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chris-87

Anleihen-Fonds/ETF für 3-5 Jahre als "renditestarker" Liquiditätspuffer für Immobilie

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chris-87
· bearbeitet von chris-87

Hallo zusammen,

 

folgende Situation, zu der ich noch unsicher bin und Rat suche:

 

Es geht um eine selbstbewohne Immobilie (abbezahlt) mit einer 20 Jahre alten Gasheizung. Sie ist noch top in Schuss und hat vergleichweise wenige Betriebsstunden (zeitweise selten bewohnt). Dennoch möchte ich gewappnet sein, falls sie in den nächsten 3-5 Jahren ausfällt. Ich plane grob mit 30 T€ für einen Ersatz. Sie könnte aber noch 10 Jahre laufen laut unserem Techniker.

 

Es soll hier nicht um die Assett-Allokation oder Heizunstechnik gehen, dennoch kurze Info zum Hintergedanken:

  • Im Notgroschen (Tagesgeld) waren die 30 T€ mit deutlicher Reserve bislang beinhaltet.
  • Zusätzlich gibt es eine üppige Festgeldleiter über 5 Jahre, die jährlich auszahlt, und so für Liquidität sorgt. Allerdings nicht zwingend genau dann, wenn die Heizung ersetzt werden muss. Daher lassen wir das aussen vor. Selbes gilt für die vorhandenden Aktien und Aktien-ETFs.

 

Ziel:

<= 30 T€ sollen etwas renditestärker angelegt werden als es bei Tagesgeld möglich ist (Zinshopping macht auch kein Spaß) und liquider als bei Festgeld.

Deshalb denke ich über Anleihen mit einer niedrigen bis mittleren Duration nach, die ein kleines bisschen mehr ins Risiko gehen dürfen. Steinigt mich bitte nicht für die kleine Auswahl. Ich fühle mich vom Marketing durch Andreas Beck (Fixed Income One) angespochen und bin mir bewusst, dass er das Rad nicht neu erfunden hat. Oder den Xtrackers iBoxx EUR Corporate Bond Yield Plus (IE000UX5WPU4). Mir fehlt jedoch die Übersicht für Alternativen.

 

Bisherige Kenntnisse:

  • Erfahrungen mit Anleihen(-Fonds) keine.
  • Jedoch bin ich mir im Klaren über Zinsänderungsrisiken. Wenn aus den 30 T€ durch ungünstig steigende Zinsen oder Wirtschaftskrisen (hohe Korrelation der Corporate Bonds zu Aktien) zu dem Zeitpunkt nur noch 25 T€ existieren sollten, ist genügend Liquidität vorhanden. Die Wahrscheinlchkeit sollte jedoch gering sein, d.h. ein einigermaßen niedriges Zinsänderungsrisiko für die gewünschte Duration. Demnach war mein Gedanke genau diesen Laufzeitbereich (3-5 Jahre) zu wählen. Ich möchte nur nicht 30T€ niedrig verzinst liegen lassen, falls die Heizung erst in 8 Jahren ausgetauscht werden muss anstatt in 3 Jahren.
  • Währungsrisiken kann ich noch nicht gut greifen und meine, soweit ich es verstehe, dass sie nicht ausreichend kompensiert werden.

 

Fragestellung:

Macht es sowohl isoliert, als auch von der Portfoliotheorie her Sinn die 30 T€ auf diese Weise anzulegen? Sind meine Gedanken sinnvoll, oder bergen sie unnötige Risiken? Man könnte auch die Aktienquote um wenige Prozentpunkte erhöhen und bei Tagesgeld bleiben, da es mir schlicht um die Gesamtrendite geht. Anleihen reizen mich nur aufgrund der gefühlten Diversifikation, welche jedoch bei Corp-Bonds nicht real sein dürfte.

 

Danke für den Input.

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 24 Minuten von chris-87:

Ziel:

<= 30 T€ sollen etwas renditestärker angelegt werden als es bei Tagesgeld möglich ist (Zinshopping macht auch kein Spaß) und liquider als bei Festgeld.

Deshalb denke ich über Anleihen mit einer niedrigen bis mittleren Duration nach, die ein kleines bisschen mehr ins Risiko gehen dürfen.

Gegenfragen:

Wieviel mehr Rendite im Vergleich zu einem Geldmarktfonds erwartest du?

Wieviel mehr in Euro macht das vor Steuern über 5 Jahre?

Ist der zusätzliche Gewinn das Risiko bzw. den Aufwand wert?

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stagflation

Das eigentliche Problem ist, dass Du keine vernünftige Finanz- und Liquiditätsplanung hast. Deshalb rätselst Du herum, wie Du das Geld anlegen sollst.

 

Dabei widersprichst Du Dir mehrfach selbst:

  • in 3-5 Jahren - vielleicht aber auch erst in 10 Jahren
  • 5.000 € Verlust könnte ich akzeptieren - aber bitte nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit

So wird das nichts - und man kann letztendlich nur Tagesgeld oder Geldmarktprodukte empfehlen, weil Du nur so die maximale Handlungsfreiheit behältst.

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Sapine

Eine wichtige Frage ist die Planbarkeit der Ausgabe. Soll gewartet werden, bis die Heizungsanlage unreparierbar kaputt ist oder in 5-10 Jahren ein geplanter Austausch erfolgen? 

 

Angenommen die Heizungsanlage wird 20-30k kosten und der Austausch wird 6 Monate vorher geplant. Weiterhin angenommen, die monatliche Sparrate beträgt 1000 Euro. Dann könnte ich mir folgendes vorstellen: 20.000 Euro als Tagesgeld vorhalten. Mit Beginn der Planung alle Sparraten in Tagesgeld umlenken. Zum Zeitpunkt der Rechnungsfälligkeit sollten 26.000+ Euro cash vorliegen. Den Rest kann man wahlweise durch Verkauf von ein paar Anteilen finanzieren oder bei unfreundlicher Börsenlage durch einen Minikredit überbrücken. 

 

Bei einem Depot mit nennenswertem Anteil von risikoarmen Anteilen, kann man bei Bedarf alles aus dem risikoarmen Teil entnehmen und anschließend wieder auffüllen. 

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Fondsanleger1966
vor 9 Stunden von chris-87:

Ziel:

<= 30 T€ sollen etwas renditestärker angelegt werden als es bei Tagesgeld möglich ist (Zinshopping macht auch kein Spaß) und liquider als bei Festgeld.

Das wäre z.B. eine Leiter aus Laufzeit-ETFs für Unternehmensanleihen, etwa iShares iBonds und Xtrackers Target Maturity in € (verfügbar bis 10 Jahre Laufzeit).

 

Wenn diese vorzeitig verkauft werden, können Kursverluste entstehen, wenn das Zinsniveau zwischenzeitlich gestiegen sein sollte. Deshalb evtl. mit Geldmarktfonds mischen (die profitieren dann), so wie derzeit der Mix aus Tagesgeld und Festgeld.

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supertobs

Mir fehlt da auch das Gesamtbild. Wieviel ist denn in Aktien angelegt, wie hoch ist die Sparrate etc.

Daraus kann man dann ableiten, wie kurzfristig 30 k zu stemmen sind und mit welchen Opportunitätskosten.

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Amnesty

Sobald man versucht, dem risikoarmen Teil mehr Rendite zu entlocken, wird er schnell nicht mehr risikoarm und/oder nicht mehr planbar. 

Die sicherste Variante mit vergleichsweise "hoher" Rendite ist Festgeld innerhalb der deutschen Einlagensicherung. Da liegt die Rendite auf dem Niveau von IG-Unternehmensanleihen, es fällt aber raus, weil Du damit 0 flexibel bist. 

 

vor 12 Stunden von chris-87:

Es soll hier nicht um die Assett-Allokation oder Heizunstechnik gehen

Sorry, wenn ich dem Wunsch nicht ganz entspreche. Ich finde beides für die Frage nicht ganz irrelevant. 

Im Nachbarhaus wurde die Gasheizung letztes Jahr ausgetauscht – nachdem sie 40 Jahre zuverlässig ihren Dienst getan hat. 

Falls Du die Heizung erst erneuern möchtest, wenn sie ihrem Ende entgegen geht, kann das auch noch deutlich länger als 5 Jahre sein. 

 

Angenommen, Deine Asset-Allocation wäre nach dem risikoreich:risikoarm Modell so etwas wie 80/20, 70/30 etc. Was spräche dagegen, die Kosten für die Heizung einfach entsprechend der Asset Allocation Deinem Depot zu entnehmen, egal ob in 5 oder 20 Jahren? (Bei konsequentem Rebalancing macht es (vor Steuer) keinen Unterschied, ob die Kosten dem risikoarmen oder -reichen Teil entnommen werden). 

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oktavian
vor 12 Stunden von chris-87:

Macht es sowohl isoliert, als auch von der Portfoliotheorie her Sinn die 30 T€ auf diese Weise anzulegen?

nein. Man sollte immer das gesamte Portfolio betrachten und möglichst mental accounting vermeiden. Wäre Zufall, wenn es so passt.

 

vor 12 Stunden von chris-87:

Zusätzlich gibt es eine üppige Festgeldleiter über 5 Jahre, die jährlich auszahlt, und so für Liquidität sorgt. Allerdings nicht zwingend genau dann, wenn die Heizung ersetzt werden muss. Daher lassen wir das aussen vor. Selbes gilt für die vorhandenden Aktien und Aktien-ETFs.

wenn du alles außen vor lässt, würde ich noch empfehlen die 30.000 Aufzusinsen mit der erwarteten Kostensteigerung der neuen Heizung. Zumindest die Installationskosten sollten steigen (Löhne).

 

vor 12 Stunden von chris-87:

Ich plane grob mit 30 T€ für einen Ersatz. Sie könnte aber noch 10 Jahre laufen laut unserem Techniker.

warum so grob? Es könnte Förderung geben und Lohnkosten könnten sich absetzen lassen - ist das alles berücksichtigt?

 

vor 3 Stunden von supertobs:

Mir fehlt da auch das Gesamtbild. Wieviel ist denn in Aktien angelegt, wie hoch ist die Sparrate etc.

Daraus kann man dann ableiten, wie kurzfristig 30 k zu stemmen sind und mit welchen Opportunitätskosten.

exakt.

vor 13 Stunden von chris-87:

Es soll hier nicht um die Assett-Allokation oder Heizunstechnik gehen

:dumb:, aha. Das beudeutet also die 30k Kosten sind 100% sicher und das restliche Einkommen/Vermögen sei mit Null anzusetzen. --> nahe 100% sichere Anlage für die 30k wählen.

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oktavian

Nachtrag: Wenn das Geld ultra knapp wäre oder Wirtschaftlichkeit am wichtigsten ist und es bis dahin keine Förderung gäbe, würde ich Klimasplit mit R290 (Propan) in Selbstinstallation erwägen (z.B. Midea ALL EASY BLUE). Das kann sich auch jetzt schon rechnen als Ergänzung zum Gas in Räumen mit größter Heizlast (Wohnzimmer) z.B. in Kombi mit reduzierter Vorlauftemp beim Gas. Sieht aber nicht schön aus und kommt aus China. Ich würde abwarten, da man in Zukunft evtl mit weniger Propan pro Gerät auskommt, was ich sicherer fände.

 

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chris-87
· bearbeitet von chris-87

Danke für das viele ehrliche Feedback. Bevor ich die Fragen beantworte, doch noch ein paar Hintergrundinfos um das Bild zu vervollständigen.

 

Das Einkommen aus der gesetzlichen Rente ist niedrig und deckt die Kosten des täglichen Bedarfs. Luxus wie Urlaub und kleine Anschaffungen werden mehr als locker aus den Kapitalerträgen gedeckt. Somit gibt es nichts für die Heizung anzusparen, sondern würde aus dem Vermögen entnommen.

 

Alle Infos aus Gründen der Übersichtlichkeit gerundet.

Vermögen:  300 T€

Risiko: 55%

40% (120 T€) Aktien-ETFs

15% (40 T€) 500gr Goldbarren

Risikoarm: 45%

15% (50 T€) Tagesgeld

30% (90 T€) Festgeldleiter bis 5 Jahre

 

Die Allokation sollte nie höher als 60 riskant vs. 40 risikoarm sein und würde spätestens dann zum Rebalancing auf 50:50 führen.

 

Am 27.12.2024 um 21:51 von Lazaros:

Gegenfragen:

Wieviel mehr Rendite im Vergleich zu einem Geldmarktfonds erwartest du?

Wieviel mehr in Euro macht das vor Steuern über 5 Jahre?

Ist der zusätzliche Gewinn das Risiko bzw. den Aufwand wert?

Der Zinssatz läge wohl auf dem eines deutschen Festgeldes für bis zu 5 Jahre, nur mit dem Vorteil der Liqudität. Die rhetorische Frage beantworte ich unten.

 

Am 28.12.2024 um 10:33 von oktavian:

warum so grob? Es könnte Förderung geben und Lohnkosten könnten sich absetzen lassen - ist das alles berücksichtigt?

Förderungen und Absetzbarkeit ist nicht gesichert, je nach aktueller Politik.

 

Am 28.12.2024 um 09:57 von Amnesty:

Angenommen, Deine Asset-Allocation wäre nach dem risikoreich:risikoarm Modell so etwas wie 80/20, 70/30 etc. Was spräche dagegen, die Kosten für die Heizung einfach entsprechend der Asset Allocation Deinem Depot zu entnehmen, egal ob in 5 oder 20 Jahren? (Bei konsequentem Rebalancing macht es (vor Steuer) keinen Unterschied, ob die Kosten dem risikoarmen oder -reichen Teil entnommen werden). 

Dagegen spricht nichts und wäre vermutlich die beste Vorgehensweise. Der Notgroschen könnte nach dem Heizungstausch auch deutlich kleiner ausfallen, da dieser Posten wegfällt. Aus euren bisherigen Kommentaren könnte ich interpretieren, dass a) ein Anleihenfonds nicht zielführend bzw. risikoadjustiert die beste Wahl ist und b) mit 5 T€ mehr im Risiko per Aktien-ETF die selbe Mehrrendite erzielt werden könnte wie 30 T€ in Euro-Unternehmensanleihen-ETFs auf Festgeldniveau. Letzteres wird ohnehin bald (statistisch) durch die Kurssteigerungen erreicht, womit keinerlei Aktivität notwendig wäre.

 

OT:

Am 28.12.2024 um 12:35 von oktavian:

Nachtrag: Wenn das Geld ultra knapp wäre oder Wirtschaftlichkeit am wichtigsten ist und es bis dahin keine Förderung gäbe, würde ich Klimasplit mit R290 (Propan) in Selbstinstallation erwägen (z.B. Midea ALL EASY BLUE). Das kann sich auch jetzt schon rechnen als Ergänzung zum Gas in Räumen mit größter Heizlast (Wohnzimmer) z.B. in Kombi mit reduzierter Vorlauftemp beim Gas. Sieht aber nicht schön aus und kommt aus China. Ich würde abwarten, da man in Zukunft evtl mit weniger Propan pro Gerät auskommt, was ich sicherer fände.

 

Danke für den Hinweis. Die Klimasplitgeräte habe ich auf dem Schirm und überlege tatsächlich bereits das Wohn-/Esszimmer damit zu beheizen, auch um die Nutzungsstunden der Gastherme klein zu halten und dessen Lebensdauer zu verlängern. Mich hält nur ab, dass im Obergeschoss noch das Badezimmer zu beheizen wäre und nur deswegen die Gastherme laufen lassen, wäre quatsch. Für das ganze Haus wären beim Austausch der Therme 3 Klimasplitgeräte notwendig + neue Warmwasserversorgung.

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oktavian

Wenn das Bad nicht richtig geheizt werden muss mit hoher Lufttemperatur, würde ich Infrarot Heizung erwägen, was sich rechnen sollte im Vergleich zum Anschalten der Zentralheizung für nur einen Raum.

 

Ich verstehe aber nicht wieso du nicht einfach die 70% Förderung nimmst für eine WP, wenn die funktionrende Hasgeiting >20 Jahre und das Einkommen niedrig ist. Finde es schön, dass du Steuergelder sparen möchtest, aber diese hohe Förderung dürfte sich für dich rechnen. Ich vermute bis wir WP einbauen wird es keine Förderung mehr geben.

 

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LongtermInvestor
vor 21 Stunden von chris-87:

Das Einkommen aus der gesetzlichen Rente ist niedrig und deckt die Kosten des täglichen Bedarfs.

Daraus interpretiere ich das Du (Früh)rentner bist? Also keine Einkünfte aus Humankapital erwartest?

 

vor 21 Stunden von chris-87:

Die Allokation sollte nie höher als 60 riskant vs. 40 risikoarm sein und würde spätestens dann zum Rebalancing auf 50:50 führen.

Wenn das Dein Rahmen ist, ist dass doch alles gut. Dann ist ein Spielraum mehr da für Anpassungen da und der Split 60/40 wird früher oder Später sowieso erreicht.  Evtl. ist dann ein kündbares Festgeld etwas für Dich, eine "Mehr"-Rendite erzielst Du damit auch nicht.

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chris-87
Am 30.12.2024 um 17:26 von LongtermInvestor:

Daraus interpretiere ich das Du (Früh)rentner bist? Also keine Einkünfte aus Humankapital erwartest?

Es existiert kein Humankapital mehr, richtig.

Am 30.12.2024 um 17:26 von LongtermInvestor:

Wenn das Dein Rahmen ist, ist dass doch alles gut. Dann ist ein Spielraum mehr da für Anpassungen da und der Split 60/40 wird früher oder Später sowieso erreicht.  Evtl. ist dann ein kündbares Festgeld etwas für Dich, eine "Mehr"-Rendite erzielst Du damit auch nicht.

Ja manchmal gibt es gute Produkte aber ich verabschiede mich nach allem Gesagten das RK1 in RK2 zu überführen (um mal in der vereinfahchten Einteilung zu reden). Risiko/Rendite steht nicht im guten Verhältnis und besser wäre es, wie von anderen erwähnt, einfach beim Geldmarkt zu bleiben oder die Heizung geplant lieber früher als später auszutauschen, damit keine Eile und dadurch viel höhere Mehrkosten entstehen als wenn man in Ruhe Angebote vergleichen kann. Da liegt wohl der größte finanzielle Hebel.

 

Danke für den kritischen Blick. Frohes Neues miteinander. :)

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