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clausi

bAV noch neben Rürup & Co.: Lohnt sich das Gesamtpaket – oder doch lieber Full-ETF?

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clausi

Guten Tag liebe Community,
nachdem ich so herzlich begrüßt (insbesondere in https://www.wertpapier-forum.de/topic/67726-hauskauf-mit-110-finanzierung/) wurde, möchte ich hier eine betriebliche Altersvorsorge (bAV) besprechen und gegebenenfalls davon abraten – oder sie vielleicht sogar empfehlen?
Bitte entschuldigt vorab die Form und gebt mir gerne Feedback, wenn ich etwas verbessern kann. Den Sticky unter https://www.wertpapier-forum.de/topic/31744-altersvorsorge-richtlinie-zur-themeneröffnung/ hab ich gelesen und entsprechend versucht anzuwenden.

 

2. Persönliche Basisangaben

  • Alter: 26 Jahre
  • Familienstand: ledig
  • Geplanter Renteneintritt: 45 (allerdings nur eine grobe Vorstellung; Rürup-Verträge laufen bis 62, bei privater RV gibt es unter Umständen Nachteile bei vorzeitiger Auszahlung)
  • Beruf: IT-Berater (unbefristet, remote)
  • Bruttojahresgehalt: 48.000 € (netto: ca. 2.500 € bei 4-Tage-Woche, 3.000 € bei 5-Tage-Woche, ggf. steigt das Netto nach der Steuererklärung)
  • Wohnsituation: Miete derzeit 350 €; evtl. Umzug mit etwas höherer Miete, aber Ausgleich durch Untervermietung des alten Zimmers
  • Sparrate: ~1.000 € in ETF (HSBC ETF World – ISIN: IE00B4X9L533)
  • Sonstige laufende Kosten:
    • Online-Abos/Server/AI-APIs: ~100 €
    • Versicherungen (monatlich bzw. auf Monat umgerechnet):
      • Haftpflicht (Friday): 4 €
      • Rürup (Continentale): 126,78 €
      • BU (Stuttgarter): 37,33 €
      • Zahnreinigung (Barmenia): 16,20 €
    • Gewerkschaft: 40 €
    • Partei: 11 €
    • Rechtsschutz (Mieterbund + Aeguron): ~12 €
    • Mobilität:
      • Deutschlandticket: 50 €
      • Sprit: ~200 €
      • Kfz-Haftpflicht + Automobilclub + Steuer (Auto, Motorrad, Wohnwagen): ~120 €
    • Kommunikation:
      • Handy & Internet: ~100 €
    • Uni-Beitrag: 40 €
    • Supermarkt (Einkauf): ~200 €
    • Private Rentenversicherung (MyLife leben): 60 €
  • Rechnet man alles zusammen (2.500 € netto als Basis) und zieht die oben genannten Posten ab, bleiben ca. 76,69 € übrig:
    • 2500 - 350 (Miete) - 1000 (ETF-Sparrate) - 100 (Online-Abos/Server) - 126,78 (Rürup) - 37,33 (BU Stuttgarter) - 50 (Deutschlandticket) - 200 (Sprit) - 120 (Kfz & Steuern) - 16,20 (Zahnreinigung) - 100 (Mobilfunk + Internet) - 40 (Gewerkschaft) - 11 (Partei) - 200 (Supermarkt) - 12 (Rechtsschutz) - 60 (private RV)
      • = 76,69 € Rest
         

Fazit: Da die monatlichen Ausgaben hoch sind, bliebe für eine bAV nur eine Umschichtung vom ETF oder von Rürup/privater RV. Alternativ müsste ich länger arbeiten oder mehr verdienen. Zudem möchte ich sowieso einmal Rürup und meine private RV überprüfen.
 

Risikotyp
Ich bin grundsätzlich risikofreudig (ledig, remote-Job, kann Verluste verkraften) und investiere derzeit in den HSBC ETF World (ISIN: IE00B4X9L533). Erfahrungen mit Verlusten habe ich u. a. durch Aphria/Tilray und Crypto-Rugpulls bei Beefy Finance. Twitter-Aktien konnte ich mit kleinem Gewinn an Elon Musk verkaufen.
 

3. Bestehende Verträge/Angebote

  • Rürup (Continentale BasisRente Invest, Tarif BRI)
    • Laufzeit: 01.02.2022–01.08.2065
    • Sparrate: ursprünglich 26,78 €, inzwischen auf 126,78 € erhöht (davon 0,78 € GarantiePlus)
    • Dynamik: 10 %
    • Neuer garantierter Rentenfaktor liegt mir noch nicht vor (Wechsel der Sparrate war erst kürzlich).
    • Garantierte monatliche Rente (pro 10.000 €): 27,89 €
    • Fonds (laut Vertrag, keine WKN sichtbar):
      • Xtrackers MSCI Emerging Markets UCITS ETF (15 %)
      • iShares Core MSCI Europe UCITS ETF (25 %)
      • iShares MSCI World SRI UCITS ETF (40 %)
      • iShares Core MSCI Pacific ex Japan (20 %)
  • BU-Versicherung (Stuttgarter, Tarif 91 „Stuttgarter BUV-PLUS“)
    • Laufzeit: 01.02.2023–31.07.2065
    • Versicherte BU-Rente: 12.000 € p. a., inzwischen 12.366,36 € p. a. (Dynamik)
    • Zuwachsprogramm (3 % Erhöhungssatz)
    • Beitrag: momentan 50,27 €, durch Dynamik aktuell 53,33 €; nach Überschuss: 37,33 €
    • Ursprünglich Berufsunfähigkeitsschutz als Student (Philosophie), jetzt IT-Berater
    • Keine risikoreichen Hobbys angegeben
    • keine gesonderte WKN/ISIN für Fonds ist hinterlegt. Habe beim Versicherer angefragt.
  • Arbeitgeberfinanzierte BU
    • Tarif: Selbstständige kollektive Berufsunfähigkeitsversicherung (Tarif 220) als Direktversicherung
    • Laufzeit: 01.11.2024–31.07.2065
    • Garantierte BU-Rente: 863,75 € monatlich (10.365 € jährlich), mit Überschussbonus: 1.338,81 € monatlich (16.065,72 € jährlich)
    • Berufsgruppe: IT-Berater, keine risikoreichen Hobbys
    • Beitrag: 60 € (wird komplett vom Arbeitgeber übernommen)
    • Auch hier scheinen keine gesonderten Fondsangaben vorhanden. Ggf. müsste man beim Versicherer nachfragen.
  • Unfallversicherung
    • Habe ich nicht abgeschlossen, da BU-Versicherung besteht.
       

4. Betriebliche Altersvorsorge (bAV)

Mein Arbeitgeber bietet lediglich den gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtzuschuss von 15 % an. Dieser liegt anscheinend sogar unterhalb der durch Gehaltsumwandlung für den AG eingesparten Sozialabgaben.

In Frage kämen vom Makler Allianz KomfortDynamik oder Allianz IndexInvest, nicht jedoch die hier im Forum oft positiv bewertete InvestFlex. Siehe bspw. https://www.wertpapier-forum.de/topic/64819-avwl-allianz-investflex-lohnenswert/ und auch dort https://www.wertpapier-forum.de/topic/65226-rendite-für-bav-allianz-direktversicherung-investflex/(wobei dort auch interessanterweise von @satgarbesprochen wurde, dass man ein längeres Renteneintrittsalter vorgaukeln soll, um eine höhere Fondsschichtung zu erhalten).

Vorteile:

 

Nachteile:

5. Fragen, die sich daraus ergeben

  • Ist diese bAV mit nur 15 % Arbeitgeberzuschuss sinnvoll oder sollte ich eher auf ETF, Rürup oder private RV setzen?
  • Sollte ich Rürup (Continentale) und meine private RV (Mylife) ganz oder teilweise kündigen bzw. beitragsfrei stellen oder anpassen?
  • Macht es Sinn, die bAV zu wählen, auch wenn die InvestFlex nicht angeboten wird (z. B. Allianz KomfortDynamik vs. IndexInvest)?
  • Zusätzliche Fragen
    • Was ist der Unterschied zwischen Nachversicherung und Erhöhungsoption bei einer BU-/Versicherungspolice?
    • Kann ich den Arbeitgeberzuschuss für die bAV noch hochverhandeln oder alternativ eine vermögenswirksame Leistung (VL) verlangen?
    • Viele Makler erwähnen, man könne bAV und VL kombinieren.
    • Wie lässt sich beim Arbeitgeber am besten eine VL „heraushandeln“? Gibt es erfolgversprechende Argumentationsstrategien?

       

Hinweis: Dies ist mein aktueller Stand. Ich freue mich über Feedback und Ratschläge, um eine solide Altersvorsorge zu gestalten und ggf. meine bestehenden Verträge anzupassen oder zu optimieren.

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satgar
vor 37 Minuten von clausi:

Ist diese bAV mit nur 15 % Arbeitgeberzuschuss

Keinesfalls lohnenswert.

vor 38 Minuten von clausi:

Macht das ein schlechtes Produkt ein wenig besser?

Nein.

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hilflos

es gibt den allgemein Rat, dass eine bAV sich ab 25% Zuschuß lohnt (guter Vertrag und unter BBG) sonst ab 30%.

 

Für was brauchst du bei dem Gehalt und Vermögen derzeit eine Rürup und Rentenversicherung?

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clausi
Am 15.1.2025 um 11:09 von hilflos:

es gibt den allgemein Rat, dass eine bAV sich ab 25% Zuschuß lohnt (guter Vertrag und unter BBG) sonst ab 30%.

Danke für die Richtlinen, ich gehe mal in die Verhandlungen.

Am 15.1.2025 um 11:09 von hilflos:

es gibt den allgemein Rat, dass eine bAV sich ab 25% Zuschuß lohnt (guter Vertrag und unter BBG) sonst ab 30%.

 

Für was brauchst du bei dem Gehalt und Vermögen derzeit eine Rürup und Rentenversicherung?

Hab mich von tecis und einem Honorarberater Königswege zwecks Steuersparen und Altersvorsorge überreden lassen.

Demnach entnehme ich von dir, dass ich beide beitragsfrei stellen sollte?
 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor einer Stunde von clausi:

Demnach entnehme ich von dir, dass ich beide beitragsfrei stellen sollte?

 Bei dem Gehalt, ja. Rürup ist ein steuersparmodell für die, die sehr viel Steuern zahlen. Auch wenn bei dir im Lohnzettel auch ein ordentlicher 3-Stelliger EUR Betrag steht, hast du kein „Steuerproblem“. Rürup macht man erst, wenn beim Steuersatz ordentlich „Musik drin“ ist. Also frühestens so ab 60k brutto oder gar zvE im Jahr, eher mehr. Wie sich das verändert, kannst du hier nachrechnen: https://www.n-heydorn.de/rueruprechner.html

 

Achtung: brutto mit zvE nicht verwechseln. Das zvE liegt nochmal deutlich unter deinem Brutto (siehe Steuerbescheid zb). 
 

Mit 60k zvE und 6000€ Rürup-Jahresbeitrag kriegt man 2277€ wieder retour. Bei 30k zvE und 3000€ Rürupbeitrag nur 837€. Bei 120k zvE und 12000€ rürupbeitrag sinds 5040€ retour. Kannst du jetzt in Prozent ausrechnen, wie du gefördert wirst.

 

Dafür, dass Rürup so unflexibel ist und am Ende oftmals zu 100% in der Auszahlungsphase besteuert wird,  muss folgendes gegeben sein:

 

- man hat jetzt ein sehr hohes einkommen

- man nutzt einen Provisionsfreien nettotarif mit einer Jahres-Effektivkostenquote von deutlich unter 1% p.a. , Tendenz zu 0,5% im jahr

- das Einkommen in der Rentenphase ist (deutlich) niedriger als zur Phase des Erwerbslebens

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monstermania
Am 14.1.2025 um 16:33 von clausi:
  • Rürup (Continentale BasisRente Invest, Tarif BRI)
    • Laufzeit: 01.02.2022–01.08.2065
    • Sparrate: ursprünglich 26,78 €, inzwischen auf 126,78 € erhöht (davon 0,78 € GarantiePlus)
    • Dynamik: 10 %
  • BU-Versicherung (Stuttgarter, Tarif 91 „Stuttgarter BUV-PLUS“)
    • Laufzeit: 01.02.2023–31.07.2065
    • Versicherte BU-Rente: 12.000 € p. a., inzwischen 12.366,36 € p. a. (Dynamik)
    • Zuwachsprogramm (3 % Erhöhungssatz)
  • Arbeitgeberfinanzierte BU
    • Tarif: Selbstständige kollektive Berufsunfähigkeitsversicherung (Tarif 220) als Direktversicherung
    • Laufzeit: 01.11.2024–31.07.2065
    • Garantierte BU-Rente: 863,75 € monatlich (10.365 € jährlich), mit Überschussbonus: 1.338,81 € monatlich (16.065,72 € jährlich)
    • Berufsgruppe: IT-Berater, keine risikoreichen Hobbys
    • Beitrag: 60 € (wird komplett vom Arbeitgeber übernommen)

Na, da hat TECIS ja gut an Dir verdient! :rolleyes:

Rürup ist ist Deiner Situation einfach Blödsinn! Hast Du Dir mal ausgerechnet in welche Beitragshöhen Dein Rürup bei einer Dynamik von 10% in 10, 20, 30 Jahren steigt? Die hohe Dynamik führt nur dazu, dass Dein Versicherungsverkäufer weiter jedes Jahr eine schöne Provision erhält.

Du hast 2 BU, die m.E. einzeln völlig unzureichend sind! Eine BU sollte zumindest den aktuellen Lebensstandard sichern. Was ist, wenn Du bei Deinem Arbeitgeber aufhörst? Kannst Du dann die bestehende BU über den AG allein weiter fortführen oder ist die BU an Deine Betriebszugehörigkeit gekoppelt. Kannst Du die BU bei der Stuttgarter dann ggf. ohne weitere Gesundheitsprüfung aufstocken. Das solltest Du auf jedem Fall prüfen. 

Achtung: Wenn Du mehrere BU hast, wird die Gesamtzahlung aller BUV im Falle eines BU-Eintritts gedeckelt. Sprich, es ist nicht möglich, dass Du über mehrere BU-Verträge ein höheres Einkommen absicherst als Du aktuell hast.

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satgar
vor einer Stunde von monstermania:

Achtung: Wenn Du mehrere BU hast, wird die Gesamtzahlung aller BUV im Falle eines BU-Eintritts gedeckelt. Sprich, es ist nicht möglich, dass Du über mehrere BU-Verträge ein höheres Einkommen absicherst als Du aktuell hast.

Das ist nicht ganz korrekt. Die BU als Summenversicherung kennt so eine Deckelung erstmal nicht. @MatthiasHelberg kann da aber bestimmt ein paar Takte mehr zu sagen.

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MatthiasHelberg
vor einer Stunde von satgar:

Das ist nicht ganz korrekt. Die BU als Summenversicherung kennt so eine Deckelung erstmal nicht. @MatthiasHelberg kann da aber bestimmt ein paar Takte mehr zu sagen.

 

Danke für die Nachfrage. Es gibt keine Deckelung der Gesamtzahlung: Ist man berufsunfähig, bekommt man die Rente, die versichert ist. Egal, wie hoch oder niedrig das Einkommen ist.

Deswegen können ja auch Schüler oder Studierende mit 1.000 bis 2.000 Euro BU-Rente versichert werden, obwohl das Einkommen null ist.

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monstermania
Am 17.1.2025 um 16:14 von MatthiasHelberg:

Danke für die Nachfrage. Es gibt keine Deckelung der Gesamtzahlung: Ist man berufsunfähig, bekommt man die Rente, die versichert ist. Egal, wie hoch oder niedrig das Einkommen ist.

Deswegen können ja auch Schüler oder Studierende mit 1.000 bis 2.000 Euro BU-Rente versichert werden, obwohl das Einkommen null ist.

Danke für die Klarstellung.

Da hat man mir seinerzeit etwas falsches mitgeteilt! Da hieß es, dass man keine höhere BU-Versicherung abschließen könne, als das aktuelle Einkommen.

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satgar
vor 5 Minuten von monstermania:

Danke für die Klarstellung.

Da hat man mir seinerzeit etwas falsches mitgeteilt! Da hieß es, dass man keine höhere BU-Versicherung abschließen könne, als das aktuelle Einkommen.

Das ist ja wieder was anderes ^^. Die Versicherer haben Annahmekriterien für ihre Anträge. Zb, dass man nicht mehr als 80% seines Nettos versichern darf. Was dann aber später durch dynamiken passiert, oder nachversicherungen, oder berufliche Veränderungen, steht auf einem anderen Blatt. Die Aussage zum Vertragsabschluss war nicht falsch.

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MatthiasHelberg
vor 4 Minuten von monstermania:

Danke für die Klarstellung.

Da hat man mir seinerzeit etwas falsches mitgeteilt! Da hieß es, dass man keine höhere BU-Versicherung abschließen könne, als das aktuelle Einkommen.

So falsch ist das nun wieder nicht :-)

 

Man muss unterscheiden:

1. Beim Abschluss einer BU wird nach dem Einkommen gefragt und jeder Versicherer hat eigene Richtlinien, wie hoch er jemanden im Vergleich zum Einkommen versichert. Z.B. Schüler max. 1.500 Euro, Studenten maximal 2.000 Euro, Angestellte maximal 60% vom Brutto.

2. Bei Berufsunfähigkeit wird das ausgezahlt, was man versichert hat. Da wird nichts gekürzt.

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