MeinNameIstHase vor 21 Stunden · bearbeitet vor 21 Stunden von MeinNameIstHase vor 16 Minuten von t.klebi: Und die leichte Unschärfe, durch die fehlenden Monate im Anschaffungsjahr, nimmst du dann einfach in Kauf, oder? Je 1/12 für volle Monate des Anschaffungsjahres vor dem Kauf sind abziehbar. Formel: (13-Monat(Kaufdatum)/12*Jahreswert der Vorabpauschale für das Jahr der Anschaffung. Bei Kauf im Januar also (13-1)/12=100% (sprich kein Abzug). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
incts vor 20 Stunden Aus ehrlichem Interesse (und ein bisschen aus Sorge etwas Wichtiges zu übersehen) gefragt: Ist es tatsächlich notwendig sich jedes Jahr diesen Aufwand zu machen, anstatt es jeweils nur bei einem Verkauf zu tun? (Voraussetzung: Alle notwendigen Dokumente werden zugriffsbereit aufbewahrt.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi vor 19 Stunden vor 50 Minuten von incts: Aus ehrlichem Interesse (und ein bisschen aus Sorge etwas Wichtiges zu übersehen) gefragt: Ist es tatsächlich notwendig sich jedes Jahr diesen Aufwand zu machen, anstatt es jeweils nur bei einem Verkauf zu tun? Diese Gedanken waren ja Auslöser meines Threads. Wenn sich ein Verkauf aus vielen unterjährigen Anschaffungsvorgängen mehrerer Jahre zusammensetzt, wird es vermutlich sinnvoll sein, von Anfang an Aufzeichnungen über die Vorabpauschalen zu führen. Vergleichbar mit der Erforderlichkeit einer FiFo-Bewerteten Anschaffungshistorie. Beides kann man, im Fall der Fälle aus alten Dokumenten ableiten. Die Frage ist doch aber, was einfacher ist. Ich hatte z.B. bereits in meinem ersten Jahr mit Vorabpauschale Schwierigkeiten, den Steuereinbehalt meines Brokers (TR) nachzuvollziehen. Es hat sich nun herausgestellt, dass der Steuereinbehalt durch TR vollkommen korrekt berechnet war. Trotzdem finde ich auch weiterhin eine Kontrolle gut. Man weiß ja nie. Wenn dann gar Depotüberträge und/oder Steuerrechtsänderungen zwischen Anschaffung und Verkauf liegen, weiß im Zweifel niemand mehr so richtig, was schon besteuert wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MeinNameIstHase vor 19 Stunden vor einer Stunde von incts: Ist es tatsächlich notwendig sich jedes Jahr diesen Aufwand zu machen, anstatt es jeweils nur bei einem Verkauf zu tun? Du verlierst nach Jahren den Überblick, wenn du es nicht tust. Banken heben ihrerseits Belege nur max. 10 Jahre auf. Denk auch an Erben, die ohne dieses Wissen sich plötzlich drum kümmern müssen. Die stehen wie ein Ochs vorm Berg. Deshalb, wenn man das alles nachhält, dann immer so, dass ein sachkundiger Dritter damit auch was anfangen kann. Man tut sich sogar selbst schwer, sich an alles zu erinnern. Betrachte es wie das Service-Check-Heft vom Auto. Und ... manchmal sind die Autos weitaus weniger wert als die Fondsanteile. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag