Antonia November 15, 2012 ... Aber ich bitte die wesentlichen Sensitivitäten bei K+S zu berücksichtigen. Ich mag dieses Unternehmen und sähe es ungern, wenn jemand hinterher sauer auf K+S ist, weil das Investment in die K+S Aktie fehlschlägt. Wie soll man es schaffen, alle "Sensitivitäten" zu beachten? Muss man so übervorsichtig sein? Dann könnte ich gar nichts kaufen, weil ich das Wissen gar nicht habe. Und selbst wenn ich das könnte, dann kommt es doch ganz anders - Übertreibung, extremer Absturz. Das ist doch Börse, Investitionen gehen manchmal fehl. Das ist das Risiko, dessen sich alle hier bewusst sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 15, 2012 ... Aber ich bitte die wesentlichen Sensitivitäten bei K+S zu berücksichtigen. Ich mag dieses Unternehmen und sähe es ungern, wenn jemand hinterher sauer auf K+S ist, weil das Investment in die K+S Aktie fehlschlägt. Wie soll man es schaffen, alle "Sensitivitäten" zu beachten? Muss man so übervorsichtig sein? Dann könnte ich gar nichts kaufen, weil ich das Wissen gar nicht habe. Und selbst wenn ich das könnte, dann kommt es doch ganz anders - Übertreibung, extremer Absturz. Das ist doch Börse, Investitionen gehen manchmal fehl. Das ist das Risiko, dessen sich alle hier bewusst sind. Absolute Zustimmung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf November 16, 2012 Wie soll man es schaffen, alle "Sensitivitäten" zu beachten? Muss man so übervorsichtig sein? Dann könnte ich gar nichts kaufen, weil ich das Wissen gar nicht habe.Auf diese Argumentation setzen natürlich die Anbieter von Aktienfonds: "Lassen Sie uns das machen". Aber eine so hohe Abhängigkeit eines Unternehmens von der Schwankung eines - noch dazu oligopolistischen - Rohstoffmarktes sollte man nicht ignorieren. Ich traue mir K+S nicht zu, dafür ist mir exakt diese Abhängigkeit zu intransparent, dafür müsste ich die weltweite Marktposition ständig verfolgen; so ausgebombt wie eine Salzgitter mit einem KBV von 0.5, bei der ich auf eine langfristige Erholung hoffe, ist K+S nun mal nicht. Ich bin schon froh, dass ich ein Investment in K+S in der Nähe des Allzeithochs verhindern konnte, als die Goldgräberstimmung ausgebrochen war. Im Sommer 2010 habe ich die K+S-Aktie dann zwei Mal getradet und dabei ein glückliches Händchen gehabt (jeweils 5% in wenigen Tagen), aber dauerhaft möchte ich das Papier zu seiner aktuellen Bewertung nicht haben, obwohl ich Dünger als Megatrend-Investment bei einer weiter steigenden Weltbevölkerung grundsätzlich für sinnvoll halte. K+S würde ich - wenn überhaupt - antizyklisch kaufen, also wenn die Dünger-Preise mal in den Keller fallen, weil es eine Zeitlang keine Dürre bzw. Missernte gab. Wenn es längere Zeit gut geht, dann vergessen die Leute, dass es auch mal schlecht laufen kann; der Münchener Rück ging es in dem Jahr nach Fukushima geradezu blendend, aber bei drei "Sandy" in Folge sähe die Sache schnell wieder anders aus. Börse Online, die seit langer Zeit K+S auf "kaufen" hatten, hat die Aktie gestern auf "halten" heruntergestuft; im Heft ist allerdings kein Beitrag über K+S, vermutlich war das zeitlich zu knapp nach den neuen Zahlen. Im nächsten Heft könnte eine Begründung für die Herabstufung folgen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 16, 2012 Analysen satt: K+S im Fokus der Analysten Mein Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 16, 2012 Hier ein Link zu K+S als Gesprächsbasis Unternehmensprofil K+S aus dem Handelsblatt Die K+S AG ist einer der weltweit führenden Anbieter von kali- und magnesiumhaltigen Produkten für landwirtschaftliche und industrielle Anwendungsbereiche. Die Produktpalette umfasst Spezial- und Standarddüngemittel, verschiedene Pflanzenpflege- und Salzprodukte. Die K+S Gruppe verfügt über die zwei Geschäftsbereiche Kali- und Magnesiumprodukte sowie Salz. Ergänzende Aktivitäten wie die Produktion von Tierhygienelösungen sowie Logistik- und Handelstätigkeiten fasst die Gesellschaft in Ergänzende Geschäftsbereiche" zusammen. Ausblick, wie von dem Unternehmen im Geschäftsbericht oder in einer Pressemitteilung veröffentlicht: " K+S-Vorstandschef Norbert Steiner über den erwarteten Geschäftsverlauf: Das Jahr 2012 sollte trotz aller makroökonomischen Unsicherheiten ein erneut gutes Jahr für die K+S Gruppe werden. Das derzeitige Preisniveau für Agrarrohstoffe bietet attraktive Einkommensperspektiven für Landwirte und sollte in den für uns relevanten Absatzregionen zu einer guten Nachfrageentwicklung bei unseren Düngemitteln führen. Im Salzgeschäft rechnen wir allerdings aufgrund des witterungsbedingt ungewöhnlich schwachen Starts des Auftausalzgeschäfts mit einem im Vergleich zum überdurchschnittlichen Jahr 2011 deutlich rückläufigen Geschäftsvolumen. In Summe dürfte der Umsatz der K+S Gruppe im Geschäftsjahr 2012 stabil bleiben, das operative Ergebnis sowie das bereinigte Ergebnis nach Steuern jedoch vor allem wegen der geringeren Auftausalznachfrage moderat zurückgehen. Gleichwohl bestehen ohne die Belastung durch die letztjährige Veräußerung des COMPO-Geschäfts gute Chancen auf eine mindestens stabile Dividende für das Geschäftsjahr 2012." Im Jahr 2013 dürfte sich der Umsatz der K+S Gruppe gegenüber 2012 leicht erhöhen. Aufgrund der hohen Profitabilität des Geschäftsbereichs Kali- und Magnesiumprodukte sowie auf Basis eines wieder unterstellten, normalen und dem langfristigen Mengendurchschnitt historischer Auftausalzmengen folgenden Wintergeschäfts bestehen beim operativen Ergebnis realistische Chancen für eine moderate Steigerung gegenüber dem Jahr 2012. Diese sollte sich auch entsprechend positiv auf das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern auswirken. Eine Anhebung der Dividende ist daher möglich. Update: Der Umsatz der K+S Gruppe dürfte im Geschäftsjahr 2012 gegenüber dem Vorjahr stabil bleiben. Während im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte auf Basis des derzeit erreichten Kalipreisniveaus von einer moderat und im Geschäftsbereich Stickstoffdüngemittel von einer leicht steigenden Umsatzentwicklung auszugehen ist, wird im Geschäftsbereich Salz ein spürbar (bisher: moderat) niedrigerer Umsatz erwartet. Der Umsatzprognose zugrunde gelegt ist ein durchschnittlicher US-Dollarkurs von 1,33 USD/EUR (bisher: 1,32 USD/EUR; 2011: 1,39 USD/EUR). Das operative Ergebnis EBIT I der K+S Gruppe sollte im Geschäftsjahr 2012 im Vergleich zum Vorjahreswert moderat zurückgehen. Dabei ist im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte von einem operativen Ergebnis auszugehen, das an das gute Vorjahresergebnis wieder heranreichen könnte. Der Geschäftsbereich Stickstoffdüngemittel sollte ein Ergebnis auf Vorjahresniveau erzielen können. Das operative Ergebnis des Geschäftsbereichs Salz dürfte im Vergleich zum Vorjahr das durch überdurchschnittliche Auftausalzmengen begünstigt war stark zurückgehen. Update 30.07.2012: Für das Gesamtjahr 2012 bestätigt K+S den Ausblick. Eine Quantifizierung wird im Halbjahresfinanzbericht H1/12 erfolgen; die Bandbreiten für die Erwartungen bezüglich Umsatz und operativem Ergebnis EBIT I werden bereits heute veröffentlicht: Der Umsatz der K+S Gruppe dürfte im Geschäftsjahr 2012 einen Wert zwischen 3,9 und 4,2 Mrd. erreichen (Vorjahr: 4,0 Mrd. ). Der Umsatz im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte dürfte auf Basis des derzeit erreichten Kalipreisniveaus moderat steigen, im Geschäftsbereich Salz wird ein spürbarer Umsatzrückgang erwartet. Das operative Ergebnis EBIT I dürfte einen Wert zwischen 820 bis 900 Mio. erreichen (Vorjahr: 906,2 Mio. ). Dabei wird im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte von einem leicht steigenden (bisher: stabilen) operativen Ergebnis ausgegangen. Das operative Ergebnis des Geschäftsbereichs Salz dürfte im Vergleich zum Vorjahr das durch überdurchschnittliche Auftausalzmengen begünstigt war stark zurückgehen. Update 14.08.2012: Während im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte unter der Annahme der Fortdauer des derzeitigen Kalipreisniveaus von einer moderat steigenden Umsatzentwicklung auszugehen ist, wird im Geschäftsbereich Salz ein spürbar niedrigerer Umsatz erwartet. Der Umsatz der K+S Gruppe dürfte im Geschäftsjahr 2012 einen Wert zwischen 3,9 und 4,2 Mrd. (Vorjahr: 4,0 Mrd. ) erreichen. Der Umsatzprognose zugrunde gelegt ist ein US-Dollarkurs von 1,22 USD/EUR für die verbleibenden Monate; dies entspricht einem Jahresdurchschnittskurs von 1,26 USD/EUR (bisheriger Jahresdurchschnittskurs: 1,33 USD/EUR; 2011: 1,39 USD/EUR). Update 13.11.2012: Die nordamerikanischen und russischen Produzenten kündigten im Oktober aufgrund der nach wie vor ausstehenden Vertragsabschlüsse mit chinesischen und indischen Abnehmern weitere Produktionskürzungen an, um das Angebot der reduzierten Nachfrage in diesen Märkten anzupassen. Während die Nachfrage in den für K+S relevanten Märkten aufgrund des attraktiven Preisniveaus für Agrarrohstoffe weiterhin auf einem guten Niveau liegen sollte, werden die Preisverhandlungen in diesen Regionen durch das bisherige Ausbleiben der für das globale Preisniveau relevanten Vertragsabschlüsse mit China und Indien zunehmend erschwert. Für das Gesamtjahr 2012 ist daher aufgrund der beschriebenen Entwicklungen von einem Weltkaliabsatz von rund 54 Mio. t (bisher: rund 56 Mio. t; 2011: 60,2 Mio. t) auszugehen; hierbei sind etwa 3 Mio. t Kalispezialitäten und Produkte mit niedrigeren Kaligehalten einbezogen. Aufgrund der außergewöhnlich milden Witterungsverhältnisse zu Beginn des Jahres dürfte sich die Nachfrage nach Auftausalz sowohl in Europa als auch in Nordamerika im Jahr 2012 gegenüber dem überdurchschnittlichen Jahr 2011 entsprechend reduzieren. Im Segment Speisesalz sollte die Nachfrage in den für K+S relevanten Absatzmärkten weitgehend stabil bleiben, im Segment Gewerbesalz insbesondere in Nordamerika etwas zurückgehen. Während der Industriesalzabsatz aufgrund der konjunkturellen Abkühlung in Europa moderat sinken sollte, dürfte die Nachfrage der Chemieindustrie nach Industriesalz in Südamerika stabil bleiben und in Nordamerika leicht steigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 16, 2012 Und noch ein Bericht zum 3.Quartal aus dem HB. Das schwächelnde Geschäft mit Auftausalz hat K+S im dritten Quartal zu schaffen gemacht. Der Betriebsgewinn sei um 14 Prozent auf 157 Millionen Euro gefallen, wie der Düngemittel- und Salzhersteller am Dienstag mitteilte. Der Umsatz kletterte um sieben Prozent auf 917 Millionen Euro. Der bereinigte Gewinn kletterte wegen eines Spartenverkaufs um 35,4 Prozent auf 165 Millionen Euro. Wegen des milden Winters im vergangenen und diesem Jahr sind die Salz-Lager von vielen Straßenmeistereien noch gut gefüllt und die Kommunen halten sich mit Salz-Bestellungen zurück. Auch im Düngemittelgeschäft lief es nicht mehr so rund wie zuletzt. Da sich die großen Hersteller aus Nordamerika und Russland mit den großen Abnehmerländern Indien und China noch nicht auf Lieferverträge geeinigt haben, sei der Preis für Kali-Düngemittel Ende des dritten Quartals unter Druck geraten, erklärte K+S. Im Gesamtjahr geht der Konzern deshalb nur noch davon aus, das untere Ende seiner Umsatzprognose von 3,9 bis 4,2 Milliarden Euro zu erreichen. Der Betriebsgewinn werde bei rund 820 Millionen Euro liegen statt wie bisher anvisiert zwischen 820 bis 900 Millionen Euro. Auch Mitbewerber schwächeln, Potash Eine schwächere Nachfrage aus Asien hat den Gewinn des weltgrößten Düngemittelherstellers Potash gedrückt. In den vergangenen drei Monaten ging das Ergebnis unter dem Strich um rund ein Fünftel auf 645 Millionen Dollar zurück, wie der kanadische K+S-Rivale am Donnerstag mitteilte. Der Rückgang fiel etwas größer aus als von Analysten erwartet. Als Grund führte das Unternehmen geringere Bestellungen von Pflanzendünger aus Indien und China an. Potash und seine nordamerikanischen Wettbewerber verkaufen Kali-Düngemittel nach Indien und China über die Handelsgesellschaft Canpotex. Die Verträge werden üblicherweise jährlich erneuert. Auf dem indischen Subkontinent macht den Bauern aber der Kursrückgang der indischen Währung und Einschnitte bei den Subventionen für Düngemittel zu schaffen. Daher hatte Potash in der vergangenen Woche zum zweiten Mal binnen drei Monaten sein Gewinnziel gekappt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nothing November 21, 2012 Hallo, habe gerade ein wenig Zeit für K+S gefunden. Aktuell bin ich am grübeln wie Sie sich weiterentwicklen in der nächsten Zeit. Es gibt die üblichen Verdächtigen, die eine Kurssteigerung von über 50% in 2013 anpreisen, ohne eine Begründung zu liefern. Optimisten Mein Link Auf der anderen Seite wird in der Branche jnach Schätzungen von Zacks ein negative Entwicklung des Umsatzes und des Gewinnes von bis zu -15 % in den nächsten 5 Jahren erwartet. Es ist mir jedoch nicht klar, wieso nun eine negative Zukunft für die Entwicklung im Bereich Salze und Düngemittel gesehen wird. Warum sollte das bisherige Wachstum nun enden? Klar ist dies nur das übliche Geblubber, wenn man sich jedoch den aktuellen Kurs anschaut, komme ich mit meiner Rechnung eher zu Zacks als zu den Optimisten. Ich sehe es so: - Salz Die Auftausalze sind wetterbedingt, hier ist für diese Jahr kein super Geschäft in Sicht Die restlichen Salze verkaufen sich wie gehabt - Kali- und Magnesiumprodukte Bisher keine Vollauslastung, die Preise sind jedoch in Ordnung, obwohl man sich besseres erhoffen könnte. Es liegt also am Management flexibel auf die geringere Auslastung zu reagieren. Trotzdem kann sich in der nächsten Zeit jedoch sehr wohl eine Verbesserung zeigen. Wieso eine negative Entwicklung für die nächsten Jahre kommen soll, entzieht sich meinem Verständnis. Was meint Ihr dazu? Gruss Nothing Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 21, 2012 Zacks ist sicherlich eine gute Quelle für Bewertungen. Ob das auch für deutsche Unternehmen gilt? Wahrscheinlich basieren deren Zahlen auf Dollar. Ich lass mich beirren und habe bei 33 noch mal aufgestockt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nothing November 22, 2012 K+S LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat K+S K+S AG NA O.N. von 'Neutral' auf 'Underweight' abgestuft und das Kursziel von 42,00 auf 28,00 (Kurs: 32,205) Euro gesenkt. Der Düngerproduzent habe aufgrund fortgesetzter Produktionsbeschränkungen nur begrenzt Potenzial, um im kommenden Jahr von einer möglichen Nachfrage-Erholung bei Kalidünger zu profitieren, schrieb Analyst Neil Tyler in einer Studie vom Mittwoch. Gleichzeitig führten die notwendigen Preissenkungen - die Voraussetzung, um solche eine Erholung in Gang zu setzen - zu erheblichen Risiken für die Markterwartungen sowie die Unternehmensprognosen für das kommende Jahr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 22, 2012 Und was sagen die anderen Auguren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kuffour November 22, 2012 Und was sagen die anderen Auguren? Wenn es dich interessiert, was die anderen "Auguren" sagen, kannst du es ja mal raussuchen und posten damit dein Post auch was beiträgt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance November 22, 2012 · bearbeitet November 22, 2012 von checker-finance Hallo, habe gerade ein wenig Zeit für K+S gefunden. Aktuell bin ich am grübeln wie Sie sich weiterentwicklen in der nächsten Zeit. Es gibt die üblichen Verdächtigen, die eine Kurssteigerung von über 50% in 2013 anpreisen, ohne eine Begründung zu liefern. Optimisten Mein Link Auf der anderen Seite wird in der Branche jnach Schätzungen von Zacks ein negative Entwicklung des Umsatzes und des Gewinnes von bis zu -15 % in den nächsten 5 Jahren erwartet. Es ist mir jedoch nicht klar, wieso nun eine negative Zukunft für die Entwicklung im Bereich Salze und Düngemittel gesehen wird. Warum sollte das bisherige Wachstum nun enden? Klar ist dies nur das übliche Geblubber, wenn man sich jedoch den aktuellen Kurs anschaut, komme ich mit meiner Rechnung eher zu Zacks als zu den Optimisten. Ich sehe es so: - Salz Die Auftausalze sind wetterbedingt, hier ist für diese Jahr kein super Geschäft in Sicht Die restlichen Salze verkaufen sich wie gehabt - Kali- und Magnesiumprodukte Bisher keine Vollauslastung, die Preise sind jedoch in Ordnung, obwohl man sich besseres erhoffen könnte. Es liegt also am Management flexibel auf die geringere Auslastung zu reagieren. Trotzdem kann sich in der nächsten Zeit jedoch sehr wohl eine Verbesserung zeigen. Wieso eine negative Entwicklung für die nächsten Jahre kommen soll, entzieht sich meinem Verständnis. Was meint Ihr dazu? Gruss Nothing Für mich erscheint Folgendes plausibel: 1. Die Weltbevölkerung wächst 2. Ein signifikanter Teil Weltbevölkerung lebt (und ißt) in den Emerging Markets. Dort steigt der Lebensstandard und damit der Verbrauch an Agrarbasisprodukten. Um Fleisch zu erzeugen, braucht man mehr CROP/GRAIN als um direkt Menschen damit zu ernähren 3. Die für Agrarproduktion zur Verfügung stehende Fläche ist kaum auszuweiten. Es wird tlw. sogar auf Grund von Erosion, Desertifikation, Überflutung und Konversion in Gewerbe- oder Wohnflächen mit sinkender Hektarzahl gerechnet. 4. Der landwirtschaftliche Ertrag läßt sich somit nur steigern, indem die Effizienz gesteigert wird. 5. Steigerung der landwirtschaftlichen Produktionseffizienz geht im wesentlichen über effizientere Maschinen (CAT, DE, AGCO, CNH, etc.) über Gentechnik und Pflanzenschutzmittel (MON, DD, BASF, etc.) oder eben über verstärktes Düngen (POT, MOS, AGU, IPI, K+S, etc.). Insofern mag die Nachfrage aufgrund kurzfristiger Faktoren (Aufbrauchen von Lagerbestände, zeitliches Verschieben der Düngung aufgrund im Boden gespeicherter) mal sinken, im mittelfristigen Durchschnitt sehe ich aber nicht, wie eine Steigerung zu vermeiden ist. Die andere Frage ist die Angebotsseite. Aber auch da sehe ich derzeit keine wesentliche Kapazitätsausweitung, die zu einer Überproduktion führen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes November 22, 2012 Danke für diesen fundamental sehr schön begründeten Beitrag. Du bist in K+S investiert,richtig ? Ist Dein Engagement langfristig ausgerichtet ? Was Du geschrieben hast ist auch einer meiner Hauptgründe für ein Langfristinvest in K+S. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser November 22, 2012 Für mich erscheint Folgendes plausibel: 1. Die Weltbevölkerung wächst 2. Ein signifikanter Teil Weltbevölkerung lebt (und ißt) in den Emerging Markets. Dort steigt der Lebensstandard und damit der Verbrauch an Agrarbasisprodukten. Um Fleisch zu erzeugen, braucht man mehr CROP/GRAIN als um direkt Menschen damit zu ernähren 3. Die für Agrarproduktion zur Verfügung stehende Fläche ist kaum auszuweiten. Es wird tlw. sogar auf Grund von Erosion, Desertifikation, Überflutung und Konversion in Gewerbe- oder Wohnflächen mit sinkender Hektarzahl gerechnet. 4. Der landwirtschaftliche Ertrag läßt sich somit nur steigern, indem die Effizienz gesteigert wird. 5. Steigerung der landwirtschaftlichen Produktionseffizienz geht im wesentlichen über effizientere Maschinen (CAT, DE, AGCO, CNH, etc.) über Gentechnik und Pflanzenschutzmittel (MON, DD, BASF, etc.) oder eben über verstärktes Düngen (POT, MOS, AGU, IPI, K+S, etc.). Insofern mag die Nachfrage aufgrund kurzfristiger Faktoren (Aufbrauchen von Lagerbestände, zeitliches Verschieben der Düngung aufgrund im Boden gespeicherter) mal sinken, im mittelfristigen Durchschnitt sehe ich aber nicht, wie eine Steigerung zu vermeiden ist. Plausibel finde ich die Argumentationskette auch. Hätte eher die Sorge, dass sie vielleicht sogar zu plausibel ist, in dem Sinne dass die große Mehrheit der Anleger es genau so sieht und die Hypothese daher bereits großzügig eingepreist ist. Wer viel Zeit und eine ruhige Hand hat, der könnte es alternativ einmal mit Abwarten probieren und Agrarwerte erst dann kaufen, wenn der Pessimismus bzgl. der Entwicklung in den EM mal wieder die Köpfe dominiert. Wobei man darauf sehr lange (und möglicherweise auch vergeblich) warten kann... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance November 22, 2012 Plausibel finde ich die Argumentationskette auch. Hätte eher die Sorge, dass sie vielleicht sogar zu plausibel ist, in dem Sinne dass die große Mehrheit der Anleger es genau so sieht und die Hypothese daher bereits großzügig eingepreist ist. Wer viel Zeit und eine ruhige Hand hat, der könnte es alternativ einmal mit Abwarten probieren und Agrarwerte erst dann kaufen, wenn der Pessimismus bzgl. der Entwicklung in den EM mal wieder die Köpfe dominiert. Wobei man darauf sehr lange (und möglicherweise auch vergeblich) warten kann... 1. Wäre die Argumentationskette eingepreist, wäre Wachstum einzupreisen. Ohne es genau ausgerechnet zu haben vermute ich mal ganz stark, dass K+S weit unterhalb des Durchschnitts-PEG der letzten 5 Jahre notiert. Es wird also gerade kein Wachstum bzw. negatives Wachstum eingepreist. 2. Die Demand-Seite ist eben nur eine Seite. Es kann auch sein, dass sich die Sorgen von Mr. Market auf die supply side beziehen. Wenn man von oben draufschaut, dann ist KCl als commodity eingestuft und es werden die Logiken für ähnliche oder für ähnlich gehaltene Commodities analog angewendet. Wenn man KCl wie Kohle, Kupfer, etc. sieht, dann gelten Schweinezyklus und Preismachtverteilung wie bei diesen Rohstoffen. Die Longies bei K+S, POT, MOS, IPI, URKA, etc. sehen einen Unterschied, der möglicherweise eben nicht so bekannt ist. Dieser Unterschied besteht darin, dass es a) lange dauert eine KCl-Mine aufzubauen B) ein entsprechendes greenfiled-Projekt relativ teuer ist und dass a) und B) in ihrem zusammenwirken zu c9 geführt haben: c) in den letzten x jahrzehnten keine einzige greenfield KCl-Mine zur Produktion gebracht worden ist. x dürfte 2 oder 3 betragen. 3. Derzeit stehen die Erträge des Kali-Oligopols unter Druck, weil zwei sehr große Abnehmerstaaten, Indien und China die Leiferverträge nicht verlängert haben, um den Preis zu drücken. Da wird seit zwei Quartalen auf einen Abschluß gewartet und in dieser Zeit "leben" die chinesischen und indischen Landwirte eben von Lagerbeständen. Weil der Absatz stockt, hat das Kali-Oligopol seine Produktion herunter gefahren, d. h. insbesondere POT, MOS und AGU legen Minen vorübergehend still, um ihre Lagerbestände nicht weiter aufzubauen. Das sieht man dann aben negativ in den Quartalsergebnissen und daher rührt m. E. die Panik von Mr. Market. Gegen China zu verhandeln ist mit Sicherheit auch nicht vergnügungssteuerpflichtig. Andererseits ist KCl in Kanada ein Schlüsselrohstoff. Wegen seiner Bedeutung hat Canada die Übernahme von POT verhindert. Das Oligopol ist auch nicht gerade schwach besetzt. Die Unternehmen haben über Jahrzehnte die Erfahrung aufgebaut, dass es sich nicht lohnt, sich die margen durch Überkapazität kaputt zu machen. Wäre interessant: Kann mir jemand einen Rohstoff nennen, bei dem Angebot und Nachfrage so stabil ausbalanziert sind wie bei KCl? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dankenichts November 22, 2012 · bearbeitet November 22, 2012 von dankenichts Auffällig ist das fast alle Aktien der Rohstoffkonzerne unter Druck sind, bei den Edelmetallexploreren (Gold, Platin, Palladium usw.) finde ich das plausibel, da die Förderung immer teurer wird (steigende Förderkosten, schwierigere Erschließung, höhere Löhne, weniger gute Fördergebiete, tiefere Lagerung im Boden usw.), der Abgabedruck von BHP geht in die gleiche Richtung, deshalb wurden von dem Konzern ja Milliardenprojekte zurückgestellt. Villeicht ist K+S-Aktie deshalb im Branchentrend mit unter Druck, richtig transparent ist die mögliche Geschäftsentwicklung nicht, vermutlich setzt das die Aktie auch unter Druck, ich kann die Geschäftsentwicklung von K+S auch nach Studium des Geschäftsberichts schlecht einschätzen, von der Bewertung sieht die Aktie jedenfalls sehr günstig aus (KGV usw.) sofern die Gewinne nicht einknicken, was ich nicht einschätzen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf November 22, 2012 Und was sagen die anderen Auguren?Laut ComDirekt-Informer: 50 Analystenstimmen, davon 30 "Kaufen", 12 "Halten", 8 "Verkaufen".Das ist ein "Kaufen"-Überhang von +44%; damit steht K+S auf Rang 10 innerhalb der 30 DAX-Unternehmen. (Top 3: +78% Allianz vor +76% Fresenius und +73% Deutsche Post; Flop 3: -15% Commerzbank vor 0% Beiersdorf und +2% E.On.) Immerhin 26 dieser Analystenstimmen sind aus den vergangenen 8 Tagen, und darunter befinden sich 6 "Verkaufen"-Empfehlungen. Der Meinungstrend zeigt also nach unten. J.P.Morgan erwartet im Pottasche-Segment stagnierende Absätze und steigende Kosten, zusammen einen Rückgang des Gewinns um 25%; Sanford C. Bernstein erwartet fallende Kalipreise aufgrund von Überkapazitäten. Scotia Capital sieht niedrigere Kalipreise und einen Nachfragerückgang nach Salz in Kombination mit hohen Lagerbeständen. HSBC sieht in einer eigenen Studie zur Düngemittelbranche eine schwache Nachfrage aus China und eine mögliche Ausweitung von Harnstoff aus China. Auch die Citygroup sieht Unsicherheiten aus Richtung China. BNP Paribas erwartet einen Rückgang des Pottasche-Preises um 4% in 2013 und eine Kürzung der Dividende von K+S entgegen der sonstigen Marktmeinung; die Hamburger Sparkasse erwartet hingegen sogar eine Dividendenerhöhung auf Rekordniveau und ein Ende des negativen Preistrends nach einer Anpassung der weltweiten Überkapazitäten, sagt aber nicht, wer sich da anzupassen habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance November 22, 2012 HSBC sieht in einer eigenen Studie zur Düngemittelbranche eine schwache Nachfrage aus China und eine mögliche Ausweitung von Harnstoff aus China. Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Analystenmeinungen manchmal relevante Besonderheiten eines Unternehmens ausblenden, weil die Schätzung auf Branchenebene vorgenommen wird. 1. Kaliumchlorid ist nur eine Sorte Dünger. Wenn Beisipielsweise der Markt für Phosphatdünger und Nitratdünger schwächelt, weil es dort eine Überversorgung gibt, muß das nicht zwingend auch für KCl gelten. Nitrat- und KCL laufen augenschienlich auseinander, weil Nitratdüngerproduktion am Erdgaspreis hängt und schnell ausgeweitet werden kann. 2. "Ausweitung der chinesischen Harnstoffproduktion." Die Frage ist,welchen Bezug das zu K+S haben soll. Wesentlich für K+S ist in erster Linie Kaliumdünger und der hat nichts mit Harnstoffproduktion zu tun. Salopp gesagt: Die Chinesen können pissen so viel sie wollen, den Kaliumpreis beeinflussen sie damit nicht. Danke für diesen fundamental sehr schön begründeten Beitrag. Du bist in K+S investiert,richtig ? Ist Dein Engagement langfristig ausgerichtet ? Was Du geschrieben hast ist auch einer meiner Hauptgründe für ein Langfristinvest in K+S. Das stimmt. Ich bin in POT, MOS, IPI, URKA und K+S investiert und das Engagement ist in allen Fällen mehr oder weniger langfristig ausgerichtet. Das heißt aber nicht, dass ich das Volumen nicht auch mal anpasse. Wenn Du so willst, gibt es einen harten Kern und ein Trading-Bestandteil. K+S und URKA sind schonwegen ihrer Dividende durchaus gut dafür geeignet, auch mal etwas länger auf eine Entwicklung zu warten. Bei K+S ist die payout ratio so niedrig, dass ich auch bei sinkenden Erträgen keine Dividendenkürzung erwarte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 22, 2012 · bearbeitet November 22, 2012 von 35sebastian Und was sagen die anderen Auguren? Wenn es dich interessiert, was die anderen "Auguren" sagen, kannst du es ja mal raussuchen und posten damit dein Post auch was beiträgt! Ich weiß, was die anderen "Auguren" sagen. Ich denke, ich habe schon reichlich viel zu KS und vielen, vielen anderen Aktien geschrieben. Man machts wohl keinem recht? Einem schreibe ich zuviel, dem Anderen zu wenig. So ist das halt. Siehst du, schwuppdiwupp , hat der Karl rausgefunden, was andere "Auguren" sagen. Das könntest du auch, wenn du ein wenig recherchieren würdest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance November 23, 2012 Das finde ich ebenfalls plausibel: http://seekingalpha.com/article/1015491-potash-2013-the-year-of-demand-recovery The recent figures by Potash Corporation of Saskatchewan (POT) may have come as a surprise to analysts but we have been saying it all along that we expect demand to rebound in 2013, particularly once contracts with India and China are settled. The fundamentals for the industry remain strong. We have a bullish rating on POT for long-term investors. According to Bloomberg, China accounts for about 20 percent of all global shipments, valued at approximately $19.4 billion. India is the second biggest consumer of potash in the world after China. After their last contracts expired, both countries are yet to settle new contracts with Canpotex, the offshore marketing arm of Mosaic (MOS), Potash Corp and Agrium (AGU), the North American potash producers. Doyle expects China to settle new contracts by the end of 2012, whereas, contracts with India are expected to be signed by 2Q 2013. North American potash inventories increased 187,000 tons to end up at 2.77 million tons, a 7 percent sequential increase from September. Inventory levels remain 53 percent above 2011 levels and 44 percent above the five years' average. POT is likely to come under pressure in the near term due to the negative sentiment surrounding the potash market, but long-term fundamentals remain strong. Our stance on POT remains the same - we have an overweight rating on it. We believe sales are just delayed and not destroyed and fertilizer demand will be strong in 2013. POT is well positioned to benefit from a rebound in potash demand. Ersetze POT jeweils durch K+S und es stimmt immer noch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance November 27, 2012 Sehr interessant: http://portal.hsbc-zertifikate.de/wps/wcm/connect/hsbczertifikate_de/hsbc+zertifikate/newsletter_tools/sonstiges/news/2069dc24-df43-413e-9247-a3224e8c8000 Uralkali Sees China Switching to Spot Potash Market on PriceBy Yuliya Fedorinova - Nov 26, 2012 5:06 PM GMT+0100 ..Facebook Share LinkedIn Google +1 0 Comments Print QUEUEQ..OAO Uralkali, the largest potash producer by output, predicted China may switch to the spot market to secure supplies because of a reluctance to be tied into long-term contracts. The Chinese market is moving in the direction of becoming a spot market, Oleg Petrov, director for sales and marketing at Uralkali, said in an interview. It may even happen next year. Der Spot-Markt für KCl ist allerdings m. E. ziemlich eng und Angebot kann da auch nur von den Kali Majors kommen. Da wird man also noch etwas warten müssen, bis eventuell vorteilhafte Abschlüsse kommen: China will only be interested in signing a new contract when domestic inventories of the crop nutrient fall below 3 million to 3.5 million tons, Petrov said. Thats unlikely before the first quarter, he said. Interessant ist auch, dass diese Meldung kurz nach dieser kommt: http://www.bloomberg.com/news/2012-11-09/kerimov-said-seeking-china-s-cic-to-invest-in-uralkali.html CIC International can convert its investment into a 12.5 percent stake in Uralkalis ordinary shares, the Chinese company said today on its website. Wenn CIC maßgeblichen Einfluß auf die Entscheidungsprozesse beim größten Kaliförderer der Welt bekommt, dann kann man sich leicht vorstellen, was das für die Kali-Preise bedeuten könnte. Ist aber derzeit m. E. noch Zukunftsmusik. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance November 28, 2012 In bin auch interessiert, es gibt allerdings einen Punkt, der mich bisher abgehalten hat und weder von den Analysten noch in der Presse thematisiert wird. Es wird wohl für November noch ein Rechtsurteil erwartet, ob K+S die Abwassersalze weiter in die Elbe ableiten darf oder eine Pipeline zur Nordsee bauen muss, um die dort einzuleiten, dass würde 100erte Millionen Euro kosten. Die Schätzungen schwankten zwischen 100 bis 400 Mio. EUR. Hat jemand diesbezüglich Infos? Habe noch nichts endgültiges gefunden. So, das hätten wir nun auch geklärt: http://www.fr-online.de/rhein-main/k-s-darf-weiter-salzlauge-in-werra-leiten,1472796,20986852.html Bis 2020 darf der kriegswirtschaftswichtige K+S Konzern weiter zu Konditionen von 1942 Salzlauge in die Werra einleiten und wenn sich das Jahr 2020 nähert, wird wahrscheinlich wieder verlängert. Wer noch ein klareres Bekenntnis zum Standort braucht, dem ist nicht zu helfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves November 28, 2012 der kriegswirtschaftswichtige K+S Konzern Im Zweifelsfall gehen Arbeitsplätze halt vor Umwelt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance November 28, 2012 der kriegswirtschaftswichtige K+S Konzern Im Zweifelsfall gehen Arbeitsplätze halt vor Umwelt... Immer dies Genörgel. Wir haben so viele Süßwasser führende Flüsse und früher wurden viel schlimmere Sachen in die Flüsse eingeleitet als Kochsalz. Wenn wir in D bezahlbaren Dünger für unsere Landwirte haben wollen, dann müssen wir eben auch mal mit ein bißchen Salz in der Werra leben. Im übrigen dürfte sich das Gewässer und seine Flora und Fauna ja mittlerweile an den Salzgehalt gewöhnt haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dakac November 28, 2012 · bearbeitet November 28, 2012 von dakac ......... ja mittlerweile an den Salzgehalt gewöhnt haben. Und beim Zubereiten von Fisch muss man nicht salzen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag