Was würdest Du einem Rentner ohne Erben/Versorgungsnot raten, wie er seinen 6-stelligen Lottogewinn anlegt? (4 Szenarien: Defensiv, Ausgewogen, Offensiv und Rendite-orientiert) Ende der Umfrage: 09.12.24 17:00 Uhr

[CorMaguire]

vor 50 Minuten von radler2:

Den ganzen Betrag, sagte ich doch - in der Hoffnung, daß es nicht notwendig wird.

 

Ich fragte nach pro Monat, also den ganzen Betrag für einen Monat?

lass gut sein.

[Sapine]

vor 6 Minuten von Lazaros:

Wobei das für sich nichts bedeuten muß. 

Uli Hoeneß spendete (spendet?) auch regelmäßig fünfstellige Beträge für Dinge, dennoch würde ich ihn nicht als Wohltäter bezeichnen.

Bei mir bewegt sich die Spendenaktivität im Bereich von 1-2 % p.a., davon den Löwenanteil für die Wiedervernässung von Mooren. Uli Höness hat vermutlich rund 300 Mio auf der hohen Kante und müsste für eine vergleichbare Spende siebenstellig abdrücken. 

[CorMaguire]

vor 35 Minuten von Lazaros:

Wozu?

In Anlehnung an Epikur:

So ist also der Tod  die Pflegebedürftigkeit für uns ein Nichts. Solange wir da sind, ist er sie nicht da, und wenn er sie da ist, sind wir nicht mehr da. Folglich betrifft er weder die Lebendigen noch die Gestorbenen Pflegebedürftigen....

Wenn das sichergestellt wäre, gäbe es keinen Grund 1€ Pflegebedürftigkeit zurückzulegen.

Manche (die meisten?) sind aber bei Bewusstsein.

[Lazaros]

vor 8 Minuten von Sapine:

Bei mir bewegt sich die Spendenaktivität im Bereich von 1-2 % p.a., davon den Löwenanteil für die Wiedervernässung von Mooren. Uli Höness hat vermutlich rund 300 Mio auf der hohen Kante und müsste für eine vergleichbare Spende siebenstellig abdrücken. 

Alles gut , zumal ich nur mal wieder ein paar hundert Euro für Igel spende, da ich Menschen nicht so gerne mag, also keine Papaya in Pattaya.

OT: aber was ist eigentlich heuer mit dem jährlich um diese Zeit aufpoppenden Spendenthread los?

 

vor 6 Minuten von CorMaguire:

Manche (die meisten?) sind aber bei Bewusstsein.

Sicher?

[FlintheartG.]

vor 37 Minuten von Lazaros:

 

Was würde ich persönlich ernsthaft mit dem Geld machen, falls ich an eine mögliche Rückstellung für Pflegebedürftigkeit Grübelgedanken verschwenden würde?

So, wie ich es in etwa tu, wenngleich aus anderen Gründen: je 1/4 sicher in A3K9QT A3LWZC A3LY8H A3LYF1 anlegen, die jährlichen Zinsen und Teiltilgungen verprassen oder verschenken.

 

PS Die meisten Antworten sind wenig inspirierend oder nur langweilig 

 

 

 

das ist doch mal eine konkrete Ansage, vielen Dank dafür 

 

@Solara solche konkreten Vorschläge hatte ich von den Fach-Menschen* hier erwartet...

 

vor 39 Minuten von Lazaros:

In Anlehnung an Epikur:

So ist also der Tod  die Pflegebedürftigkeit für uns ein Nichts. Solange wir da sind, ist er sie nicht da, und wenn er sie da ist, sind wir nicht mehr da. Folglich betrifft er weder die Lebendigen noch die Gestorbenen Pflegebedürftigen.

Lieber Tot als bei Bewusstsein hilflos in Pflege zu sein, würde Flintie sagen.  

[radler2]

vor 4 Minuten von FlintheartG.:

Lieber Tot als bei Bewusstsein hilflos in Pflege zu sein, würde Flintie sagen.  

Das kannst du dir nicht aussuchen.  Dann soll es wenigstens so ablaufen, daß es menschenwürdig ist. Diese Selbstverständlichkeit ist leider im normalen Pflegebetrieb nicht sichergestellt.

[CorMaguire]

vor 1 Minute von Lazaros:

.. Sicher?

Wie kommst Du drauf dass es es nicht so wäre?

vor 2 Minuten von radler2:

Das kannst du dir nicht aussuchen.  ...

Manchmal, wenns überraschend kommt. Überwiegend würde ich sagen: Menschen könnten, wenn sie sich trauen würden. Oder wohin gehen könnten, wo ihnen beim Übergang geholfen wird.

[FlintheartG.]

vor 6 Minuten von radler2:

Das kannst du dir nicht aussuchen.  Dann soll es wenigstens so ablaufen, daß es menschenwürdig ist. Diese Selbstverständlichkeit ist leider im normalen Pflegebetrieb nicht sichergestellt.

aber dafür Geld in die Hand zu nehmen dass sich jemand darum kümmert, wenn es soweit kommen sollte und man nicht mehr selbst alles steuern kann, wäre ja evt auch eine Option (z.B. eine Reise nach Zürich...)

[CorMaguire]

vor 7 Minuten von FlintheartG.:

aber dafür Geld in die Hand zu nehmen dass sich jemand darum kümmert, wenn es soweit kommen sollte und man nicht mehr selbst alles steuern kann, wäre ja evt auch eine Option (z.B. eine Reise nach Zürich...)

Ich hätte gerne so was wie in "Jahr 2022 … die überleben wollen".

 

Gut auf die anschließende Verarbeitung zum Nahrungsmittel könnte ich verzichten.

[Lazaros]

vor 47 Minuten von CorMaguire:

Manche (die meisten?) sind aber bei Bewusstsein.

 

vor 29 Minuten von CorMaguire:

vor 41 Minuten von Lazaros:

Sicher?

Wie kommst Du drauf dass es es nicht so wäre?

Sofern Bewusstsein bedeutet, sich seiner Lage bewusst zu sein, dann  aus jahrelanger beruflicher und monatelanger persönlicher Erfahrung und aus rationalem Zahlenmaterial:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/180629/umfrage/anteil-demenzkranker-in-heimen-2008/

https://lindera.de/pflege-und-pflegeberuf/demenz-in-deutschen-pflegeheimen/#:~:text=Insgesamt wurden in der Studie,Mittelwert liegt bei 69 Prozent.

https://www.pflegemarkt.com/fachartikel/anzahl-und-statistik-demenzpflege/

https://www.zqp.de/wp-content/uploads/ZQP-Analyse-Demenz2017.pdf

[CorMaguire]

vor 12 Minuten von Lazaros:

Sofern Bewusstsein bedeutet, sich seiner Lage bewusst zu sein, dann  aus jahrelanger beruflicher und monatelanger persönlicher Erfahrung und aus rationalem Zahlenmaterial:...

Du hattest es von Pflegebedürftigen nicht von Dementen und auch nicht nur von Menschen in Pflegeheimen:

vor 1 Stunde von Lazaros:

... In Anlehnung an Epikur:So ist also der Tod  die Pflegebedürftigkeit für uns ein Nichts. Solange wir da sind, ist er sie nicht da, und wenn er sie da ist, sind wir nicht mehr da. Folglich betrifft er weder die Lebendigen noch die Gestorbenen Pflegebedürftigen. ...

Nicht jeder Pflegebedürftige ist dement und nicht jeder Demente ist nicht mehr bei vollständig ohne Bewusstsein.

 

Als Nachtrag:

vor 12 Minuten von Lazaros:

... aus jahrelanger beruflicher .... Erfahrung ..

Das gruselt mich in dem Zusammenhang jetzt etwas.

[Lazaros]

vor 5 Minuten von CorMaguire:

Du hattest es von Pflegebedürftigen nicht von Dementen und auch nicht nur von Menschen in Pflegeheimen:

Nicht jeder Pflegebedürftige ist dement und nicht jeder Demente ist nicht mehr bei vollständig ohne Bewusstsein.

 

Zuerst mal an @FlintheartG. sorry für mein OT-Geschwafel, aber weil ja viele solche Pflegeängste hegen an @CorMaguire 

Nenne mal ein paar Beispiele jahrelange Pflegebedürftigkeit, wo du in realem Bewusstsein deiner auswegslosen Lage bist und

dann noch die Eintrittswahrscheinlichkeit dieser Situation? Und nicht vergessen:

Was wäre in einer solcher erbärmlichen Situation besser, falls du Millionen übrig hast?

[CorMaguire]

vor 9 Minuten von Lazaros:

... aber weil ja viele solche Pflegeängste hegen an @CorMaguire 

Nenne mal ein paar Beispiele jahrelange Pflegebedürftigkeit, wo du in realem Bewusstsein deiner auswegslosen Lage bist und ...

Was für Pflegeängste? Was für Beispiele für irgendwas?

Ich halte Deine Verfremdung von Epikurs Zitat, in dem Du Tote mit Pflegebedürftigen gleichsetzt, für kompletten Unsinn.

Mein Fehler wenn das nicht früher rübergekommen ist.

[Lazaros]

vor 2 Minuten von CorMaguire:

Ich halte Deine Verfremdung von Epikurs Zitat für kompletten Unsinn.

 

Und ich halte deine Klammer-Aussage für kompletten Unsinn

vor einer Stunde von CorMaguire:

Wenn das sichergestellt wäre, gäbe es keinen Grund 1€ Pflegebedürftigkeit zurückzulegen.

Manche (die meisten?) sind aber bei Bewusstsein.

Und stehe zu dem Zitat

vor 1 Stunde von Lazaros:

In Anlehnung an Epikur:

So ist also der Tod  die Pflegebedürftigkeit für uns ein Nichts. Solange wir da sind, ist er sie nicht da, und wenn er sie da ist, sind wir nicht mehr da. Folglich betrifft er weder die Lebendigen noch die Gestorbenen Pflegebedürftigen.

Aber genug, da finden wir keinen Konsens 

[Anja Terchova]

Ich würde sagen das lässt sich so garnicht beurteilen, sondern hängt ab:
- wie alt ist der Rentner genau
- welche Lebensvorstellungen, Wünsche und Ziele hat er
- wie ist sind seine Aussichten zu seinem Allgemeinzustand
- wieiviel Erfahrung hat er mit Wertpapieren und ist bereit sie sich noch anzueignen

Aber ich denke es würde entweder daraus hinauslaufen, entweder:

1) Rendite Rendite sein lassen und einfach alles auf verschiedene Tagesgeldkonten verteilen wo er das Geld je nach seinen Bedarf und Wünschen aufs Girokonto umbuchen kann.

2) Wenn er z.B. "erst" 68 ist und davon träumt mit 72 Millionär zu sein, könnte man es auch etwa so machen:
- 30-40% ebenfalls auf ein oder mehrere Tagesgeldkonten konservativ anlegen
- ggf. bis 10% für eine private Pflegezusatzversicherung stecken für den Fall das der Plan schief geht
- 60% in Cryptos, Pennystocks und Pinksheets, Optionen und Zertifikate mit ordentlich Hebel zocken

[Nostradamus]

vor 46 Minuten von Anja Terchova:

2) Wenn er z.B. "erst" 68 ist und davon träumt mit 72 Millionär zu sein, könnte man es auch etwa so machen:
[...]

Wenn er allerdings bereits mit 68,5 Multimillionär sein will oder muss, dann könnte auch das eng werden. Ist halt blöd, dass wir die Ziele dieses Rentners gar nicht kennen...

[FlintheartG.]

vor 26 Minuten von Nostradamus:

Wenn er allerdings bereits mit 68,5 Multimillionär sein will oder muss, dann könnte auch das eng werden. Ist halt blöd, dass wir die Ziele dieses Rentners gar nicht kennen...

dann stell Dir doch einfach vor, der gute Mann/die gute Frau ist noch ein/e Neu-Rentner/in und hat sich alle finanziellen Träume bereits erfüllt und dann kommt da plötzlich der Lottogewinn und er/sie will das Geld nicht einfach nur auf einem Girokonto rumliegen lassen. Was dann?  

[Lazaros]

vor 15 Minuten von FlintheartG.:

dann stell Dir doch einfach vor, der gute Mann/die gute Frau ist noch ein/e Neu-Rentner/in und hat sich alle finanziellen Träume bereits erfüllt und dann kommt da plötzlich der Lottogewinn und er/sie will das Geld nicht einfach nur auf einem Girokonto rumliegen lassen. Was dann?  

Da bekanntlich nichts ohne Grund geschieht und ich mal annehme, dass du nicht trollst:

1. Was ist der Grund für deine Umfrage?

2. Was ist dein "Lottogewinn" in Wirklichkeit?

3. Wie hoch ist sechsstellig?

 

Eigentlich kannst du alle drei Fragen in einem anonymen Foren ehrlich beantworten, uneigentlich genauso. 

[radler2]

vor 2 Stunden von Lazaros:

Nenne mal ein paar Beispiele jahrelange Pflegebedürftigkeit, wo du in realem Bewusstsein deiner auswegslosen Lage bist und

dann noch die Eintrittswahrscheinlichkeit dieser Situation? Und nicht vergessen:

Was wäre in einer solcher erbärmlichen Situation besser, falls du Millionen übrig hast?

Es gibt genügend Beispiele von Unterversorgung in Alters/Pflegeheim. Erst kürzlich wurde bei uns in der Gegend ein Altersheim aufgrund grober Mißstände dicht gemacht. Da waren Insassen abgemagert und dehydriert, lagen in ihren eigenen Exkrementen usw. Die waren nicht alle dement. Unterschätzt nicht, wie hilflos man als alter Mensch ist. Die haben meist nicht die Kraft sich zu wehren.

 

Das Geld zu haben, sich nicht in so eine Maschinerie begeben zu müssen, macht die Situation besser. Jedenfalls würde mir das wichtiger sein, als das Geld für Suchtmittel, käufliche Liebe oder motorisierte Potenzverstärker auszugeben.

[leoluchs]

Was wären diese Spätherbstsonntage ohne Beckmessereien? Und wie werde ich sie vermissen? 

Ich spekuliere auch mal lustig darauf los (meine Speku-Tüte eines großen Discounters Süd ist gerade leer):

• der Threadstarter steht vor dem Problem, Geld unterzubringen, und weiß nicht so recht, ob
  • RK2 - EUR/UDS - 3-7/7-10/5-10
  • RK3 - EUR/USD - 10+/20+/Global Aggregate
• der Threadstarter steht vor überhaupt keinem Problem (rheinischer Maximalismus) und freut sich über adventliches Spekulieren

 No offence!

 

 

[Sapine]

Demenz ist sicher ein häufiger Grund fürs Pflegeheim aber bei weitem nicht der einzige. Im Pflegeheim meiner Mutter gab es drei Stationen normale und eine für Demenzkranke. Der Aufwand ist bei Demenzerkrankten sicher höher. 

vor 2 Minuten von leoluchs:

• der Threadstarter steht vor überhaupt keinem Problem (rheinischer Maximalismus) und freut sich über adventliches Spekulieren

Nennt man auch Spekulatius

[Lazaros]

vor 7 Minuten von leoluchs:

Beckmessereien

Kannte ich nicht: Sixtus Beckmesser https://de.wikipedia.org/wiki/Beckmesser  schon deswegen war dieser Thread nicht für die Katz. (Danke dafür )

[Nostradamus]

vor einer Stunde von FlintheartG.:

dann stell Dir doch einfach vor, der gute Mann/die gute Frau ist noch ein/e Neu-Rentner/in und hat sich alle finanziellen Träume bereits erfüllt und dann kommt da plötzlich der Lottogewinn und er/sie will das Geld nicht einfach nur auf einem Girokonto rumliegen lassen. Was dann?  

Dann erstmal Tagesgeld bzw. je nach Höhe mehrere Tagesgeldkonten wegen der Einlagensicherung oder ein Geldmarkt-ETF. Und dann in Ruhe überlegen, wieviel Risiko man überhaupt eingehen will, wie sehr man sich z. B. mit der Börse beschäftigen will, wenn man das früher noch nicht getan hat usw. Ist es eigentlich wichtig, dass diese fiktive Person Rentner ist?... Falls dieser Fall doch nicht so fiktiv ist, lohnt es sich vielleicht, nochmal einen Thread aufzumachen, den tatsächlichen Fall zu beschreiben und dann kommen da sehr wahrscheinlich auch ernsthafte und brauchbare Antworten heraus...

[Norica]

vor 4 Stunden von Lazaros:

Was wäre in einer solcher erbärmlichen Situation besser, falls du Millionen übrig hast?

Bei Millionen reichts vielleicht für PerfektHimmelblauBreit, aber mit popeligen 500k aus einem Lottogewinn wird das nix.

 

vor 5 Stunden von radler2:

Das kannst du dir nicht aussuchen.  Dann soll es wenigstens so ablaufen, daß es menschenwürdig ist. Diese Selbstverständlichkeit ist leider im normalen Pflegebetrieb nicht sichergestellt.

Was m.M.n. aber nicht an daran liegt, dass die dort arbeitenden Menschen das nicht wollen, sondern weil der Pflegebetrieb eben ein heute ein Betrieb ist und wirtschaftlich sein soll. Bei einigen Dingen funktioniert das jedoch nicht wirklich und Pflege gehört dort dazu.

 

vor 8 Stunden von FlintheartG.:

um 2. Advent und aus gegebenem Anlass nach den hohen Lottogewinnen in dieser Woche (die mich und sicher auch viele von Euch zum Nachdenken angeregt haben, wie man solche Beträge wohl anlegen würde) habe ich eine kleine Umfrage erstellt und bin gespannt was ihr einem Lotto-Gewinner mit entsprechendem Hintergrund wohl empfehlen würdet, wie er sein neu gewonnenes Kapital anlegt.

Was würdest Du denn empfehlen und warum?

 

 

 

SG

[FlintheartG.]

vor 5 Stunden von Lazaros:

Da bekanntlich nichts ohne Grund geschieht und ich mal annehme, dass du nicht trollst:

1. Was ist der Grund für deine Umfrage?

2. Was ist dein "Lottogewinn" in Wirklichkeit?

3. Wie hoch ist sechsstellig?

 

Eigentlich kannst du alle drei Fragen in einem anonymen Foren ehrlich beantworten, uneigentlich genauso. 

wie war, nichts geschieht ohne Grund. Und somit will ich eigentlich Deine drei Fragen gerne beantworten:

 

1. Tatsächlich haben mich die großen Lottogewinne der vergangenen Woche (2 x 60 Mio plus ein paar weitere Mios, die alle an glückliche Gewinner aus DE gingen) getriggert über die Frage nachzudenken, was ich machen würde, wenn ich solche Beträge gewinnen würde. Und irgendwie hat mich das total überfordert und ich war eigentlich froh, dass meine Zahlen nicht gezogen wurden, denn... 

2. ein frei verfügbarer Betrag, der dem "Alten" Bauchschmerzen bereitet, weil er nicht weiß wohin damit*

3. irgendwo zwischen 500k - 700k Euro 

 

vor 4 Stunden von leoluchs:

Was wären diese Spätherbstsonntage ohne Beckmessereien? Und wie werde ich sie vermissen? 

Ich spekuliere auch mal lustig darauf los (meine Speku-Tüte eines großen Discounters Süd ist gerade leer):

• der Threadstarter steht vor dem Problem, Geld unterzubringen, und weiß nicht so recht, ob
  • RK2 - EUR/UDS - 3-7/7-10/5-10
  • RK3 - EUR/USD - 10+/20+/Global Aggregate
• der Threadstarter steht vor überhaupt keinem Problem (rheinischer Maximalismus) und freut sich über adventliches Spekulieren

 No offence!

 

 

absolutely no offence und ja gut erfasst und irgendwie sind es alle drei Punkte zugleich (und ich vermute mal dass es dem TS oder wer sich da sonst versteckt, gar nicht nur um RK2/RK3 geht, sondern mehr um das weiterhin beschauliche aber kreative *Spekulieren eines rheinischen Maximalisten)

 

vor 3 Stunden von Nostradamus:

 Ist es eigentlich wichtig, dass diese fiktive Person Rentner ist?... Falls dieser Fall doch nicht so fiktiv ist, lohnt es sich vielleicht, nochmal einen Thread aufzumachen, den tatsächlichen Fall zu beschreiben und dann kommen da sehr wahrscheinlich auch ernsthafte und brauchbare Antworten heraus...

siehe Antworten hier, das beschreibt den Fall ziemlich gut hoffe ich.

vor 3 Stunden von Norica:

Was würdest Du denn empfehlen und warum?

Du erwartest zuviel von einem...

 

"... old man with nowhere to go
Lay down at the side of the road
He slept and dreamed he wasn't there
And then he dreamed he was a millionaire"

 

Lyrics von Old Man's dream (The Red Crayola)