geeman vor 21 Stunden vor 22 Stunden von Bolanger: Warum denn das? In Deine Betrachtung fließt die Inflation doch gar nicht ein, also ist es egal, ob man inflationsbereinigt rechnet oder nicht. ich würde bei Deiner Betrachtung sogar so weit gehen, dass ich die Inflation bewusst ausklammern würde, denn die zukünftige Inflation ist wieder eine fehlerbehaftete Erwartung. Es reicht, wenn man die Rendite rät. Du entnimmst einfach am Anfang zu viel Geld. Langfristige Renditeerwartungen sollte man m.E. inflationsbereinigt annehmen. Extremes Beispiel: 0% erwartete Rendite, dann würdest Du auf 30 gleichgroße Beträge kommen. Das ist trivial. So ab Jahr 10 dürfte man die fehlende Inflationskompensation merken. Man müsste also am Anfang die inflationsbereinigte Rendite von z.B. -2% ansetzen (bei 2% Inflation). Hier ein Beispiel für 5 Jahre, 0% Rendite mit 2% Inflation = -2% Realrendite: Renditeraten ist zu negativ. Dafür gibt es ja Erwartungswerte, langjährige oder kurzfristige. Ich würde vermutlich so mind. 10 bis 15 Jahre in die Vergangenheit schauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag