chirlu 6. Januar vor 40 Minuten von Hermann: Aus Versehen das "& co" überlesen? Also mehrere Erben, aber eine davon ist Saskia Esken? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neverdo 6. Januar Tochter ist erbberechtigt, sonst niemand da, dann würde ich auf mein Konto unter 10.000,- einzahlen und den Rest bei mir in den Schrank stecken. Wenn sie nur halbwegs solide lebt und Einkommen generiert, wird nach meiner Erfahrung die Bank auch bei weiteren Einzahlungen unter 10.000,. nicht melden. Ich lese immer wieder, dass die Banken zwar über 10.000,- melden, dass es aber liegengelassen wird, interessiert wohl niemanden, alles überreguliert, was soll das überhaupt wenn jetzt schon jemand Angst vor Strrafe hat bei solchen Beträgen. Wie gesagt, wenn andere Erben nicht da sind, ausgeben, verjubeln oder anlegen oder bekomme ich nicht mit, dass man sich jetzt schon um so etwas kümmert ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
henderson 6. Januar · bearbeitet 6. Januar von henderson vor 3 Stunden von Malvolio: Wenn man der Bank glaubhaft mitteilt, dass das Geld aus einer Erbschaft stammt, dann sollte die Einzahlung kein Problem sein. Dann besteht ja kein Verdacht mehr auf Geldwäsche. Ich würde da ganz transparent mit umgehen, damit die Bank gar keinen Anlass hat, dass hier etwas nicht stimmen könnte. Sie hat ja nichts zu verheimlichen. Falls unklar oder strittig ist, ob sie die Erbin ist, sollte das natürlich vorher geklärt werden. Genau das ist aber oft nicht ausreichend, wie Andere bereits angemerkt haben. Ansonsten könnte die Tochter ja einfach ihr eigenes Schwarzgeld nach dem Tod der Mutter dort "verstecken" und dann plötzlich "finden". Und schwupps hätte sie es schön rein gewaschen. Denn sie macht einfach gegenüber der Bank glaubhaft, dass das ganz ehrlich im Schrank der Mutter gefunden wurde. Indianerehrenwort! Um das rechtssicher glaubhaft zu machen, bedarf es Kontoauszügen mit Bargeldabhebungen oder anderer Mittelherkunftsnachweise. Besonders wenn das Bargeld nicht im Testament erwähnt wird, ist das oft schwierig bis unmöglich. Das winkt keine Bank dann einfach so durch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 6. Januar vor 33 Minuten von henderson: Um das rechtssicher glaubhaft zu machen, bedarf es Kontoauszügen mit Bargeldabhebungen oder anderer Mittelherkunftsnachweise. Besonders wenn das Bargeld nicht im Testament erwähnt wird, ist das oft schwierig bis unmöglich. Das winkt keine Bank dann einfach so durch. Alles richtig. Aber irgendwo müssen ja die Kohlen auch herkommen. Ich würde tippen dass die Oma die Rente immer komplett hat auszahlen lassen. Dann gibt’s genug Belege. Wenn das aber ne Mini Witwenrente war, dann wird’s auch komisch. 60k ist schon Holz…. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio 6. Januar · bearbeitet 6. Januar von Malvolio vor 41 Minuten von henderson: Genau das ist aber oft nicht ausreichend, wie Andere bereits angemerkt haben. Ansonsten könnte die Tochter ja einfach ihr eigenes Schwarzgeld nach dem Tod der Mutter dort "verstecken" und dann plötzlich "finden". Und schwupps hätte sie es schön rein gewaschen. Denn sie macht einfach gegenüber der Bank glaubhaft, dass das ganz ehrlich im Schrank der Mutter gefunden wurde. Indianerehrenwort! Um das rechtssicher glaubhaft zu machen, bedarf es Kontoauszügen mit Bargeldabhebungen oder anderer Mittelherkunftsnachweise. Besonders wenn das Bargeld nicht im Testament erwähnt wird, ist das oft schwierig bis unmöglich. Das winkt keine Bank dann einfach so durch. Vielleicht macht die Bank dann eine Geldwäscheverdachtsmeldung, wenn sie die Geschichte nicht glaubt. Aber was soll die Tochter denn machen, wenn sie reinen Tisch machen will? Man muss eben versuchen, der Bank das möglichst plausibel zu erläutern. Das eine alte Dame eine größere Menge Bargeld anspart und bunkert, ist ja so unglaublich nun auch nicht. Wenn man dann noch Fotos und evt. Zeugen präsentieren kann und ggf. die Meldung ans Finanzamt oder Nachlassgericht .... was soll dann passieren? Etwas anderes wird man ihr kaum nachweisen können. Vielleicht gibt es ja auch noch Kontoauszüge oder sowas. Die Alternative wäre, das Bargeld einfach zu behalten und im Laufe der Zeit unauffällig "in den Verkehr zu bringen". Aber will man das jemandem empfehlen?. Monatlich 9.000 Euro einzuzahlen ist glaube ich erst recht keine so gute Idee. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 6. Januar vor 2 Minuten von Malvolio: … Die Bank muss das Geld nicht annehmen. Die Bank kann auch sagen, nicht unser Problem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx 6. Januar · bearbeitet 6. Januar von Stoxx Vielen Dank für die vielen hilfreichen und kompetenten Antworten! Das sind ja echt eine Menge Ich werde ihr empfehlen, einen Fachanwalt für Erbschaftsrecht zu kontaktieren, um auf Nummer sicher zu gehen. Das Thema ist wohl doch umfangreicher als von ihr und mir gedacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 6. Januar Was hindert sie daran, zur Bank zu gehen und das Geld dort einzuzahlen? Bank kann melden, Bank kann Annahme verweigern. Tut das irgendwie weh? Ist das schlimm? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 6. Januar vor 45 Minuten von Schwachzocker: Was hindert sie daran, zur Bank zu gehen und das Geld dort einzuzahlen? Bank kann melden, Bank kann Annahme verweigern. Tut das irgendwie weh? Ist das schlimm? Sie muss ja auch nicht gleich mit dem Aktenkoffer voller Geld da hinlaufen. Blauäugig wie ich bin, hätte ich gedacht, dass ein Gespräch mit der Bank helfen könnte... Die werden so einen Fall auch nicht zum ersten Mal gehört haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner 6. Januar Hallo, Zitat Ich werde ihr empfehlen, einen Fachanwalt für Erbschaftsrecht zu kontaktieren, um auf Nummer sicher zu gehen. Ja, wer zuviel Geld hat der kann das machen. Nur wird auch ein Anwalt nichts an dem Sachverhalt ändern können. Der richtige Weg ist meiner Einschätzung nach eine Meldung an das für die Erbschaftsangelegenheit zuständige Finanzamt. Anschließend kann man das Geld problemlos bei einer Bank einzahlen, und dabei die besagte Meldung vorlegen; soll die Bank doch trotzdem melden, das schadet nicht. Was passieren kann ist natürlich, dass das Finanzamt fragt, woher die Verstorbene das Geld hatte (es sollte schon irgendwie mit ihrem Vermögensstatus vereinbar sein). Im schlimmsten Fall muss es nachträglich versteuert werden. Davon, dass das ganze vorgeschoben ist und es sich eigentlich um Schwarzgeld von Stoxx handelt gehe ich mal nicht aus - das wäre nämlich eine richtige Steuerhinterziehung, und zwar ein schwerer Fall, es würde Freiheitsstrafe drohen. Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aldy_BB 6. Januar Manche Leute machen sich Probleme selbst, inden sie groß und breit mit allen drüber diskutieren. Lösung: --> Klappe halten, ab und zu mal in unregelmässigen Abständen (alle 2-3 Monate) kleine krumme Beträge (z.B. 580€, 490€, 620€, ...) aufs Konto einzahlen - den Rest sukzessive für den Lebensunterhalt verbrauchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 7. Januar @Aldy_BB: Empfehlungen zu möglichen Straftaten (Geldwäsche; Unterschlagung, falls es weitere Erben gibt; Steuerhinterziehung, falls der Freibetrag gerissen wird) sind nicht erwünscht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kezboard 7. Januar Smurfing sollte im Rahmen der Geldwäscheprävention von den Kreditinstituten erkannt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 7. Januar vor 8 Stunden von Aldy_BB: Manche Leute machen sich Probleme selbst, inden sie groß und breit mit allen drüber diskutieren. Mir wären die praktischen Probleme viel zu groß. 60k ist schon ein Wort. Weshalb ich auch nicht ganz sicher bin, dass wir hier nicht getrollt werden. Der Abtransport mit Schuppkarre (Münzgeld soll auch dabei sein), ist noch am einfachsten. Die Lagerung sollte durch Ausstopfen von 2-3 Kopfkissen relativ sicher zu bewerkstelligen sein. Mit ein bisschen Punkt- und Strichrechnung sehen wir, dass wir die nächsten 3-4 Jahre gut beschäftigt sind. Und Aufhören gilt nicht, denn wenn muss man das durchziehen. 200 Euro Scheine sind schon das erste Probleme. Nimmt der Einzelhandel gar nicht mehr. 100 Euro Scheine nimmt hier keine Tanke. Der Rewe schon. Bleibt hoffentlich auch so. Mit Einzahlungen von 500 Euro alle paar Monate kommt man nicht weit. Besser wären 2-3 Konten mit vernünftigen Konditionen für Bareinzahlung. Auf Apotheken wie die ING kann man gleich verzichten. Oma würde sich bei den Gebühren im Grabe umdrehen. Da die wenigsten von uns noch Bargeld einzahlen, ist das Gefühl verloren gegangen wie umständlich und kostenträchtig das mittlerweile ist. vor 21 Minuten von Kezboard: Smurfing sollte im Rahmen der Geldwäscheprävention von den Kreditinstituten erkannt werden. Aus der Praxis für die Praxis: 4-500 Euro alle paar Monate sind kein Problem. Hatte noch nie nachfragen. Mein Vater (knapp 100) kennt auch nur Bargeld. Zuwendungen für die Enkeltochter und Erstattung der Auslage von Einkäufen nur in Cash. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 7. Januar vor 30 Minuten von Rubberduck: 200 Euro Scheine sind schon das erste Probleme. Nimmt der Einzelhandel gar nicht mehr. Ich habe kürzlich das Essen beim Italiener (bei dem ich nicht bekannt war) mit einem 500 Euro Schein bezahlt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini 7. Januar vor 1 Minute von Ramstein: Ich habe kürzlich das Essen beim Italiener (bei dem ich nicht bekannt war) mit einem 500 Euro Schein bezahlt. Na, das ist mal großzügiges Trinkgeld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 7. Januar · bearbeitet 7. Januar von Rubberduck Nach Diebstahl von mehr als 30.000 Euro: Benefizparty bringt über 2.500 Euro für Sportverein aus Landau Verein mit über 30k Bargeld im Tresor. Keine Ahnung wie die das geschafft haben. Der Förderverein vom Kindergarten (Rubberduck ist Kassenwart) kann von solchen Dimensionen nur träumen. Aber wenn die mit einer Party 2,5k schaffen.... Sommerfest bei uns sind maximal 300 Euro. Fördergelder kriegt man auch nicht in Cash. Die gehen auf dem Girokonto ein. Warum macht man so einen Blödsinn? Wurden anno Tobak mal Startgelder in Cash bezahlt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady 7. Januar vor 8 Minuten von Rubberduck: Keine Ahnung wie die das geschafft haben Der Trick ist Steuerhinterziehung: Kirchweihfest, jeder zahlt bar, man kauft einen Teil der verkauften Lebensmittel/Getränke privat, den anderen legitim auf Rechnung mit Vereinsnamen und verkauft am Ende beides. Den einen Teil rechnet man offiziell ab, sodass die Einnahmen des Fests ein bisschen höher als die Ausgaben sind und das FA auch ein paar Krümel bekommt. aber ein paar Tausend Euro Gewinn behält man als Schwarzgeld. Das wiederholt man ein paar Jahre und das Schwarzgeld sammelt sich an - weil man kann es ja nicht einzahlen. Letztlich also auch nicht anders wie bei 80% der Gastro. Man darf es nur nicht übertreiben, sonst wird es zu offensichtlich fürs Finanzamt. Aber so 10% vom Umsatz kann man schon abzwacken denke ich. vor 13 Minuten von Rubberduck: Förderverein vom Kindergarten (Rubberduck ist Kassenwart) kann von solchen Dimensionen nur träumen Ihr macht ja auch keine öffentlichen Feste, wo ihr die Maß Bier für 8 Euro verkauft und jeder ehrenamtlich hilft, oder? Beim Kindergartenfest kommen die Eltern von den paar Kindern im Kindergarten, das wars aber auch schon. Und beim Förderverein zahlt jeder ein paar Groschen Mitgliedsbeitrag, solange die eigenen Kinder drin sind, danach wird wieder ausgetreten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 7. Januar · bearbeitet 7. Januar von Rubberduck vor 13 Minuten von slowandsteady: Der Trick ist Steuerhinterziehung Also wir sind natürlich gemeingefährlichnützig. Steuern sind da erst bei Einnahmen über ca. 20k relevant. Da sind wir lange nicht. Die Sportskameraden kommen da sicher in ganz andere Dimensionen. Allein von der Mitgliederzahl her. Kindergarten/Krippe in Summe knapp 80 Kinder. Im Förderverein ist ein verschwindender Bruchteil der Eltern. Viele treten sofort aus, wenn die Kinder schulpflichtig werden. Die judäische Befreiungsfront und die Befreiungsfront Judäas haben mehr Mitglieder. Workhorse sind für uns vorsortierte Flohmärkte. Da kriegen wir Pauschale und 20% vom Umsatz. Da kommen so 5-600 Euro rein. App macht die Buchführung. Jedes Kuscheltier ist erfasst. Vielleicht kriegen wir dieses Jahr ein paar Bußgelder. Haben uns beim Gericht eintragen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 7. Januar · bearbeitet 7. Januar von chirlu vor 56 Minuten von Der Heini: Na, das ist mal großzügiges Trinkgeld. Oder ein knausriges, falls die Rechnung sich beispielsweise auf 499 Euro belaufen hat. vor 48 Minuten von Rubberduck: Warum macht man so einen Blödsinn? Zitat "Blöde Umstände" hätten dazu geführt, dass vier Wochen nach der Kerwe überhaupt noch so viel Bargeld in den beiden Tresoren lag, betont Wiss. Der Sportverein hat als größter Verein in Landau-Dammheim die Schirmherrschaft über die Kerwe und verwaltet auch das Geld. Nachdem der Verein alle Rechnungen bezahlt hatte, wollte er nun den Gewinn auf die Vereine aufteilen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 7. Januar · bearbeitet 7. Januar von Rubberduck vor 42 Minuten von chirlu: "Blöde Umstände" Nach einer Flohmarktveranstaltung haben wir auch eine Kasse mit mehreren Tausend Euro. Das finde ich schon etwas unheimlich.... Wir zahlen die Verkäufer noch am Abend der Veranstaltung aus. So ruhig wie die Oma mit ihren 60k könnte ich nicht schlafen. Aber Ehrenmänner überfallen auch keine Omas oder den Kindergarten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 7. Januar vor 1 Stunde von Ramstein: Ich habe kürzlich das Essen beim Italiener (bei dem ich nicht bekannt war) mit einem 500 Euro Schein bezahlt. Zur Zeit wirst Du noch observiert, und Dein Telefon wird abhört. Der Zugriff kommt erst in einigen Wochen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx 7. Januar · bearbeitet 7. Januar von Stoxx Habe Kontakt zu meinem Steuerberater aufgenommen. Er sagte, der Fall sei' nichts ungewöhnliches und in seinen Augen unspektakulär. Seine, für mich plausible Vorgehesweise als Empfehlung, wie folgt: - Tochter soll Bargeld erstmal an sich nehmen; ggf. ein Schließfach eröffnen und es dort verwahren. - Nach dem Ableben der Mutter zur Bank gehen und ihren Anteil einzahlen; falls Fragen der Bank kommen, diese wahrheitsgemäß beantworten. - In der kommenden / nächsten Steuererklärung die Summe angeben; falls auch hier Fragen aufkommen, diese wahrheitsgemäß beantworten. - Da die Freibetragsgrenze bei 400.000,- € je Erbe liegt, fallen keine Steuern an. Ggf. fragt das FiAmt nach, woher das Geld stammen könnte; auch diese Frage wahrheitsgemäß beantworten. Danke nochmal für eure guten Tipps und Hinweise! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 7. Januar · bearbeitet 7. Januar von stagflation Im ersten Post steht, dass die Mutter bereits tot ist. Jetzt lebt sie noch? Warum soll das Geld erst nach dem Ableben der Mutter eingezahlt werden? Und nicht gleich? Und warum soll man die 60.000 € in der Einkommensteuer-Erklärung angeben? Als was? Einnahmen aus Kapitalvermögen? Warum???? Das passt doch alles nicht zusammen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 7. Januar vor 5 Minuten von stagflation: Im ersten Post steht, dass die Mutter bereits tot ist. Jetzt lebt sie noch? Warum sollen das Geld erst nach dem Ableben der Mutter eingezahlt werden? Und nicht gleich? joi das ist strange Zitat Und warum soll man die 60.000 € in der Einkommensteuer-Erklärung angeben? Als was? Einnahmen aus Kapitalvermögen? Warum???? Ich vermute mal die Erbschaftssteuererklärung ist gemeint und nicht die Einkommensteuer. In der Einkommensteuererklärung der Mutter muss man das denke ich nicht angeben, weil man eher davon ausgeht, dass es sich nicht um Einkommen handelt. Gerade zur Zeit der Negativzinsen haben viele verstärkt Geld zu Hause gehortet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag