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MaikTheBike

langfristige Anlage

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MaikTheBike

Hi,

 

ich würde gerne Geld langfristig anlegen, um mehr Geld als auf dem Tagesgeldkonto zu bekommen.

 

Was mich aktuell etwas abschreckt sind die extrem hohen Kurse. Müssen die hohen Kurse nicht irgendwann in naher Zukunft korrigiert werden und macht es Sinn, so lange noch zu warten ? 

Worin würdet ihr investieren, um mit möglichst geringem Risiko und breiter Diversifikation langfristig eine gute Rendite zu haben ? S&P500 ? MSCI World ? Oder sind die beiden zu Amerika-lastig und es könnte unter Trump stark nach unten gehen ?

Ich habe aktuell einen Haus-Restkredit von ca. 20000 Euro mit 2% Zinsen , den ich jederzeit abbezahlen könnte, frage mich aber, ob es Sinn macht, das mit 2% geliehene Geld nicht lieber zu investieren. Aktuell liegt es auf dem Tagesgeldkonto mit 2,8% Zinsen. 

Was wären eure Empfehlungen ? Erstmal lieber den Crash abwarten oder Stück für Stück als Sparplan einsteigen ?

Es sollen 2 Depots erstellt geben. Ein Depot für meinen Sohn (16 Monate alt), damit er in 18 Jahren ein bisschen was auf dem Konto hat und halt ein Depot, auf dem ich mein Geld anlegen kann.

 

Danke... 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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roller123

Hi, du hast die Summe für den Kredit schon auf dem Tagesgeld. Prima

Als Idee: jetzt einen Sparplan starten und wenn es einen Rücksetzer gibt, dann einen Anteil aus dem TG umschichten.

Du musst aber vorher festlegen, ab welchem Rücksetzer welcher Anteil.

Also vielleicht aller 5% Kursverlust 2,5 TEuro. Du musst wissen,wieviel auf dem TG bleiben muss, damit du denKredit sicher zurückzahlen kannst.

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Schwachzocker
  Am 2.1.2025 um 10:40 von MaikTheBike:

...Ich habe aktuell einen Haus-Restkredit von ca. 20000 Euro mit 2% Zinsen , den ich jederzeit abbezahlen könnte, frage mich aber, ob es Sinn macht, das mit 2% geliehene Geld nicht lieber zu investieren. Aktuell liegt es auf dem Tagesgeldkonto mit 2,8% Zinsen. 

Was wären eure Empfehlungen ?

Da bleiben nach Steuern noch ca. 7-8 Euro übrig. Oder läuft das noch unter Freibetrag?

Grundsätzlich zuerst den Kredit tilgen, weil das eine 100%ig sichere und steuerfreie Rendite ergibt.

 

  Am 2.1.2025 um 10:40 von MaikTheBike:

Was mich aktuell etwas abschreckt sind die extrem hohen Kurse....

Seit ca. 10 Jahren kommen hier Anfänger, die die extrem hohen Kurse abschreckt. Es ist aber normal, dass Kurse hoch sind, weil sie mit der Zeit tendenziell eben steigen.

 

  Am 2.1.2025 um 10:40 von MaikTheBike:

Müssen die hohen Kurse nicht irgendwann in naher Zukunft korrigiert werden und macht es Sinn, so lange noch zu warten ? 

Nein, das ergibt deshalb keinen Sinn, weil niemand weiß, wann der Crash kommt. Sie müssen auch nicht in naher Zukunft korrigieren. Es reicht, wenn sie das in ferner Zukunft tun.

 

  Am 2.1.2025 um 10:40 von MaikTheBike:

Worin würdet ihr investieren, um mit möglichst geringem Risiko und breiter Diversifikation langfristig eine gute Rendite zu haben ? S&P500 ? MSCI World ? 

Weltweit, marktbreit und nach Marktkapitalisierung!

 

  Am 2.1.2025 um 10:40 von MaikTheBike:

...Oder sind die beiden zu Amerika-lastig und es könnte unter Trump stark nach unten gehen ?

Die Wirtschaftswelt ist nun einmal amerikalastig. Mit Trump hat das nichts zu tun.

Trump als Präsident ist jedem bekannt und in den Kursen eingepreist.

Nach unten gehen kann es, wenn neue negative Informationen kommen, mit denen kaum jemand gerechnet hat.

 

Diese Fragestellungen sind hier im Forum so ausgelutscht, wie Du Dir es kaum vorstellen kannst.

 

Wann kommt der Crash?

In was muss man investieren, damit man sicher reich wird?

Ist es eine schlaue Idee, einen Kredit aufzunehmen und dann in Aktien zu investieren?

Muss sich dieses oder jenes Ereignis aus der Vergangenheit nicht negativ auf zukünftige Kurse auswirken?

 

Immer derselbe Blödsinn!

 

 

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odensee
  Am 2.1.2025 um 10:40 von MaikTheBike:

MSCI World ? 

Für einen Einsteiger würde ich den empfehlen.

 

  Am 2.1.2025 um 10:40 von MaikTheBike:

 Oder sind die beiden zu Amerika-lastig und es könnte unter Trump stark nach unten gehen ?

Oder stark nach oben, weil die amerikanische Wirtschaft profitiert?  Und dann nach einigen Monaten mit einem heftigen "Crash" nach unten, weil in Taiwan Bomben fallen? 

Was ich sagen will: die Zukunft ist maximal ungewiss. Daher sollte man Aktieninvests immer langfristig sehen. Und kurzfristige Einbrüche (siehe Corona, siehe Überfall Russland auf Ukraine) werden oft schnell wieder aufgeholt. "Oft" heißt aber nicht "immer". Es kann auch mal dauern.

 

  Am 2.1.2025 um 10:40 von MaikTheBike:

Erstmal lieber den Crash abwarten

Welchen Crash und bis wann willst du auf den warten?

 

  Am 2.1.2025 um 10:40 von MaikTheBike:

Aktuell liegt es auf dem Tagesgeldkonto mit 2,8% Zinsen. 

Ist der Sparerpauschbetrag schon ausgenutzt oder habt ihr neben den 20.000 keine weitere Geldanlage? 

 

Meine Meinung: einfach Schulden tilgen und neu mit einem Sparplan anfangen UND dich intensiver mit dem Thema Geldanlage beschäftigen, statt als Einsteiger kreditfinanziert Aktien zu kaufen. Habe ich einem meiner Söhne auch empfohlen.

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Schwachzocker
  Am 2.1.2025 um 11:22 von odensee:

Meine Meinung: einfach Schulden tilgen und neu mit einem Sparplan anfangen UND dich intensiver mit dem Thema Geldanlage beschäftigen, statt als Einsteiger kreditfinanziert Aktien zu kaufen. Habe ich einem meiner Söhne auch empfohlen.

Und dem anderen Sohn hast Du empfohlen, einen Kredit aufzunehmen und alles in Sixt zu stecken?

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odensee
· bearbeitet von odensee

.

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Theobuy
  Am 2.1.2025 um 10:40 von MaikTheBike:

Was wären eure Empfehlungen ?

Als eher konservativer, wenn auch risikofreudiger, Anleger würde ich folgendes überlegen:

 

1. Rückzahlung des Kredits = ruhigerer Schlaf, 2% sichere und steuerfreie Rendite, wie @Schwachzocker richtig anmerkt (nicht vom Ton verunsichern lassen).

2. Wenn du an 1. zweifelst, rechne dir den Mehrwert des 2,8% Tagesgeldes nach Steuern im Vergleich zur Rückzahlung aus und kläre für dich, ob sich das lohnt.

3. Anstelle der Rückzahlung des Kredits in Aktien-ETFs zu investieren hieße, auf Kredit zu investieren. Es ist nämlich nichts anderes, als wenn du zur Bank gehen, einen 20.000€ Kredit aufnehmen und das Geld investieren würdest. In 2022 gingen die Aktienkurse zweistellig zurück - das kann auch in 2025 passieren. Und dann?

4. Beschäftige dich mit den Grundlagen des Investierens (Finanztip auf YouTube z.B. als gute Einstiegsquelle; Kommer - Souverän investieren in der Bibliothek deines Vertrauens ein hinreichend gutes Buch; Stickies im Forum - auch lesenswert) - die Fragen zeugen davon, dass du noch nicht viel Erfahrungen und auch hier noch nicht viel gelesen hast. Das ist normal und behebbar:

5. Aktienkurse sind immer Wellenbewegungen mit einer Wahrscheinlichkeit, dass alle Wellen summiert über einen langen Zeitraum nach oben gehen werden. Da niemand weiß, ob wir auf einem Wellenberg oder Wellental sind oder nicht, investieren wir alle nur ausgehend von historisch begründeten Wahrscheinlichkeiten und in der Hoffnung, nach 10+ Jahren etwas mehr Kaufkraft zu haben also ohne Aktieninvestments.

6. Da Aktien ein großes Risiko enthalten, muss man sich klar sein, dass dieses Risiko auch in Aktien-ETFs nicht verschwindet. Es ist dasselbe. Allerdings wird es so breit wie irgendmöglich verteilt: Ein ETF auf den S&P500 (ein Index) investiert in rund 500 Aktien, ein ETF auf einen MSCI World (auch ein Index) investiert in deutlich mehr Aktien. Wenn sich das Risiko bei einer oder mehr der enthaltenen Aktien realisiert und alle anderen im Preis unverändert sind, sinkt der ETF im Preis. Allerdings bedeutet die Korbstruktur des ETFs, dass selbst wenn ein Unternehmen im Preis sinkt oder sogar pleite geht, dieser Effekt aufgrund all der anderen Aktien im Gesamtportfolio nicht immer sichtbar ist.

7. In Aktien sollte man nur investieren, wenn man das Geld mindestens 10 Jahre nach allem was man heute weiß nicht benötigt.

8. Kinder-Depots haben ihre Tücken. Siehe die entsprechenden Diskussionen hier im Forum.

9. So schnell wie möglich investiert zu sein hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, bessere Ergebnisse zu erzielen als wenn man mit vorhandenem Geld langsam einsteigt - "time in the market beats timing the market". Wer regelmäßig vom Gehalt seine 10% (gute Mindestgröße) oder mehr Prozent für Investments abzweigt - der investiert auf den ersten Blick auch langsam und regelmäßig, allerdings im jeweiligen Zeitpunkt durchaus das maximal Mögliche.

10. Gute Investmentstrategien sind häufig sehr einfach (nur 1-2 ETF), sehr langweilig (immer derselbe ETF, jeden Monat, jahrein, jahraus) und lassen sich automatisieren (dank kostenloser Sparpläne).

 

Viel Erfolg!

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StE
  Am 2.1.2025 um 10:40 von MaikTheBike:

Danke... 

Du hast eine wichtige Frage nicht gestellt: Wie lange kannst du auf das Geld verzichten? Es gab die letzten 100 Jahre schon Zeiten, da hat man 17 Jahre auf seinen Einstiegskurs wieder gewartet.

 

Hier entlang für ein paar Asset-Mixes (Aktien, Anleihen, Gold etc.) zur Ansicht: https://testfol.io/?s=3TbQy5i17zE

 

Wie man sieht tut sich je nach Ausrichtung viel. Entweder gehts wie bei Aktien auch mal -60% runter. Wann, weiss niemand. Oder man tut weniger in Aktien und dann ist die Rendite schmaler.

 

Wenn die 20k das einzige liquide Vermögen sind, dann warum nicht auf dem DBX0AN ETF et al lassen als Notgroschen. Oder alles in ein Depot des Juniors, mit erster Etappe 18 Jahre. Wenn du bis er so 10 ist nochmal 30k draufpacken kannst, hat er im Alter bei Renteneintritt keine Geldsorgen mehr. Hier würde ich einen LifeStrategy 80 (80% Aktien 20% Anleihen) besparen, dann sind die Superkrisen der Zukunft bei vielleicht -50% Drawdown zuende. Oder geringfügig riskanter in den A1JX52, ein FTSE All-World ETF als Ausschütter. Warum Ausschütter, weil 1000 Euro Sparerpauschbetrag, der ETF schüttet vielleicht 1.5% aus, d.h. bis 70k Anlage fallen keine Steuern an.

 

Mehr Rendite = Mehr Risiko (meistens)

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Schwachzocker
  Am 2.1.2025 um 13:33 von Theobuy:

...(nicht vom Ton verunsichern lassen).

Welcher Ton?

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Theobuy
  Am 2.1.2025 um 19:35 von Schwachzocker:

Welcher Ton?

Hier darf ich meine in finanziellen Dingen sehr konservative Großmutter zitieren: "Der Ton macht die Musik" ^_^

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supertobs
  Am 2.1.2025 um 11:22 von odensee:

Meine Meinung: einfach Schulden tilgen und neu mit einem Sparplan anfangen UND dich intensiver mit dem Thema Geldanlage beschäftigen, statt als Einsteiger kreditfinanziert Aktien zu kaufen.

Volle Zustimmung

 

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c^3
  Am 3.1.2025 um 07:29 von supertobs:

Volle Zustimmung

 

Genau. Eins was viele Neulinge nicht kennen, sind die mentalen Belastungen die mit einem Rücksetzer einher gehen. Dies potenziert sich noch, wenn ein Ehepartner in die Sache involviert ist.

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hilflos
  Am 2.1.2025 um 11:19 von Schwachzocker:

Grundsätzlich zuerst den Kredit tilgen, weil das eine 100%ig sichere und steuerfreie Rendite ergibt.

bei einer Restschuld von 20000.--€ zu 2% macht es meiner Meinung nach wenig Sinn da ranzugehen. außer einem guten Gefühl bringt es nichts und viel Zinsen kann man auch nicht sparen. Daher würde ich jetzt anfangen in ETF zu sparen

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stagflation

Auch nicht wenn man dadurch den Grundbuch-Eintrag loswird?

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MaikTheBike

Hi,

 

danke für die vielen Antworten. Hier noch ein paar weitere Infos, damit ihr die Situation besser einschätzen könnt.

 

Der aktuelle Restbetrag für den Kredit liegt bei 17500€ und ich habe 25500€ zur Verfügung und könnte den Kredit also jederzeit komplett tilgen. Monatlich zahle ich 500€ ab.

Wenn ich den Kredit abziehe, habe ich also 8000€, die mir wirklich gehören. 

 

Meine Einnahmen sehen aktuell so aus: 1600€ durch Halbtagsjob. ca. 300€ Mieteinnahmen = 1900€.

Ausgaben: 500€ Kredit. Ca. 500€ für meinen Anteil an Essen, Nebenkosten Haus etc. Also könnte ich Monatlich ca. 900€ sparen. Zusätzlich könnte meine Freundin auch nochmal bestimmt 500€ monatlich zur Seite legen, mit denen ich aber nicht rechnen will.

 

Da ich jetzt mit 34 das Haus quasi abbezahlt habe, ist mir die Idee gekommen, durch Dividenden Einnahmen zu erzeugen. Macht es nicht Sinn, in Aktien mit guter Dividende und vor allem auch Dividendensteigerung zu investieren, die ich ewig halte. Die Dividenden könnte ich reinvestieren und die Aktien irgendwann in 30 Jahren an meine Kinder weitervererben ? Sollte dann durch Reinvestition und Dividendensteigerung über die nächsten Jahrzehnte nicht eine ordentliche Ausschüttung entstehen ? 

 

Was mich am "normalen" MSCI world ein bisschen stört ist, dass er ja theoretisch mehr als 10 Jahre lang eine negative Rendite liefern könnte und man nichts davon hat. Ist es dann nicht schöner, 10 Jahre lang wenigstens Dividenden und Kurssteigerungen zu haben, die man flexibel einsetzen kann (Reinvestition oder halt für was anderes worauf man gerade Lust hat) ?

 

ChatGPT und Deepseek machen mir Vorschläge wie 

 

A) 30% – Defensive Dividenden-Aristokraten 

Dividenden-Aristokraten haben ihre Dividenden seit mindestens 25 Jahren erhöht. Sie sind besonders krisenresistent.

Johnson & Johnson (JNJ) – Gesundheitswesen

Procter & Gamble (PG) – Konsumgüter

PepsiCo (PEP) – Nahrungsmittel & Getränke

 

B) 30% – Defensive Dividenden-ETFs

ETFs bieten Diversifikation und eine breite Streuung über viele Unternehmen.

iShares STOXX Global Select Dividend 100 (WKN: A0F5UH)

Dividendenrendite: ca. 3,5 - 4% p.a.

Ausschüttung: Vierteljährlich

 

Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield (WKN: A2PKVH)

Dividendenrendite: ca. 3% p.a.

Ausschüttung: Halbjährlich

Aufteilung:

4.000 Euro in iShares STOXX Global Select Dividend 100

3.500 Euro in Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield

 

C) 20% – Stabile REITs für monatliche Ausschüttungen (ca. 5.000 Euro)

REITs bieten regelmäßige Dividendenausschüttungen und eignen sich für monetäre Cashflows.

Realty Income (O) – Monatliche Dividende, Dividendenrendite: ca. 4,8%

STAG Industrial (STAG) – Industrieimmobilien, Dividendenrendite: ca. 4,3%

Aufteilung:

3.000 Euro in Realty Income (O)

2.000 Euro in STAG Industrial (STAG)

Warum diese REITs?
Realty Income hat während der Finanzkrise 2008 seine Dividenden weiter erhöht. Auch STAG Industrial gilt als krisenresistent aufgrund langfristiger Mietverträge mit starken Mietern.

 

D) 20% – Absicherung und Diversifikation (ca. 5.000 Euro)

Zur Stabilisierung in Krisenzeiten:

Gold-ETF zur Absicherung:

Xetra Gold (WKN: A0S9GB) – Physisch besichert, keine laufenden Kosten.

Anteil: 10% (2.500 Euro)

Kurzlaufende Anleihen-ETFs:

iShares Euro Government Bond 1-3yr (WKN: A0V7X3) – Niedrige Volatilität.

Anteil: 10% (2.500 Euro)

 

3. Erwartete Dividenden und Cashflow:

Durchschnittliche Dividendenrendite: ca. 3 – 4% p.a.

Erwartete jährliche Dividenden: 750 – 1.000 Euro

Monatlicher Cashflow: ca. 62 – 83 Euro

Dies deckt die Zinskosten von 30 Euro/Monat (360 Euro/Jahr) und bietet zusätzlich ein passives Einkommen.

 

 

Was meint ihr ? 

 

 

 

 

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market anomaly
  Am 15.2.2025 um 13:43 von MaikTheBike:

 

Was mich am "normalen" MSCI world ein bisschen stört ist, dass er ja theoretisch mehr als 10 Jahre lang eine negative Rendite liefern könnte und man nichts davon hat. Ist es dann nicht schöner, 10 Jahre lang wenigstens Dividenden und Kurssteigerungen zu haben, die man flexibel einsetzen kann (Reinvestition oder halt für was anderes worauf man gerade Lust hat) ?

 

ChatGPT und Deepseek machen mir Vorschläge wie 

 

A) 30% – Defensive Dividenden-Aristokraten 

Dividenden-Aristokraten haben ihre Dividenden seit mindestens 25 Jahren erhöht. Sie sind besonders krisenresistent.

Johnson & Johnson (JNJ) – Gesundheitswesen

Procter & Gamble (PG) – Konsumgüter

PepsiCo (PEP) – Nahrungsmittel & Getränke

 

B) 30% – Defensive Dividenden-ETFs

ETFs bieten Diversifikation und eine breite Streuung über viele Unternehmen.

iShares STOXX Global Select Dividend 100 (WKN: A0F5UH)

Dividendenrendite: ca. 3,5 - 4% p.a.

Ausschüttung: Vierteljährlich

 

Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield (WKN: A2PKVH)

Dividendenrendite: ca. 3% p.a.

Ausschüttung: Halbjährlich

Aufteilung:

4.000 Euro in iShares STOXX Global Select Dividend 100

3.500 Euro in Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield

 

C) 20% – Stabile REITs für monatliche Ausschüttungen (ca. 5.000 Euro)

REITs bieten regelmäßige Dividendenausschüttungen und eignen sich für monetäre Cashflows.

Realty Income (O) – Monatliche Dividende, Dividendenrendite: ca. 4,8%

STAG Industrial (STAG) – Industrieimmobilien, Dividendenrendite: ca. 4,3%

Aufteilung:

3.000 Euro in Realty Income (O)

2.000 Euro in STAG Industrial (STAG)

Warum diese REITs?
Realty Income hat während der Finanzkrise 2008 seine Dividenden weiter erhöht. Auch STAG Industrial gilt als krisenresistent aufgrund langfristiger Mietverträge mit starken Mietern.

 

D) 20% – Absicherung und Diversifikation (ca. 5.000 Euro)

Zur Stabilisierung in Krisenzeiten:

Gold-ETF zur Absicherung:

Xetra Gold (WKN: A0S9GB) – Physisch besichert, keine laufenden Kosten.

Anteil: 10% (2.500 Euro)

Kurzlaufende Anleihen-ETFs:

iShares Euro Government Bond 1-3yr (WKN: A0V7X3) – Niedrige Volatilität.

Anteil: 10% (2.500 Euro)

 

3. Erwartete Dividenden und Cashflow:

Durchschnittliche Dividendenrendite: ca. 3 – 4% p.a.

Erwartete jährliche Dividenden: 750 – 1.000 Euro

Monatlicher Cashflow: ca. 62 – 83 Euro

Dies deckt die Zinskosten von 30 Euro/Monat (360 Euro/Jahr) und bietet zusätzlich ein passives Einkommen.

 

 

Was meint ihr ? 

 

 

 

 


Das wozu hier immer geraten wird!

 

1) Eigene Risikotragfähigkeit und Assetallokation lvl 1 bestimmen, wieviel „risikoreich“ und wieviel % in „risikoarm“

2) Allokation lvl 2. Vehikel wählen, günstig, breit gestreut zB Vanguard all world für Rendite und Tagesgeld oder kurzlaufende AAA€ Anleihen für Sicherheit

3) Automatisierten Sparplan, 1-2x im Jahr Verhältnis checken, langfristig anlegen.

 

 

Zu deinen Punkten, nein das macht alles keinen Sinn und die KI hat sich unseriöse Quellen zu nutze gemacht. Deine Überlegungen zu Dividenden sind nicht schlüssig und wiederlegbar.

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Bast
  Am 15.2.2025 um 13:55 von market anomaly:

Das wozu hier immer geraten wird!

 

1) Eigene Risikotragfähigkeit und Assetallokation lvl 1 bestimmen, wieviel „risikoreich“ und wieviel % in „risikoarm“

2) Allokation lvl 2. Vehikel wählen, günstig, breit gestreut zB Vanguard all world für Rendite und Tagesgeld oder kurzlaufende AAA€ Anleihen für Sicherheit

3) Automatisierten Sparplan, 1-2x im Jahr Verhältnis checken, langfristig anlegen.

 

 

Zu deinen Punkten, nein das macht alles keinen Sinn und die KI hat sich unseriöse Quellen zu nutze gemacht. Deine Überlegungen zu Dividenden sind nicht schlüssig und wiederlegbar.

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ETFohneFisch

ChatGPT schreibt mir nach Eingabe des Texts von #15:

  Zitat

Die Idee des Forenposts – durch Dividenden langfristige Einnahmen zu generieren – ist nicht grundlegend falsch, aber auch nicht der optimale Ansatz. Entscheidend ist nicht, ob eine Aktie Dividenden zahlt, sondern die Gesamtrendite aus Kurssteigerungen und Ausschüttungen. Wer sich zu sehr auf Dividenden fokussiert, verzichtet möglicherweise auf Wachstumschancen.

Am sinnvollsten ist es laut Forschung, langfristig, breit gestreut (z. B. mit globalen ETFs) und kostengünstig zu investieren.

 

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DancingWombat
· bearbeitet von DancingWombat
  Am 15.2.2025 um 13:43 von MaikTheBike:

Hi,

 

danke für die vielen Antworten. Hier noch ein paar weitere Infos, damit ihr die Situation besser einschätzen könnt.

 

Der aktuelle Restbetrag für den Kredit liegt bei 17500€ und ich habe 25500€ zur Verfügung und könnte den Kredit also jederzeit komplett tilgen. Monatlich zahle ich 500€ ab.

Wenn ich den Kredit abziehe, habe ich also 8000€, die mir wirklich gehören. 

Ich an deiner Stelle würde den Kredit ablösen, sofern das ohne Vorfälligkeitsentschädigung geht. Ansonsten soviel wie möglich Sondertilgen. Das Geld was durch die entfallene Kreditrate frei wird monatlich in ETF investiert. 

 

  Zitat

Da ich jetzt mit 34 das Haus quasi abbezahlt habe, ist mir die Idee gekommen, durch Dividenden Einnahmen zu erzeugen. Macht es nicht Sinn, in Aktien mit guter Dividende und vor allem auch Dividendensteigerung zu investieren, die ich ewig halte. Die Dividenden könnte ich reinvestieren und die Aktien irgendwann in 30 Jahren an meine Kinder weitervererben ? Sollte dann durch Reinvestition und Dividendensteigerung über die nächsten Jahrzehnte nicht eine ordentliche Ausschüttung entstehen ? 

Los dich mal von dem Dividendenfokus. Das ist steuerlich eher hinderlich und bringt keine zusätzliche Sicherheit oder Outperformance. 

 

 

  Zitat

Was mich am "normalen" MSCI world ein bisschen stört ist, dass er ja theoretisch mehr als 10 Jahre lang eine negative Rendite liefern könnte und man nichts davon hat. Ist es dann nicht schöner, 10 Jahre lang wenigstens Dividenden und Kurssteigerungen zu haben, die man flexibel einsetzen kann (Reinvestition oder halt für was anderes worauf man gerade Lust. 

Wenn der Msci World 10 Jahre fällt, dann tun es auch deine Dividendenaktien. Eine Dividenden Ausschüttung führt immer zu einem Kursverlust in gleicher Höhe. 

  Zitat

 

Was meint ihr ? 

 

Ich würde es so einfach wie möglich halten. 

1. Persönliche Risikotoleranz bestimmen. 

2. Aktienanteil festlegen. 

3. Einen Aktien ETF und einen Anleihen ETF besparen. 

 

Als ETF würde ich MSCI ACWI IMI nehmen und dazu einen ETF auf kurzlaufende EUR Staatsanleihen. Alternativ zur 2 ETF Lösung Vanguard Life Strategy in der gewünschten Gewichtung. 

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Norica
  Am 15.2.2025 um 13:43 von MaikTheBike:

Da ich jetzt mit 34 das Haus quasi abbezahlt habe, ist mir die Idee gekommen, durch Dividenden Einnahmen zu erzeugen. Macht es nicht Sinn, in Aktien mit guter Dividende und vor allem auch Dividendensteigerung zu investieren, die ich ewig halte. Die Dividenden könnte ich reinvestieren und die Aktien irgendwann in 30 Jahren an meine Kinder weitervererben ? Sollte dann durch Reinvestition und Dividendensteigerung über die nächsten Jahrzehnte nicht eine ordentliche Ausschüttung entstehen ? 

 

Was mich am "normalen" MSCI world ein bisschen stört ist, dass er ja theoretisch mehr als 10 Jahre lang eine negative Rendite liefern könnte und man nichts davon hat. Ist es dann nicht schöner, 10 Jahre lang wenigstens Dividenden und Kurssteigerungen zu haben, die man flexibel einsetzen kann (Reinvestition oder halt für was anderes worauf man gerade Lust hat) ?

 

ChatGPT und Deepseek machen mir Vorschläge wie 

Glückwunsch zum (fast) abbezahlten Haus. Bei 2% Zinssatz würde ich persönlich das Geld anlegen.

 

Sinn macht, was Du für sinnvoll hältst, und zwar erstmal nur für Dich. Ob es objektiv gesehen bessere Alternativen gibt, steht auf einem anderen Blatt.

Wenn man sich für Dividenden entscheidet, sollte man sich von "ewig halten" verabschieden. Die Werte brauchen schon eine gewisse Pflege.

 

Wenn der MSCI World 10 Jahre seitwärts läuft, hast Du mit Dividendenwerten ebenfalls keine Kurssteigerungen. Theoretisch ist die Kursentwicklung in dieser Zeit um den Wert der Dividenden schlechter.

 

Die Vorschläge der KI würde ich nur am Rande betrachten. Wenn Dividenden, dann richtig und nicht wieder ETFs.

 

 

 

SG

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finisher
· bearbeitet von finisher
  Am 15.2.2025 um 13:43 von MaikTheBike:

Was mich am "normalen" MSCI world ein bisschen stört ist, dass er ja theoretisch mehr als 10 Jahre lang eine negative Rendite liefern könnte und man nichts davon hat. Ist es dann nicht schöner, 10 Jahre lang wenigstens Dividenden und Kurssteigerungen zu haben, die man flexibel einsetzen kann (Reinvestition oder halt für was anderes worauf man gerade Lust hat) ?

Mit den 10 Jahren verlorenen Jahren spielst Du vermutlich auf 2000-2010 an. Hier hatten Value-Aktien den MSCI World geschlagen, weil 2000 eine Bewertungsblase geplatzt ist.
Aktien mit hohen Dividendenrenditen sind meist auch Value-Aktien, deswegen haben damals auch Dividendenaktien den MSCI World geschlagen.
Das war aber die Vergangenheit. Wenn es mal wieder 10 verlorene Jahre beim MSCI World geben sollte, dann muss nicht zwangsläufig wieder eine platzende Berwertungsblase der Grund sein.
Folglich werden dann vielleicht Value- oder Dividendenaktien die 10 verlorenen Jahre nicht verkürzen können. Es könnte sogar sein, dass mit Dividenden-/Value-Aktien 15 verlorene Jahre daraus werden.
 

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MaikTheBike
  Am 15.2.2025 um 18:59 von finisher:

Mit den 10 Jahren verlorenen Jahren spielst Du vermutlich auf 2000-2010 an. Hier hatten Value-Aktien den MSCI World geschlagen, weil 2000 eine Bewertungsblase geplatzt ist.
Aktien mit hohen Dividendenrenditen sind meist auch Value-Aktien, deswegen haben damals auch Dividendenaktien den MSCI World geschlagen.
Das war aber die Vergangenheit. Wenn es mal wieder 10 verlorene Jahre beim MSCI World geben sollte, dann muss nicht zwangsläufig wieder eine platzende Berwertungsblase der Grund sein.
Folglich werden dann vielleicht Value- oder Dividendenaktien die 10 verlorenen Jahre nicht verkürzen können. Es könnte sogar sein, dass mit Dividenden-/Value-Aktien 15 verlorene Jahre daraus werden.
 

Ja genau das habe ich gemeint. Ab 2000 hätte man länger als 10 Jahre warten müssen. 

Bei den Dividenden lag ich wohl tatsächlich falsch wenn diese vom Kurs abgezogen werden.

 

Es wäre schön, wenn sich das Geld vermehren würde, aber ich möchte nicht voll ins Risiko gehen.

Kann mir jemand einen Anleihen-ETF zur Beimischung  empfehlen und mit welcher Rendite kann man da pro Jahr rechnen ? Sind Anleihen besser als Tagesgeld was die Rendite angeht ? 

 

Würde es sinn machen, in eine Mischung aus ETFs zu investieren um das Klumpenrisiko in den USA zu verringern ? Also z.B. sowas wie MSCI World, MSCI World ex USA, MSCI EM, MSCI Europe und ja, welche Gewichtung könnte man wählen ?

Oder gibt es eine bessere Strategie ? 

 

 

 

 

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satgar
· bearbeitet von satgar
  Am 17.2.2025 um 09:35 von MaikTheBike:

Es wäre schön, wenn sich das Geld vermehren würde, aber ich möchte nicht voll ins Risiko gehen.

aus dem magischen Dreieck der Geldanlage kommt man halt nicht raus. Risiko und Sicherheit schließen sich gegenseitig aus. Du musst für dich selbst eine passende Mischung heraus finden.

 

Finanztest nennt das auch "Pantoffel-Portfolio" https://www.test.de/Anlagestrategie-Pantoffelportfolio-Einzahlphase-5179990-0/, bei dem einfach nur zwei Töpfe gebildet werden: Tagesgeld für Risikoarm (Alternativ auch Geldmarktfonds oder kurzlaufende Anleihen höchster Bonität in Heimatwährung) zzgl. einem Welt-ETF als risikoreiche Anlage. Finanztest nutzt dazu einen klassischen MSCI World. Ich fände einen All-World geeigneter. Aber das sind Spitzfindigkeiten.

 

Du musst entscheiden, wie du zwischen risikoarm und risikoreich aufteilen willst. Das kann einem leider keiner abnehmen. Zwischen 0-100% kann jeder Topf groß sein. Das hat dann Folgen.

 

 

Screenshot 2025-02-17 104457.jpg

 

Wie drunter geschrieben steht, fehlt aber noch der Abzug von Steuer. Und was auch fehlt, ist der Abzug von Inflation. Deutlich wird: mit Abzug von Steuern und Inflation kann man mit dem Portfolio "Sicherheit", also nur Zinsanlagen, die Inflation mit Glück ausgleichen. Aber auch nicht mehr als das. Ich las auch einmal Untersuchungen, dass seit Einführung der DM Sichteinlagen (das ist alles, was grob mit "Zinsen" zu tun hat), eine reale Verzinsung von 0,1% gemacht hatte. Zinsen sind also langfristig nicht geeignet, um damit die Inflation nennenswert zu schlagen. Man muss daher mindestens zu 25% in Aktien investieren, besser mehr. Von der Rendite oben kann man 25% abziehen durch Steuer. Und von der übrigbleibenden Jahresrendite noch mindestens 2% EZB Wunsch-Inflation. "Defensiv" hätte also rund 2,4% über 30 Jahre gemacht nach Steuer und Inflation. Auch noch nicht besonders prickelnd, wie ich finde. Zumindest um sowas wie "Altersvorsorge" zu betreiben.

 

In der klassischen Finanzliteratur gilt als Parade-Portfolio übrigens eine Mischung aus 60/40, also 60% Aktien und 40% "Zinsen". Das ist das Standard-Portfolio schlechthin.

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Malvolio

Ich würde grundsätzlich so vorgehen, ohne jetzt deine genaue Situation zu kennen:

 

1. Schulden Tilgen

2. Liquiditätsreserve für den alltäglichen Bedarf auf einem Tagesgeldkonto (am besten monatlich einen gewissen Betrag dorthin überweisen)

3. Je nach Bedarf eine risikoarme Komponente aufbauen (z.B. ein Sparplan auf einen Anleihen ETF mit relativ kurzer Restlaufzeit, Tagesgeld, Festgeld, sichere Anleihen). 

4. Mit dem verfügbaren Rest einen Sparplan erstmal auf einen kostengünstigen und möglichst breit aufgestellten Aktien ETF (z.B. FTSE ALL WORLD oder MSCI ACWI) .... keine Branchenwetten oder Dividendenstrategien, alles ganz simpel halten. Wenn dir der US-Anteil zu hoch erscheint, kann man das z.B. mit der Beimischung eines MSCI WORLD EX USA ETF reduzieren, wie du ja schon geschrieben hast. Wie hoch diese Gewichtung ist, darüber kann man trefflich diskutieren. Du musst eine Gewichtung finden, mit der Du Dich wohl fühlst. Die "optimale" Strategie für alle Fälle, gibt es leider nicht.

 

Wichtig ist, dass Du Sachen machst die du verstehst und mit denen du gut schlafen kannst. Du darfst keine Risiken eingehen, die dich in Bedrängnis bringen können .... es macht aber auch keinen Sinn, keine Risiken einzugehen. 

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