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Lazaros

Wie hat sich euer Depotvermögen entwickelt?

Empfohlene Beiträge

Fondsanleger1966
vor 11 Minuten von Der reiche Kekus:

solange die EZB die Steuern nicht zu sehr senkt.

Das ist relativ unwahrscheinlich. ;-)

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Der reiche Kekus
· bearbeitet von Der reiche Kekus
vor 4 Minuten von Fondsanleger1966:

Das ist relativ unwahrscheinlich. ;-)

Ja eventuell muss ich mich in Deutschland abmelden um Steuern zu sparen. Dann wären es etwa 11100€ im Monat bei 3% Zinsen bzw. immer noch akzeptable 5500€ bei 1,5% Zinsen im Notfall. 

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Fondsanleger1966
vor 4 Minuten von Der reiche Kekus:

Ja eventuell muss ich mich in Deutschland abmelden um Steuern zu sparen. Dann wären es etwa 11100€ im Monat bei 3% Zinsen bzw. immer noch akzeptable 5500€ bei 1,5% Zinsen im Notfall. 

Ich hatte oben an einen Verschreiber gedacht ("Steuern" statt "Zinsen").

 

Die (wechselnde) Markterwartung für den geldmarktnahen Zins (1-Monats-Euribor) findest Du hier: https://www.chathamfinancial.com/technology/european-forward-curves bzw. als Nr. 6 in meiner Linkliste, falls Du von unterwegs aus mal nachsehen willst.

 

Eine schöne (Welt-)Reise!

 

[Und jetzt Schluss mit OT]

 

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Der Heini
vor 9 Stunden von Der reiche Kekus:

Startkapital 2 Mio € Erbe Mitte 2023, jetzt auf 4,6 Mio. gesteigert mit Bitcoin und NVIDIA. Bin 31 Jahre alt.

Hoffe, du bist echt und nicht wieder eine Reinkarnation von @Puppi. Liest sich so bei 2 Mio und volles Risiko.

 

vor 15 Stunden von Lazaros:

- unplanbare finanziell  negative Ereignisse (Krankheit, Berufsunfähigkeit, Krieg und Vertreibung)

Aus eigener Erfahrung möchte ich noch ergänzen, da bei einigen auch die Wahrscheinlichkeit hoch ist:

- Pflegefall der Eltern ist teuer,

- Scheidung.

Da kann das liquide Vermögen schnell einen Knick bekommen.

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 11 Minuten von Der Heini:

Hoffe, du bist echt und nicht wieder eine Reinkarnation von @Puppi.

Dafür sind die Beiträge viel zu kurz formuliert ;)

vor 11 Minuten von Der Heini:

Pflegefall der Eltern ist teuer,

Aber da muss schon das eigene Jahreseinkommen sehr hoch sein. Oder kannst du das näher ausführen?

vor 15 Stunden von Lazaros:

unplanbare finanziell  negative Ereignisse (Krankheit, Berufsunfähigkeit, Krieg und Vertreibung)

Hier könnte man noch den wirtschaftlichen Niedergang einer Volkswirtschaft anführen, durch politisch falsche Beschlüsse mit herbeigeführt, der derzeit gerade den Mittelstand und die Selbstständigen treffen.

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zoni

Leider kann ich bei den ganzen Schwanzvergleichen hier nicht ernsthaft teilnehmen, in diesem vielleicht noch am ehesten.

Wegen Kauf eines Eigenheims und der daraus resultierenden Entnahme des Eigenkapitals aus dem Depot + Kredit ist mein Gesamtvermögen derzeit (noch) leicht negativ, da ein EFH hier ja nicht gezählt wird.

Mein Depot ist in den letzten 3 Jahren trotzdem erfreulich gewachsen, obwohl ich verständlicherweise natürlich nicht so einen heißen Reifen fahren kann wie manch andere hier.

Meine Sparraten im jährlich mittleren fünftstelligen Bereich sind hauptsächlich in Sanierungsmaßnahmen geflossen, so dass der Verkehrswert des EFH deutlich gestiegen ist. Zählt aber nicht. Also alles Milchmädchenrechnung.

 

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor einer Stunde von zoni:

Leider kann ich bei den ganzen Schwanzvergleichen hier nicht ernsthaft teilnehmen, in diesem vielleicht noch am ehesten. [...] Meine Sparraten im jährlich mittleren fünftstelligen Bereich sind hauptsächlich in Sanierungsmaßnahmen geflossen, so dass der Verkehrswert des EFH deutlich gestiegen ist. Zählt aber nicht. Also alles Milchmädchenrechnung.

 

Das klingt jetzt ein bisschen frustriert von dir, aber in diesem Thread hat der OP (der auf Grund seiner langen Historie im WPF vom plumpen "Schwanzvergleich"-Vorwurf eher nicht getroffen sein dürfte), eben die Beschränkung gemacht, dass ihn das liquide Anlagevermögen der Teilnehmer interessiert. (Macht ja auch irgendwie Sinn für ein Wertpapierforum?!)

 

Wenn dir das nicht passend und als "Milchmädchenrechnung" erscheint, steht es dir doch frei, einen eigenen Thread zu erstellen, in dem z.B. prozentuale Sparraten vom Einkommen, das Vermögen inkl. Rentenansprüche + Immobilien und Kfz, oder jede andere für dich interessante Metrik verglichen wird ...

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br4v3m

Verlässliche Daten habe ich erst seit 2018, da die Jahre 2016 & 2017 damit verbracht wurden, alles, was sich vorab so auf dem Giro angesammelt hat, nach und nach zu investieren. Ab 2018 ist es dann reiner Zuwachs aus den laufenden Einkünften:

 

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Es gab lediglich einen Einmaleffekt: in 2021 eine Schenkung in Höhe von 15% des Wertes von 2020. Der Rest liegt an einer hohen Sparleistung (fast 40% meiner Einkünfte werden gespart) und meinem Humankapital (starke Steigerung der Einkünfte in den letzten Jahren) in Verbindung mit dem Glück einer besonderen Grenzgängersituation (Schweiz).

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Der Heini
vor 2 Stunden von McScrooge:

Aber da muss schon das eigene Jahreseinkommen sehr hoch sein. Oder kannst du das näher ausführen?

Ja stimmt, war bei mir damals (vor 2016) noch anders. Aber es ändert sich dahingehend dauernd die Rechtssprechung und wenn jemand wie z.B. EddisHerrchen erbt, dann könnten Nachzahlungen in nicht geringer Höhe anfallen.

Jahreseinkommen von 100.000€ sind hier bestimmt einige drüber im Forum.

Das ist immer ein schwieriges Thema, was Pflegekosten bei Eltern betrifft. Sollte man zumindest im Hinterkopf haben, falls diese schon gebrechlich sind.

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dimido
vor 5 Stunden von zoni:

Leider kann ich bei den ganzen Schwanzvergleichen hier nicht ernsthaft teilnehmen, in diesem vielleicht noch am ehesten.

Mich interessiert weniger die absolute Performance (Länge...) sondern der Verlauf der Performance, insbesondere in den letzten 3-4 Jahren.
Denn daran kann man erkennen, ob jemand in diesen bewegten Zeiten seinen Stiefel durchgezogen hat und seiner (für ihn passenden!) Strategie treu geblieben ist.
Sowas finde ich inspirierend, völlig unabhängig davon ob es nun eine mehr Risiko- oder Sicherheitsorientierte Strategie ist.

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jogo08

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Darin enthalten sind diverse Sanierungen, Anschaffungen, Versicherungsauszahlungen, eine Erbschaft und ein Autokauf, also "normale" Lebensumstände.

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Richie_Rich

Ich verstehe noch nicht ganz, was man jetzt daraus konkret für Einsichten und Erkentnisse gewinnen kann? :huh:

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OttoKleinanleger
vor 22 Stunden von Richie_Rich:

Ich verstehe noch nicht ganz, was man jetzt daraus konkret für Einsichten und Erkentnisse gewinnen kann? :huh:

Ich finde das Thema spannend. Das Leben ist doch anders als die ewig gleichen, ausgelutschten Finanzweisheiten über Durchschnittsrendite und Sparquote. Klar vergleicht man sich, aber es liegt ja an einem selbst, wie sehr man sich davon leiten läßt.
Bisher sehe ich am Faden zumindest, dass auch andere 2022 so bescheiden abgeschnitten haben, es mit der Vermögensbildung selten linear läuft und Lebensereignisse größeren Einfluß haben können, als der nächste Finanzcrash.

 

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Schwachzocker
vor 22 Stunden von Richie_Rich:

Ich verstehe noch nicht ganz, was man jetzt daraus konkret für Einsichten und Erkentnisse gewinnen kann? :huh:

Meine Erkenntnis: Man sollte arbeiten und dabei viel Geld verdienen.

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Rubberduck
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Meine Erkenntnis: Man sollte arbeiten und dabei viel Geld verdienen.

 

Oder auch mal was erben.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

 

vor 2 Minuten von Rubberduck:
vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Meine Erkenntnis: Man sollte arbeiten und dabei viel Geld verdienen.

Oder auch mal was erben.

Der ein oder andere Hausverkauf soll sich angeblich auch positiv auf das Vermögen auswirken. 

Also: Ab dafür! Verkauft fleißig Immobilien.

 

Preisfrage: Wie wirken sich Dividenden auf das Vermögen aus?

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west263
vor 3 Minuten von Rubberduck:

 

Oder auch mal was erben.

Ich rufe immer ganz laut, Hier, Hier Hier, aber bisher wurde ich nicht erhöhrt und un Betracht gezogen.

 

Das mit dem erben kann ich mir abschminken 

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 20 Minuten von Schwachzocker:

Meine Erkenntnis: Man sollte arbeiten und dabei viel Geld verdienen.

Das ist schon mal eine sehr gute Erkenntnis, wenn man noch die Ausgabenquote dazu nimmt, dann weiß man, was wirklich zählt um finanziell erfolgreich zu sein.

 

Dann wird die Assetaufteilung des liquiden Vermögens mittelfristig in 10 Jahreszeiträumen gerechnet eher nebensächlich,  egal ob 100% Geldmatktfonds oder 100% Foren-Gral.

Das macht dann nur (sehr grob gerechnet) aus, ob man  sein Sparziel in 10, 11 der 12 Jahren erreicht,  bei gleicher Sparquote.

Natürlich schaut es in 40 Jahreszeiträumen ganz anders aus, wenn da nicht Hauskauf, Scheidung oder die Studienfinanzierung der Nachfahren wären, die das liquide Anlagevermögen schmälern, was aber in den tollen prozentualen Depotperformanceangaben nicht ersichtlich ist.

 

Und deshalb macht dieser Thread Sinn.

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Schwachzocker
Am 4.1.2025 um 17:19 von jogo08:

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Darin enthalten sind diverse Sanierungen, Anschaffungen, Versicherungsauszahlungen, eine Erbschaft und ein Autokauf, also "normale" Lebensumstände.

Sind die Dividenden auch bereits darin enthalten?

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chirlu
vor 14 Minuten von Schwachzocker:

Preisfrage: Wie wirken sich Dividenden auf das Vermögen aus?

 

Sehr positiv in der hiesigen Betrachtung, sofern sie aus illiquidem Vermögen (also Nicht-Vermögen) stammen.

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jogo08
vor 8 Minuten von Schwachzocker:

Sind die Dividenden auch bereits darin enthalten?

Natürlich, als 'Maßstab' habe ich den Vermögensstand, bzw. die Veränderung jeweils am ersten Freitag des neuen Jahres genommen. Lediglich der Stand des Girokontos ist da nicht mit drin, da ist bei mir aber auch maximal ein niedriger 4‐stelliger Betrag drauf, der den Gesamtstand nur unwesentlich verändern würde. Die Dividenden landen i.d.R. auf dem Tagesgeldkonto und werden meist reinvestiert.

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Sapine
vor 59 Minuten von Schwachzocker:

Preisfrage: Wie wirken sich Dividenden auf das Vermögen aus?

Immer wieder die gleiche dämliche Frage. Als ob es in diesem Faden um Dividenden ginge. Dividenden sind gut für den Cash Flow. Für das Wachstum des Depots ist das sowas von drittrangig. Aber das wirst Du im Leben nicht mehr verstehen. 

vor 23 Stunden von Richie_Rich:

Ich verstehe noch nicht ganz, was man jetzt daraus konkret für Einsichten und Erkentnisse gewinnen kann? :huh:

Viele verstehen es, manche nicht. Man muss auch keine Erkenntnisse daraus ziehen. Alles gut. 

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Bolanger

Und wie berücksichtigt Ihr Verbindlichkeiten in Form von Krediten? Nicht in Geldeinheiten geführtes Vermögen soll gemäß des Ursprungsposts unberücksichtigt bleiben. Die Entwicklung von Verbindlichkeiten müsste aber auch berücksichtigt werden. 

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Sapine

Sofern die Verbindlichkeit nicht im Zusammenhang mit einer nicht aufgeführten Immobilie steht würde sie denke ich hinzugehören. Das dürften aber nicht viele sein, die das betrifft. 

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