McScrooge Sonntag um 20:32 vor 2 Stunden von Sherlock_Fuchs: Stelle ich mir einen ziemlich traurigen Lebensinhalt dar, wenn man offenbar die Weisheit mit Löffeln gefressen und finanziell ausgesorgt hat. Ja. Könnte auch nur völlige Frustration sein, wenn es offensichtlich Menschen gibt, die mit einer Strategie die man selbst für falsch hält, dann doch erfolgreich sind. Das völlige Abqualifizieren anderer Meinungen tut jedenfalls keinem Forum gut. Da ist nämlich kein sinnvoller Austausch mehr möglich. Du wirst hier aber noch genug User finden, die offen für einen Austausch sind… vor 7 Stunden von Sherlock_Fuchs: Mit diesem Zwischenergebnis bin ich sehr zufrieden. Das ist für mich z.B. schon mal das wichtigste. Du bist nämlich der einzige, der mit seiner Invest-Entscheidung zufrieden sein muss. Es ist dein Geld. Und du bist auf einem guten Weg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti Sonntag um 20:41 · bearbeitet Sonntag um 20:43 von Cinquetti vor 26 Minuten von Schwachzocker: Boooooaaaah...nicht schon wieder die Platte... Was soll immer dieses blödsinnige Geschreibsel im Zusammenhang mit Dividenden? Ach, komm schon, du kannst die Dividenden-Fans doch nicht immer so dermaßen drangsalieren und dann gleich so übertrieben verärgert reagieren, wenn du Unrecht haben könntest Vielleicht hörst du einfach mal auf, gegen alles zu wettern, was nicht in dein passives Weltbild passt – ein bisschen Toleranz hat noch nie jemandem geschadet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge Sonntag um 20:48 · bearbeitet Sonntag um 20:57 von McScrooge vor 13 Minuten von Cinquetti: wenn du Unrecht haben könntest Den Konjunktiv kannst du weg lassen Neidzerfressenes Gelaber eines Menschen, der im wahren Leben wahrscheinlich keine Freude hat und darum eine Plattform braucht um sich auszutoben. Zitat Es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen. (Shaw) @Sherlock_Fuchs Hast Du für Dich einmal überlegt, mit welcher Asset Allocation du auf Dauer denn klar kommst. Also in welchem Verhältnis soll risikobehafter Teil, risikoarmen Teil und Liquidität stehen. Du bist ledig, kannst du dir denn vorstellen, Familie zu haben irgendwann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Sonntag um 21:08 vor 24 Minuten von Cinquetti: Vielleicht hörst du einfach mal auf, gegen alles zu wettern, was nicht in dein passives Weltbild passt – ein bisschen Toleranz hat noch nie jemandem geschadet Der TE schreibt Unsinn, der einfach nichts mit der Realität zu tun hat. Das ist alles! Toleranz ist da nicht nötig. Mit Weltbild hat das nichts zu tun. Es ist einfach nur kruder Unsinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut Sonntag um 21:55 vor 46 Minuten von Schwachzocker: Der TE schreibt Unsinn, der einfach nichts mit der Realität zu tun hat. Das ist alles! Toleranz ist da nicht nötig. Mit Weltbild hat das nichts zu tun. Es ist einfach nur kruder Unsinn. Ich würde eher sagen, das du nur kruden Unsinn schreibst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sherlock_Fuchs Sonntag um 22:07 vor einer Stunde von McScrooge: @Sherlock_Fuchs Hast Du für Dich einmal überlegt, mit welcher Asset Allocation du auf Dauer denn klar kommst. Also in welchem Verhältnis soll risikobehafter Teil, risikoarmen Teil und Liquidität stehen. Du bist ledig, kannst du dir denn vorstellen, Familie zu haben irgendwann? Hallo, ich habe mir derzeit keine festen Prozentzahlen für die Asset Allokation vorgenommen. Ist ja momentan nur eine Augenblickaufnahme gem. aktueller Lebenssituation. Familie im Sinne von Frau - ja (Bewerbungen können abgegeben werden). Das Thema Kinde habe ich für mich abgehakt. LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge Sonntag um 22:16 vor 15 Minuten von lowcut: Ich würde eher sagen, das du nur kruden Unsinn schreibst. Das wird auch der TE mittlerweile gemerkt haben. Aber immer weiter einen für sich unsinnigen Faden vollzumüllen ist schon ein pathologisches Problem. vor 4 Minuten von Sherlock_Fuchs: ich habe mir derzeit keine festen Prozentzahlen für die Asset Allokation vorgenommen. Ist ja momentan nur eine Augenblickaufnahme gem. aktueller Lebenssituation. Verstehe ich. Es wäre aber wichtig, die eigene Risikotoleranz festzulegen, um diese dann ggfs. nachjustieren zu können. Denn Börse geht eben nicht immer nach oben. Diesen Fakt haben auch hier leider viele offenbar nicht so präsent… Du solltest für dich klären, welchen Buchverlust du bereit bist zu tragen ohne nervös zu werden. Und danach sollte dann die Aktienquote justiert werden. Ich versuche z.B. Aktien (ETFs und Einzelwerte) immer unter 80% zu halten. Aber da ist eben jeder anders gestrickt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Sonntag um 22:28 vor 10 Minuten von McScrooge: Denn Börse geht eben nicht immer nach oben. Diesen Fakt haben auch hier leider viele offenbar nicht so präsent… Du solltest für dich klären, welchen Buchverlust du bereit bist zu tragen ohne nervös zu werden. Und danach sollte dann die Aktienquote justiert werden. Ich versuche z.B. Aktien (ETFs und Einzelwerte) immer unter 80% zu halten. Welchem maximalen Buchverlust entsprechen die unter 80% Aktienquote Deiner Meinung nach? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sherlock_Fuchs Sonntag um 22:36 · bearbeitet Sonntag um 22:36 von Sherlock_Fuchs vor 21 Minuten von McScrooge: Das wird auch der TE mittlerweile gemerkt haben. Aber immer weiter einen für sich unsinnigen Faden vollzumüllen ist schon ein pathologisches Problem. Verstehe ich. Es wäre aber wichtig, die eigene Risikotoleranz festzulegen, um diese dann ggfs. nachjustieren zu können. Denn Börse geht eben nicht immer nach oben. Diesen Fakt haben auch hier leider viele offenbar nicht so präsent… Du solltest für dich klären, welchen Buchverlust du bereit bist zu tragen ohne nervös zu werden. Und danach sollte dann die Aktienquote justiert werden. Ich versuche z.B. Aktien (ETFs und Einzelwerte) immer unter 80% zu halten. Aber da ist eben jeder anders gestrickt. Klar, man könnte sagen, dass das Depot vergleichsweise offensiv sei. Allerdings ist momentan die größte Assetklasse ja meine selbst bewohnte Immobilie. Dazu wird eine gesetzliche Rente kommen, die wohl über dem Durchschnitt liegt und eine Betriebsrente. Deswegen ist meine Toleranz gegenüber Buchverlusten relativ hoch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge Sonntag um 22:37 · bearbeitet Sonntag um 22:48 von McScrooge vor 18 Minuten von Fondsanleger1966: Welchem maximalen Buchverlust entsprechen die unter 80% Aktienquote Deiner Meinung nach? Das kommt natürlich auf die Auswahl der Unternehmen an. Ich würde erstmal pauschal 50% als Risiko ansetzen. Meine eigene Ausrichtung ist aber deutlich konservativer. Man kann eben durch die Einzeltitel-Auswahl bereits sehr viel für eine ausgewogene Risikotoleranz tun … Aber jeder sieht gerade eben auch, wie auch eine Nestle oder Novo Nordisk zurückkommen kann… Darum finde ich es enorm wichtig zu klären, was ein Anleger bereit ist, auszuhalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge Sonntag um 23:03 vor 25 Minuten von Sherlock_Fuchs: Allerdings ist momentan die größte Assetklasse ja meine selbst bewohnte Immobilie Die ich als „nicht handelbar“ also unverkäuflich sehe. vor 26 Minuten von Sherlock_Fuchs: Dazu wird eine gesetzliche Rente kommen, die wohl über dem Durchschnitt liegt und eine Betriebsrente. Deswegen ist meine Toleranz gegenüber Buchverlusten relativ hoch. Da hast du sicherlich gute Voraussetzungen. Aber wie kommst du klar, wenn der Buchwert der Aktieninvests nur noch bei 50% liegt…? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker gestern um 09:49 Uhr vor 10 Stunden von McScrooge: Aber wie kommst du klar, wenn der Buchwert der Aktieninvests nur noch bei 50% liegt…? Dann kann man mit seinen Dividenden günstig zukaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut gestern um 15:20 Uhr vor 5 Stunden von Schwachzocker: Dann kann man mit seinen Dividenden günstig zukaufen. Schon wieder kruder Unsinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee gestern um 16:20 Uhr · bearbeitet gestern um 16:43 Uhr von odensee vor einer Stunde von lowcut: Schon wieder kruder Unsinn. Nö. Idee von @Sherlock_Fuchs Er kauft dann in einer solchen Situation von seinen Dividenden eben Aktien-ETF statt Geldmarkt-ETF. Am 3.1.2025 um 18:25 von Sherlock_Fuchs: Derzeit wird mit den Dividenden quartalsmäßig der Geldmarkt-ETF zusätzlich bespart. Nennt man, glaube ich, rebalancen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker gestern um 16:29 Uhr vor 7 Minuten von odensee: vor einer Stunde von lowcut: Schon wieder kruder Unsinn. Nö. Idee von @Sherlock_Fuchs ... Daher ist es schon richtig mit dem "kruden Unsinn". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sherlock_Fuchs gestern um 16:54 Uhr Wenn es jemanden beruhigt: wie jeder von uns mache von Zeit zu Zeit Kassensturz. Wenn auf Giro- und Tagesgeldkonto sich Geld angesammelt hat (unter anderem - horrbile dictu - aus Dividenden!!!), welches ich nicht verkonsumieren will, kaufe ich mit dem Geld nach. Zuletzt war es eben besagter Geldmarkt-ETF. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica gestern um 17:17 Uhr vor 18 Stunden von Sherlock_Fuchs: Klar, man könnte sagen, dass das Depot vergleichsweise offensiv sei. Allerdings ist momentan die größte Assetklasse ja meine selbst bewohnte Immobilie. Dazu wird eine gesetzliche Rente kommen, die wohl über dem Durchschnitt liegt und eine Betriebsrente. Deswegen ist meine Toleranz gegenüber Buchverlusten relativ hoch. Darf ich nochmal nachhaken, weil Du darauf nicht eingegangen bist: Wenn Du Dividenden willst, warum kaufst Du dann keine (bzw. so zögerlich)? Du hast einen relativ geringen Anteil des genannten Gesamtsaldo im diesem A0F5UH. Du brauchst von den 100k brutto Jahreseinkommen (wieviel netto? 70k, 65..?) schon einmal 31k (Sparrate) nicht. Bei 70 Netto minus 31 bleiben 39 übrig. Um das mit 5,5% Dividende zu erreichen, brauchst Du 710k im Pott. Also wenn Du Dividenden bevorzugst und deine Toleranz gegenüber Buchverlusten hoch ist, mach den Dividendenpott voll. Allgemein ist für mich immer wieder unverständlich, warum Leute nicht einfach rechnen, wie es gehen könnte und dann machen. Das erspart viele Fragen und einige (Neben-)Diskussionen. SG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker gestern um 17:20 Uhr vor 1 Minute von Norica: Allgemein ist für mich immer wieder unverständlich, warum Leute nicht einfach rechnen, wie es gehen könnte und dann machen. Das erspart viele Fragen und einige (Neben-)Diskussionen. Wir leben im Jahr 2025. Das Zeitalter des Rechnens ist vorbei. Das Zeitalter des Fühlens ist angebrochen. vor 2 Minuten von Norica: Darf ich nochmal nachhaken, weil Du darauf nicht eingegangen bist: Wenn Du Dividenden willst, warum kaufst Du dann keine (bzw. so zögerlich)? Weil er weiß, dass es falsch ist. Warum sonst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sherlock_Fuchs gestern um 17:23 Uhr Hallo Norica, ich plane nicht, irgendwann mit Dividenden mein komplettes Einkommen zu ersetzen. Habe ich nirgendwo geschrieben. Vielleicht will ich zum Zeitpunkt X mal kürzer treten bzw. momentan glaube ich nicht, dass ich bis 67 arbeiten will. LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica gestern um 17:36 Uhr vor 5 Minuten von Sherlock_Fuchs: ich plane nicht, irgendwann mit Dividenden mein komplettes Einkommen zu ersetzen. Habe ich nirgendwo geschrieben. Vielleicht will ich zum Zeitpunkt X mal kürzer treten bzw. momentan glaube ich nicht, dass ich bis 67 arbeiten will. OK, das ist dann aber noch besser, denn dann benötigst Du viel weniger in diesem Topf und es wäre noch reizvoller, ihn nach deinen Zahlen zu füllen. Jedenfalls lohnt es sich sehr, den Zeitpunkt X wenigstens ca. zu bestimmen und dann das Handeln darauf auszurichten. Mit den oben geschilderten Voraussetzungen und etwas mehr Engagement kannst Du in 10 Jahren machen was Du willst. Vollzeit, Teilzeit, Ausstieg, berufliche Umorientierung, Studium aus Spaß usw. Viel Erfolg SG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge vor 23 Stunden vor 51 Minuten von Sherlock_Fuchs: Wenn auf Giro- und Tagesgeldkonto sich Geld angesammelt hat (unter anderem - horrbile dictu - aus Dividenden!!!), welches ich nicht verkonsumieren will, kaufe ich mit dem Geld nach. Können andere Investoren nicht nachvollziehen, da sammelt sich nirgendwo Geld an... Spaß beiseite: Es ist völlig normal, so zu agieren. vor 23 Minuten von Sherlock_Fuchs: ich plane nicht, irgendwann mit Dividenden mein komplettes Einkommen zu ersetzen. Habe ich nirgendwo geschrieben. Vielleicht will ich zum Zeitpunkt X mal kürzer treten bzw. momentan glaube ich nicht, dass ich bis 67 arbeiten will. Aber wie Norica hast Du beste Voraussetzungen dazu wenn Du dabei bleibst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Glory_Days vor 18 Stunden · bearbeitet vor 17 Stunden von Glory_Days Am 5.1.2025 um 18:07 von Lazaros: Bleibt noch die Frage, wie diversifiziert ein marktkapitalisierungsgewichtetes Weltportfolio ist, wo ein paar Dutzend Aktien fast den gesamten Index abdecken, die restlichen paar tausend Firmen sind lediglich belangloses schmückendes Beiwerk. Die entscheidende Frage ist, ob sich das systematische Risiko einer Anlageklasse wirklich aufgrund der reinen Gewichtungsverteilung ihrer einzelnen Bestandteile verändern kann. Falls dem nicht so wäre, wäre die aktuelle Gewichtung des Weltportfolios aus Risikogesichtspunkten prinzipiell gleichgültig. Sind Unternehmen aus Investitionssicht nicht völlig willkürliche Einheiten (Stichwort M&A)? Was würde passieren, wenn die gesamte Marktkapitalisierung hypothetisch aus nur noch einem Unternehmen bestünde? Dann wäre dessen idiosynkratisches Risiko gleich dem systematischen Risiko der Anlageklasse. Aber wäre der Markt dadurch systematisch riskanter (bei entsprechender Regulatorik)? Am 17.3.2024 um 15:21 von Glory_Days: Kommer misskennt in meinen Augen die Tatsache, dass systematisches Risiko nun einmal systematisch ist. D.h. eine reine Umgestaltung innerhalb des gleichen Anlageuniversums kann das systematische Risiko nicht effektiv reduzieren. Daher ist bei der Materialisierung des systematischen Risikos (= Krisen) auch keine Verbesserung bei Risikokennzahlen wie dem Max Drawdown zu erwarten (vgl. Corona-Crash). Wenn die Korrelationen der Bestandteile zu einem gegebenen Zeitpunkt insgesamt stark zunehmen, ist es letztendlich bis zu einem gewissen Grad egal, wie die Gewichtungsaufteilung zu diesem Zeitpunkt aussieht. Daher wurde der Begriff der Diversifikation von Kommer an dieser entscheidenden Stelle aus meiner Sicht falsch verstanden bzw. interpretiert. Das systematische Risiko mag sich bei Gewichtungskonzentration auf weniger Komponenten konzentrieren. Alleine aufgrunddessen muss es sich von der Gesamthöhe bezogen auf die Anlageklasse aber nicht notwendigerweise verändern. Ich glaube alles andere wäre ein Irrglaube, da das systematisches Risiko immer das Marktrisiko ist (und der Markt weiterhin funktionsfähig ist) - völlig unabhängig aus welchen Einheiten und in welcher Form sich der Markt zusammensetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leoluchs vor 11 Stunden vor 6 Stunden von Glory_Days: Das systematische Risiko mag sich bei Gewichtungskonzentration auf weniger Komponenten konzentrieren. Alleine aufgrunddessen muss es sich von der Gesamthöhe bezogen auf die Anlageklasse aber nicht notwendigerweise verändern. Verstehe ich es richtig, dass es deiner Ansicht nach irrelevant ist, ob der Aktienteil des Portfolios (MSCI, ACWI, FTSE ... Weltindex) der Marktkapitalisierung oder der BIP-Gewichtung folgt, weil das systematische, also Marktrisiko für beide Ansätze gleichermaßen zutrifft? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly vor 11 Stunden · bearbeitet vor 11 Stunden von market anomaly Mit dem Fachwissen von @Glory_Days kann ich vermutlich nicht mithalten. Meine Auffassung war bisher, dass man das sytematische Risiko nicht weiter "weg"diversifizieren kann. Es bleibt folglich übrig, wenn man unsystematisches Risiko vollkommen eliminiert hat. Mir ist nicht bekannt, ob systematisches Risiko (prämiert) weiter gesenkt, oder gesteigert werden kann (ausser durch Kredithebel) (?). Ich gehe jedoch davon aus, dass man mit einem 100% Aktienportfolio im risikoreichen Teil noch Diversifikationspotential besitzt und somit (unnötig) unsystematisches Risiko trägt. Es wird demnach Portfolios geben, die aus Rendite/Risiko Sicht attraktiver sind und weitere Assets enthalten. Die Frage ist, ob diese mit wenig Aufwand und Kosten abbildbar sind und über die Anlagedauer bezüglich der Assetallokation einigermaßen stabil. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Theobuy vor 8 Stunden vor 9 Stunden von Glory_Days: Die entscheidende Frage ist, ob sich das systematische Risiko einer Anlageklasse wirklich aufgrund der reinen Gewichtungsverteilung ihrer einzelnen Bestandteile verändern kann. Hängt das nicht davon ab, was man unter Anlageklasse und Bestandteile versteht? Wenn man als Anlageklasse Wertpapiere nimmt, gibt es diverse Bestandteile, z.B. Aktien und Anleihen. Wenn man als Anlageklasse Aktien nimmt, kann man diese in Bestandteile Developed markets, developing markets, scmall cap, frontier etc. aufteilen. Und dann kommt es auf den Mix an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag