für das rebalancing. Also innerhalb des S&P500 scheint das nicht soviel auszumachen...aber ein equal weight auf den S&P500 zum LS60 macht halt den US Anteil höher aber er dämpft den Tech Klumpen etwas...auch nicht so ganz das was ich damit erreichen wollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Donnerstag um 14:36 vor 41 Minuten von Taupert: interessant ist, dass die equal weight auf den S&P500 von xtrackers und Invesco beide quasi eine TD von 0 haben, sogar einen Schnaps besser als der Index. Und die müssten ja auch (hohe) Transaktionskosten haben für das rebalancing. Also innerhalb des S&P500 scheint das nicht soviel auszumachen...aber ein equal weight auf den S&P500 zum LS60 macht halt den US Anteil höher aber er dämpft den Tech Klumpen etwas...auch nicht so ganz das was ich damit erreichen wollte. Technisch wäre das kein Problem: S&P 500 EW + MSCI World ex US + ggf. MSCI EM IMI + ggf. World SC. Aber das löst Dein grundsätzliches Problem nicht: Du machst - wie bereits angesprochen - Schritt 4, 5 oder 6 vor den Schritten 1, 2 und 3. Zunächst solltest Du m.M.n. a) in Deine Finanzbildung investieren und eine solide Grundlage an essentiellem Fachwissen aufbauen sowie b) Risiken und Chancen einer kapitalmarktbasierten Zusatzversorgung bezogen auf Deine persönliche Situation durchgehen und analysieren. Das wird einige Zeit brauchen, aber die wirst Du durch Deine Privatier-Zeit und das Warten auf den Immoverkauf haben. Und Deine bisherigen Postings zeigen, dass Du auch die Fähigkeiten besitzt, Dir das zu erarbeiten. Wenn Du jetzt 200k in irgendein Standardvehikel für globale Aktien investiert, bist Du bei 2 Mio € angenommenem aktuellen Gesamtvermögen zu 2,0-2,3% in die Mag7 investiert. Das ist fast nichts. Das sähe bei Umsetzung Deiner Idee, alle Mietimmos zu verkaufen und den Erlös komplett in ETFs zu stecken, anders aus. Aber diese Ideen solltest Du Dir m.M.n. nach Aneignung des Grundlagenwissens sowieso noch einmal gut und gründlich überlegen. Als wichtiges Know-how-Essential sehe ich an, den Thread zum CAPM-Marktportfolio durchgearbeitet und verstanden zu haben, weil man dann den neutralen Ausgangspunkt für Überlegungen zur Asset Allokation kennt und versteht, warum Aktienquoten oberhalb von 30-40% bezogen auf das Gesamtvermögen eine Wette darstellen, deren Chancen und Risiken man kennen und verstehen sollte: Bei der späteren Produktwahl sind Aspekte wie GKV/GPV-Beiträge, Abgeltungssteuer, Schenkungs- und Erbschaftssteuer und davon abgeleitet fondsgebundene Rentenversicherung (FRV, siehe #28), Ausschütter und Thesaurierer besonders wichtig, weil man dort tatsächliche Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten hat ("Effectuation"). Bei der Asset Allokaktion selbst gibt es zwar auch gewisse Gestaltungsmöglichkeiten, aber dort holt man sich oft adverse Effekte ins Depot. Bezogen auf den MSCI World würde z.B. ein Rückgang des USD gegenüber dem EUR auf die Purchasing Power Parity (PPP) einen ungefähr doppelt so hohen Verlust auslösen wie eine Halbierung der Mag7 - und dieses Währungsrisiko hast Du genauso, wenn Du den S&P-500-Anteil im MSCI World gegen einen S&P 500 EW austauscht (wie oben beschrieben). Der Aufstieg der Mag7 war außerdem mit einer hohen Konzentration des Gewinnwachstums auf diese wenigen Aktien verbunden, siehe z.B. https://yardeni.com/charts/magnificent-7/ und https://am.jpmorgan.com/us/en/asset-management/adv/insights/market-insights/guide-to-the-markets/ , Slide 12 und 13 (in Slide 13 z.B. den sehr hohen Anteil unprofitabler US SC beachten!). Was, wenn sich diese Entwicklung fortsetzen sollte, z.B. weil die US-Regierung dominante US-Unternehmen mit erheblichen globalen Einfluss gut findet und beschützt (modifizierter Stamokap/Hilferding) anstatt zu entflechten wie bei ATT und den Baby Bells? Wenn man vom (CAPM)-Gesamtmarktportfolio abweicht, sollte man sich das stets gut überlegen und auch adverse Auswirkungen bedenken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Donnerstag um 15:27 · bearbeitet Donnerstag um 15:31 von Fondsanleger1966 vor 19 Stunden von Sapine: Bei den USA, habe ich weniger Bedenken wegen dem Land als wegen der für meinen Geschmack zu starken Ausrichtung auf Tech Aktien. Ich bin eher wegen der Währung (Überbewertung des USD gemessen an PPP), der schuldenfinanzierten Hausse (Multiplikator-Effekt, Schuldengrad siehe Slide 22 auf https://am.jpmorgan.com/us/en/asset-management/adv/insights/market-insights/guide-to-the-markets/ , auf "Economic +" klicken), der politischen Risiken (möglicherweise ein paar Sekunden vom Bürgerkrieg entfernt gewesen bei den Schüssen auf Trump) und der unklaren Zukunftsaussichten für das globale US/USD-Geschäftsmodell vorsichtig. Wobei alle diese Punkte nur dadurch gravierend sind, weil die USA einen extrem hohen Anteil von ca. 3/4 am MSCI World haben. Bei einem deutlich niedrigeren Anteil gäbe es vermutlich genügend Ausgleich durch andersartige Risiken in anderen Regionen. Allerdings hängen schmerzhafte Deleveraging-Prozesse über fast allen Anlageregionen als Damoklesschwert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Taupert Donnerstag um 15:57 vor 26 Minuten von Fondsanleger1966: Ich bin eher wegen der Währung (Überbewertung des USD gemessen an PPP), der schuldenfinanzierten Hausse (Multiplikator-Effekt, Schuldengrad siehe Slide 22 auf https://am.jpmorgan.com/us/en/asset-management/adv/insights/market-insights/guide-to-the-markets/ , auf "Economic +" klicken), der politischen Risiken (möglicherweise ein paar Sekunden vom Bürgerkrieg entfernt gewesen bei den Schüssen auf Trump) und der unklaren Zukunftsaussichten für das globale US/USD-Geschäftsmodell vorsichtig. ich bin da eher bei Warren Buffet: "never bet against America" Und auch wer alles nur in einen Standard S&P500 ETF steckt, wird auf lange Sicht besser fahren als der durchschnittliche deutsche "Sparer" oder "Stadtsparkassen-Fondskäufer"...ob langfristig besser oder schlechter im Vergleich zu einem "Welt ETF"? Man weiß es nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Donnerstag um 17:22 · bearbeitet Donnerstag um 17:27 von Fondsanleger1966 vor 1 Stunde von Taupert: ich bin da eher bei Warren Buffet: "never bet against America" Buffet hat in den USA gelebt und seine Ausgaben in USD beglichen. Wir zahlen dagegen in EUR. Das kann einen großen Unterschied ausmachen - besonders bei Entnahmeplänen! Welcher dieser 3 ETFs hat bei der Entnahme über 14 Jahre am besten abgeschnitten? https://curvo.eu/backtest/de/vergleichen?config={"periodStart"%3A"2000-10"%2C"periodEnd"%3A"2014-09"}&portfolios=NoIgygZACgBArABgSANMUBJAokgQgZgA1CAlKBATlQEYBdeoA%2C NoIgsgygwgkgBAdQPYCcA2ATEAaYoYCiADEQEIAsAMgKwCaAnABwDMOAjALpdA%2C NoIgsgygwgkgBAUQK4CcD2AHApiANMUAEQQAYyBBARigCYaAZAVj0oF12g Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros Donnerstag um 17:35 Welcher dieser 3 ETFs hat bei der Entnahme über 24 Jahre am besten abgeschnitten? https://curvo.eu/backtest/de/vergleichen?config={"periodStart"%3A"2000-10"%2C"periodEnd"%3A"2024-09"}&portfolios=NoIgygZACgBArABgSANMUBJAokgQgZgA1CAlKBATlQEYBdeoA%2C NoIgsgygwgkgBAdQPYCcA2ATEAaYoYCiADEQEIAsAMgKwCaAnABwDMOAjALpdA%2C NoIgsgygwgkgBAUQK4CcD2AHApiANMUAEQQAYyBBARigCYaAZAVj0oF12g Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Donnerstag um 18:01 vor 24 Minuten von Lazaros: Welcher dieser 3 ETFs hat bei der Entnahme über 24 Jahre am besten abgeschnitten? https://curvo.eu/backtest/de/vergleichen?config={"periodStart"%3A"2000-10"%2C"periodEnd"%3A"2024-09"}&portfolios=NoIgygZACgBArABgSANMUBJAokgQgZgA1CAlKBATlQEYBdeoA%2C NoIgsgygwgkgBAdQPYCcA2ATEAaYoYCiADEQEIAsAMgKwCaAnABwDMOAjALpdA%2C NoIgsgygwgkgBAUQK4CcD2AHApiANMUAEQQAYyBBARigCYaAZAVj0oF12g Das lässt sich nicht sagen, weil es von der Entnahmerate abhängt (SORR). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag