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Bast

Wie war 2024 für Euer Depot?

Empfohlene Beiträge

smarttrader

Bei mir sieht es folgendermaßen aus.

 

1.01. 384k

31.12. 469k

 

Dank Bayer laut Consors und TP nur 24,x%.

 

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Der Heini
vor 16 Stunden von Cinquetti:

Ich habe den Eindruck, dass bei einigen hier die Scham oder Furcht überwiegt, sich im Forum angreifbar zu machen?

 

Nein, es ist eher, daß ich von solchen Schwanzvergleichen nichts halte und daher nicht mitmache.

Hier werden nur Prozente verglichen, die aber rein gar nichts aussagen über die Gesamtsituation des Anlegers.

Beispiel:

- Single, Depotgröße überschaubar zum Jahreseinkommen -> hohes Risiko möglich mit >50% Krypto -> 2024 super Jahr.

- Verheiratet mit Kindern, Depotgröße hoch zum Jahreseinkommen -> geringeres Risiko möglich -> World-ETF, nur ~20% in 2024.

- Alter, Miete/Eigenheim (gebundenes Geld), Kosten für Kinder usw. such dir was raus.

Jedes Leben ist anders und daher kann man kaum vergleichen.

 

 

 

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s1lv3r
vor 11 Minuten von Der Heini:

Nein, es ist eher, daß ich von solchen Schwanzvergleichen nichts halte und daher nicht mitmache.

 

Der ganze Thread ist halt eine Zen-Übung in mentaler Selbstbeherrschung. Zufrieden mit dem eigenen Depot zu sein und nicht immer bei jedem Post zu denken "Oh, der hat mehr Rendite, warum hat der klüger angelegt als ich?!". Wenn dieser Gedanke beim lesen des Threads keine Sekunde mehr aufkommt, hat man die vollständige Erleuchtung erlangt. :lol:

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Apfelkomplott

Frohes Neues zusamme.

 

Die genauen Kennzahlen kann ich nicht nennen, da ich das Portfolio erst Ende Mai in Parquet eingepflegt habe und ich nicht mehr alle alten Daten hatte.

 

Insgesamt aber auf jeden Fall erfreulich, da sich sowohl der Heilige Gral (75% Anteil), Gold (10% Anteil) und auch die gemischten Staatsanleihen (10%) positiv entwickelt haben. Letztere sind zwar das Schlusslicht, aber im Vergleich zu den Vorjahren endlich mal grün.

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Sapine
vor 33 Minuten von Der Heini:

Nein, es ist eher, daß ich von solchen Schwanzvergleichen nichts halte und daher nicht mitmache.

Hier werden nur Prozente verglichen, die aber rein gar nichts aussagen über die Gesamtsituation des Anlegers.

Grundsätzlich bin ich Deiner Meinung. Aber dieser Faden ist ein gutes Beispiel, dass es auch ohne die üblichen Wertungen geht. Viele schreiben weitere Infos rein, warum man nicht einfach nur den MSCI World nachbaut etc. Man erfährt viel über den Anlagestil anderer Mitforisten. Und die paar Deppen die auch dabei sind muss man ignorieren. Provokationen wie die von Cinquetti auch. 

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smarttrader

Mich frustieren solche Threads immer eher. Wie der andere mit dem Gesamtvermögen.

 

Warum? Ich denke nicht das wir arm sind, aber kämpfen trotzdem mit allen Mitteln um eine weitere Finanzierung für eine Kapitalanlage in Form einer Ferienwohnung oder wenn es sich ergibt eines kleinen MFH oder ZFH. Wir werden die Million nie erreichen und wenn ich lese das manche es als Problem sehen, einfach zuviel Geld zu haben, lässt es mich immer an allen zweifeln.

 

Warum werden wir nie den Status erreichen "einfach zu viel Geld zu haben"? Warum haben alle relativ ähnliche Renditen aber nur die anderen sind finanziell frei?

 

Ein Grund warum ich hier einfach keine Lust mehr habe, man zählt zu den oberen 5% aber ist einfach arm und hat einen Verschuldungsgrad von 255% (alle Immobilien mit 0 Euro wert angesetzt da unverkäuflich). Etwas über 1,2Mio Kredite noch laufen.

 

Genau das spiegelt das Bild des WPF wieder. Viele Superreiche und wenig Normalos. Genau deswegen bin ich hier nie gern gesehen, weil einfacher Normalo mit dauerhaften Geldsorgen.

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maktaba

Normalo mit mehreren Immobilien. Ist klar.

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Bast
vor 22 Minuten von smarttrader:

Warum werden wir nie den Status erreichen "einfach zu viel Geld zu haben"? Warum haben alle relativ ähnliche Renditen aber nur die anderen sind finanziell frei?

OT: Arbeite mal an Deinem Mindset. 

On-Topic: Wie war denn die Rendite 2024 für Dich? 

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Lazaros
vor 20 Minuten von smarttrader:

Warum werden wir nie den Status erreichen "einfach zu viel Geld zu haben"? Warum haben alle relativ ähnliche Renditen aber nur die anderen sind finanziell frei?

Darum?

vor 21 Minuten von smarttrader:

... man zählt zu den oberen 5% aber ist einfach arm und hat einen Verschuldungsgrad von 255% (alle Immobilien mit 0 Euro wert angesetzt da unverkäuflich). Etwas über 1,2Mio Kredite noch laufen.das Bild des WPF 

Eine genial einfache Lösung wäre (gewesen), das was (nach auffüllen einer üppigen Notreserve) monatlich übrig bleibt in einen weltweiten breit gestreuten Aktien-ETF zu investieren.

Keine Schulden machen.

 

Aber das geht mich nichts an.

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smarttrader
vor 4 Stunden von smarttrader:

Bei mir sieht es folgendermaßen aus.

 

1.01. 384k

31.12. 469k

 

Dank Bayer laut Consors und TP nur 24,x%.

 

Steht weiter oben

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LongtermInvestor
vor 23 Minuten von smarttrader:

Warum werden wir nie den Status erreichen "einfach zu viel Geld zu haben"? Warum haben alle relativ ähnliche Renditen aber nur die anderen sind finanziell frei?

 

Ein Grund warum ich hier einfach keine Lust mehr habe, man zählt zu den oberen 5% aber ist einfach arm und hat einen Verschuldungsgrad von 255%

Ich empfehle Dir einmal einen Schritt zurückzutreten und ganz in ruhe für Dich über deine Ausgaben vs. Einnahmen zu reflektieren und zu überlegen, was macht deine Familie und Dich wirklich glücklich und dich im Quervergleich mal zu verorten.

 

Eine Entscheidung für mehr "Konsum" ist dabei nichts verwerfliches. Nur ist es meist so, dass Du eine Konsuminflation nie gewinnen kannst, es wird immer einen geben der deutlich "mehr" finanzielle Möglichkeiten hat als Du. Wer in das Wettrennen einsteigt, kann es nur schwer zu finanzieller Freiheit bringen. Aus meiner Sicht ist eine Balance sehr wichtig, egal wie groß das Vermögen ist.

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Apfelkomplott
vor 32 Minuten von smarttrader:

Genau das spiegelt das Bild des WPF wieder. Viele Superreiche und wenig Normalos. Genau deswegen bin ich hier nie gern gesehen, weil einfacher Normalo mit dauerhaften Geldsorgen.

Im Fondsdepot Forum ist doch nun wirklich alles vertreten. Vom Studenten, der überlegt wie er jetzt einen Sparplan von 50€ monatlich aufsetzt bis zum Millionär.

 

Wenn ich mir mal so einige deiner vergangenen Beiträge in Erinnerung rufe liegt deine Unbeliebtheit wohl kaum daran, dass du zu normal wärst.

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Holgerli
vor 19 Stunden von Cinquetti:

Wirklich schlechte Renditen von den aktiv Investierten habe ich bisher nicht gesehen, was mich ehrlich gesagt wundert, da einige in diesem Forum letztes Jahr bewusst riskante Turnaround-Wetten wie Bayer, Archer Daniels, Walgreens, Riley usw. eingegangen sind.

Ich habe den Eindruck, dass bei einigen hier die Scham oder Furcht überwiegt, sich im Forum angreifbar zu machen?

Vermutlich ist das so. Erfolge kann man natürlich stolzerfüllt präsentieren. Misserfolge muss man zuerst vor sich selber rechtfertigen und wenn man die dann noch hier ins Forum stellt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß das jemand mit "Ich habe es Dir ja schon letztes gesagt, dass das eine dumme Idee ist. Aber Du wolltest ja nicht auf mich hören!" kommt.

Außerdem fällt mir auf, dass einige der "engagiertesten Ratschlaggeber" was man gefälligst besser zu machen hat um ein vernünftiges Depot zu bekommen, selber noch keine Zahlen gepostet haben.

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Quailman

PP wirft für das ETF-/Aktienportfolio für 2024 folgendes raus:

  • TTWROR: 20,57 %
  • int. Zinsfuß: 20,03 %

Das Portfolio setzt sich zu ca. 75% aus ETFs (MSCI World, ACWI, Nasdaq100) und zu 25% aus Einzelaktien zusammen. Der MSCI World wird seit einer Weile nicht mehr bespart, da bei Consorsbank nicht mehr kostenfrei möglich. Der mtl. Sparplan lief ganzjährig auf den ACWI bei TR. Ab 2025 wird umgestellt, da ich keinen Thesaurierer mehr besparen möchte.

 

Kryptos habe ich nie besessen.

 

Nicht mit eingerechnet sind Bausparer und ein alter Riester, da insoweit noch nicht alle Daten vorliegen.

 

 

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Cinquetti
vor 2 Stunden von Sapine:

Provokationen wie die von Cinquetti auch. 

Es war absolut nicht meine Absicht, jemanden in diesem Thread zu provozieren, schon gar nicht dich – ich schätze deine Beiträge hier sehr.

Sollte das anders rübergekommen sein, bitte ich um Entschuldigung.

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Sapine
vor 6 Minuten von Cinquetti:

Es war absolut nicht meine Absicht, jemanden in diesem Thread zu provozieren, schon gar nicht dich – ich schätze deine Beiträge hier sehr.

Sollte das anders rübergekommen sein, bitte ich um Entschuldigung.

:prost:

Glaube ich Dir gerne, aber ist bei einigen sicher als Provokation angekommen. Nix für ungut. 

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s1lv3r
vor einer Stunde von LongtermInvestor:

Eine Entscheidung für mehr "Konsum" ist dabei nichts verwerfliches. Nur ist es meist so, dass Du eine Konsuminflation nie gewinnen kannst, es wird immer einen geben der deutlich "mehr" finanzielle Möglichkeiten hat als Du. Wer in das Wettrennen einsteigt, kann es nur schwer zu finanzieller Freiheit bringen. Aus meiner Sicht ist eine Balance sehr wichtig, egal wie groß das Vermögen ist.

 

Absolut richtig. Für den dahinter liegenden psychologischen Effekt des nie gewinnen Könnens gibt es ja sogar einen Begriff (hedonistische Adaption). Bevor man sich für mehr Konsum entscheidet, ist es daher m.M.n. auf jeden Fall wichtig, da mal einen Schritt zurück zu treten und zu überlegen, ob das wirklich zielgerichtet ist und man nicht lieber ein bisschen mehr sparen sollte (mit dem Ziel sich im Endeffekt damit mehr Freiheit oder Freizeit zu kaufen).

 

vor einer Stunde von Apfelkomplott:

Wenn ich mir mal so einige deiner vergangenen Beiträge in Erinnerung rufe liegt deine Unbeliebtheit wohl kaum daran, dass du zu normal wärst.

 

Dem Troll kann man doch eh nichts glauben. Und jede Minute, die man sich mit seiner ausgedachten Lebenssituation beschäftigt, ist daher eine verschwendete. (Was aber natürlich nicht heißt, dass er nicht zwischenzeitlich mal interessante Fragestellungen aufwerfen kann, über die man dann mit anderen Forenteilnehmern ernsthaft diskutieren kann.)

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Jlagreen

Mein reines Aktiendepot:

 

2024   

IZF 128,47%       (über 60% des Depots ist in Nvidia)

 

2014 - 2024

IZF 31,09%

 

Das Depot ist 100% Aktien mit derzeit überschaubaren 6 Positionen, von denen die beiden großen Positionen ca. 90% einnehmen.

 

Neben dem Aktiendepot haben wir noch Immobilien, Altersvorsorgeprodukte, ein ETF Depot und Festgelder. Im Gesamtvermögen nimmt das Aktiendepot derzeit ca. 65% ein, wobei das schwierig ist, da Immobilienwerte geschätzt.

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Der Heini
vor 11 Minuten von s1lv3r:

Bevor man sich für mehr Konsum entscheidet, ist es daher m.M.n. auf jeden Fall wichtig, da mal einen Schritt zurück zu treten und zu überlegen, ob das wirklich zielgerichtet ist und man nicht lieber ein bisschen mehr sparen sollte (mit dem Ziel sich im Endeffekt damit mehr Freiheit oder Freizeit zu kaufen

Da geb ich dir teilweise recht, nur Vorsicht, der andere Weg zu Scrooge bzw. extremem Frugalismus ist da auch nicht weit. Es ist schon schwierig, den richtigen Mittelweg zu finden, da arbeite ich jedes Jahr von neuem dran.

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smarttrader
vor 32 Minuten von s1lv3r:

 

Absolut richtig. Für den dahinter liegenden psychologischen Effekt des nie gewinnen Könnens gibt es ja sogar einen Begriff (hedonistische Adaption). Bevor man sich für mehr Konsum entscheidet, ist es daher m.M.n. auf jeden Fall wichtig, da mal einen Schritt zurück zu treten und zu überlegen, ob das wirklich zielgerichtet ist und man nicht lieber ein bisschen mehr sparen sollte (mit dem Ziel sich im Endeffekt damit mehr Freiheit oder Freizeit zu kaufen).

 

 

Dem Troll kann man doch eh nichts glauben. Und jede Minute, die man sich mit seiner ausgedachten Lebenssituation beschäftigt, ist daher eine verschwendete. (Was aber natürlich nicht heißt, dass er nicht zwischenzeitlich mal interessante Fragestellungen aufwerfen kann, über die man dann mit anderen Forenteilnehmern ernsthaft diskutieren kann.)

Und wieder dieses arrogante Verhalten, du musst dir über Geld Gedanken machen du bist es nicht wert im Forum teilzunehmen....

 

Komischerweise ist es im Immobilienforum nicht so, da zählt die Expertise und die Aktivität. Und ja da sehe ich es viel schwieriger valide und korrekt zu diskutieren, da Immobilien noch anonymer sind.

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Rotenstein
vor 4 Stunden von Der Heini:

Nein, es ist eher, daß ich von solchen Schwanzvergleichen nichts halte und daher nicht mitmache.

Hier werden nur Prozente verglichen, die aber rein gar nichts aussagen über die Gesamtsituation des Anlegers.

 

Es ist doch klar, dass wir alle in ganz verschiedenen Lebenssituationen leben - mit niedrigerem oder höherem Einkommen, am Anfang der Berufstätigkeit oder als Privatier, alleinstehend oder verheiratet mit Kindern, als Erbe oder Selfmade-Man, als Frugalist oder Luxuskonsument.  

 

Ich habe den Strang auch nicht als Schwanzvergleich empfunden. Aus meiner Sicht kann es zur Selbstreflexion nützlich sein, seine Zahlen zu ordnen und mit anderen zu teilen. Was andere machen, kann einen inspirieren, natürlich unter Berücksichtigung der Umstände. Und letztlich kann es auch dazu dienen, sich selbst zu vergewissern und die Disziplin zu stärken, um dann auch ein paar Jahre durchzuhalten, wenn es mal nicht so gut läuft. 

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Der Heini
vor 21 Minuten von Rotenstein:

Aus meiner Sicht kann es zur Selbstreflexion nützlich sein, seine Zahlen zu ordnen und mit anderen zu teilen. Was andere machen, kann einen inspirieren, natürlich unter Berücksichtigung der Umstände. Und letztlich kann es auch dazu dienen, sich selbst zu vergewissern und die Disziplin zu stärken, um dann auch ein paar Jahre durchzuhalten, wenn es mal nicht so gut läuft. 

Also mir nützt das leider nicht, eben weil ich die wichtigsten Parameter nicht kenne, um daraus irgendetwas zu reflektieren. Ich müßte mich mit denjenigen in ähnlicher Situation vergleichen, kann ich aber nicht, da die Infos fehlen.

Rein zur Unterhaltung hat der Thread aber seine Berechtigung, vergleichen sehe ich da aber als schwer möglich.

Aber gerne, jeder wie er möchte. Als Übersicht, was die Foristi so machen, bestimmt interessant. :prost:

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 5 Stunden von smarttrader:

Warum werden wir nie den Status erreichen "einfach zu viel Geld zu haben"?

Vielleicht weil ihr es für Immobilien ausgebt und diese dann aber nicht zum Gesamtvermögen zählt? :-*

vor 5 Stunden von smarttrader:

(alle Immobilien mit 0 Euro wert angesetzt da unverkäuflich)

Warum sind die eigentlich unverkäuflich?

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Theobuy
vor 1 Stunde von Rotenstein:

Aus meiner Sicht kann es zur Selbstreflexion nützlich sein, seine Zahlen zu ordnen und mit anderen zu teilen. Was andere machen, kann einen inspirieren, natürlich unter Berücksichtigung der Umstände. Und letztlich kann es auch dazu dienen, sich selbst zu vergewissern und die Disziplin zu stärken, um dann auch ein paar Jahre durchzuhalten, wenn es mal nicht so gut läuft. 

+1

 

Unabhängig von der persönlichen Situation freue ich mich, dass so viele sehr gute Ergebnisse mit Index-basierten Portfolios erzielt haben: Gute Stimmung und gute Neuigkeiten sind ja eher rar in letzter Zeit! Und etwas Lärm ums Index-basierte Investment zu machen finde ich sowieso wichtig. Mein Ergebnis ist 22,21% TTWR/21,94% IZF für 2024, Details via Signatur.

 

vor 5 Stunden von smarttrader:

Viele Superreiche und wenig Normalos. Genau deswegen bin ich hier nie gern gesehen, weil einfacher Normalo mit dauerhaften Geldsorgen.

Am 27.12.2024 um 13:57 von smarttrader:

Wir sind auch wenn es mit 13k Netto lächerlich klingt " arme Millionäre".

Es gibt auch jede Menge Normalos, gerade bei den Neueinsteigern. Aber konsequent und dauerhaft sein Geld zusammenzuhalten zahlt sich aus.

 

Viele der eher Wohlhabenden sind a) häufig sehr lange schon dabei, haben b) manchmal auch Geld zwischendurch vererbt bekommen, was dem Portfolio einen schönen Boost gegeben hat und haben c) vermutlich etwas sparsamer gehaushaltet und weniger konsumiert. In einigen der Diskussionen hier sind ja Themen wie Konsumverzicht oder -einschränkung tabu: es muss halt alles jetzt sein und auf nichts kann verzichtet werden ("die anderen fahren doch auch ständig in die Südsee und Skifahren - warum also wir nicht?!"). Insbesondere von meiner Großelterngeneration kenne ich das nicht - da wurde anders konsumiert als heute mit der Folge, dass einiges an die nächste und übernächste Generation weitergegeben werden konnte. Ich erinnere mich noch gut daran, dass die Immobilien mit 10% Zins finanziert wurden...

 

Dazu hängt das Ergebnis mit der Portfolio-Struktur zusammen - dieses Jahr sieht deutlich, dass diejenigen, die stark auf Bitcoin gesetzt haben, deutlich bessere Ergebnisse als reine Aktien-ETF-Investoren erzielt haben. Sich mit diesen als gehebelter Immobilien-Investor zu vergleichen ist wohl Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Immobilien sind halt ein anderer Schnack als Aktien-ETFs und ein anderer wieder als Bitcoin. Mein Eindruck und meine geringe Verwaltungserfahrung von Immobilien ist, dass der zeitliche Aufwand in dieser Anlageklasse doch sehr hoch ist und eine gute oder sehr gute Rendite nicht so einfach zu erzielen ist wie mit weniger aufwändigen Investments. Insofern würde ich mich eher mit denjenigen vergleichen, die ähnliche Strategien fahren, wenn es denn diese Asset-Allokation sein soll.

 

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smarttrader

Eine Immobilie bewohnen wir, 2 ETW für unsere Kinder und eine ETW die als dauerhafte Vermietung gedacht ist.

 

Warum sind die Wohnungen unverkäuflich? Ich habe dieses Drama mit dem EFH damals mit erlebt und mir geschworen, das unsere Kinder mit einer kleinen Starthilfekabel ins Leben starten sollen. Unser Neubau bewohnen wir uns die eine ETW ist halt komplett schuldenfrei und dient als Rettungsanker für das Alter oder BU was auch immer.

 

 

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