McScrooge vor 9 Stunden vor 2 Stunden von Sherlock_Fuchs: Stelle ich mir einen ziemlich traurigen Lebensinhalt dar, wenn man offenbar die Weisheit mit Löffeln gefressen und finanziell ausgesorgt hat. Ja. Könnte auch nur völlige Frustration sein, wenn es offensichtlich Menschen gibt, die mit einer Strategie die man selbst für falsch hält, dann doch erfolgreich sind. Das völlige Abqualifizieren anderer Meinungen tut jedenfalls keinem Forum gut. Da ist nämlich kein sinnvoller Austausch mehr möglich. Du wirst hier aber noch genug User finden, die offen für einen Austausch sind… vor 7 Stunden von Sherlock_Fuchs: Mit diesem Zwischenergebnis bin ich sehr zufrieden. Das ist für mich z.B. schon mal das wichtigste. Du bist nämlich der einzige, der mit seiner Invest-Entscheidung zufrieden sein muss. Es ist dein Geld. Und du bist auf einem guten Weg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti vor 9 Stunden · bearbeitet vor 9 Stunden von Cinquetti vor 26 Minuten von Schwachzocker: Boooooaaaah...nicht schon wieder die Platte... Was soll immer dieses blödsinnige Geschreibsel im Zusammenhang mit Dividenden? Ach, komm schon, du kannst die Dividenden-Fans doch nicht immer so dermaßen drangsalieren und dann gleich so übertrieben verärgert reagieren, wenn du Unrecht haben könntest Vielleicht hörst du einfach mal auf, gegen alles zu wettern, was nicht in dein passives Weltbild passt – ein bisschen Toleranz hat noch nie jemandem geschadet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge vor 9 Stunden · bearbeitet vor 9 Stunden von McScrooge vor 13 Minuten von Cinquetti: wenn du Unrecht haben könntest Den Konjunktiv kannst du weg lassen Neidzerfressenes Gelaber eines Menschen, der im wahren Leben wahrscheinlich keine Freude hat und darum eine Plattform braucht um sich auszutoben. Zitat Es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen. (Shaw) @Sherlock_Fuchs Hast Du für Dich einmal überlegt, mit welcher Asset Allocation du auf Dauer denn klar kommst. Also in welchem Verhältnis soll risikobehafter Teil, risikoarmen Teil und Liquidität stehen. Du bist ledig, kannst du dir denn vorstellen, Familie zu haben irgendwann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker vor 9 Stunden vor 24 Minuten von Cinquetti: Vielleicht hörst du einfach mal auf, gegen alles zu wettern, was nicht in dein passives Weltbild passt – ein bisschen Toleranz hat noch nie jemandem geschadet Der TE schreibt Unsinn, der einfach nichts mit der Realität zu tun hat. Das ist alles! Toleranz ist da nicht nötig. Mit Weltbild hat das nichts zu tun. Es ist einfach nur kruder Unsinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut vor 8 Stunden vor 46 Minuten von Schwachzocker: Der TE schreibt Unsinn, der einfach nichts mit der Realität zu tun hat. Das ist alles! Toleranz ist da nicht nötig. Mit Weltbild hat das nichts zu tun. Es ist einfach nur kruder Unsinn. Ich würde eher sagen, das du nur kruden Unsinn schreibst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sherlock_Fuchs vor 8 Stunden vor einer Stunde von McScrooge: @Sherlock_Fuchs Hast Du für Dich einmal überlegt, mit welcher Asset Allocation du auf Dauer denn klar kommst. Also in welchem Verhältnis soll risikobehafter Teil, risikoarmen Teil und Liquidität stehen. Du bist ledig, kannst du dir denn vorstellen, Familie zu haben irgendwann? Hallo, ich habe mir derzeit keine festen Prozentzahlen für die Asset Allokation vorgenommen. Ist ja momentan nur eine Augenblickaufnahme gem. aktueller Lebenssituation. Familie im Sinne von Frau - ja (Bewerbungen können abgegeben werden). Das Thema Kinde habe ich für mich abgehakt. LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge vor 7 Stunden vor 15 Minuten von lowcut: Ich würde eher sagen, das du nur kruden Unsinn schreibst. Das wird auch der TE mittlerweile gemerkt haben. Aber immer weiter einen für sich unsinnigen Faden vollzumüllen ist schon ein pathologisches Problem. vor 4 Minuten von Sherlock_Fuchs: ich habe mir derzeit keine festen Prozentzahlen für die Asset Allokation vorgenommen. Ist ja momentan nur eine Augenblickaufnahme gem. aktueller Lebenssituation. Verstehe ich. Es wäre aber wichtig, die eigene Risikotoleranz festzulegen, um diese dann ggfs. nachjustieren zu können. Denn Börse geht eben nicht immer nach oben. Diesen Fakt haben auch hier leider viele offenbar nicht so präsent… Du solltest für dich klären, welchen Buchverlust du bereit bist zu tragen ohne nervös zu werden. Und danach sollte dann die Aktienquote justiert werden. Ich versuche z.B. Aktien (ETFs und Einzelwerte) immer unter 80% zu halten. Aber da ist eben jeder anders gestrickt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 vor 7 Stunden vor 10 Minuten von McScrooge: Denn Börse geht eben nicht immer nach oben. Diesen Fakt haben auch hier leider viele offenbar nicht so präsent… Du solltest für dich klären, welchen Buchverlust du bereit bist zu tragen ohne nervös zu werden. Und danach sollte dann die Aktienquote justiert werden. Ich versuche z.B. Aktien (ETFs und Einzelwerte) immer unter 80% zu halten. Welchem maximalen Buchverlust entsprechen die unter 80% Aktienquote Deiner Meinung nach? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sherlock_Fuchs vor 7 Stunden · bearbeitet vor 7 Stunden von Sherlock_Fuchs vor 21 Minuten von McScrooge: Das wird auch der TE mittlerweile gemerkt haben. Aber immer weiter einen für sich unsinnigen Faden vollzumüllen ist schon ein pathologisches Problem. Verstehe ich. Es wäre aber wichtig, die eigene Risikotoleranz festzulegen, um diese dann ggfs. nachjustieren zu können. Denn Börse geht eben nicht immer nach oben. Diesen Fakt haben auch hier leider viele offenbar nicht so präsent… Du solltest für dich klären, welchen Buchverlust du bereit bist zu tragen ohne nervös zu werden. Und danach sollte dann die Aktienquote justiert werden. Ich versuche z.B. Aktien (ETFs und Einzelwerte) immer unter 80% zu halten. Aber da ist eben jeder anders gestrickt. Klar, man könnte sagen, dass das Depot vergleichsweise offensiv sei. Allerdings ist momentan die größte Assetklasse ja meine selbst bewohnte Immobilie. Dazu wird eine gesetzliche Rente kommen, die wohl über dem Durchschnitt liegt und eine Betriebsrente. Deswegen ist meine Toleranz gegenüber Buchverlusten relativ hoch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge vor 7 Stunden · bearbeitet vor 7 Stunden von McScrooge vor 18 Minuten von Fondsanleger1966: Welchem maximalen Buchverlust entsprechen die unter 80% Aktienquote Deiner Meinung nach? Das kommt natürlich auf die Auswahl der Unternehmen an. Ich würde erstmal pauschal 50% als Risiko ansetzen. Meine eigene Ausrichtung ist aber deutlich konservativer. Man kann eben durch die Einzeltitel-Auswahl bereits sehr viel für eine ausgewogene Risikotoleranz tun … Aber jeder sieht gerade eben auch, wie auch eine Nestle oder Novo Nordisk zurückkommen kann… Darum finde ich es enorm wichtig zu klären, was ein Anleger bereit ist, auszuhalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge vor 7 Stunden vor 25 Minuten von Sherlock_Fuchs: Allerdings ist momentan die größte Assetklasse ja meine selbst bewohnte Immobilie Die ich als „nicht handelbar“ also unverkäuflich sehe. vor 26 Minuten von Sherlock_Fuchs: Dazu wird eine gesetzliche Rente kommen, die wohl über dem Durchschnitt liegt und eine Betriebsrente. Deswegen ist meine Toleranz gegenüber Buchverlusten relativ hoch. Da hast du sicherlich gute Voraussetzungen. Aber wie kommst du klar, wenn der Buchwert der Aktieninvests nur noch bei 50% liegt…? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag