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Michael_

Konto in der Schweiz eröffnen um in US ETFs zu investieren?

Empfohlene Beiträge

Michael_
vor 23 Stunden von hattifnatt:

Hast du den Beitrag #15 von @Rotenstein überhaupt zur Kenntnis genommen?

Ja, bin jetzt allerdings nicht extrem scharf auf einen Swap ETF.

vor 2 Stunden von Rebentao:

Empfehle ich auf keinen Fall, aber über Optionen bekommt man wohl auch US ETFs

 

https://www.freakyfinance.net/mit-optionen-zu-us-etfs/

Das ist mir bekannt, bin ich aber auch nicht scharf drauf.

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Michael_
· bearbeitet von Michael_

So hier mal ein Update.

Ich war heute bei meiner Bank (Sparkasse) und habe folgendes in Auftrag gegeben:

 

1. Vanguard S&P 500 UCITS ETF (USD) Distributing (ISIN: IE00B3XXRP09) 100k "Sofort" und 100k über 2 Jahre DCA per Quartal.

2. VICI Properties Aktie (ISIN: US9256521090) 25k

Außerdem habe ich veranlasst das die Sparkasse sich um DRIP kümmert. Das wollten die zuerst nicht machen sondern mich in einen thesaurierenden ETF pushen. Als ich dann allerdings gesagt habe dass ich das nicht möchte und mir das ganze nochmal überlegen muss ging es dann plötzlich doch. Lag bestimmt nicht daran das es um 225k geht. :lol:

 

Ich hab mich jetzt doch gegen die Schweiz entschieden da ich das ganze möglichst simpel halten möchte. Keine Lust dann bei Problemen in die Schweiz zu fahren und die ganzen Steuernachteile, keine automatische Abführung etc.
Da ich jetzt kürzlich gelesen habe das unsere geistig tiefergelegten Politiker sogar schon darüber nachdenken Dividenden wie normales Einkommen zu besteuern ist auch mein Interesse an Dividenden etwas gesunken. Und der "Dividenden ETF" SCHD wäre ja einer der Hautpgründe für ein Portfolio in der Schweiz gewesen.

Noch etwas offtopic:
 

Bei der Gelegenheit wollte ich mich gleich um ein Problem kümmern das ich mit meiner Kreditkarte (Mastercard) habe. Und zwar hat die Karte ein 20k Limit. Letzten Oktober war ich allerdings zwei Wochen in Las Vegas und konnte am Automaten maximal 1k abheben. Das ging auch nur 2x (pro Tag 1x) und dann ging garnichts mehr. (Habe erst in der zweiten Woche abgehoben, keine Ahnung ob es in der nächsten Woche wieder gegangen wäre). Ich habe es an verschiedenen Automaten versucht...
Flug, Hotel, Mitwagen etc. abbuchen war kein Problem es geht wirklich nur um das abheben von Bargeld am Automaten.
Dieses Limit ist für solche Trips natürlich viel zu niedrig. (Ich zahle alles was geht mit Bargeld) Daher wollte ich das anheben lassen.
Meine relativ junge (schätze ca. 30) Sachbearbeitern meinte nun das sei normal und lässt sich nicht ändern. Angeblich sogar wenn mein Name Trump wäre. Die einzige Lösung wäre wohl noch 1-2 weitere Kreditkarten zu beantragen. (Z.b. American Express)

 

Stimmt dass? Hätte ich jetzt nicht erwartet. Falls ja werde ich vllt. tatsächlich noch eine American Express Karte beantragen.

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fgk
· bearbeitet von fgk

Zum Bargeld abheben so ziemlich die teuerste Möglichkeit: Es fällt nicht nur 4% Abhebegebühr an, sondern bei Fremdwährung auch noch 2% Auslandseinsatzentgelt. Ist die Fremdwährung nicht USD, wird außerdem erst in USD und dann in EUR (bei deutschen Karten) getauscht.

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hattifnatt
vor einer Stunde von fgk:

Zum Bargeld abheben so ziemlich die teuerste Möglichkeit: Es fällt nicht nur 4% Abhebegebühr an, sondern bei Fremdwährung auch noch 2% Auslandseinsatzentgelt. Ist die Fremdwährung nicht USD, wird außerdem erst in USD und dann in EUR (bei deutschen Karten) getauscht.

Kosten scheinen keine Rolle zu spielen - er hat ja auch das Depot bei der Spaßkasse ... :-*

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Belgien
vor 7 Minuten von hattifnatt:

Kosten scheinen keine Rolle zu spielen - er hat ja auch das Depot bei der Spaßkasse ... :-*

Es muss doch auch diese Menschen geben, meist jedoch außerhalb des WPFs, denen Kosten für Wertpapierdienstleistungen und Bargeldbezug im Ausland egal sind, da sie sich mit 200k reich genug fühlen, um sich über Kosten keine Gedanken mehr machen zu müssen. 

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Michael_

Wenn nicht Sparkasse wo dann? Sind andere große etablierte Banken etwa günstiger? Würde ich jetzt nicht erwarten.
Zwecks der Altersvorsorge habe ich jetzt nicht vor mein Geld bei irgendeinem kleinen aufstrebenden Unternehmen anzulegen.


Und ich fliege ca. alle 2 Jahre mal für ein paar Wochen nach USA. Daher kann ich da mit den Gebühren zugunsten der Bequemlichkeit leben.

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