PatSa 15. Januar Himmel! Wo soll ich anfangen... ...ich benötige euren Rat und hab mir extra einen Account erstellt. Finde keine Hilfe und dies ist das einzige Forum, wo ich bisher ansatzweise Beiträge in diese Richtung gelesen habe. Konkret geht es um 2 Probleme mit meinen Depot bei Scalable. 1) Am 04.12.2024 erfolgte bei einem Wert ein Aktiensplit 1:4. Ich habe in meinem Postfach bei Scalable ein Schriftstück von Baader erhalten, dass meine 16 Anteile aus- und 64 neue (mit neuer ISIN) eingebucht wurden. Bei Baader im Depot kann ich es sehen. Nur kann ich dort nicht handeln. In meiner Nutzeroberfläche (App/Desktop) von Scalable hat aber weder die Aus- noch die Einbuchung funktioniert. Demzufolge wird also sowohl mein Depotwert falsch angezeigt, als auch bin ich nicht handelsfähig! In unzähligen Mails und Telefonaten räumt man einen technischen Fehler ein und das der Fall "oberste Priorität" hätte. Passieren tut nichts. Scalable schiebt es auf Baader - Baader auf Scalable. 2) in Konsequenz wollte ich nun mein Depot massiv verkleinern und zumindest den Cashbestand transferieren. Pustekuchen. "Verfügbar für Auszahlungen" sind genau 0,00€. Gleichwohl ich aber 91.660,64€ investieren kann. Angeblich hätte ich "kürzlich durchgeführte Verkäufe" in Höhe von 88.387,68€ durchgeführt - was aber völliger Blödsinn ist und ebenfalls durch den Support bereits bestätigt wurde! Und selbst wenn es so wäre, würde dieser Betrag (lt. Scalable) nach 2-3 Werkstagen zur Verfügung stehen. Mein letzter Verkauf liegt 14 Tage zurück und war nur eine Position in Höhe von knapp 1.400,00€. Der Support bestätigt mir, dass es ein "technischer Fehler" ist (mal wieder) - aber es passiert nichts!!!!! Was kann ich machen? Was würdet ihr machen? Strafanzeige? (wegen was?) Anwalt? BaFin? Ich koche mittlerweile und muss aufpassen, dass ich in meinen Anrufen und Mails nicht unhöflich werde! Ich befinde mich in einer Schleife der Idiotie und drauf und dran, persönlich dort "vorzusprechen"! Als Beweis, dass ich hier keinen Sch*** poste, hänge ich einen Screenshot ran. Besten Dank für eure Hilfe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 15. Januar Schreib mal um welche Aktie es geht. Geht es um Arista Networks? https://investors.arista.com/Communications/Press-Releases-and-Events/Press-Release-Detail/2024/Arista-Networks-Completes-Four-for-One-Stock-Split-2024-UzV4VbnUJu/default.aspx https://www.bafin.de/SharedDocs/FAQs/DE/Verbraucher/GeldanlageWertpapiere/Wertpapierhandel/07_aktiensplit.html?id=19629050 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PatSa 15. Januar Hallo Sapine, jap! Arista. Bei Scalable steht in der Übersicht die alte ISIN a 16 Stück zum neuen Kurs. Praktisch eingefroren. Bei Baader im Depot stehen die 64 aktuellen Anteile zum realen Kurs drin. Nur kann ich dort nicht handeln. Seit 6 Wochen!!!!!!! Nun kommt noch das Problem hinzu, dass ich keine Auszahlungen vornehmen kann! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 15. Januar So wahnsinnig oft hatte ich auch noch keine Splits aber ein paar Tage/eine Woche wäre denke ich ganz normal. Jetzt war Weihnachten und Neujahr dazwischen, das kann schon mal 14 Tage extra Kosten. Nachdem die richtige Anzahl der Stücke bei Baader vorhanden ist, musst Du denke ich nicht zu sehr alarmiert sein. Wolltest Du die getauschten Anteile verkaufen? Oder welcher Handel geht gerade nicht? Wie lange ist dein letzter telefonischer Kontakt her? Auf keinen Fall solltest Du mehr Geld zum Kauf verwenden, als tatsächlich auf dem Konto sein sollte. Das gäbe nur Ärger. Ansonsten dran bleiben, auch schriftlich. Habe Dir noch einen Link der Bafin eingestellt, dass sie bei Splits nicht helfen können. Gibt es bei Scalable so etwas wie einen Ombudsmann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PatSa 15. Januar · bearbeitet 15. Januar von PatSa Also ich weiß verbindlich, dass bei anderen Kunden von Scalable die Aus/Einbuchung reibungslos funktioniert hat. Und wie gesagt - bei Baader sind sie sichtbar und Scalable spiegelt ja diese Ansicht praktisch nur. Beide haben auch einen "technischen Fehler" eingeräumt - nur schiebt es einer auf den anderen. Das letzte Telefonat zu diesem Fall war am Montag. Im Moment werde ich gar keine Aktien in diesem Depot kaufen. Will dort nur noch weg. Das war ja auch der Grund, weshalb ich mein nicht investiertes Kapital abziehen wollte. Nur geht das auch nicht, wegen der (NACHWEISLICH FALSCHEN!) Angabe, dass ich kürzlich Verkäufe in Höhe von 88.387,68€ durchgeführt haben soll. Sorry - überlesen: ja. Wollte Arista verkaufen. Bin gut im Gewinn und wollte meinen Tech-Anteil reduzieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PatSa 15. Januar vor 10 Minuten von Sapine: "Ansonsten dran bleiben, auch schriftlich. Habe Dir noch einen Link der Bafin eingestellt, dass sie bei Splits nicht helfen können. Gibt es bei Scalable so etwas wie einen Ombudsmann?" Der telefonische Support von Scalable ist freundlich - aber unwissend. Die Mails bestehen aus "Baukastensätzen" und ich habe den Verdacht, dass sie KI generiert sind. Das die BaFin im Bezug auf den Split nicht helfen kann, ist ein guter Hinweis. Aber wie verhalte ich mich wegen meines nicht-auszahlungsfähigem Kapitals? Das ständige Beteuern des Supports, dass "es ein technischer Fehler" ist und "man auch nicht weiß, was man machen soll - man würde sich aber kümmern" bringt mich nicht weiter. Ich bin echt ratlos und habe das Gefühl, dass man "normale Kunden" nicht für voll nimmt und erst Druck benötigt. Was immer das für ein Fehler sein soll - ich habe doch dort nicht um das Rezept für Coca Cola gebeten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Doomer 15. Januar vor 15 Minuten von Sapine: Habe Dir noch einen Link der Bafin eingestellt, dass sie bei Splits nicht helfen können. Gibt es bei Scalable so etwas wie einen Ombudsmann? Das sollte hier imo nicht relevant sein, da sich der Bafin-Link auf die depotführende Bank (Baader) bezieht, aber dort scheint es ja korrekt zu sein - nur im Interface bei Scalable als Broker nicht. Ich würde erstmal einen Verstoß bei der Bafin melden (https://www.bafin.de/DE/DieBaFin/Hinweisgeberstelle/HinweisGeben/hinweisGeben_node.html), ob es was bringt sei mal dahingestellt. Sechs Wochen sind auch mit den Feiertagen zu lang. Eine Idee wäre ein Depotübertrag, wenn die Baader die Stücke richtig führt, müssten sie beim neuen Broker ja auch korrekt eingebucht werden. Aber so richtig sicher ist das auch nicht. Vielleicht ein Umzug von Scalable zu Traders Place, weil beide Baader? lol Im Endeffekt gibts hier keine klare Lösung. Was das Problem ist, weißt du ja selbst, hast darauf aber genauso wenig Einfluss wie hier jemand einen Magic Trick dafür hätte. Notfalls halt Anwalt, einfach damit das mal bei einer Instanz oberhalb vom 0815-Service-Mitarbeiter landet. Aber dann hast halt auch die Kosten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PatSa 15. Januar Hallo Doomer, tja - wie gesagt: ich bin echt ratlos! Tatsächlich habe ich auch schon über einen Anwalt nachgedacht und die Kosten würde ich notfalls auch vor Gericht einstreiten. Der Split war ja bis dato nur eine Baustelle - aber das ich jetzt nicht an mein Geld komme, dass sprengt jede Akzeptanz von meiner Seite. Depotübertrag habe ich tatsächlich in Vorbereitung. Davon abgesehen, dass man auch hier Horrorgeschichten hört und liest. Nur - was mache ich mit meinem Cash? Aktien kaufen und mit übertragen lassen? Das wäre schon ein erhebliches Risiko in der aktuellen Zeit. Aktuell besteht mein Depot aus 50% Anlage und 50% Cash. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Theobuy 15. Januar · bearbeitet 15. Januar von Theobuy vor 24 Minuten von Doomer: Ich würde erstmal einen Verstoß bei der Bafin melden (https://www.bafin.de/DE/DieBaFin/Hinweisgeberstelle/HinweisGeben/hinweisGeben_node.html), ob es was bringt sei mal dahingestellt. +1, weil ja die Einbuchung bei Baader geklappt hat, womit das Argument Zitat Erfahrungsgemäß kann es daher einige Zeit in Anspruch nehmen, bis die depotführende Bank alle relevanten Daten erhalten hat und entsprechend verarbeiten kann. meiner Meinung nach wegfällt. Schaden tut es nicht. Ansonsten würde ich meine Beschwerden verschriftlichen (E-Mail mit Empfangsbestätigung oder echter Papierbrief) und sauber dokumentieren, damit ggf. mögliche Schadensersatzansprüche belegbar werden. Gleiches gilt auch für die Dritten, bei denen die gesplitteten Aktien sauber eingebucht wurden - auch hier würde ich Nachweise sammeln, dass du ein Einzelfall bist. Ansonsten nochmal genau prüfen, wann du genau was gemacht hast. Vielleicht liegt hier der Haken, wo sich SC verschluckt hat. Ich denke, es wird sich die nächsten Tage aufklären lassen, insofern nicht die Nerven verlieren. Ob SC für aktives Trading geeignet ist - vermutlich eher nicht, was auch mein Eindruck aus dem anderen Faden ist. Für Sparpläne und Einzelkäufe kann ich für mich nur konstatieren, dass alles so geklappt hat, wie es soll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PatSa 15. Januar Hallo Theobuy, alles schon gemacht - also die Dokumentation. Auf Grund dessen, dass ich sowohl von Baader und Scalable eine Ticket Nummer habe und sie sich das Problem gegenseitig anlasten, habe ich auch einen Nachweis über die geführte Kommunikation. Hilft mir nur nicht weiter... vor 9 Minuten von Theobuy: Ansonsten nochmal genau prüfen, wann du genau was gemacht hast. Vielleicht liegt hier der Haken, wo sich SC verschluckt hat. Habe mir die letzte Stunde tatsächlich mal die Mühe gemacht und ALLE meine Verkäufe aus 2024 addiert. Genau so komme ich auf die 88.387,68€ "kürzlich getätigte Verkäufe"! Laut Angabe von Scalable stehen diese Beträge "üblicherweise" zwei Bankgeschäftstage nach Wertstellung zur Verfügung! Bei mir seit 12 Monaten nicht! Hatte das früher nie kontrolliert, da ich das Kapital nicht benötigte und wie ersichtlich auf dem Screenshot: investieren kann ich es - nur auszahlen nicht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly 15. Januar Generell für die Zukunft, würde ich Neobroker meiden. Das ist ganz nett für Studenten und junge Leute. Sobald man Jahresrehälter jongliert, ist mir das ganze zu unsicher. Schau dir einmal etablierte Broker, Vollbanken, an ohne Zwischenvermittler und Firlefanz die seit Jahrzehnten etabliert sind: ING, Comdirect, Maxblue, Consors ganz eventuell noch: Flatex (wenn es günstig sein soll). Möglich dass ich 1-2 alte Broker vergessen habe, diese werden aber vermutlich deutlich weniger Kunden haben und sind vermutlich weniger populär. Als buy&hole Anleger, möchte ich Risiken von Neobrokern für mich minimieren (Datenlecks, technische Probleme, falsche Abrechnungen und Besteuerungen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PatSa 15. Januar · bearbeitet 15. Januar von PatSa @market anomaly Sehe ich auch so. Habe noch ein Long-Depot bei Consors. Scalable war zum traden (wegen der geringen Gebühren) und weil die App an für sich ganz brauchbar ist. Dazu natürlich noch die Verzinsung des freien Kapitals. Aber du hast absolut Recht! Das Depot bei SC wurde zu groß und Gnade Gott man hat Probleme. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rwolf 15. Januar vor 29 Minuten von market anomaly: Generell für die Zukunft, würde ich Neobroker meiden. Das ist ganz nett für Studenten und junge Leute. Sobald man Jahresrehälter jongliert, ist mir das ganze zu unsicher. Schau dir einmal etablierte Broker, Vollbanken, an ohne Zwischenvermittler und Firlefanz die seit Jahrzehnten etabliert sind: ING, Comdirect, Maxblue, Consors ganz eventuell noch: Flatex (wenn es günstig sein soll). Möglich dass ich 1-2 alte Broker vergessen habe, diese werden aber vermutlich deutlich weniger Kunden haben und sind vermutlich weniger populär. Als buy&hole Anleger, möchte ich Risiken von Neobrokern für mich minimieren (Datenlecks, technische Probleme, falsche Abrechnungen und Besteuerungen) Da stimme ich dir zu, du hast die DKB vergessen ;). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 15. Januar vor 2 Stunden von PatSa: jap! Arista. Ich habe die auch, bei justTrade. Da hat es eine Woche gedauert, bis die Aktie ordentlich gebucht angezeigt wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
masu 15. Januar Ruf doch mal beim Baader Support direkt an. Nicht bei Scalable Support Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 15. Januar · bearbeitet 15. Januar von stagflation Siehe auch: https://www.boersennews.de/community/diskussion/arista-networks-nach-dem-split/95567/#moreComments https://www.boersennews.de/community/diskussion/arista-networks-nach-dem-split/95567/92882849/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kariya 15. Januar Welcher Kontostand wird denn auf der Baader Weboberfläche angezeigt? Welches Guthaben weist der Baader Kontoauszug per 31.12.2024 aus? Letzteres ist verbindlich, die scalable App ist nur Spielzeug. Dieses Guthaben hat man auf Wusch auf das Referenzkonto zu transferieren. Dazu Frist setzen (5 Tage) und bei fruchtlosem Ablauf Schadenersatz ankündigen (EZB Referenzzinssatz). Den zweiten Punkt (Split) ebenfalls per Einschreiben mit Fristsetzung anmahnen (5-10 Tage). Auch hier Schadenersatz bei fruchtlosem Fristablauf ankündigen (pot. Wertverlust durch Kursänderungen) Nochmal: postalisches Schreiben an die Geschäftsleitung von Scalable o. g. Inhalts. Ganz wichtig sind die Fristsetzungen. Nur so kommt Sc in Verzug und nur so machen Anzeigen bei der Bafin Sinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini 15. Januar · bearbeitet 15. Januar von morini An deiner Stelle würde ich nicht davon ausgehen, dass sich solch ein Problem von selber löst. Bei mir hat es vor 4 Monaten auch einen Aktiensplit gegeben, wobei die prozentuale Kursentwicklung bei der Baader Bank sauber dokumentiert ist, während bei Traders Place (ebenfalls Baader Bank) von der Kursentwicklung her nach wie vor kompletter Unsinn angezeigt wird. Bin allerdings froh darüber, dass die Zahl der Aktien sowie der angezeigte aktuelle Aktienkurs in beiden Fällen korrekt hinterlegt ist. Naja, du bleibst ja bei Scalable Capital am Ball, was irgendwann zum Ziel führen dürfte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 15. Januar Ein Übertrag der Anteile und Cash inkl. Depotschließung an einen andere Broker sollte doch eigentlich auch gehen, oder? Immerhin ist im Depot der Baader Bank ja alles korrekt, also ist lediglich Scalable für den Fehler verantwortlich und da diese ja nur der Vermittler sind haben die bei einem Depotübertrag ja selbst nichts damit zu tun. Ich würde vermutlich einen Übertrag mit Depotschließung machen, und nach knapp 2 Wochen per Mail mal nach dem aktuellen Stand fragen und die 3 Wochen Frist der BaFin verweisen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TTT 15. Januar vor 8 Stunden von Theobuy: Ansonsten würde ich meine Beschwerden verschriftlichen (E-Mail mit Empfangsbestätigung oder echter Papierbrief) und sauber dokumentieren, damit ggf. mögliche Schadensersatzansprüche belegbar werden. Gleiches gilt auch für die Dritten, bei denen die gesplitteten Aktien sauber eingebucht wurden - auch hier würde ich Nachweise sammeln, dass du ein Einzelfall bist. Email mit Eingangsbestätigung ist genau gar nix wert. Der Weg wäre es sich schriftlich per Einschreiben zu beschweren. Eine Frist setzen (14 Tage), um das zu lösen, bevor das durch rechtliche Schritte über den Anwalt geregelt wird. Das sorgt in der Regel für die Eskalation an die richtigen Leute und eine zeitnahe Lösung. (hab hier keine Erfahrung mit mit Scalable aber diversen anderen Unternehmen) vor 4 Stunden von DennyK: Ein Übertrag der Anteile und Cash inkl. Depotschließung an einen andere Broker sollte doch eigentlich auch gehen, oder? Immerhin ist im Depot der Baader Bank ja alles korrekt, also ist lediglich Scalable für den Fehler verantwortlich und da diese ja nur der Vermittler sind haben die bei einem Depotübertrag ja selbst nichts damit zu tun. Ich würde vermutlich einen Übertrag mit Depotschließung machen, und nach knapp 2 Wochen per Mail mal nach dem aktuellen Stand fragen und die 3 Wochen Frist der BaFin verweisen. Klingt sinvoll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Theobuy 16. Januar vor 6 Stunden von TTT: Email mit Eingangsbestätigung ist genau gar nix wert. Da das deutsche Gerichte schon anders gesehen haben wäre eine Begründung für die Behauptung hilfreich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PatSa 16. Januar Guten Morgen und vielen Dank für die Antworten und Vorschläge! Aktuell strebe ich tatsächlich eine komplette Schließung meines Depots bei SC an. Mich direkt an Baader zu wenden, hat nichts gebracht. Die verweisen auf SC und so geht das hin und her. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rwolf 16. Januar vor 2 Minuten von PatSa: Guten Morgen und vielen Dank für die Antworten und Vorschläge! Aktuell strebe ich tatsächlich eine komplette Schließung meines Depots bei SC an. Mich direkt an Baader zu wenden, hat nichts gebracht. Die verweisen auf SC und so geht das hin und her. Das kann ich ebenso befürworten, denn es wäre nur besser, wenn ein Anbieter alles aus einer Hand oder mit einem starken Partner abwickelt(damals beispielsweise BNP und Smartbroker). Welche Alternativen siehst du denn zu SC? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PatSa 16. Januar vor 3 Minuten von Rwolf: Das kann ich ebenso befürworten, denn es wäre nur besser, wenn ein Anbieter alles aus einer Hand oder mit einem starken Partner abwickelt(damals beispielsweise BNP und Smartbroker). Welche Alternativen siehst du denn zu SC? Weiß ich noch nicht. Hab ja noch ein Depot bei Consors. Aber das ist tatsächlich buy and hold. Die Tradinggebühren sind utopisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kariya 16. Januar vor 3 Stunden von Theobuy: Da das deutsche Gerichte schon anders gesehen haben wäre eine Begründung für die Behauptung hilfreich. Das bringt dich erst dann weiter wenn es tatsächlich vor Gericht landet. Dazu braucht es eine Klage, du bezahlst Anwälte und brauchst unendlich Zeit. Emails landen häufig nicht dort wo sie hinmüssten um tatsächlich etwas zu bewegen. Bei einem postalischen Brief per Einschreiben, adressiert an die Geschäftsleitung und vor allem mit Fristsetzung, ist das in jedem seriösen Unternehmen anders. Insofern ist deine Antwort wenig hilfreich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag