ER EL vor 16 Stunden Eine Korb voll Aktien zu kaufen, ist erst mal nicht falsch. Es heißt für mich nur, dass man sich gegen das Vehikel ETF entscheidet. Treffen die benannten Theorien zu( EMH, Portfoliotheorie etc), was ich auch denke, sollte man mit einem Korb von Aktien genauso gut fahren können (das müsste der TO dann eben noch lernen, dass man nicht besser fährt) sofern die Kosten vergleichbar sind ( ggf. möglich mit seinem Neobroker - weiß ich nicht). In Zeiten in denen es noch keine passiven Fonds gabs, konnte man nicht anders investieren. Wie groß die Anzahl an Aktien sein muss, ist sicherlich noch strittig, aber hier und da hatte ich schon gelesen dass 30 Stück eine gute Hausnummer wären. Ich glaube "Intelligent Investieren" von Benjamin Graham ist ein empfohlenes Standardwerk für den privaten Investor, das aus der Zeit stammt in der noch keine passiven Fonds für den privaten Investor verfügbar waren. Ich glaube die Inhalte des Buchs sind immer noch aktuell, wobei sie für den amerikanischen Markt gedacht waren und in manchen Themen (Steuern o. ä) für Deutsche nicht anwendbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Theobuy vor 16 Stunden vor 9 Stunden von Caveman8: Deine Aussage von oben impliziert aber, dass eine Überrendite lediglich aus Zufall entsteht. Das Problem ist, dass es rein mathematisch Jahrzehnte braucht, um sicher zu sein, dass die Überrendite gerade nicht auf Zufall beruht. Und da das vorher keiner wissen kann, macht es zuende gedacht keinen Sinn zu traden, wenn es das Ziel ist, eine Rendite erzielen, die nur durch Umverteilung unter den Tradern (= Überrendite) erzielt werden kann. Wer auf Casino steht - der möge traden. Ob Beate Sanders nun Glück hatte oder talentiert war oder beides oder sie sich wie die Beardstown Ladies einfach verrechnet hat, ist m.E. irrelevant. Entscheidend ist: was macht mich sicher und so besonders/anders/schlauer, dass ich als Trader solche Ergebnisse erzielen kann? Kann ich das wiederholen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi vor 14 Stunden vor einer Stunde von Theobuy: Entscheidend ist: was macht mich sicher und so besonders/anders/schlauer, dass ich als Trader solche Ergebnisse erzielen kann? Kann ich das wiederholen? Noch wichtiger wäre die Beantwortung der Frage, könnte es die Beate Sander (oder jeder beliebige andere Börsenflüsterer) prognostizierbar und ausbeutbar wiederholen? Börsenstrategien für Überrenditen sind nur sinnvoll, wenn sie für die Zukunft, ex ante, zutreffende Vorhersagen ermöglichen. Und solche Börsenstrategien wurden in wissenschaftlichen Untersuchungen noch nicht entdeckt. Ok. Jetzt kann man sagen, der Börsenguru hat halt ein geheimes Wissen, welches er mit niemanden anderen teilt. Aber dann müsste man ihn an seinem Erfolg trotzdem erkennen. Auch wenn man in der Forschung nicht versteht, worauf dieser Erfolg beruht. Leider wurde in der wissenschaftlichen Forschung noch keine Person identifiziert, deren nachweislicher Börsenerfolg nicht lediglich mit dem Wirken von Zufall erklärt werden konnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill vor 13 Stunden vor 40 Minuten von 100k-DT: Die besten Trader der Welt – ein Überblick Komisch, keiner aus dem Forum dabei Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti vor 13 Stunden vor 7 Stunden von Barqu: Solche Aussagen sind einfach nur falsch oder so dermassen verzerrt, dass man sie von Falschaussagen nicht unterscheiden kann. Jahrelange Erfahrung oder "Wissen" hilft nachweislich 0. Deine Aussage ist nicht nur unbelegt, sondern auch absurd. Du stellst ernsthaft in den Raum, dass Wissen und Erfahrung keinerlei Einfluss auf den Anlageerfolg haben? Das ist die klassische Ausrede von Leuten, die sich nie ernsthaft mit der Materie auseinandergesetzt haben, aber dennoch glauben, alles zu wissen. vor 7 Stunden von Barqu: Dagegen sieht Beate Sanders blass aus. Beate Sander mit einem Lottogewinner wie Chico zu vergleichen, ist nicht nur peinlich, sondern zeugt von völliger Ahnungslosigkeit. Solche Aussagen haben nichts mit einer ernsthaften Diskussion über Investments zu tun und disqualifizieren denjenigen komplett. Wer so einen Vergleich anstellt, hat offensichtlich nichts Konstruktives beizutragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CoolRabi vor 13 Stunden · bearbeitet vor 13 Stunden von CoolRabi vor 13 Stunden von morini: Das zeigt nur, dass man nicht viel Ahnung haben muss, um an der Börse erfolgreich zu sein. Siehe auch hier: https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/wie-schimpansen-mit-dart-pfeilen-zu-den-besten-bankern-der-wall-street-wurden_H1960490147_546306/ Journalisten sind schweinedumm: Zitat “Malkiel was wrong,” stated Rob Arnott, CEO of Research Affiliates, while speaking at the IMN Global Indexing and ETFs conference earlier this month. “The monkeys have done a much better job than both the experts and the stock market.” In their yet-to-be-published article, the company randomly selected 100 portfolios containing 30 stocks from a 1,000 stock universe. They repeated this processes every year, from 1964 to 2010, and tracked the results. The process replicated 100 monkeys throwing darts at the stock pages each year. Amazingly, on average, 98 of the 100 monkey portfolios beat the 1,000 stock capitalization weighted stock universe each year. https://www.forbes.com/sites/rickferri/2012/12/20/any-monkey-can-beat-the-market/ Natürlich wurden keine echten Affen genommen lol es steht wirklich dort, dass das Institut Research Affiliates 100 Schimpansen Aktien hätte auswählen lassen. lol Ohne es zu prüfen würde ich auch in den anderen Fällen davon ausgehen, dass schlicht per Algorithmus gewählt wurde, alles andere wäre völliger Unsinnsaufwand. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi vor 12 Stunden vor 43 Minuten von Cinquetti: Deine Aussage ist nicht nur unbelegt, sondern auch absurd. Du stellst ernsthaft in den Raum, dass Wissen und Erfahrung keinerlei Einfluss auf den Anlageerfolg haben? Es gibt Hunderte oder gar Tausende wissenschaftliche Studien, welche den Erfolg (Erfolg im Sinne von Überrendite) von aktiven Anlagestrategien widerlegen. vor 46 Minuten von Cinquetti: Das ist die klassische Ausrede von Leuten, die sich nie ernsthaft mit der Materie auseinandergesetzt haben, aber dennoch glauben, alles zu wissen. Im Gegensatz zu dir, haben sich diese Wissenschaftler sehr intensiv mit der Materie auseinandergesetzt. Deren Ergebnis: Du kannst noch so viele Fundamentalanalysen durchführen. Ein Stockpicking aufgrund von Fundamentalanalysen (von technischen Analysen ganz zu schweigen) wird keine im vorhinein profitabel ausbeutbare Überrendite erzeugen. Auch Market-Timing oder kontrarisches Investieren führen zu keiner im vorhinein profitabel ausbeutbare Überendite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti vor 11 Stunden vor 11 Minuten von t.klebi: Du kannst noch so viele Fundamentalanalysen durchführen. Ein Stockpicking aufgrund von Fundamentalanalysen (von technischen Analysen ganz zu schweigen) wird keine im vorhinein profitabel ausbeutbare Überrendite erzeugen. Auch Market-Timing oder kontrarisches Investieren führen zu keiner im vorhinein profitabel ausbeutbare Überendite. Das ist Deine Meinung und die sei Dir auch gestattet. Ich habe dem TO keineswegs eine Überrendite versprochen, sondern ihm klar gemacht, dass der Weg zum Erfolg beim Stockpicking lang und steinig ist: vor 19 Stunden von Cinquetti: Wenn du jedoch Stockpicking ausprobieren möchtest (was ich begrüße), solltest du dir bewusst sein, dass es Jahre dauern kann, genügend Wissen und Erfahrung zu sammeln, um erfolgreich in Einzelaktien zu investieren. Erfolg mit einer Überrendite gleichzusetzen, wie Du es tust, ist ein Missverständnis und verzerrt die eigentliche Diskussion. Erfolg kann z.B. bedeuten, im ersten Jahr als Stockpicker kein Geld zu verlieren und auf lange Sicht zu lernen und sich zu verbessern. Ein Erfolg kann auch darin bestehen, zu erkennen, dass Stockpicking nicht der richtige Weg für einen ist – weil es Fleiß und Zeit erfordert und man möglicherweise besser mit einem Welt-ETF fährt. Da Du hier bisher keine konstruktiven Beiträge geleistet hast, sondern nur unreflektiert kommentierst, würde ich Dir empfehlen, Dich in einem Thread zu beteiligen, der besser zu Deinem ‚Weltbild‘ passt. Hier bist Du vermutlich besser aufgehoben: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 vor 8 Stunden Und nun mal Ruhe hier, außer ihr habt noch sachliche Beiträge beizutragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fetz vor 8 Stunden @Peter90 Mach dir doch einfach selbst ein Bild. Hier im Forum gibt es jährlich ein Diskussions – Faden zum Thema. Wie war das letzte Jahr für euer Depot? Vergleich dort die Renditen der Depots von Stockpickern (nach meinem Gefühl, nur noch wenige) mit Depots von passiven Anlegern . Sehr lehrreich. @Cinquetti findest Du dort auch. Ein schönes Beispiel ist auch ein hier im Forum aufgeschlagene User aus Österreich. Ursprünglich hier angetreten, um mit seinen Stockpicker Fähigkeiten zu polieren, sieht er so langsam ein, dass er trotz viel Aufwand, liebevoll gebastelten YouTube Videos und seinen Kenntnissen als „Banker“ die relevanten Indices seit Jahren regelmäßig unterperformt. Jahr für Jahr kostet ihm das ordentlich Geld (inzwischen zehntausende Euro) – aber er gibt die Hoffnung nicht auf und schichtet erst seeeeehr langsam um. Ich will damit nicht auf ihm herum hacken (ich nenne ihn deshalb hier nicht offen, schicke dir seinen Namen aber gegebenenfalls als PN). Aber nach meinem Eindruck ist das relativ typisch: Es gibt für Privatanleger wie dich und mich schlichtweg keine Lernkurve bei der aktiven Auswahl. Auch nicht bei Profis. Es gibt nur Ausreißer im Rahmen statistisch zu erwartender Verteilung. Ich lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OttoKleinanleger vor 8 Stunden Warum nicht einfach mal mit Einzelwerten anfangen, zusätzlich zur Ein-EFT-Lösung. Beim Faden-Starter scheint ja alles wichtig abgedeckt und er verdient auch nicht schlecht. Da kann man doch mal mit einem Depot für Einzelwerte starten. Ob man jetzt 1/4, 1/3 oder 1/2 des Kapitals rein steckt ist bei der Ausgangslage alles unkritisch. Zumindest wird man dann lernen, dass es den Königsweg nicht gibt. vor 39 Minuten von Schwachzocker: Dann nochmal: Wer Stockpicking betreibt, strebt eine Überrendite an. Alles andere ist schwummriger Unsinn. Dann kann man sein Geld gleich durch`s Klo spülen und dabei gute Gefühle haben. Überrendite gegenüber wem oder was? Dem Markt? Wenn ja, welchem Markt? Die Frage ist auch wo Stockpicking anfängt? Ist jetzt nicht schon die Wahl zwischen MSCI und FTSE eine Art Stockpicking? Wenn man jetzt Anleihen-Fonds mit ins Depot nimmt, macht man das nur um Überrendite zu erreichen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker vor 8 Stunden vor 1 Minute von OttoKleinanleger: Warum nicht einfach mal mit Einzelwerten anfangen, zusätzlich zur Ein-EFT-Lösung. Beim Faden-Starter scheint ja alles wichtig abgedeckt und er verdient auch nicht schlecht. Da kann man doch mal mit einem Depot für Einzelwerte starten. Ob man jetzt 1/4, 1/3 oder 1/2 des Kapitals rein steckt ist bei der Ausgangslage alles unkritisch. Es streitet niemand ab, dass man das kann. Es wird lediglich abgestritten, dass man damit einen Mehrwert erschaffen kann ("kann" im Sinne von erwartbar, reproduzierbar). vor 3 Minuten von OttoKleinanleger: Zumindest wird man dann lernen, dass es den Königsweg nicht gibt. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass er genau das doch lernt, je nachdem welchen Erfolg er hat. vor 4 Minuten von OttoKleinanleger: Überrendite gegenüber wem oder was? Dem Markt? Wenn ja, welchem Markt? Rate mal! Gegenüber dem Index für nordvietnamesische Nebenwerte nicht. vor 4 Minuten von OttoKleinanleger: Die Frage ist auch wo Stockpicking anfängt? Nein, das ist nicht die Frage, weiß doch jeder, was Stockpicking übersetzt bedeutet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PapaPecunia vor 4 Stunden Es gibt übrigens im WPF einen eigenen Thread zu Beate Sander, in dem teils recht kontrovers diskutiert wurde: Ich bin selber aktiver Anleger und fand Ihre Strategie immer eher mau, da rein mathematisch und teils nahezu ohne Betrachtung des Geschäftsmodells. Mehr so etwas für autistische Mathematiklehrer, die glauben man kann das Ganze Leben von A-Z durchrechnen. Man findet auf Youtube noch einiges von ihr, als bemerkenswert fitte Börsenoma hatte sie da natürlich auch eine echte Marktniesche. Ihr eigener Erfolg lässt sich meines Erachtens darauf zurückführen, dass sie zufällig mehrere Aktie gekauft hat, die erst in den ersten 5 Jahren brutal gestiegen sind (Neuer Markt) und dann hat sie aufgrund ihrer wirklich komischen Rebalancierungsregeln diese auch noch zum richtigen Zeitpunkt veräußert. Und zum TE: Do it gangster! Komm auf die dunkle Seite der Macht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini vor 3 Stunden vor 19 Stunden von Fetz: Glückwunsch! So etwas hatte ich auch mal. Und was willst Du damit sagen? Ich habe damit sagen wollen, dass man ein glückliches Händchen und das richtige Näschen haben muss, um Überflieger-Aktien im Depot zu haben. Ein Börsen-Profi mit viel Pech bei der Aktienauswahl dürfte trotz sorgfältigster Analysen keine gute Rendite erzielen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti vor 3 Stunden @PapaPecunia Vielen Dank für den Hinweis auf den Thread Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ecke908090 vor 3 Stunden Ja, der Großteil an Einzelaktieninvestoren wird am Benchmark gescheitert sein und im schlechtesten Fall der Börse den Rücken zugekehrt haben, aber es wird ausreichend Beispiele geben, die allein aufgrund Buy and Hold-Strategien in einzelne US Big Tech-Werte sehr deutlich jegliche Benchmarks geschlagen haben. Dabei geht es nicht um wissenschaftliche Beweisführung, auf die hier leider immer wieder zurückgegriffen wird. Ich verstehe auch nicht, warum eine Seite stets derart verteidigt werden muss, vor allem, wenn jeder, der nur halbwegs reflektiert ist und in sich reinhört die Wahrheit kennt: ETFs sorgen für weniger Verlierer, aber um den Durchschnitt zu schlagen, können andere Mittel ergriffen werden und diese funktionieren für den ein oder anderen Protagonisten auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi vor 3 Stunden vor 11 Minuten von Ecke908090: ... aber um den Durchschnitt zu schlagen, können andere Mittel ergriffen werden und diese funktionieren für den ein oder anderen Protagonisten auch. Blöd halt nur, dass man im Vorhinein nicht sagen kann, ob man bei der einen oder bei der anderen Gruppe dabei ist. Die Rendite eines Marktes lässt sich nur ein einziges Mal unter den Protagonisten verteilen. Der Markt spielt ein Renditennullsummenspiel. Wenn einer eine Überrendite erzielt braucht es zwingend einen Zweiten, welcher ihm diese Überrendite mit einer gleich hohen Unterrendite finanziert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker vor 3 Stunden · bearbeitet vor 2 Stunden von Schwachzocker vor 37 Minuten von Ecke908090: Ja, der Großteil an Einzelaktieninvestoren wird am Benchmark gescheitert sein und im schlechtesten Fall der Börse den Rücken zugekehrt haben, aber es wird ausreichend Beispiele geben, die allein aufgrund Buy and Hold-Strategien in einzelne US Big Tech-Werte sehr deutlich jegliche Benchmarks geschlagen haben. Dabei geht es nicht um wissenschaftliche Beweisführung, auf die hier leider immer wieder zurückgegriffen wird. Ich verstehe auch nicht, warum eine Seite stets derart verteidigt werden muss, vor allem, wenn jeder, der nur halbwegs reflektiert ist und in sich reinhört die Wahrheit kennt: ... Es geht nicht um wissenschaftliche Beweisführung, sondern um die ganz einfache Erkenntnis, dass dort , wo es unterdurchschnittliche Ergebnisse gibt auch überdurchschnittliche Ergebnisse geben muss. Es geht also um Mathematik aus der Grundschule. Aber das ist bereits zu viel. Das Problem: Wenn man es überwiegend mit Profis zu tun hat, dann liegt die Messlatte für den Durchschnitt sehr hoch. vor 37 Minuten von Ecke908090: ETFs sorgen für weniger Verlierer, aber um den Durchschnitt zu schlagen, können andere Mittel ergriffen werden und diese funktionieren für den ein oder anderen Protagonisten auch. Welche Mittel sind das? Und wieso funktionieren die nur bei einigen? PS: Ich freue mich schon auf die Nebelkerzen, die jetzt kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips vor 2 Stunden Am 29.1.2025 um 19:00 von Cinquetti: Interessant, dass du dir zutraust, jemanden zu beurteilen, der mit Aktien ein Millionenvermögen aufgebaut hat – während du hier anonym tiefgründige Einsichten von dir gibst Kler hat ja auch Recht. Stell dir vor, ein Affe wählt eine oder von mir aus 3 Aktien aus dem DAX. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Affe den DAX outperformed? Das mögen jetzt manche Glücksritter vlt. Nicht wahr haben, aber es sind nahe 50%.. Wer weiß. Vlt hat ne Oma auch nen Enkel, der ihr mal von Nvidia-Grafikkarten vorgeschwärmt hat und Oma kauft für 5000€ vor einigen Jahren ein paar. Gibt's nicht? Warum nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker vor 2 Stunden vor 1 Minute von Chips: Kler hat ja auch Recht. Stell dir vor, ein Affe wählt eine oder von mir aus 3 Aktien aus dem DAX. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Affe den DAX outperformed? Das mögen jetzt manche Glücksritter vlt. Nicht wahr haben, aber es sind nahe 50%.. Quatsch! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ecke908090 vor 2 Stunden @t.klebi @Schwachzocker Na also, wir verstehen uns doch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker vor 2 Stunden vor 1 Minute von Ecke908090: @t.klebi @Schwachzocker Na also, wir verstehen uns doch. Also, ich Dich jedenfalls nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fetz vor 2 Stunden vor einer Stunde von morini: Ein Börsen-Profi mit viel Pech bei der Aktienauswahl dürfte trotz sorgfältigster Analysen keine gute Rendite erzielen. Also braucht er im Umkehrschluss viel Glück um eine "gute" Rendite zu erzielen? @Peter90 Du siehst, Du kannst entweder auf Glück vertrauen und darauf das Du der eine bist, der schlauer ist. Oder Dich an Fakten orientieren. Alle Stockpicker denken das sie den Markt schlagen können. Das ist gut so, so wird für Liquidität gesorgt. Stockpicking ist letztlich ein Hobby. Es kostet Zeit und Geld (im langfristigen Vergleich zur korrekten Benchmark). Wenn Du genug von beidem hast: Go! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter90 vor 38 Minuten Halleluja ging das schnell hier... Bitte habt Verständnis, dass ich nicht auf jeden Beitrag eingehen kann, auch wenn ich markiert wurde. In diesem Thread stecken sehr viele hilfreiche Informationen und Denkanstöße. U.a. auch Dinge die mir so noch nicht bekannt waren und genau deshalb bin ich hier. Danke an dieser Stelle für die rege Beteiligung an alle :-) Meine Motivation für ein eigenes Aktienportfolio ist ein bisschen gesunken, aber erstmal ist so oder so weitere Recherche angesagt. VG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag