Peter90 gestern um 12:14 Uhr · bearbeitet gestern um 12:24 Uhr von Peter90 Hallo zusammen, Ich bin Single, 33J, möchte kein Haus kaufen, verdiene 4000€ netto und habe gefühlt alle Finanztip Beiträge in den letzten Jahren mehrfach durchgelesen. Ich habe alle, dem Otto-Normal-Verbraucher, empfohlenen Schritte abgeschlossen und bin gut und ausreichend versichert (GKV, BU, PH, etc.) habe keine Altverträge, keine Schulden, keine Riester- Bauspar- oder andere Verträge/Altlasten, sondern nur eine 1-ETFonds Lösung (FTSE All World) mit aktuell ca. 100k. Ich würde gerne ein Musterdepot eröffnen und spiele mit dem Gedanken 100k in Einzelaktien zu kaufen. Jetzt ist Stockpicking total neu für mich und mir klingen noch die Worte von Finanzfluss, Gerd Kommer, Hartmut Walz, Finanztip etc. nach: "ein Welt WTF reicht aus..." Wenn ich mit einem Neobroker 30 Titel ohne Ordergebühren kaufe und so eine eigene Diversifikation in meinem Portfolio herbeiführe, gehe ich ein deutlich höheres Risiko ein, kann aber auch mehr Rendite machen. Wie erkenne ich gute Aktien? Es gibt doch bestimmt "Regeln" von Buffet o.ä. um stabile Unternehmen zu identifizieren um dann eine buy and hold Strategie zu fahren. Ich suche nicht das schnelle Geld, aber eine höhere langfristige Rendite. Kann ich z.B. produzierende Unternehmen mit hoher Marktkapitalisierung nehmen, die in den letzten 30 Jahren durchgehend gestiegen sind? Wie informiere ich mich hier? Gibt es hier Bücher? Was sind eure Ansätze? Bitte entschuldigt, das wurde bestimmt schon öfter hier gefragt. VG Peter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker gestern um 12:33 Uhr vor 16 Minuten von Peter90: Bitte entschuldigt, das wurde bestimmt schon öfter hier gefragt. VG Peter Ja, das wurde schon öfter gefragt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation gestern um 12:38 Uhr · bearbeitet gestern um 12:38 Uhr von stagflation Beschäftige Dich nicht mit der Suche nach Einzelaktien. Beschäftige Dich mit den Themen "Arbitrage" und "Markteffizienzhypothese". Das kostet Dich ein paar Stunden Zeit. Wenn Du es richtig verstehen willst, auch etwas länger. Aber Du wirst für den Rest Deines Lebens geheilt sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter90 gestern um 12:50 Uhr · bearbeitet gestern um 12:51 Uhr von Peter90 @stagflationdu meinst, dass der Markt mithilfe technischer Analyse im Grunde nicht outperformed werden kann und alle verfügbaren Informationen bereits eingepreist sind? Natürlich geht Stockpicking mehr in Richtung "zocken" aber wenn ein Unternehmen bspw. einen deutlich höheren ROE hat als ein anderes, könnte man doch durchaus davon ausgehen, dass es sich zukünftig auch besser entwickeln kann (!). Natürlich jetzt ein stark vereinfachtes Beispiel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker gestern um 13:09 Uhr · bearbeitet gestern um 13:46 Uhr von Schwachzocker vor 55 Minuten von Peter90: Natürlich geht Stockpicking mehr in Richtung "zocken" aber wenn ein Unternehmen bspw. einen deutlich höheren ROE hat als ein anderes, könnte man doch durchaus davon ausgehen, dass es sich zukünftig auch besser entwickeln kann (!). Natürlich jetzt ein stark vereinfachtes Beispiel. Denksportaufgabe: 1.) Warum macht es dann nicht jeder Anleger? 2.) Oder macht das etwa tatsächlich jeder aktive Anleger, und deshalb kann man keinen Vorteil aus solchen Informationen ziehen? Zeit: 5 Sekunden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation gestern um 13:36 Uhr · bearbeitet gestern um 13:37 Uhr von stagflation Ja, wenn man von der Markteffizienzhypothese (EMH) zum ersten Mal hört, kann man das kaum glauben. Warum sollten alle Informationen bereits eingepreist sein? Warum soll es unmöglich sein, ein Schnäppchen zu finden? Sehr merkwürdig! Deshalb ist das Thema "Arbitrage" so wichtig. Die EMH gilt nicht automatisch. Sondern erst dadurch, dass überall auf der Welt Anleger nach Schnäppchen suchen. Dadurch (!) werden die Informationen eingepreist. Es gibt natürlich trotzdem noch etwas zu holen - aber das ist so wenig, das in der Regel nur Profis davon profitieren können. Es spricht natürlich nichts gegen einen kleinen "Zock" ab und zu. Es macht auch Spaß, sich mit Unternehmen zu beschäftigen und es mal "zu probieren". Nur sollte man - zumindest meiner Meinung nach - die EMH verstanden haben und sie im Hinterkopf behalten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus gestern um 13:39 Uhr · bearbeitet gestern um 13:41 Uhr von Nostradamus vor einer Stunde von Peter90: Wie erkenne ich gute Aktien? Es gibt doch bestimmt "Regeln" von Buffet o.ä. um stabile Unternehmen zu identifizieren um dann eine buy and hold Strategie zu fahren. Ich suche nicht das schnelle Geld, aber eine höhere langfristige Rendite. Ich kann es dir nicht sagen, weil ich mich nicht mit Einzelaktien beschäftige. Weit hergeholt ist die Frage in einem Wertpapierforum aber sicher nicht. Weit hergeholt wäre (zumindest auf den ersten Blick) auch nicht, wenn es in einem Wertpapierforum mit >50.000 Benutzern viele, viele Threads geben würde, in denen über Jahre hinweg entsprechende Strategien erfolgreich und gut nachvollziehbar dokumentiert worden wären. Dass es die nicht gibt, hat ja evtl. auch eine gewisse Aussagekraft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti gestern um 14:14 Uhr vor 1 Stunde von Peter90: Ich suche nicht das schnelle Geld, aber eine höhere langfristige Rendite. Du hast schon die Basis für eine gute Finanzstrategie gelegt – der Welt-ETF ist eine solide Lösung für langfristigen Wohlstand. Wenn du jedoch Stockpicking ausprobieren möchtest (was ich begrüße), solltest du dir bewusst sein, dass es Jahre dauern kann, genügend Wissen und Erfahrung zu sammeln, um erfolgreich in Einzelaktien zu investieren. Und es kann sein, dass du 'Lehrgeld' bezahlen musst, auch wenn du schon ein erfahrener Anleger bist. Kannst du einen 50%-Verlust im Depot aussitzen? Wenn nicht, dann würde ich dir davon abraten. Viele aktive Anleger haben nicht die Nerven, einen Crash oder einen Bärenmarkt zu überstehen und verfallen in Panik. Diese Entscheidung muss reiflich überlegt sein und sollte nicht aus Langeweile oder Abenteuerlust getroffen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
eugenkss gestern um 14:16 Uhr Du könntest dir zahlenbasierte Aktienanalysen anschauen, z.B. gemäß dem Buch von Levermann (Levermann-Strategie). Oder schau dir Folgen von Echtgeld.tv (youtube) an. Da besprechen Christian W. Röhl und Tobias Kramer verschiedene Aktien und du kannst ein Gefühl bekommen, auf was sie achten. Warren Buffet kauft lieber "wunderbare Unternehmen zu einem fairen Preis", anstatt "passables Unternehmen zu einem wunderbaren Preis.” Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian gestern um 15:18 Uhr vor einer Stunde von eugenkss: Warren Buffet kauft lieber "wunderbare Unternehmen zu einem fairen Preis", anstatt "passables Unternehmen zu einem wunderbaren Preis.” das liegt aber auch an den hohen Geldbergen, die bei BRK liegen. In den partnership Jahren hat er sehr erfolgreich Schnäppchen abgegriffen. Der Markt ist inzwischen effizienter geworden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
seraphuriel gestern um 15:31 Uhr Also wenn schon Einzeltitel bevorzuge ich die Idee den Schaufelhersteller zu kaufen anstatt die Schaufeln. Das hat aber erst im zweiten Schritt was mit Zahlen zu tun. Wichtiger finde ich hier Trends und Abhängigkeiten. Und hierzu muss man sich einarbeiten, denken, verknüpfen, vergleichen, vordenken usw. ist durchaus zeitintensiv, aber ich bin jemand, der wenn er Zeit hat sich lieber in Wirtschaftsthemen einließt statt candy crush zu spielen. Und dennoch würde ich nur einen Satteliten an Einzeltiteln bespielen und den großen Batzen einfach in der Weltwirtschaft arbeiten lassen. Nur mal so als gegenbeispiel: Was spricht dagegen von den 100k nochmal 40k in deinen ETF zu stecken, 20k in Geld- und Staatsanleihen, 10k Cash und für 30k 6 diversifizierte und solide Titel an Einzeltiteln zu nehmen, wo du dich vorher aber etwas einarbeitest? Für 100k einfach Aktien kaufen zu wollen nur aus Prinzip erscheint mir nicht richtig. Oder zumindes überhastet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi gestern um 15:42 Uhr vor 3 Minuten von seraphuriel: Und hierzu muss man sich einarbeiten, denken, verknüpfen, vergleichen, vordenken usw. ist durchaus zeitintensiv, aber ich bin jemand, der wenn er Zeit hat sich lieber in Wirtschaftsthemen einließt statt candy crush zu spielen. Natürlich sind all die Abermillionen top ausgebildeten Profis am Kapitalmarkt nur am candy crush spielen, während sich Lieschen Müller einarbeitet, denkt, verknüpft und vergleicht. Und so schafft es Lieschen Müller sagenhaften Reichtum an der Börse zu erwerben, während die ganzen Analysten Arbeitnehmer im Hamsterrad bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker gestern um 16:21 Uhr vor 2 Stunden von eugenkss: Warren Buffet kauft lieber "wunderbare Unternehmen zu einem fairen Preis", anstatt "passables Unternehmen zu einem wunderbaren Preis.” Hast Du jemals davon gehört, dass der in einem Forum nachfragt hat, wie er das machen soll? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
eugenkss gestern um 17:47 Uhr vor einer Stunde von Schwachzocker: Hast Du jemals davon gehört, dass der in einem Forum nachfragt hat, wie er das machen soll? Warum fragst du das? Es ist einer seiner bekannten Leitsprüche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini gestern um 17:51 Uhr · bearbeitet gestern um 17:53 Uhr von morini vor 2 Stunden von t.klebi: Natürlich sind all die Abermillionen top ausgebildeten Profis am Kapitalmarkt nur am candy crush spielen, während sich Lieschen Müller einarbeitet, denkt, verknüpft und vergleicht. Und so schafft es Lieschen Müller sagenhaften Reichtum an der Börse zu erwerben, während die ganzen Analysten Arbeitnehmer im Hamsterrad bleiben. Beate Sander hat es als Realschul- und Volkshochschullehrerin geschafft gehabt: https://de.wikipedia.org/wiki/Beate_Sander Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker gestern um 17:54 Uhr · bearbeitet gestern um 17:54 Uhr von Schwachzocker vor 6 Minuten von eugenkss: Warum fragst du das? Es ist einer seiner bekannten Leitsprüche. Dann soll der TO es so machen. vor 2 Minuten von morini: Beate Sander hat es jedenfalls geschafft gehabt: https://de.wikipedia.org/wiki/Beate_Sander Die hatte von Aktien ungefähr so viel Ahnung wie eine Kuh vom Lottospielen. Damit ist nicht ausgeschlossen, dass man irgendetwas schafft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation gestern um 17:56 Uhr · bearbeitet gestern um 17:57 Uhr von stagflation vor 3 Stunden von eugenkss: Warren Buffet kauft lieber "wunderbare Unternehmen zu einem fairen Preis", anstatt "passables Unternehmen zu einem wunderbaren Preis.” Norman Foster ist ein britischer Architekt. Von ihm stammen die gläserne Reichstagskuppel, die in London erbaute Millennium Bridge, der Apple Park in Cupertino, das HSBC-Hochhaus in Hongkong und auch das Commerzbank-Hochhaus in Frankfurt. Würde irgendjemand hier im Forum glauben, dass man selbst Hochhäuser bauen kann, nur weil Norman Foster es kann? Warren Buffett ist ein amerikanischer Unternehmer, der als einer der erfolgreichsten Investoren der Welt gilt. Würde irgendjemand hier im Forum glauben, dass man selbst mit Aktien Geld verdienen kann, nur weil Warren Buffett es kann? Die Antwort ist leider: ja! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti gestern um 18:00 Uhr vor 5 Minuten von Schwachzocker: Die hatte von Aktien ungefähr so viel Ahnung wie eine Kuh vom Lottospielen. Damit ist nicht ausgeschlossen, dass man irgendetwas schafft. Interessant, dass du dir zutraust, jemanden zu beurteilen, der mit Aktien ein Millionenvermögen aufgebaut hat – während du hier anonym tiefgründige Einsichten von dir gibst Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein gestern um 18:29 Uhr · bearbeitet gestern um 18:30 Uhr von Rotenstein vor 6 Stunden von Peter90: (...) Ich habe alle, dem Otto-Normal-Verbraucher, empfohlenen Schritte abgeschlossen und bin gut und ausreichend versichert (GKV, BU, PH, etc.) habe keine Altverträge, keine Schulden, keine Riester- Bauspar- oder andere Verträge/Altlasten, sondern nur eine 1-ETFonds Lösung (FTSE All World) mit aktuell ca. 100k. Ich würde gerne ein Musterdepot eröffnen und spiele mit dem Gedanken 100k in Einzelaktien zu kaufen. Jetzt ist Stockpicking total neu für mich und mir klingen noch die Worte von Finanzfluss, Gerd Kommer, Hartmut Walz, Finanztip etc. nach: "ein Welt WTF reicht aus..." (...) Zusammengefasst: Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis. Alles richtig gemacht bisher, und nun doch die Fehler der anderen wiederholen und damit die eigene Rendite und den Seelenfrieden kaputtmachen. Dein Beispiel zeigt, dass es nicht reicht, das Richtige zu tun, denn man muss auch wissen, warum man das Richtige tut - sprich, die Entscheidungen müssen aus einem selbst heraus kommen und nicht darauf gründen, was der Mann auf YouTube gesagt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
eugenkss gestern um 18:32 Uhr Sorry, aber man kann Brückenbauen nicht mit Aktienhandel vergleichen. Man kann sich an den Leitsätzen von Buffet, Kostolany u.a. orientieren, ohne ein BWL/VWL-Studium abgeschlossen zu haben. Eine Garantie auf Reichtum und Erfolg geben sie freilich nicht. Ich glaube es war Kostolany, der sagte, dass die Börse zu 80% aus Psychologie besteht. Ob ein Gebäude hält oder einstürzt, hängt hauptsächlich von Gesetzen der Physik ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yerg gestern um 18:33 Uhr vor 30 Minuten von stagflation: Würde irgendjemand hier im Forum glauben, dass man selbst Hochhäuser bauen kann, nur weil Norman Foster es kann? Hat Norman Foster irgendwo eine reproduzierbare Strategie beschrieben, mit der man erfolgreicher Architekt wird? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini gestern um 18:34 Uhr · bearbeitet gestern um 18:35 Uhr von morini vor 41 Minuten von Schwachzocker: Dann soll der TO es so machen. Die hatte von Aktien ungefähr so viel Ahnung wie eine Kuh vom Lottospielen. Damit ist nicht ausgeschlossen, dass man irgendetwas schafft. Das zeigt nur, dass man nicht viel Ahnung haben muss, um an der Börse erfolgreich zu sein. Siehe auch hier: https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/wie-schimpansen-mit-dart-pfeilen-zu-den-besten-bankern-der-wall-street-wurden_H1960490147_546306/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti gestern um 18:56 Uhr vor 7 Minuten von morini: Das zeigt nur, dass man nicht viel Ahnung haben muss, um an der Börse erfolgreich zu sein. Beate Sander hat eine beeindruckende Leistung erbracht, vor allem wenn man bedenkt, dass sie erst relativ spät mit dem Investieren begonnen hat. Ihre größte Leistung sehe ich jedoch in ihrer Fähigkeit, Börsenwissen verständlich zu vermitteln und viele Menschen für das Thema Aktien zu begeistern. Natürlich kann man über ihre Strategie diskutieren – sie war durchaus risikofreudig und setzte stark auf Einzelaktien, oft aus dem Nebenwertebereich (z.B. Nemetschek). Aber sie hat immer betont, dass Erfolg an der Börse Geduld, Wissen und Disziplin erfordert. Es ist daher schlichtweg unzutreffend, ihr zu unterstellen, dass sie keine Ahnung hatte oder ihren Erfolg nur dem Glück zu verdanken hatte. Sie verfolgte eine durchdachte und bewusste Strategie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi gestern um 18:58 Uhr vor einer Stunde von morini: Beate Sander hat es als Realschul- und Volkshochschullehrerin geschafft gehabt: https://de.wikipedia.org/wiki/Beate_Sander Beim Lotto gibt es unzweifelhaft Gewinner, oder? Es gibt sogar Lottomillionäre, welche mehrfach gewonnen haben. Habe diese Gewinner "besser" gespielt? vor 3 Minuten von Cinquetti: Es ist daher schlichtweg unzutreffend, ihr zu unterstellen, dass sie keine Ahnung hatte oder ihren Erfolg nur dem Glück zu verdanken hatte. Sie verfolgte eine durchdachte und bewusste Strategie. Es ist eher "schlicht unzutreffend" aus ihrem Erfolg abzuleiten, sie hätte ihren Erfolg besonderen Kenntnissen und Strategien zu verdanken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti gestern um 19:09 Uhr vor 9 Minuten von t.klebi: Beim Lotto gibt es unzweifelhaft Gewinner, oder? Es gibt sogar Lottomillionäre, welche mehrfach gewonnen haben. Habe diese Gewinner "besser" gespielt? Es ist eher "schlicht unzutreffend" aus ihrem Erfolg abzuleiten, sie hätte ihren Erfolg besonderen Kenntnissen und Strategien zu verdanken. Ihre Strategien waren einfach und verständlich, und genau so sollte Börsenanlage sein. Ihr Erfolg war das Ergebnis einer beständigen, durchdachten Herangehensweise – ihr nur Glück zu unterstellen und sie mit einer Lottospielerin zu vergleichen, tut ihrer Leistung wirklich Unrecht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag