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Lazaros

Wie hat sich euer Depotvermögen entwickelt?

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Schwachzocker
vor 9 Minuten von t.klebi:

Es gab in der DDR (knapp 17 Mio. Einwohner) vor der Wiedervereinigung 17.000 öffentlich zugängliche Bibliotheken.

Gegenüber lediglich 13.000 Bibliotheken in der Bundesrepublik (knapp 63 Mio. Einwohner). 

:rolleyes:

 

Quelle: https://biblio.hypotheses.org/1969 

Ich meinte Bibliotheken mit mehreren Büchern, worin auch unterschiedliche Dinge geschrieben stehen.

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t.klebi
· bearbeitet von t.klebi
vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Ich meinte Bibliotheken mit mehreren Büchern, worin auch unterschiedliche Dinge geschrieben stehen.

Ist es wirklich so schwer zu akzeptieren, dass in der DDR die Dichte an Bibliotheken wesentlich höher war als in der Bundesrepublik? Offenbar ja, oder? :rolleyes:

 

btw: In der DDR hatte jede Schule eine Schulbibliothek und auch jeder größere Betrieb Betriebsbibliotheken. Und nein, dort gab es nicht nur jeweils 1.000 Exemplare von Manifest und Kapital. 

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beijing84

Ich denke, dass auch die weit verbreitete Haltung "über Geld spricht man nicht" zu der finanziellen Unkenntnis beigetragen hat. Wie soll man auf die Idee kommen, sich etwas zu einem Thema anzulesen, was eigentlich in der Familie oft kein Thema war. Ausgenommen natürlich der Weltspartag, was sicher auch jetzt noch der Grund dafür ist, dass hierzulande viel Geld auf Sparkonten "rumgammelt".

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Schwachzocker
vor 9 Minuten von beijing84:

...Wie soll man auf die Idee kommen, sich etwas zu einem Thema anzulesen, was eigentlich in der Familie oft kein Thema war. 

Wie bist Du denn auf die Idee gekommen?

Ich bin auf diese Idee gekommen als ich feststellte, dass mein Geld in den Deka-Fonds einfach nicht mehr werden wollte, obwohl in den Zeitungen dauernd etwas von Börsenaufschwung stand. So kommt man halt auf Ideen.

 

Tja, und wer nicht auf Ideen kommt, hat halt Pech gehabt. Die Schule ist daran nicht Schuld. Die können den Kindern nicht auch noch beibringen, wie man sich den Hintern abwischt.

In der Schule hat man mir auch nicht beigebracht, wie man Autos repariert. Deshalb muss ich nun teuer dafür bezahlen. Wieso wird das nicht mal diskutiert.

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beijing84

Mich um meine Finanzen selber zu kümmern, habe ich wohl meinem Vater zu verdanken. Nicht, dass er mir was über Aktien oder Bundesanleihen beigebracht hat, aber er hat mir gesagt: "die Banken wollen nur dein Bestes, dein Geld. Wenn du das Beste für dein Geld willst, musst du dich selber kümmern und informieren. " Das war schon hilfreich, ich habe erstmal mit so einfachen Dingen wie Sparbriefen/Bonussparen angefangen, das immerhin schon besser als Sparbuch.

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t.klebi
vor 5 Minuten von Schwachzocker:

In der Schule hat man mir auch nicht beigebracht, wie man Autos repariert. 

Gab es bei euch keine Schüler-AG´s, in welchen unter Anleitung an den Mopeds/Motorrädern geschraubt wurde? Kommst Du aus dem Westen?

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Gurki

Mein Vermögenszuwachs sieht so aus. Leider habe ich nur Daten ab 2017. (Noch) Kein Privatier und weiterhin in der Ansparphase.


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west263

Juni 1991 habe ich bei Mercedes angefangen zu arbeiten und über die Mitarbeiteraktien Programm bin ich an das Thema gekommen. Bis Ende der Neunziger nur Mercedes Aktien und mit der Dotcom Blase ging es erst so richtig los.

Positive und natürlich auch negative Erfahrungen gesammelt und dann war dann das Thema Börse auch mal zwischenzeitlich erledigt. Erst so 2006/2007 kam ich wieder zurück und seit dem eigentlich immer irgendwie investiert.

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 1 Stunde von Lazaros:

Aber Freunde der gepflegten Dampfplauderei:

vor 4 Stunden von Puppi:

Ich glaube, wir gehen OT.

@Lazaroswird uns gleich hauen:D.

Eigentlich habe ich mich ziemlich schlecht geschlagen als Dampfplauderer finde ich.

Ich habe es nicht geschafft, einen Fahrradständer, die DDR und den Bücherbus in den Thread zu bekommen :D.

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west263
vor 3 Minuten von Puppi:

Eigentlich habe ich mich ziemlich schlecht geschlagen als Dampfplauderer finde ich.

Ich habe es nicht geschafft, einen Fahrradständer, die DDR und den Bücherbus in den Thread zu bekommen :D.

da kannst Du mal sehen, wie sich eine Diskussion vielfältig entwickeln kann, wenn nicht immer die gleichen die gleichen Themen miteinander diskutieren.

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Puppi
vor 4 Minuten von west263:

da kannst Du mal sehen, wie sich eine Diskussion vielfältig entwickeln kann, wenn nicht immer die gleichen die gleichen Themen miteinander diskutieren.

Danke. Wieder was gelernt :thumbsup::).

 

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dimido
vor 2 Stunden von Rider:

1991 gab es schon Usenet und da gab es schon viele Finanzinformationen. Kein Vergleich zu heute, klar. Und die meisten haben von Usenet auch nie was gehört. 

Aber klar doch, ich habe meine allerersten Infos damals aus de.etc.finanz.misc geholt (bevor es zur Müllhalde verkommen ist).

Kann mich erinnern, da gab es z.B. einen der hatte eine wunderbare FAQ zu Festverzinslichen Sachen geschrieben.

Da habe ich z.B. das erste Mal von der Bundeschuldenverwaltung gehört. Habe daraufhin Buschas und Bobls per Dauerauftrag gekauft für mein dortiges Schuldbuchkonto.

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Frantek

Seit 2019 Privatier ohne Kapitalverzehr und noch 4,5 Jahre bis zur Rente. Vermögenszuwachs aus V+V (stetig) und Auszahlung von Lebensversicherungen (sieht man an den starken Ausschlägen).

 

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Der Heini
vor 43 Minuten von Frantek:

Seit 2019 Privatier ohne Kapitalverzehr und noch 4,5 Jahre bis zur Rente.

Wovon lebst du? Oder gehören Dividenden für dich nicht zum Kapital?

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Someone
· bearbeitet von Someone

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Ich bin immer noch in der Ansparphase... so 2-3 Jahre gebe ich mir noch, bevor ich zur Entnahme übergehe (stecke gerade in der "one more year" - Falle ;)).
Man sieht: es hat lange gedauert bis bei mir "der Groschen gefallen ist" und der "Zinseszins" seine Wirkung entfalten konnte.

Aber auch, dass das Ansparen recht kontinuierlich seit 2004 erfolgt (auch weil es weder Immobilieninvests noch Entnahmen aus anderen Gründen gab).

 

Ich habe einmal ein "was wäre wenn" gespielt: wenn ich meine Sparleistung seit 2000 kontinuierlich in einen Welt-Index gesteckt hätte (z.B. MSCI World NR), wäre mein jetziges Vermögen vermutlich etwa doppelt so hoch (meine Stockpickerqualitäten sind nicht wirklich glorreich).

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Frantek
vor 28 Minuten von Der Heini:

Wovon lebst du? Oder gehören Dividenden für dich nicht zum Kapital?

Ich lebe von den Mieteinkünften (V+V) und der Überschuss fließt ins Depot. Alle Dividenden werden zur Zeit noch reinvestiert, da sie im Moment noch nicht gebraucht werden.

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LongtermInvestor
vor 35 Minuten von Someone:

Ich habe einmal ein "was wäre wenn" gespielt: wenn ich meine Sparleistung seit 2000 kontinuierlich in einen Welt-Index gesteckt hätte (z.B. MSCI World NR), wäre mein jetziges Vermögen vermutlich etwa doppelt so hoch (meine Stockpickerqualitäten sind nicht wirklich glorreich).

Das ist eine starke und ehrliche Auseinandersetzung mit dem Portfolio. Wenn ich den Graphen richtig interpretiere bist du seit der Corona-Phase nachhaltig im positiven Bereich.

 

Wie sieht das Portfolio denn aus und gab es in der Zeit von 2000 viele Umschichtungen und Veränderungen?

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odensee
vor 4 Stunden von dimido:

Aber klar doch, ich habe meine allerersten Infos damals aus de.etc.finanz.misc geholt

off-topic: :thumbsup:

vor 4 Stunden von dimido:

(bevor es zur Müllhalde verkommen ist)

Stichwort: "Dieter Selzer"?

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Someone
vor 2 Stunden von LongtermInvestor:

Wie sieht das Portfolio denn aus und gab es in der Zeit von 2000 viele Umschichtungen und Veränderungen?

Nun ja, ich hatte zwischen 2000 und 2007 eine durchschnittliche Haltedauer bei Wertpapieren von 3-6 Monaten, viele „heisse Tipps“ (z.B. S1 - da habe ich erst jetzt beim nachpflegen in PP überhaupt gesehen, dass es eine japanische Aktie war, aber auch Corning und Unilever, die solide gelaufen sind) waren dabei, sehr teure Dachfonds, teure normale Fonds, ein paar Optionsscheinspielereien - das hat mir in der Zeit die Rendite verhagelt. 


In der Rückschau bin ich überrascht wie stabil ich mit dem Portfolio durch die Finanzkrise 2007 - 2009 gekommen bin.

 

Zwischen 2009 und ca. 2015 ist es, was das Handeln angeht (auch weil ich beruflich stark gefordert war),  deutlich ruhiger geworden. Allerdings hat eine Position die Gesamt- Performance (wegen mehrjähriger Verkaufssperre) gründlich nach unten gezogen.
Ab 2015 habe ich zusätzlich mehr und mehr auf Produktkosten angefangen zu achten und ab 2019 angefangen mich von meinen Einzelaktien (bis auf zwei - Stand heute) zugunsten von marktbreiten ETFs zu trennen.

Meine Portfoliogewichtung seitdem ist grob 50% Nordamerika / 30% Europa / 10 % Asien / 10 % Emerging Markets.

Meine „Aufräumarbeiten“ sind noch nicht vorbei aber meine durchschnittliche Haltedauer in Tagen ist inzwischen 4stellig. 

Das am Portfolio rumfrickeln beschränkt sich inzwischen im wesentlichen auf Szenarien in Excel und PP - da richte ich wenig Schaden an.

 

Letztlich, glaube ich, recht typisch.

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OttoKleinanleger

Ich habe leider keine Renditen, aber seit der ersten Anstellung habe ich am Jahresende immer zusammen gezählt. Es war ganz interessant das jetzt mal aufzubereiten.

 

 

Fangen wir mal an mit dem Besitztümern ohne Immo, 100% Referenz ist Ende 2024.

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Zur Erklärung ein paar Stichpunkte, eine Art Finazlebenslauf:

 

1996 – erster Job, viel Arbeit, schlecht bezahlt, viel Kohle an der Autobahngastronomie gelassen

1999 – Auto kaputt, Job weg, nix auf Tasche, Eltern helfen aus beim Auto, da der folgende Job mehr Pendeln bedeutete - Learning: Fang mal an zu sparen!

2000 – erstes Depot beim online Broker – perfektes Timing für den Börseneinstieg ;)

2001 – Was machen die Flieger da in den Hochhäusern? Egal, reagieren konnte man eh nicht, saß auf meinen Fonds und die KAGs machten erst mal dicht.
2002 - etwas naiv den Job dran gegeben und mit dem WG Kollegen eine Firma gegründet, heute würde man zum Lebensstil wohl frugal sagen, Selbstentlohnung bescheiden und schwankend
2003 – finanzielle Nahtoderfahrung, fast weich gekocht, dann donnerten die Kanonen und es kehrte sich komplett ins Gegenteil
2006 – WG aufgelöst, das Leben wird teurer
2008 – Auto gekauft, aus der dahin siechenden Firma ausgestiegen, überinvestiert und ungeplant Privatier wider Willen, die Gebrüder Lehman verflucht, einzig Gold hat den Absturz gedämpft

2009 – neuer Job als Leiharbeiter, besser als sich komplett von den Ersparnissen zu finanzieren

2013 – zwischenzeitlich in Sub-Sub-GmbH übernommen, wegen des schnöden Mammons den Streß-Job gegen einen noch anstrengenderen Job getauscht
2014 – der ganzen positiven Börsenentwicklung nicht getraut, Eigentumswohnung zur Selbstnutzung gekauft -kleines Dreckloch, nach der Renovierung ging es
2016 – Auto gekauft, Firma musste sparen, wieder ohne Job
2017 – neuer Job, neues Glück, Außendienst mit Firmenwagen – also das eigene Auto mit Minus wieder vertickt

2021 – das mir vor Jahren übertragene Haus verkauft, Teil für mich, kleinerer Teil für Mutters Nießbrauch, erwartet hatte ich wenig bis nichts bei Baujahr 1900, wurde aber sehr positiv überrascht - leichte Zweifel warum man bis zu dem Zeitpunkt überhaupt so sparsam gelebt hat

2022 - Schenkung erhalten
2023 – Firma macht Miese, sozialunverträglich hat der Stellenabbau mich wieder getroffen, Teamleiter wird wohl dazu beigetragen haben, immerhin mal mit Abfindung, für ein Auto im Up-Verkauf hat die gereicht / erneute Schenkung erhalten

2024 – auf Sonne folgt Regen: der neue Job im öffentlichen Dienst hat nur 5 Monate gedauert, dann wollte man mich nicht mehr – schade, das erste mal im Leben einen Job mit einem ganzzahligen Rentenpunkt pro Jahr

2025 – die Stellenanzeigen sind deutlich weniger geworden, beim Alter die böse 5 vorweg macht es nicht leichter, werde wohl auch in anderen Bereichen schauen müssen - Mutter braucht Unterstützung, Vollzeit-Job wird schwierig, aber ohne neuen Job wird es nicht reichen // es wird spannend ...

 

 

Hier nochmal ohne Erbe:

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Final dann nochmal mit der Wohnung, etwas unter Kaufpreis eingerechnet. Quasi das was ich aus eigener Kraft erreicht habe.

 

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In Zahlen sieht das mit der Steigerung wie folgt aus, wobei ich nicht weiß, ob das mit der Inflationskorrektur so passt. Mathe hat bei mir extrem nachgelassen und mit Office habe ich bisher nicht sooo viel gemacht.

 

 

 

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r

Ich habe mir jetzt auch nochmal die Mühe gemacht ein PP Diagramm zu basteln. ^_^

 

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Sparleistung ist hierbei über die Jahre "halbwegs" konstant. In den früheren Jahren wurde allerdings kaum (und sehr ineffizient) in risikoreiche Anlagen investiert.

 

Einzig erklärungsbedürftiges Ereignis ist der Knick im investierten Vermögen Ende 2019. Da habe ich 24.000€ aus dem liquiden Vermögen entnommen und in einen ETF Rürup umgeschichtet, der in diesem Diagramm nicht enthalten ist. ;)

(Hoffentlich im Sinne des OP, habe ich meine illiquiden Assets aus dem Gesamtvermögen herausgerechnet, denn auch wenn z.B. rund 100k€ in Rürup-Verträgen auch in ETF angelegt sind, sind diese eben nicht liquidierbar. Mein Firmendepot habe ich hingegen tatsächlich mitgezählt, da dieses tagesweise liquidierbar ist und daher denke ich unter die Definition "Anlagevermögen" fällt).

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west263
vor 14 Minuten von s1lv3r:

Ich habe mir jetzt auch nochmal die Mühe gemacht ein PP Diagramm zu basteln.

Wie hast Du die % Zahlen da rein bekommen?

Direkt mit PP oder später nachbearbeitet 

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LongtermInvestor
vor 18 Stunden von Someone:

Das am Portfolio rumfrickeln beschränkt sich inzwischen im wesentlichen auf Szenarien in Excel und PP - da richte ich wenig Schaden an.

Besten Dank für die Einblicke und ja denke es geht vielen Anlegern so, dass viel im Zeitverlauf verändert wird. Denke da bist Du mittlerweile auf einem guten Weg. Viel Erfolg weiterhin!

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s1lv3r
vor 9 Minuten von west263:

Direkt mit PP oder später nachbearbeitet 

 

Habe mich an der Idee von EddisHerrchen bedient und in das PP-Diagramm die Prozentzahlen nachträglich mit GIMP reingebastelt. ;)

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Schwachzocker
Am 8.1.2025 um 16:15 von t.klebi:

Gab es bei euch keine Schüler-AG´s, in welchen unter Anleitung an den Mopeds/Motorrädern geschraubt wurde? Kommst Du aus dem Westen?

Ja, ich komme aus dem Westen. Dort geht es um 8-Zylinder BMW, nicht um Mofas.

Und nein, solch eine Schüler-AG hatten wir nicht.

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