Gast250104 Mittwoch um 16:38 vor 3 Stunden von Cinquetti: Politische Anspielungen – unabhängig von der Ausrichtung - gehören nicht in ein Forum für Finanzen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht um Scholz als SPD Mitglied geht, sondern um Scholz als Mensch, der gerne Geld aufs Sparbuch legt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yerg Mittwoch um 16:59 Depotperformance 2024: 7,4 % IZF (nach realisierten Steuern, vor latenten Steuern). Das ist vorläufig, mindestens zwei Buchungen fehlen noch, werden aber keinen signifikanten Einfluss mehr haben. Im Vergleich zum Gesamtmarkt ist die Performance nicht zufriedenstellend. Hauptgrund ist, das ich in relativ großem Umfang in Erzeuger erneuerbarer Energien investiert bin, die liefen im Jahr 2024 furchtbar. Meine Investments in Tech-Werte habe ich 2024 deutlich reduziert, das war im Nachhinein betrachtet zu früh. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ Mittwoch um 17:11 Performance 2024: +17,8% (Depot siehe Signatur) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nicolas92 Mittwoch um 17:28 Die Performance des Vanguard FTSE All World (in den ich aktuell noch zu 100% investiert bin) lag 2024 bei circa 24,8%. Da ich in den nächsten 20-30 Jahren nicht vorhabe, Anteile zu verkaufen, kann ich mit der sehr hohen Performance in den frühen Anfangsjahren meiner Investitionen nicht wirklich zufrieden sein. Ich merke sehr deutlich, wie ich jeden Monat weniger Anteile pro Sparplanausführung erhalte und ich würde mich mehr freuen, wenn es in den nächsten Jahren deutliche Rücksetzer oder zumindest mehrere Jahre mit einer Nullrendite gibt und wenn die sehr hohen Renditen erst in ein paar Jahrzehnten zurückkehren, wenn mein Depot deutlich angewachsen ist. Trotzdem freut mich die sehr hohe Performance natürlich für all diejenigen, die schon ein großes Depot aufgebaut haben und die auch von den aktuell sehr hohen Renditen profitieren können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Mittwoch um 17:35 vor 4 Minuten von Nicolas92: Die Performance des Vanguard FTSE All World (in den ich aktuell noch zu 100% investiert bin) lag 2024 bei circa 24,8%. Da ich in den nächsten 20-30 Jahren nicht vorhabe, Anteile zu verkaufen, kann ich mit der sehr hohen Performance in den frühen Anfangsjahren meiner Investitionen nicht wirklich zufrieden sein. Ich merke sehr deutlich, wie ich jeden Monat weniger Anteile pro Sparplanausführung erhalte und ich würde mich mehr freuen, wenn es in den nächsten Jahren deutliche Rücksetzer oder zumindest mehrere Jahre mit einer Nullrendite gibt und wenn die sehr hohen Renditen erst in ein paar Jahrzehnten zurückkehren, wenn mein Depot deutlich angewachsen ist. Trotzdem freut mich die sehr hohe Performance natürlich für all diejenigen, die schon ein großes Depot aufgebaut haben und die auch von den aktuell sehr hohen Renditen profitieren können. Wenn Du ein Problem mit hohen Renditen hast, dann verkaufe doch alles. Dann hast Du quasi keine Rendite. Und in einigen Jahrzehnten kannst Du ja wieder einsteigen. Du machst Dir Dein Leid ja selbst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Mittwoch um 17:35 · bearbeitet Mittwoch um 17:36 von finisher Gesamtportfolio inkl. Aktien(-ETFs), Anleihen, Festgeld, Tagesgeld, Notgroschen, ohne Rentenansprüche: IZF: 15,39% (Aktienquote bei ca. 67%) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pater familias Mittwoch um 18:19 Gesamtportfolio grob gerundet: 80 % Aktien (abgebildet über breit diversifizierte ETFs). 10 % Bitcoin, 5 % Gold, 5 % Cash IZF von 29,14 %, was gleichzeitig mein bestes Börsenjahr darstellt, was nicht verwunderlich ist, da ich bis 2020 über meine Hausbank in eher defensive Produkte investiert habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nicolas92 Mittwoch um 18:50 vor 28 Minuten von Schwachzocker: Wenn Du ein Problem mit hohen Renditen hast, dann verkaufe doch alles. Dann hast Du quasi keine Rendite. Und in einigen Jahrzehnten kannst Du ja wieder einsteigen. Du machst Dir Dein Leid ja selbst. Ich habe kein Problem mit hohen Renditen, aber ich habe in der aktuellen Ansparphase auch keinen Vorteil dadurch. Ich habe nicht behauptet, dass ich den Markt vorhersagen kann und ich werde unabhängig von der jeweilen Markrendite jeden Monat meinen Sparplan weiterlaufen lassen. Trotzdem sollte jedem das sogenannte Renditereihenfolgerisiko bzw. sequence of return risk bekannt sein. Es macht in der Ansparphase und in der Entnahmephase einen riesen Unterschied, ob die Jahre mit hoher Rendite oder die Jahre mit niedriger Rendite zuerst auftreten. Und es sollte klar sein, dass die sehr überdurchschnittliche Rendite aus 2024 auch wieder von Jahren mit unterdurchschnittlichen Renditen (Stichwort Regression zum Mittelwert) abgelöst werden wird. Als junger Investor in der Ansparphase sollte man zuerst auf Jahre mit niedriger Rendite hoffen, die von Jahren mit hohen Renditen abgelöst werden und in der Entnahmephase sollte man genau umgekehrt zuerst auf hohe Renditen und dann auf kleinere Rendite hoffen. William Bernstein hat dies sehr gut in dem Buch "The Four Pillars of Investing" (2023, Second Edition) dargestellt, in dem er Mr. Forward und Mr. Reverse vorstellt. Mr. Forward investiert von 1967 - 1996 jeden Monat 100€ in den CRSP 1-10 Index, der alle US-Aktien abbildet. Es folgen in den 30 Jahren also 360 Einzahlungen von 100$. Mr. Reverse zahlt ebenfalls jeden Monat 100$ ein, allerdings in umgekehrter Renditereihenfolge, so dass er in absteigender Reihenfolge zuerst die Renditen aus 1996 erzielt und ganz am Ende die Renditen aus 1967. Mr. Forward hat ein Endvermögen von 149.436$ und Mr. Reverse ein Endvermögen von 69.291$ und das obwohl die durchschnittliche Rendite für beide Investoren exakt gleich ist. Aber Mr. Forward investiert zuerst in einer Phase mit niedrigen Renditen die von hohen Renditen abgelöst werden und Mr. Reverse investiert in einer Phase mit sehr hohen Renditen in der Anfangsphase und sehr niedrigen Renditen in der Endphase. Inflationsbereinigt würde das Endvermögen von Mr. Fordward bei 775.000$ liegen und bei Mr. Reverse nur bei 361.000$, Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica Mittwoch um 19:13 vor 11 Minuten von Nicolas92: ... Es macht in der Ansparphase und in der Entnahmephase einen riesen Unterschied, ob die Jahre mit hoher Rendite oder die Jahre mit niedriger Rendite zuerst auftreten. Und es sollte klar sein, dass die sehr überdurchschnittliche Rendite aus 2024 auch wieder von Jahren mit unterdurchschnittlichen Renditen (Stichwort Regression zum Mittelwert) abgelöst werden wird. Als junger Investor in der Ansparphase sollte man zuerst auf Jahre mit niedriger Rendite hoffen, die von Jahren mit hohen Renditen abgelöst werden und in der Entnahmephase sollte man genau umgekehrt zuerst auf hohe Renditen und dann auf kleinere Rendite hoffen. William Bernstein hat dies sehr gut in dem Buch "The Four Pillars of Investing" (2023, Second Edition) dargestellt, in dem er Mr. Forward und Mr. Reverse vorstellt. Mr. Forward investiert von 1967 - 1996 jeden Monat 100€ in den CRSP 1-10 Index, der alle US-Aktien abbildet. Es folgen in den 30 Jahren also 360 Einzahlungen von 100$. Mr. Reverse zahlt ebenfalls jeden Monat 100$ ein, allerdings in umgekehrter Renditereihenfolge, so dass er in absteigender Reihenfolge zuerst die Renditen aus 1996 erzielt und ganz am Ende die Renditen aus 1967. ... Das mag schon stimmen, allerdings wirst Du nie rückwärts investieren können. Auch deine Hoffnungen sind für die Katz, die bringen weder dich noch andere weiter. Und trotzdem könnte das Beispiel einen Sinn haben. Die Frage ist m.E. Was kann man jetzt tun, um die eigentliche Entnahme in der Entnahmephase so klein wie möglich zu halten? Meine Antwort wäre, die jetzt zu investierenden Summen größtmöglich ausfallen zu lassen, ohne sich über die Indexstände viele Gedanken zu machen. Darum weiß ich auch nicht, wie es meinem Depot geht, es antwortet mir nicht . Subjektiv hatte ich ein gutes Jahr und wieder Geld übrig. Kann gerne so weitergehen. In dem Sinne allen ein gutes neues Jahr und viel Erfolg. SG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Mittwoch um 19:15 vor 23 Minuten von Nicolas92: Als junger Investor in der Ansparphase sollte man zuerst auf Jahre mit niedriger Rendite hoffen... Wie bereits gesagt: Alles verkaufen! Dann darfst Du auf niedrige Rendite hoffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus Mittwoch um 19:44 · bearbeitet Mittwoch um 19:50 von Nostradamus vor 2 Stunden von Nicolas92: Da ich in den nächsten 20-30 Jahren nicht vorhabe, Anteile zu verkaufen, kann ich mit der sehr hohen Performance in den frühen Anfangsjahren meiner Investitionen nicht wirklich zufrieden sein. Da du ja deine Anlagestrategie eh unabhängig von der Kursentwicklung beibehalten willst, kannst du dir auch abgewöhnen, die Performance überhaupt beurteilen zu wollen. Abgerechnet wird am Schluss und dann kannst du mit dem Finger den Chart der vergangenen Jahrzehnte entlangfahren und ab und zu bemerken: "Ah, da hätte ich mich geärgert" (oder gefreut). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Donnerstag um 15:31 Es freut mich, dass alle so viel Spaß haben und so tolle Renditen erwirtschaftet haben! Ein Problem bleibt natürlich: warum habt Ihr letztes Jahr nicht noch viel mehr in Aktien investiert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Donnerstag um 15:33 Gerade eben von stagflation: Es freut mich, dass alle so viel Spaß haben und so tolle Renditen erwirtschaftet haben! Ein Problem bleibt natürlich: warum habt Ihr letztes Jahr nicht noch viel mehr in Aktien investiert? Das ist die falsche Frage. Richtig wäre: Warum habt Ihr nicht letztes Jahr alles in Bitcoins investiert? Meine Antwort auf deine Frage: Weil ich ein paar Anleihen für die "Sicherheit" und den planbaren Cash Flow haben will. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Theobuy Donnerstag um 15:37 vor 2 Minuten von stagflation: Ein Problem bleibt natürlich: warum habt Ihr letztes Jahr nicht noch viel mehr in Aktien investiert? Es könnte nicht der risikoarm:risikoreich Verteilung entsprochen haben? Und hindsight bias wäre es ja auch. Ansonsten scheint mir die Möglichkeit, sich über die Ergebnisse auszutauschen und sich zu freuen wichtig zu sein, weil es Bestätigung gibt, durch (fast) Nichtstun entlohnt zu werden. Mein - vermutlich parteiischer - Eindruck ist, dass alle breit gestreuten, Index-basierten Depots sehr ähnlich gelaufen sind trotz dem unterschiedlichsten Gewichtungen. Man schafft sich so seine eigene Herdentriebbestätigung und bleibt dabei. Was kann man mehr wollen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor Donnerstag um 15:43 vor 5 Minuten von stagflation: Ein Problem bleibt natürlich: warum habt Ihr letztes Jahr nicht noch viel mehr in Aktien investiert? Weil sich meine Risikotoleranz nicht aufgrund von positiven Marktbewegungen erhöht bleibt m.E. kein "Problem". Ich nehme auf den sicheren Teil eine Underperfromance gegen "Equity-Returns" in Kauf, die mir dennoch ein sorgenfreies Leben und gute Nachtruhe ermöglicht, egal was an den Märkten passiert. Konträr würde ich nach einer starken Kontraktion (auf die ich nicht warte) die Aktienquote eher tendenziell leicht erhöhen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leoluchs Donnerstag um 15:44 vor 5 Minuten von Theobuy: Was kann man mehr wollen? Wenn wir ganz bescheiden sind - wenigstens das Ergebnis 2024 wiederholen. Also gutes Gelingen der Herde und ihren Leitviechern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bejoer Donnerstag um 15:45 · bearbeitet Donnerstag um 15:45 von bejoer Performance 2024 Aufteilung in % Einzel-Aktien: 29% ETFs: 65% TG: 6% Halte auch etwas Krypto, aber diese werden nicht getrackt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jennerwein Donnerstag um 15:53 vor 19 Minuten von stagflation: Ein Problem bleibt natürlich: warum habt Ihr letztes Jahr nicht noch viel mehr in Aktien investiert? Ich hatte einfach nicht mehr übriges Geld, das ich hätte in Aktien investieren können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti Donnerstag um 17:02 2024 war definitiv ein besseres Jahr für die passiven ETF-Anleger Wirklich schlechte Renditen von den aktiv Investierten habe ich bisher nicht gesehen, was mich ehrlich gesagt wundert, da einige in diesem Forum letztes Jahr bewusst riskante Turnaround-Wetten wie Bayer, Archer Daniels, Walgreens, Riley usw. eingegangen sind. Ich habe den Eindruck, dass bei einigen hier die Scham oder Furcht überwiegt, sich im Forum angreifbar zu machen? Interessant wird es auch sein, die Jahresergebnisse der Investment-Gurus wie Warren Buffett oder Bill Ackman & Co zu sehen. Da bin ich wirklich gespannt drauf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Donnerstag um 17:30 vor 1 Stunde von stagflation: Ein Problem bleibt natürlich: warum habt Ihr letztes Jahr nicht noch viel mehr in Aktien investiert? Von dem Problem hat mich das Jahr 2008 geheilt: Ich hatte mich Ende 2007 darüber geärgert, daß der DAX in 2006 und 2007 zwar jeweils um etwa 20% gestiegen war, mein mit viel Aufwand zusammengestelltes Depot mit recht großem Anteil von Discount-Zertifikaten, aber auch Reverse-Bonus-Zertifikaten, "nur" jeweils etwa 10% erreicht hatte. Die Fortsetzung meiner mäßig-defensiven Strategie hat sich in 2008 mit vergleichsweise sehr geringen Verlusten bezahlt gemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros Donnerstag um 18:33 · bearbeitet Donnerstag um 18:36 von Lazaros vor 3 Stunden von stagflation: Ein Problem bleibt natürlich: warum habt Ihr letztes Jahr nicht noch viel mehr in Aktien investiert? Weil man, wie 2024 deutlich gezeigt hat, dann durch den Anstieg noch mehr überflüssiges Geld hat, obwohl man das vorhandene Vermögen schon gar nicht ausgeben kann bzw. können wird. Sehr kluge Anleger in dieser Situation begrenzen daher von vornherein das Aufwärtspotential ihres Depots -> Suchstichwort für Leidensgenossen: Liability-Matching-Portfoliostrategien. Die große Kunst der Geldanlage ist es aber Assets zu finden, die bei sehr begrenztem Aufwärtspotential dennoch hohe Verluste erzielen werden. Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Donnerstag um 19:43 vor einer Stunde von Lazaros: ...Die große Kunst der Geldanlage ist es aber Assets zu finden, die bei sehr begrenztem Aufwärtspotential dennoch hohe Verluste erzielen werden. Gerade in jungen Jahren soll das ja eine gute Sache sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John_Ca$htrane Donnerstag um 20:44 · bearbeitet Donnerstag um 20:58 von John_Ca$htrane Formatierung Auch von mir alles Gute für 2025! Ich befinde mich in der Vermögensaufbauphase mit 20 Jahren Zeit bis zur Verrentung des Portfolios. Meine AA hat sich in diesem Jahr weiter zugunsten der risikoreichen Assets verschoben. Rebalancingschwellen sind aber noch nicht erreicht. Alles vor Kosten, Steuern und Inflation: ->In Klammern der IZF seit 2018; bei BTC seit 2022 80% SPDR ACWI IMI (14,74%) 7% Bitcoin (101,60%) 13% Kurzläufer Deutschland; Notgroschen (-0,23%) Jahresrendite 2024: 22,6% IZF gesamtes Portfolio seit 2018: 9,74% Max DD 2024: 7,03%; seit 2018: 14,47% Vola 2024: 10,08%; seit 2018: 21,77% Sharpe-Ratio 2024: 2,2; seit 2018: 0,45 Wenn BTC in 2025 10% Gewicht im Portfolio erreichen sollte, wird die Position wieder halbiert. Bin da seit der FTX-Pleite nur aus Spaß an der Party dabei. Deswegen auch nur 5% Anteil. Abgesehen davon habe ich 2024 allen anderen Verlockungen (Small Cap Value + Gold) widerstanden und brav in den ACWI IMI investiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Glory_Days Donnerstag um 20:46 · bearbeitet Donnerstag um 20:59 von Glory_Days vor 5 Stunden von stagflation: Ein Problem bleibt natürlich: warum habt Ihr letztes Jahr nicht noch viel mehr in Aktien investiert? Wie viel mehr solls denn bitte schön sein? Wir sind doch hier nicht an der Wursttheke. Alles hat seine (mathematischen) Grenzen - auch das risikoreiche Exposure Nicht, dass noch jemand auf die glorreiche Idee kommt, Bitcoin zu hebeln. Ach halt, hatten wir ja alles schon Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r Donnerstag um 21:24 vor 4 Stunden von Cinquetti: Ich habe den Eindruck, dass bei einigen hier die Scham oder Furcht überwiegt, sich im Forum angreifbar zu machen? Meine Einzelaktienspielerei hat im Vergleich zum ETF-Anteil auch massiv underperformed (zu viele Immo-Werte). Mal läuft es ein Jahr besser, mal schlechter als der Markt. Ist halt so. vor 2 Stunden von Lazaros: Weil man, wie 2024 deutlich gezeigt hat, dann durch den Anstieg noch mehr überflüssiges Geld hat, obwohl man das vorhandene Vermögen schon gar nicht ausgeben kann bzw. können wird. Ich dachte schon, ich wäre der Einzige mit diesem Problem. Ansonsten: TTWROR: +19,93% IZF: +19,84% Vermögenszuwachs (KUVZNPD*): +34,76% (Details im Musterdepot) * oder gibt es da jetzt eine neue Bezeichnung?! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag