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Gasheizung

Mieterhöhung bei Doppelhaushälfte

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CorMaguire
vor 17 Minuten von stagflation:

Ah! Du möchtest offenbar einen Staat, in dem möglichst viele Menschen staatliche Subventionen und Almosen empfangen. Das ist aber das Gegenteil von Freiheit.

Ich habe keine Ahnung wo sich Dir das offenbart, deswegen lohnt es sich eigentlich nicht darauf einzugehen.  Aber da die Bürger dem Staat das Gewaltmonopol überlassen haben, könnten sie auch verlangen dass er ihnen bezahlbaren Wohnraum bereitstellt. Sonst müssten sie vielleicht anfangen schwächere aus den Wohnungen/Häusern zu prügeln. Für den Fall würdest Du aber vermutlich schon nach staatlichem Schutz rufen.

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Nachdenklich
vor 1 Minute von satgar:

Sondern es sind die sich beständig verändernden Haushalte hin zu Singles/witwern/witwen, die in ihren Häusern aus 1960… und 1970 wohnen, nach denen die Kinder aus dem Haus sind und der Partner verstorben ist.

Wir hatten auch früher Witwen in zu großen Wohnungen. Viele davon haben dann untervermietet.

Natürlich haben sich die Familienverhältnisse und die daraus resultierenden Erwartungen an die Wohnsituation verändert.

Erhöhte Erwartungen bedeutet aber nicht tatsächliche Knappheit sondern eben erhöhte Anspruchshaltung.

Wenn man sich das leisten kann ist das auch in Ordnung. Wenn man es sich aber nicht leisten kann, dann sollte man seine Ansprüche überdenken, statt nach dem Staat zu rufen.

vor 3 Minuten von CorMaguire:

Aber da die Bürger dem Staat das Gewaltmonopol überlassen haben, könnten sie auch verlangen dass er ihnen bezahlbaren Wohnraum bereitstellt.

:dumb:

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CorMaguire
vor 13 Minuten von Nachdenklich:

...Es ist nicht Aufgabe des Staates Wohnungen zu bauen, ...

 

Kannst Du so sehen. Wenn sich aber Wohnungen für die unteren Einkomensgruppen für private Investoren nicht rechnen (insbesondere wenn sie rechnen wie @smarttrader)? Was dann? Obdachlosigkeit?

 

vor 7 Minuten von Nachdenklich:

...:dumb:

Das ist ein schlagendes Argument :D

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 9 Minuten von Nachdenklich:

Erhöhte Erwartungen bedeutet aber nicht tatsächliche Knappheit sondern eben erhöhte Anspruchshaltung

Ich teile das ja absolut nicht. Die Landflucht ist ein beständiges Phänomen, welches staatlich durch „flexible Arbeitnehmer und Arbeitsplatzannahme“ auch so gewünscht wurde. Die Leute sollten flexibler werden, und wurden es auch. Sie zogen von ihren Familien weg, dorthin, wo Arbeitsplätze sind. Das war vornehmlich in die Städte dieser Republik. Gleichzeitig verkauften die Kommunen zur Haushaltssanierung ihr Tafelsilber in Form von Sozialwohnungen, die es auch schon Jahrzehnte lang gab und keine sozialistische Idee sind. Gleichzeitig zogen sich auch immer mehr Firmen aus dem Thema „Werkswohnungen“ zurück. Zzgl. der demographischen Veränderung und der Vervielfältigung von Haushalten und dem Bedarf nach einzelnen Wohnungen.

 

Und das alles soll viel weniger Einfluss haben als „die Mieter haben aber zu viel Erwartungen“? Wohnraum muss ein Menschenrecht sein, weil sich dem niemand entziehen kann. „Wohnen“, muss jeder. Und da ist es unanständig, wenn das einfach für viele nicht mehr möglich ist und Personen deutlich mehr als 30% ihres Haushaltseinkommens nur noch zum wohnen einsetzen müssen. Ich sehe da überhaupt keine übertriebenen Ansprüche von Mietern. Außer vielleicht, dass man nicht mehr wie in den 60er oder 70er Jahren einzelne Betten vermieten will, wo dann tagsüber nen anderer Arbeiter schläft als abends. Oder das man halt mit 5 Leuten nicht in ner ein-Zimmer-Wohnung wohnen will, wie das damals auch vor kam. Das also Personen heute nicht mehr so leben wollen wie in den 70er, da hab ich absolut Verständnis für. Nur weil etwas vor 50 Jahren in Ordnung war, heißt das nicht, dass das Verhältnisse sind, die man heute akzeptieren muss oder als überhöhte anspruchshaltung betiteln dürfte.

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Gasheizung
· bearbeitet von Gasheizung
vor 35 Minuten von Nachdenklich:

Erwarte nicht von anderen, daß sie Dir anbieten, was Du gerne möchtest.

Ich trage als Mieter eine Mitverantwortung dafür, dass der Mietmarkt nicht überhitzt.

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Nachdenklich
vor 8 Minuten von satgar:

Das also Personen heute nicht mehr so leben wollen wie in den 70er, da hab ich absolut Verständnis für.

Verständnis habe ich auch!

 

vor 9 Minuten von satgar:

Gleichzeitig zogen sich auch immer mehr Firmen aus dem Thema „Werkswohnungen“ zurück. Zzgl. der demographischen Veränderung und der Vervielfältigung von Haushalten und dem Bedarf nach einzelnen Wohnungen.

Vielleicht ist genau das eine Maßnahme unter vielen zur Lösung des Problems.

 

Wenn Wohnraum in Ballungsgebieten zu teuer wird, Arbeitgeber aber Personal suchen, dann sollten sie zur Problemlösung beitragen, indem sie ...

entweder Produktion in Gebiete verlagern, in denen die Lebenshaltungskosten geringer sind

oder Gehälter zahlen, mit denen man sich die teureren Wohnkosten leisten kann

oder für das Personal wie früher bezahlbare Wohnungen anbieten.

 

Mietpreisregulierungen führen nicht zu mehr bezahlbarem Wohnraum.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 7 Minuten von Nachdenklich:

Vielleicht ist genau das eine Maßnahme unter vielen zur Lösung des Problems.

Absolut! Wenn wirklich vermögende Firmen wie Alphabet oder Apple in München Arbeitsplätze schaffen, ist das erstmal super. Aber die ziehen auch Personen/Mitarbeiter an, die sich den Münchener mietmarkt leisten können. Es treibt die Preise nach oben, aber dann für alle. Das führt zur bekannten gentrifizierung, kein neues Phänomen. Der Apple Mitarbeiter zahlt die 2000€ warm für seine Wohnung locker, aber die Aldi Kassiererin eben nicht. Die muss dann deutlich weiter raus und lange pendeln. Früher ging das dann noch mit teureren Öffi Tickets einher, je weiter man draußen wohnte. Mit dem D Ticket ist es keine Preisfrage, sondern nur noch eine elendige Zeitfrage für die Person.

 

Die Firmen müssten verpflichtet werden, sich wieder stärker um ihre Beschäftigten zu kümmern. Sowas wie betriebskindergärten bei Haribo oder Siedlungen von Werkswohnungen bei Krupp waren doch extrem gute Errungenschaften. Das ist alles verloren gegangen, und die Mieter/Beschäftigten müssen es ausbaden.

 

Würden das Großkonzerne und große Mittelständler auch verstärkt tun, würde das die Situation für alle entspannen. Am Mietmarkt zB, weil diese Mitarbeiter beim Konzern „wohnen“, oder auch bei Kita und Kindergartenplätzen, weil die Kinder der Mitarbeiter bei Siemens, BMW und der Allianz betreut werden, und sich diese Eltern nicht auf dem freien Markt und anderen Trägern wie der Kommunen und Kirchen um Plätze bemühen müssen. Aber das passiert halt alles nicht mehr. 

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Nachdenklich
vor 1 Minute von satgar:

aber die Aldi Kassiererin eben nicht. Die muss dann deutlich weiter raus und lange pendeln.

Oder ALDI muß erkennen, daß man nur Personal einstellen kann, wenn man attraktive Angebote macht. Wenn über jeder ALDI-Filiale drei Wohnungen dem Konzern gehörten, dann könnte man bei der Einstellung eine "Dienst"wohnung anbieten. Wenn man kein Personal findet, dann kann man auch als ALDI keinen Umsatz machen.

 

Ich habe einfach mehr Vertrauen, daß der Markt so was lösen würde, wenn man ihn denn ließe.

Früher hatte die Post Wohnungen, die Bahn hatte welche, viele Betriebe hatten Werkswohnungen. War vielleicht gar nicht schlecht.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 2 Minuten von Nachdenklich:

Früher hatte die Post Wohnungen, die Bahn hatte welche, viele Betriebe hatten Werkswohnungen. War vielleicht gar nicht schlech

Es freut mich sehr, dass wir da auf einer Linie sind. In München geht man, zumindest im Bereich des öD, wieder verstärkter diesen Schritt. Die Stadtwerke versuchen die Anzahl der Werkswohnungen beständig zu erhöhen, um reinigungskräften oder Busfahrern bezahlbaren Wohnraum zu bieten, den diese Leute nur noch schwer finden können. Es ist genau der richtige Weg. Aber aus dem öD heraus auch leichter zu entscheiden, weil es, zumindest entfernt, politische Entscheidungen sind, die dahinter stehen. Die Freie Wirtschaft jedoch, macht da viel zu wenig.

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smarttrader
vor 20 Minuten von Gasheizung:

Ich trage als Mieter eine Mitverantwortung dafür, dass der Mietmarkt nicht überhitzt.

Ich klaue im Supermarkt immer Kleinigkeiten, ich trage eine Verantwortung für eine Gewinnreduzierung.

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Nachdenklich
vor 1 Minute von satgar:

Es freut mich sehr, dass wir da auf einer Linie sind. In München geht man, zumindest im Bereich des öD, wieder verstärkter diesen Schritt. Die Stadtwerke versuchen die Anzahl der Werkswohnungen beständig zu erhöhen, um reinigungskräften oder Busfahrern bezahlbaren Wohnraum zu bieten, den diese Leute nur noch schwer finden können. Es ist genau der richtige Weg. Aber aus dem öD heraus auch leichter zu entscheiden, weil es, zumindest entfernt, politische Entscheidungen sind, die dahinter stehen. Die Freie Wirtschaft jedoch, macht da viel zu wenig.

:prost:

 

Ich war natürlich bei den Entscheidungen nicht dabei, wenn Konzerne ihre Werkswohnungen abgestoßen haben. Kenne die Gründe also nicht.

Ich würde aber mal vermuten, daß Veränderungen der Rahmenbedingungen dazu geführt haben, daß diese Konzerne Werkswohnungen nicht mehr für einen sinnvollen Beitrag zur Personalgewinnung gehalten haben. Das kann sich auch wieder ändern.

Krankenhäuser bieten vermehrt Betriebskindergärten für Mitarbeiter an. DHL könnte einsehen, daß man in manchen Städten nur mit Werkswohnungen Personal bekommt.

 

Solange der Staat suggeriert, es sei seine Aufgabe, alle Probleme zu lösen, werden andere sich nicht um Problemlösung kümmern.

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poipoi
· bearbeitet von poipoi
vor 2 Stunden von Jennerwein:

Wegen übertriebenem Mieterschutz gibt es mehr als  500.000 Mietwohnungen zu wenig in Deutschland. Besserung scheint nicht in Sicht. 

 

In einer Gesellschaft ist es wichtig, dass die arbeitende Bevölkerung mobil ist. Der Mieterschutz sorgt dafür. Beim Eigentumserwerb sind die hohen Nebenkosten ein Problem, die die Mobilität einschränken.

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 47 Minuten von satgar:

Die Freie Wirtschaft jedoch, macht da viel zu wenig.

 

"Die freie Wirtschaft" sind wir alle. Genauso wie wir auch alle "der Markt" oder "die Märkte" sind.

 

Hand aufs Herz: wenn Du 2 Millionen Euro hättest: würdest Du Wohnungen bauen und vermieten? Oder würdest Du das Geld lieber am Kapitalmarkt investieren? Was ist einfacher? Wo gibt es die höhere Rendite? Wo gibt es weniger Ärger?

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smarttrader
vor 29 Minuten von stagflation:

 

"Die freie Wirtschaft" sind wir alle. Genauso wie wir auch alle "der Markt" oder "die Märkte" sind.

 

Hand aufs Herz: wenn Du 2 Millionen Euro hättest: würdest Du Wohnungen bauen und vermieten? Oder würdest Du das Geld lieber am Kapitalmarkt investieren? Was ist einfacher? Wo gibt es die höhere Rendite? Wo gibt es weniger Ärger?

Kapitalmarkt 

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ananbt
vor 2 Stunden von Nachdenklich:

+1

 

Es ist nicht Aufgabe des Staates Wohnungen zu bauen, Brötchen zu backen oder für die Bürger Lastenfahrräder zu produzieren.

Es ist der Bürger, der seine Ansprüche an Wohnraum mit seinen wirtschaftlichen Möglichkeiten in Übereinstimmung bringen sollte.

(Schließlich nimmt die Wohnfläche pro Kopf ständig zu. Es mangelt also vielleicht nicht so sehr an Wohnraum - es könnte sein, daß die Ansprüche an Wohnraum ständig steigen?)

Damit der Bürger seine Ansprüche an Wohnraum besser auf seine wirtschaftlichen Möglichkeiten abstimmen kann, sollten staatliche Vorgaben und Bauvorschriften reduziert werden.

Wohnverhältnisse, wie wir sie vor 50 Jahren in Deutschland hatten, waren keinesfalls unzumutbar.

 

+1

Dann kaufe ein Grundstück und baue einen Neubau!

Erwarte nicht von anderen, daß sie Dir anbieten, was Du gerne möchtest.

Besser kann man es nicht beschreiben.

Warum kauft ihr nicht einfach und seht dann was plötzlich alles ansteht bei der eigenen Immobilie.

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Gasheizung
· bearbeitet von Gasheizung
vor 12 Minuten von ananbt:

Besser kann man es nicht beschreiben.

Warum kauft ihr nicht einfach und seht dann was plötzlich alles ansteht bei der eigenen Immobilie.

In unserem Fall ist die Rechnung einfach: Der Vermieter hat 70 mal die Kaltmiete kassiert und hatte Ausgaben in Höhe von etwa 2 Kaltmieten (Fenster, Markise, Raumthermostat und etwas Kleingedöns im Badezimmer). Die DHH ist längst abbezahlt und wurde vorher innerhalb der Familie genutzt.

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stagflation

Dann zieh doch endlich aus!

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Gasheizung
· bearbeitet von Gasheizung
vor 18 Minuten von stagflation:

Dann zieh doch endlich aus!

Warum? Damit er den nächsten Mieter noch stärker ausquetschen kann? Wie gesagt, den marktüblichen Preis akzeptiere ich.

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Nostradamus
vor 30 Minuten von stagflation:

Dann zieh doch endlich aus!

Kann man ja als Mieter recht unkompliziert machen. Man kann sich auch direkt von seiner Partnerin trennen, wenn es mal einen Streit gibt oder seinen Job gleich wechseln, wenn man da einmal Ärger hat. Aber eigentlich ist so was eher die letzte Möglichkeit.

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ananbt
vor 35 Minuten von Gasheizung:

In unserem Fall ist die Rechnung einfach: Der Vermieter hat 70 mal die Kaltmiete kassiert und hatte Ausgaben in Höhe von etwa 2 Kaltmieten (Fenster, Markise, Raumthermostat und etwas Kleingedöns im Badezimmer). Die DHH ist längst abbezahlt und wurde vorher innerhalb der Familie genutzt.

Was ist denn daran verwerflich. Ich finde es ganz normal.

Ich bin kein Vermieter sondern habe ein Eigenheim.

Aber ich verstehe, dass der Vermieter jemandem etwas überlässt um damit Geld zu verdienen.

Ist bei Autoleasing, Carsharing, Fahrradverleih, doch das gleiche.

 

Wenn es alles so leicht und ja eine Anlage ohne Risiko und Aufwand ist, was man bei dir zwischen den Zeilen liest.

Warum kaufst du dir nicht selbst eine Immobilie?

Ich dachte auch dass wir ( meine Frau und ich)Vermieter werden, aber auf den Stress haben wir definitiv keine Lust.

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Gasheizung
· bearbeitet von Gasheizung
vor 2 Minuten von ananbt:

Wenn es alles so leicht und ja eine Anlage ohne Risiko und Aufwand ist, was man bei dir zwischen den Zeilen liest.

Warum kaufst du dir nicht selbst eine Immobilie?

Ich dachte auch dass wir ( meine Frau und ich)Vermieter werden, aber auf den Stress haben wir definitiv keine Lust.

Unter anderem weil sich Mieten finanziell mehr lohnt. Das ist doch ein verbreitetes Thema hier im Forum.

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smarttrader
vor 23 Minuten von Gasheizung:

Warum? Damit er den nächsten Mieter noch stärker ausquetschen kann? Wie gesagt, den marktüblichen Preis akzeptiere ich.

Ein Mieter der das als passend sieht und sich freut eine DHH zu nutzen ohne kaufen zu müssen.

 

Übrigens deine Rechnung ist einfach dumm und deinen Niveau entsprechend. Was ist mit Steuern usw. ?

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Gasheizung
vor 1 Minute von smarttrader:

Was ist mit Steuern usw. ?

Die Grundsteuer zahle ich alleine.

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smarttrader

Und auf die Erträge? Das die Gewinne aus Vermietung und Verpachtung voll zu versteuern sind ist dir anscheinend nicht bekannt Wesen.

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CorMaguire
vor 8 Minuten von ananbt:

...Ist bei Autoleasing, Carsharing, Fahrradverleih, doch das gleiche. ....

Akzeptierst Du da auch jeden Preis ohne Vergleich und Verhandlung?

vor 8 Minuten von ananbt:

....Ich dachte auch dass wir ( meine Frau und ich)Vermieter werden, aber auf den Stress haben wir definitiv keine Lust.

Wenn Du eine Diskussion über eine Mieterhöhung schon für Stress hältst solltestDu definitf nicht vermieten :)

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