finisher 9. Februar vor 56 Minuten von hattifnatt: Aber wenn wir schon albern sind Genau genommen ist die 20% Forderung vom Vermieter albern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 9. Februar vor 4 Minuten von finisher: Genau genommen ist die 20% Forderung vom Vermieter albern. Was auf mittlerweile 11 Seiten ja auch schon von allen möglichen Seiten beleuchtet wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 9. Februar · bearbeitet 9. Februar von CorMaguire vor 23 Minuten von smarttrader: Was sind hohe Beträge? 500 Euro, 1000 Euro oder 2000 Euro? Ich habe nichts von "hohen" Beträgen geschrieben, sondern von "höheren". Und zwar in dem Vergleich zu Gunsten/Ungunsten des Vermieters. Aber falsche NK-Abrechnungen haben das Potential sich über Jahre zu summieren, wenn z. B. angebliche Wartungskosten sich als getarnte Mieten z. B. bei Feuerlöschern, Rauchwarnmeldern und womöglich auch bei Warmwasser- und Heizungszählern entpuppen. Das läppert sich dann halt über die Jahre. Aber wenn es nur um "kleine" zwei- vielleicht gerade dreistellige Beträge geht, haben die Vermieter ja sicher kein Problem darauf zu verzichten. Wird jetzt aber schon OT .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gasheizung Sonntag um 17:32 Inhaltlich ist das Thema möglicherweise durch, operativ allerdings noch nicht. Ich bereite aktuell einen Schriftsatz mit Argumenten vor. Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich diese direkt zur Verfügung stelle oder einfach nur einen kurzen Hinweis gebe, dass das Mieterhöhungsverlangen formell unwirksam ist. Wenn ich alle Zahlen auf den Tisch lege, ergäbe das Transparenz und (hoffentlich) Rechtsfrieden. Allerdings wäre es eine Einladung, künftig alle zwei Jahre lang die Miete basierend auf dem Mietspiegel zu erhöhen. Mal schauen, noch bin ich in der Überlegungsfrist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
moonwalker Sonntag um 18:28 · bearbeitet Sonntag um 18:37 von moonwalker vor 9 Stunden von smarttrader: Genau ein Vermieter sollte einfach immer am Maximum und Rande des erlaubten handeln und somit kostendeckend arbeiten. Das sind zwei paar Schuhe die du beschreibst. Gegen kostendeckend sagt keiner was. Gegen Gier schon. Das ist der Grund weshalb der Mieter einen hohen Schutzstatus vom Gesetzgeber erfährt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus Sonntag um 22:33 · bearbeitet Sonntag um 22:33 von Nostradamus vor 5 Stunden von Gasheizung: Inhaltlich ist das Thema möglicherweise durch, operativ allerdings noch nicht. Ich bereite aktuell einen Schriftsatz mit Argumenten vor. Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich diese direkt zur Verfügung stelle oder einfach nur einen kurzen Hinweis gebe, dass das Mieterhöhungsverlangen formell unwirksam ist. Meine Vorgehensweise wäre wohl, schriftlich nur so viele Infos wie nötig zu geben, aber auch ein Gespräch zumindest anzubieten. Ansonsten läuft die Kommunikation vielleicht in Zukunft nur noch schriftlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Montag um 08:18 · bearbeitet Montag um 08:18 von smarttrader vor 13 Stunden von moonwalker: Das sind zwei paar Schuhe die du beschreibst. Gegen kostendeckend sagt keiner was. Gegen Gier schon. Das ist der Grund weshalb der Mieter einen hohen Schutzstatus vom Gesetzgeber erfährt. Das ist komplementär und nicht zwei paar Schuhe. Unsere alte selbstbewohnte ETW haben wir damals komplett aus dem EK bezahlt. Kein Cent FK. Das würde ja bei deiner These bedeuten, es würde ausreichen 3% vor Steuern zu erzielen. Letzter geschätzter wert, 360k Euro, 85qm Wohnfläche. Nach deiner Rechnung ungefähr 850 Euro Kaltmiete bzw. 10 Euro/qm. Ich sage das ist falsch. Bei einer steuerfreien Veräußerung könnte ich mit 360k Euro etwas neues kaufen, wo ich alle steuerlichen Aspekte nutzen kann. Ich habe hier kalkulatorische Zinsen und Abtrag angenommen. Beides zusammen fußt auf eine letzte Finanzierungseinschätzung der Bank vor der Vermietung, mit 1,4x% Zins und 2% Tilgung. Anschlussfiannazierung wurde mit 3% angenommen und es sind 8,5% vor Steuern zu erzielen. Nehmen wir 8% damit es leichter zu rechnen ist. 24k Kaltmiete im Jahr bzw. 2k im Monat. Hier erzielen wir eine Kaltmiete bei 20% über ortsüblich und mit dem Vergleichsobjekte im Internet von 1445 Euro. Diese Wohnung ist hoch defizitär. Ein neu angeschafftes Objekt vor 2 Jahren mit 280k Kaufpreis hat die 7% Rendite geschafft. Nach dem letzten Steuerbescheid (VJ 2023), war das die beste Wohnung trotz des höchstens Zinses und der 80% Beleihung. Hier sind alle Kosten knapp getragen, aber im Jahr 2026 wird das Objekt zahlentechnisch auch in die roten Zahlen rutschen, durch die Senkung der Werbungskosten (Zinsen). Als Vermieter MUSST du immer die geschäftlichen Interessen und die Kennzahlen im Blick behalten und du kannst nicht einfach deinen Mieter einen Gefallen tun. Anhand der oben genannten Zahlen (nicht auf den ,1% genau) sieht man das wir Vermieter gesellschaftlich einfach ganz schlecht darstehen und vom finanziellen noch mehr. Für alle die immer sappeln, das der Mieterschutz toll ist, den sei mal ein Blick ins Vermieterforum gegönnt oder sich einfach mal von Vermietern berichten lassen, was wir Vermieter für ein schlechtes Leben haben. Kein normal denkender Mensch verschuldet sich freiwillig enorm, stellt sein Eigentum zur Verfügung und das alles für ein Verlust oder eben gerade kostendeckend. Und solange das nicht aufgelöst wird, werden wir in Deutschland den Mieterschutz stärken um die freie Marktwirtschaft zu stürzen und durch politische sowie rechtliche Rahmenbedingungen eine Planwirtschaft im Immobiliensektor zu realisieren. Immobilieneigentümer werden weiter still und heimlich enteignet und die Umverteilung von der Linken Fraktion durch die Mietpreisbremsen, wird stetig voranschreiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
redwood Montag um 08:19 vor 21 Stunden von CorMaguire: Nö seltener, dafür mit höheren Beträgen. Dann würde ich ihm aber eher Unfähigkeit anstatt Mutwilligkeit unterstellen, oder? Wenn er sich bei sich selbst ab und an mit höheren Beträgen zu seinen eigenen Ungunsten verrechnet, klingt das für mich nicht nach Abzocke. Vielleicht sollte ihm mal jemand Nachhilfe geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire Montag um 08:47 vor 6 Minuten von redwood: Dann würde ich ihm aber eher Unfähigkeit anstatt Mutwilligkeit unterstellen, oder? .... Du kannst ihm unterstellen was Du magst Mir ist die Motivation letztlich egal ... man müsste sie ja beweisen können. Aber ich sehe sie auch eher Unfähigkeit/Ignoranz, der Mieter zahlts oder er zahlt es halt nicht. vor 6 Minuten von redwood: ....Vielleicht sollte ihm mal jemand Nachhilfe geben. Das mache ich ja: Seit mehr als 20 Jahren. Inzwischen versucht sich die zweite Generation an den Abrechnungen. Jetzt kommen die alten Fehler wieder Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gasheizung Montag um 09:14 smarttrader: Diese hohe Rendite kann man mit Aktien erzielen. Bei privaten Vermietungen hat man den Vorteil eines recht stabilen Cashflows. Dafür ist eine niedrigere Rendite in Kauf zu nehmen. Ich verstehe auch das Argument nicht, dass weniger gebaut würde, wenn die Renditen sinken würden. Es würde dann halt irgendwann mehr Menschen geben, die für den Eigenbedarf bauen würden. Wie schon einmal angemerkt, entnimmst du Objekte dem Kaufmarkt. Private Vermietungen sind primär dann interessant, wenn man ein Objekt erbt etc. und es nicht verkaufen möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus Montag um 09:27 · bearbeitet Montag um 09:28 von Nostradamus vor einer Stunde von smarttrader: Anhand der oben genannten Zahlen (nicht auf den ,1% genau) sieht man das wir Vermieter gesellschaftlich einfach ganz schlecht darstehen und vom finanziellen noch mehr. Für alle die immer sappeln, das der Mieterschutz toll ist, den sei mal ein Blick ins Vermieterforum gegönnt oder sich einfach mal von Vermietern berichten lassen, was wir Vermieter für ein schlechtes Leben haben. Dann sei halt kein Vermieter! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Montag um 09:34 smarttrader sollte Gewerbeimmobilien vermieten. Da gibt es keinen Mieterschutz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire Montag um 09:36 vor einer Stunde von smarttrader: Das ist komplementär und nicht zwei paar Schuhe. Unsere alte selbstbewohnte ETW haben wir damals komplett aus dem EK bezahlt. Kein Cent FK. Das würde ja bei deiner These bedeuten, es würde ausreichen 3% vor Steuern zu erzielen. Letzter geschätzter wert, 360k Euro, 85qm Wohnfläche. Nach deiner Rechnung ungefähr 850 Euro Kaltmiete bzw. 10 Euro/qm. Ich sage das ist falsch. Bei einer steuerfreien Veräußerung könnte ich mit 360k Euro etwas neues kaufen, wo ich alle steuerlichen Aspekte nutzen kann. Ich habe hier kalkulatorische Zinsen und Abtrag angenommen. Beides zusammen fußt auf eine letzte Finanzierungseinschätzung der Bank vor der Vermietung, mit 1,4x% Zins und 2% Tilgung. Anschlussfiannazierung wurde mit 3% angenommen und es sind 8,5% vor Steuern zu erzielen. Nehmen wir 8% damit es leichter zu rechnen ist. 24k Kaltmiete im Jahr bzw. 2k im Monat. Hier erzielen wir eine Kaltmiete bei 20% über ortsüblich und mit dem Vergleichsobjekte im Internet von 1445 Euro. Diese Wohnung ist hoch defizitär.... Die alte Wohnung ist kein bisschen "defizitär" weil sie mit der "neuen" nichts zu tun hat. Du könntest mehr Ertrag aus dem in der alten Wohnung investierten Geld holen? Du weisst sogar was zu tun ist? Warum tust Du das nicht? Der Mieter der alten Wohnung hat mit Deiner Untätigkeit nichts zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
poipoi Montag um 11:50 vor 3 Stunden von smarttrader: Das ist komplementär und nicht zwei paar Schuhe. Unsere alte selbstbewohnte ETW haben wir damals komplett aus dem EK bezahlt. Kein Cent FK. Das würde ja bei deiner These bedeuten, es würde ausreichen 3% vor Steuern zu erzielen. Letzter geschätzter wert, 360k Euro, 85qm Wohnfläche. Nach deiner Rechnung ungefähr 850 Euro Kaltmiete bzw. 10 Euro/qm. Ich sage das ist falsch. Bei einer steuerfreien Veräußerung könnte ich mit 360k Euro etwas neues kaufen, wo ich alle steuerlichen Aspekte nutzen kann. Ich habe hier kalkulatorische Zinsen und Abtrag angenommen. Beides zusammen fußt auf eine letzte Finanzierungseinschätzung der Bank vor der Vermietung, mit 1,4x% Zins und 2% Tilgung. Anschlussfiannazierung wurde mit 3% angenommen und es sind 8,5% vor Steuern zu erzielen. Nehmen wir 8% damit es leichter zu rechnen ist. 24k Kaltmiete im Jahr bzw. 2k im Monat. Hier erzielen wir eine Kaltmiete bei 20% über ortsüblich und mit dem Vergleichsobjekte im Internet von 1445 Euro. Diese Wohnung ist hoch defizitär. Ein neu angeschafftes Objekt vor 2 Jahren mit 280k Kaufpreis hat die 7% Rendite geschafft. Nach dem letzten Steuerbescheid (VJ 2023), war das die beste Wohnung trotz des höchstens Zinses und der 80% Beleihung. Hier sind alle Kosten knapp getragen, aber im Jahr 2026 wird das Objekt zahlentechnisch auch in die roten Zahlen rutschen, durch die Senkung der Werbungskosten (Zinsen). Als Vermieter MUSST du immer die geschäftlichen Interessen und die Kennzahlen im Blick behalten und du kannst nicht einfach deinen Mieter einen Gefallen tun. Anhand der oben genannten Zahlen (nicht auf den ,1% genau) sieht man das wir Vermieter gesellschaftlich einfach ganz schlecht darstehen und vom finanziellen noch mehr. Für alle die immer sappeln, das der Mieterschutz toll ist, den sei mal ein Blick ins Vermieterforum gegönnt oder sich einfach mal von Vermietern berichten lassen, was wir Vermieter für ein schlechtes Leben haben. Kein normal denkender Mensch verschuldet sich freiwillig enorm, stellt sein Eigentum zur Verfügung und das alles für ein Verlust oder eben gerade kostendeckend. Und solange das nicht aufgelöst wird, werden wir in Deutschland den Mieterschutz stärken um die freie Marktwirtschaft zu stürzen und durch politische sowie rechtliche Rahmenbedingungen eine Planwirtschaft im Immobiliensektor zu realisieren. Immobilieneigentümer werden weiter still und heimlich enteignet und die Umverteilung von der Linken Fraktion durch die Mietpreisbremsen, wird stetig voranschreiten. Die Erwartung, 7% Rendite aus einer extrem gehebelten Investition mit staatlicher Förderung zu erzielen, ist bemerkenswert. Hier sehe ich Korrekturbedarf seitens des Staates. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Montag um 12:45 vor 2 Stunden von smarttrader: wir Vermieter für ein schlechtes Leben haben Dann lass es doch und verkaufe deine Immobilien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Montag um 12:58 · bearbeitet Montag um 13:02 von Rubberduck Im Vermieter-Forum macht einer Werbung für einen Online-Dienst der Mieterhöhungen formuliert. Die werben mit einer Datenbank mit 250.000 Einträgen. Die ziehen sie wohl ran wenn kein Mietspiegel existiert. Wobei die auch Mietspiegel anderer Kommunen hinzunehmen. Erfolgsgarantie gibts keine. Aber bezahlt werden muss anscheinend nur im Erfolgsfall. Ich habe keine Erfahrungen mit solchen Diensten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi Montag um 12:58 vor 4 Stunden von smarttrader: Ein neu angeschafftes Objekt vor 2 Jahren mit 280k Kaufpreis hat die 7% Rendite geschafft. Nach dem letzten Steuerbescheid (VJ 2023), war das die beste Wohnung trotz des höchstens Zinses und der 80% Beleihung. Hier sind alle Kosten knapp getragen, aber im Jahr 2026 wird das Objekt zahlentechnisch auch in die roten Zahlen rutschen, durch die Senkung der Werbungskosten (Zinsen). Du hast die Anschaffungsnebenkosten von typisch 9%-12% des Kaufpreises, trotz 80%-Fremdfinanzierung bereits im Erstjahr überkompensiert und zusätzlich 7% bzw. 19,6 T€ Rendite erwirtschaftet? Ganz grob müsstest du aus der Immobilie 50-60 T€ Mieteinnahmen erzielen bzw. damit hast du einen Kaufpreisfaktor von etwa 5. (AK-Nebenkosten 28 T€, Zins 8 T€, Werbungskostenüberschuss 19,6 €) Und du behauptest ernsthaft, dass du als Vermieter ein schlechtes Leben hättest? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar Montag um 13:01 vor 2 Minuten von t.klebi: Du hast die Anschaffungsnebenkosten von typisch 9%-12% des Kaufpreises, trotz 80%-Fremdfinanzierung bereits im Erstjahr überkompensiert und zusätzlich 7% bzw. 19,6 T€ Rendite erwirtschaftet? Ganz grob müsstest du aus der Immobilie 50-60 T€ Mieteinnahmen erzielen bzw. damit hast du einen Kaufpreisfaktor von etwa 5. (AK-Nebenkosten 28 T€, Zins 8 T€, Werbungskostenüberschuss 19,6 €) Und du behauptest ernsthaft, dass du als Vermieter ein schlechtes Leben hättest? smarttrader kann man doch nicht ernst nehmen. Leute, das is doch nix neues. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kopfsalat23 Montag um 13:22 vor 4 Stunden von smarttrader: Ich habe hier kalkulatorische Zinsen und Abtrag angenommen. Beides zusammen fußt auf eine letzte Finanzierungseinschätzung der Bank vor der Vermietung, mit 1,4x% Zins und 2% Tilgung. Anschlussfiannazierung wurde mit 3% angenommen und es sind 8,5% vor Steuern zu erzielen. Du rechnest also den Abtrag zu den Kosten, im Grunde soll dir ein Mieter also ganz einfach eine Wohnung kaufen. Also meinst du, dass du gar nix von der Vermietung hast - obwohl sich dein Vermögen Monat für Monat vermehrt? Im Grunde wäre das bei einer 100% Finanzierung ein unendlich großer Hebel den du da haben willst. vor 4 Stunden von smarttrader: Nehmen wir 8% damit es leichter zu rechnen ist. 24k Kaltmiete im Jahr bzw. 2k im Monat. Hier erzielen wir eine Kaltmiete bei 20% über ortsüblich und mit dem Vergleichsobjekte im Internet von 1445 Euro. Diese Wohnung ist hoch defizitär. Warum hältst du eine deiner Meinung nach hoch defizitäre Wohnung? (Die Frage ist ernst gemeint!) Irgendwo muss dieses Defizit ja landen, beim wem deiner Meinung nach? vor 4 Stunden von smarttrader: Ein neu angeschafftes Objekt vor 2 Jahren mit 280k Kaufpreis hat die 7% Rendite geschafft. Nach dem letzten Steuerbescheid (VJ 2023), war das die beste Wohnung trotz des höchstens Zinses und der 80% Beleihung. Sei froh. Bei mir in der Gegend sind solche Zahlen für Wohnimmobilien unerreichbar. 5% Mietrendite in schlechter Lage sind das höchste der Gefühle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Montag um 13:58 vor 4 Stunden von Gasheizung: Ich verstehe auch das Argument nicht, dass weniger gebaut würde, wenn die Renditen sinken würden. Es gibt Bauplätze, die nicht bebaut werden. Ich würde bauen bei höherer Rendite und niedrigerer Rechtsunsicherheit. Im Moment sehe ich dazu keinerlei Grund. Grundsteuer steigt zwar auf 10x, aber man kann das Land steuerfrei verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus Montag um 14:29 · bearbeitet Montag um 14:49 von Nostradamus vor einer Stunde von kopfsalat23: Also meinst du, dass du gar nix von der Vermietung hast - obwohl sich dein Vermögen Monat für Monat vermehrt? Wie aus seinen Kommentaren aus anderen Threads hervorgeht, rechnet er Immobilien sowieso nicht zu seinem Vermögen hinzu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Montag um 16:28 vor 2 Stunden von kopfsalat23: Du rechnest also den Abtrag zu den Kosten, im Grunde soll dir ein Mieter also ganz einfach eine Wohnung kaufen. Also meinst du, dass du gar nix von der Vermietung hast - obwohl sich dein Vermögen Monat für Monat vermehrt? Im Grunde wäre das bei einer 100% Finanzierung ein unendlich großer Hebel den du da haben willst. Warum hältst du eine deiner Meinung nach hoch defizitäre Wohnung? (Die Frage ist ernst gemeint!) Irgendwo muss dieses Defizit ja landen, beim wem deiner Meinung nach? Sei froh. Bei mir in der Gegend sind solche Zahlen für Wohnimmobilien unerreichbar. 5% Mietrendite in schlechter Lage sind das höchste der Gefühle. Die Wohnung wurde selbst bewohnt und eigentlich eine sehr schöne, wo wir uns vorstellen könnten im Alter zurück zu ziehen. Ich weiß eigentlich momentan keine Lösung dafür. Meine Frau und ich sind beide die Eigentümer, sonst wäre die Ehegattenschaukel denkbar. Falls irgendeiner eine legale Idee hat, wie wir hier Kapital aufnehmen könnten und Werbungskosten ansetzen könnten dann gerne zu. Steuerberater und Anwalt haben dazu keine Idee außer ein Immobilienverkauf innerhalb der Familie und Rückkauf. Wie willst du mit 5% klarkommen? 4% Zins, 2% Tilgung und 1,5% für nicht umlagefähige Kosten und eigene Kosten. Und dann ist das eben gerade kostendeckend mit 7,5%. Vermehren tut sich garnichts am Vermögens, zumindest nicht spürbar. Lass am Ende des Monats nach allen Kosten, Abtrag etc. 200 Euro über sein, dann hast du 2400 Euro im Jahr an Wertzuwachs. Nach Steuern vielleicht 400 Euro im Monat. Da verdienen 99% der Menschen mehr im Monat als gering qualifizierte Angestellte. Die Immobilien sind für mich wertlos und werden nicht als Vermögenswert dargestellt, da nicht zu veräußern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus Montag um 17:56 · bearbeitet Montag um 17:56 von Nostradamus vor einer Stunde von smarttrader: Da verdienen 99% der Menschen mehr im Monat als gering qualifizierte Angestellte. Es sei denn, sie investieren auch in Immobilien, die sie selbst als wertlos deklarieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gasheizung Montag um 18:05 · bearbeitet Montag um 18:08 von Gasheizung Zu der allerersten Frage noch einmal: Mittlerweile denke ich, dass die ortsübliche Vergleichsmiete sogar nur 8,50 Euro beträgt. Die obere Spanne wäre 9 Euro, aber die ist im Ruhrgebiet in solch einem Fall meines Erachtens nicht anwendbar. In mehreren vergleichbaren Städten werden für ein EFH etwa 50 Cent auf den mittleren Wert der Spanne aufgeschlagen. Wenn umliegende Städte das so machen, sehe ich kein Argument, das in meiner Stadt anders zu machen. Klar, für andere Extras des Objektes könnte man Richtung obere Spanne gehen, aber die gibt es bei uns nicht. Der ceteris paribus Wert für ein EFH ist 50 Cent. Das macht es irgendwie noch schwieriger, weil der Vermieter von einem angemessenen Wert von über 11 Euro ausgeht (oder es zumindest so darstellt). Ich denke auch, dass Gerichte Mietspiegel als aussagekräftiger einschätzen als beispielsweise drei Vergleichsobjekte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kopfsalat23 Montag um 18:39 vor 1 Stunde von smarttrader: Die Wohnung wurde selbst bewohnt und eigentlich eine sehr schöne, wo wir uns vorstellen könnten im Alter zurück zu ziehen. Ist ein nachvollziehbarer Grund. vor 1 Stunde von smarttrader: Wie willst du mit 5% klarkommen? Mehr gibt der Markt hier nicht her. Egal ob das einem Vermieter reicht oder nicht. Punkt. In guten Lagen ist die Rendite in meinem Wohnort natürlich noch niedriger. Trotzdem gibt es hier Leute die vermieten. Mit denen hab ich jetzt ziemlich viel Mitleid vor 1 Stunde von smarttrader: 4% Zins, 2% Tilgung und 1,5% für nicht umlagefähige Kosten und eigene Kosten. Und dann ist das eben gerade kostendeckend mit 7,5%. Vermehren tut sich garnichts am Vermögens Doch, tut es. vor 1 Stunde von smarttrader: zumindest nicht spürbar. das ist nur deine persönliche Armrechnerei. vor 1 Stunde von smarttrader: Lass am Ende des Monats nach allen Kosten, Abtrag etc. 200 Euro über sein, dann hast du 2400 Euro im Jahr an Wertzuwachs. Nach Steuern vielleicht 400 Euro im Monat. Da verdienen 99% der Menschen mehr im Monat als gering qualifizierte Angestellte. Die super glücklich wären wenn sie 400 Euro im Monat zusätzlich zum Job an Wertzuwachs hätten. vor 1 Stunde von smarttrader: Die Immobilien sind für mich wertlos und werden nicht als Vermögenswert dargestellt, da nicht zu veräußern. Zeug, das für mich wertlos ist aber für andere eventuell noch brauchbar ist schenke ich der Caritas. Warum machst du das nicht? Und wo landet denn jetzt übrigens das Defizit? (so muss jetzt noch schnell nachdenken wie ich mich armrechnen kann, treffe nächste Woche nämlich Freunde die im Moment so grade über die Runden kommen, denen könnte ich dann was vorjammern ) vor 34 Minuten von Gasheizung: Das macht es irgendwie noch schwieriger, weil der Vermieter von einem angemessenen Wert von über 11 Euro ausgeht (oder es zumindest so darstellt). Ich denke auch, dass Gerichte Mietspiegel als aussagekräftiger einschätzen als beispielsweise drei Vergleichsobjekte. Wie hoch schätzt du die Chance ein, dass dein Vermieter vor Gericht geht? Und wie sehr wärst du bereit es darauf ankommen zu lassen? Und hast du schon mal mit deinem Vermieter zumindest allgemein geredet? Sondiert wie er die gewünschte Erhöhung denn begründet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag