henderson 7. Dezember · bearbeitet 7. Dezember von henderson vor 2 Stunden von kleinerfisch: Was mir auch noch unklar ist: Warum sollte es besser sein, per Kreditkarte zu bezahlen? Die Kreditkartennummern etc. sind auch ziemlich öffentlich, und selbst die 3stellige "Geheimzahl" gibt man ja ständig irgendwo an. Wenn du die Kreditkarte auf irgendwelchen dubiosen Seiten eingibst, ja dann sind sie ziemlich öffentlich. Die Daten, insbesondere die Kartenprüfnummer, werden bei seriösen Shops aber gar nicht im Klartext gespeichert. Das verbieten die Richtlinien der Kreditkartenanbieter. Neben der Kartennummer und Prüfnummer werden aber auch noch das Ablaufdatum und der Inhabername abgefragt. Du hast damit bei einer Kreditkarte vier verschiedene Datenfelder die man für einen Missbrauch benötigen wurde. Bei einer Lastschrift braucht es nur die IBAN. Dort wird nicht mal der Inhabername auf Übereinstimmung geprüft. Außerdem wurde bei fast allen Kreditkarten in den letzten Jahren ein zweiter Faktor aktiviert. Eine Zahlung muss daher heute bei einer Kreditkarte nach der Eingabe noch zusätzlich mit einer Bestätigung über eine App oder den Login ins Onlinebanking freigegeben werden. Also noch eine weitere Hürde für einen Angreifer. Insofern ist die Kreditkarte deutlich sicherer als eine SEPA-Lastschrift. Wenn man aber ganz schlau ist, gibt man weder IBAN noch Kreditkarte bei einem Shop direkt ein, sondern nutzt einen Zahlungsabwickler wie PayPal, ApplePay, AmazonPay oder Klarna. Dann sind die Daten nur bei diesem Dienstleister gespeichert und werden bei der Bezahlung nicht an den Shop weitergegeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy 7. Dezember vor 1 Stunde von 50cent: Um ehrlich zu sein, weiß ich auch nicht genau, ob es besser ist, die Kreditkarte statt der IBAN anzugeben. Ich halte eine Kreditkarte auch nicht für besonders sicher. Allerdings muss ich bei meiner Kreditkarte bei Zahlungen im Internet immer in die App gehen und die Zahlung bestätigen. Daher habe ich zumindest das Gefühl, dass ich vor unberechtigten Abbuchungen besser geschützt bin. Eine unberechtigte Lastschrift vom Girokonto würde bei mir nur bei regelmäßiger Kontrolle der Kontoauszüge auffallen. Was ich in der Regel natürlich auch tue. Ist es nicht so, dass dieser Betrug mit dem Gastkonto nur funktioniert, wenn ein Girokonto als Einzugverfahren bei Paypal hinterlegt ist? So hatte ich es jedenfalls verstanden und damit kann man das Gastkonto auch nicht mit einem Paypalkonto verwenden, bei dem überhaupt keine Girolastschrift hinterlegt ist. Davon abgesehen sollte es aber doch ein Leichtes sein, eine unrechtmäßige Lastschrift bei der eigenen Bank wieder zurückzufordern. Mag dann zwar sein, dass Paypal Ärger macht, aber da kann man ja auf deren unsichere Prozesse verweisen und dass man diese Zahlung nie veranlasst hat. Was mich bei Paypal so ärgert ist deren Verhalten in solchen Fällen. Einerseits machen sie sehr viel Geld mit ihrem Dienst, der im Prinzip darauf basiert, Zahlungen möglichst einfach und teilweise dadurch eben auch recht unsicher zu machen. Andererseits stellen sie sich tot, wenn es ein Problem gibt. Paypal ist quasi nicht zu erreichen. Ich hasse diesen Dienst, aber die Bequemlichkeit siegt halt leider doch meist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 7. Dezember · bearbeitet 7. Dezember von dev vor 16 Minuten von Dandy: Was mich bei Paypal so ärgert ist deren Verhalten in solchen Fällen. Einerseits machen sie sehr viel Geld mit ihrem Dienst, der im Prinzip darauf basiert, Zahlungen möglichst einfach und teilweise dadurch eben auch recht unsicher zu machen. Andererseits stellen sie sich tot, wenn es ein Problem gibt. Paypal ist quasi nicht zu erreichen. Ich hasse diesen Dienst, aber die Bequemlichkeit siegt halt leider doch meist. Ich hatte ein Problem bei PayPal und hab dort beim telefonischem Support angerufen und der Bot hat mich auch zwei mal zu einem MA durchgereicht, der Erste hatte nach einer Pause für Nachfragen scheinbar aufgelegt, aber der zweite hat mir helfen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rotten.demin 7. Dezember · bearbeitet 7. Dezember von rotten.demin vor 26 Minuten von Dandy: Ist es nicht so, dass dieser Betrug mit dem Gastkonto nur funktioniert, wenn ein Girokonto als Einzugverfahren bei Paypal hinterlegt ist? So hatte ich es jedenfalls verstanden und damit kann man das Gastkonto auch nicht mit einem Paypalkonto verwenden, bei dem überhaupt keine Girolastschrift hinterlegt ist. Nein, das Gastkonto kann unabhängig von einem bestehenden Paypal-Konto genutzt werden. Es wird lediglich eine IBAN (+Adresse und Geburtsdatum) benötigt, die bei Zahlung über die Gastkonto-Funktion angegeben wird. Siehe z.B. hier: https://www.finanztip.de/daily/paypal-betrug-so-bestellen-kriminelle-mit-deinem-geld-im-internet/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 7. Dezember · bearbeitet 7. Dezember von stagflation vor 15 Stunden von odensee: Das könnte sein. Ich habe vor einigen Wochen ein schon lange leeres Konto gelöscht. Möglicherweise sind da noch 2 Cent Zinsen fällig geworden. Guter Hinweis. Es freut mich, dass es möglicherweise eine Erklärung für die seltsame Überweisung gibt und dass Du nicht Opfer von Betrügern geworden bist. Wenn ich Bankverbindungen kündige (was nicht häufig vorkommt), lasse ich ungefähr 10 Euro dort stehen. Es könnte sein, dass noch irgendwelche Kleinbeträge (Verzugszinsen, Gebühren) zu bezahlen sind. Oft gibt es auch noch ein paar Cent Habenzinsen. In der Kündigung schreibe ich, dass sie den Restbetrag bitte auf das Referenzkonto überweisen sollen. Im Buchungstext der Restzahlung steht meistens recht genau, worum es geht, z.B. "Auflösung des Kontos <IBAN> <Name>". Manchmal aber auch nur "Auflösung". Bisher war das aber nie ein Problem, weil ich diese Überweisung ja erwartet habe - und dann auch wusste, von welcher Bank sie kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neverdo 8. Dezember Am 7.12.2024 um 09:35 von kleinerfisch: Was ich an der Diskussion nicht verstehe: Der Trick hängt doch an den Lastschriften. Habe ich keine Lastschriften vereinbart,, darf meine Bank auch nicht auf fremden Wunsch vom Konto abbuchen. Habe ich welche vereinbart, darf sie das von und auf genau den Konten tun, bei denen ich es erlaubt habe. Habe ich auch mal geglaubt und wollte eine solche bei der Bank kündigen...ist ihre Privatvereinbarung, damit haben wir nichts zu tun war damals die Antwort und ich habe mich dann mit dem auseinandergesetzt, dem ich sie erteilt habe. Im Netz finde ich folgendes und so wie es aussieht, kann man die Bank veranlassen zurückzubuchen, aber de iure sind die wohl draußen ? Die Bank wickelt ab und fertig...deswegen klappt das hier diskutierte ja auch. "" Bei der Kündigung einer Einzugsermächtigung oder eines Lastschriftmandats ist zu beachten, dass eine Einzugsermächtigung im Prinzip ein Vertrag zwischen dem Kontoinhaber sowie dem Zahlungsempfänger ist. Die Bank, bei der das Konto geführt wird, von dem die Zahlungen abgebucht werden, ist an der Einzugsermächtigung nicht beteiligt. "" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
exiting 8. Dezember https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/verkehr-betrug-deutschlandticket-100.html Dieselbe Masche soweit ich das verstehe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mmusterm 8. Dezember IMHO hilft nur eine Positiv-Liste, die ich als Girokontoinhaber bei meiner Bank führe. Erteile ich z.B. meinem neuen Stromlieferanten ein SEPA-Mandat, dann muss ich es zeitnah auch bei meiner Bank "freischalten". Sonst wird die zukünftige Abbuchung automatisch von meiner Bank abgelehnt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
50cent 8. Dezember vor 10 Minuten von mmusterm: IMHO hilft nur eine Positiv-Liste, die ich als Girokontoinhaber bei meiner Bank führe. Erteile ich z.B. meinem neuen Stromlieferanten ein SEPA-Mandat, dann muss ich es zeitnah auch bei meiner Bank "freischalten". Sonst wird die zukünftige Abbuchung automatisch von meiner Bank abgelehnt. Das ist ja interessant! Habe es auf die Schnelle gegoogelt und es gibt tatsächlich einige Banken, die das anbieten. Wusste gar nicht, dass es das gibt. Da werde ich mich bei meinen Banken mal schlau machen, ob dort ebenfalls die Möglichkeit besteht, Positiv-Listen zu führen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dimido 9. Dezember · bearbeitet 9. Dezember von dimido Einer meiner Stamm-Supermärkte macht hin und wieder (wohl nach dem Zufallsprinzip) bei Verwendung der Giro-Card anstatt der Zahlung via "Electronic Cash" lieber eine "ELV" (Elektronisches Lastschriftverfahren). Merkt man daran, daß man den Zettel unterschreiben muss oder (neuerdings) auf dem Display mit einem Plastikstift ... Einfach weil es nochmals günstiger für ihn ist, aber mit dem Risiko, daß so eine ELV auch mal platzen kann da nix online geprüft wird (außer der Kuno Sperrliste). Da wäre ich mal gespannt wie das mit so einer Positiv-Liste funktionieren würde (wo der Supermarkt ja nicht drauf wäre). Denn zum Zeitpunkt der Zahlung / Einkaufs hat der Supermarkt nicht die Info, daß er garnicht auf der Postiv-Liste ist. Wird ja nix online geprüft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hermann 9. Dezember Am 7.12.2024 um 09:35 von kleinerfisch: s mir auch noch unklar ist: Warum sollte es besser sein, per Kreditkarte zu bezahlen? Ich habs weiter oben beschrieben. Bei mir habe ich bei der Kreditkarte 2FA ab Beträgen oberhalb von 50€. Das heisst ich muss jede Transaktion explizit freigeben. Damit ist der mögliche Schaden erstmal auf 49€ begrenzt. Bei vielen Abbuchungen von 49€ wird Amex hoffentlich auch stutzig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 9. Dezember vor 7 Stunden von dimido: Da wäre ich mal gespannt wie das mit so einer Positiv-Liste funktionieren würde (wo der Supermarkt ja nicht drauf wäre). Den Supermarkt (oder seinen Zahlungsdienstleister) müsstest du dann natürlich auf die Positivliste setzen, da du ihm ja ein Mandat erteilt hast. Die Daten sollten auf dem Beleg drauf sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 9. Dezember · bearbeitet 9. Dezember von Holgerli Die Frage ist dann, wieviele Abbuchungen in Stornos enden und ggf. Kosten verursachen, weil man schon wieder vergessen hat, dass man so eine Whitelist eingerichtet hat... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dimido 9. Dezember vor 1 Stunde von chirlu: Den Supermarkt (oder seinen Zahlungsdienstleister) müsstest du dann natürlich auf die Positivliste setzen, da du ihm ja ein Mandat erteilt hast. Die Daten sollten auf dem Beleg drauf sein. Ich glaube die meisten Leute denken "ich habe doch mit Karte gezahlt" und wissen nicht, daß es eigentlich nur eine Lastschrift und eben keine Kartenzahlung (Electronic Cash) war. So zumindest meine Erfahrung im Familien und Bekanntenkreis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 9. Dezember Am 7.12.2024 um 11:02 von Lazaros: OT im OT: Wie macht man so was, bzw. wie legt man einfachst ohne Ahnung eine zweite email Adresse an? Genauso, wie du "ohne Ahnung" mal irgendwann deine web.de-Adresse angelegt hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 9. Dezember vor 20 Minuten von dimido: Ich glaube die meisten Leute denken "ich habe doch mit Karte gezahlt" und wissen nicht, daß es eigentlich nur eine Lastschrift und eben keine Kartenzahlung (Electronic Cash) war. So zumindest meine Erfahrung im Familien und Bekanntenkreis. Das wäre wohl nicht das Zielpublikum für eine Positivliste. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 9. Dezember · bearbeitet 9. Dezember von Nostradamus vor 2 Stunden von Holgerli: Die Frage ist dann, wieviele Abbuchungen in Stornos enden und ggf. Kosten verursachen, weil man schon wieder vergessen hat, dass man so eine Whitelist eingerichtet hat... Die Bank könnte mich ja auch einfach fragen, ob ich eine Lastschrift wirklich (dauerhaft) freigeben will, bevor da das Geld abgebucht wird. Oder ist das zu abgefahren? (das könnte hier evtl. eine Push-Nachricht oder SMS bedeuten) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 9. Dezember · bearbeitet 9. Dezember von Holgerli vor 10 Minuten von Nostradamus: Die Bank könnte mich ja auch einfach fragen, ob ich eine Lastschrift wirklich (dauerhaft) freigeben will, bevor da das Geld abgebucht wird. Oder ist das zu abgefahren? (das könnte hier evtl. eine Push-Nachricht oder SMS bedeuten) Gehen tut das schon. Ich rechne aber mit irgendwas zw. 30 und 50% Ausfallrate: Du zahlst an der Supermarktkasse. Entweder fragt der Zahlungsdienstleister direkt bei der Bank an: Kassiererin: Die Zahlung wurde abgelehnt. Kundin: Hier kam gerade eine SMS, dass ich eine Zahlung für die "Last Money Gmbh" freigeben soll! Die kenne ich nicht" anderer Kunde: Nict freigeben!!!! Das ist ein Betrug!!!! Das Geld sehen Sie nie wieder!!!! Kassiererin: Können Sie bar bezahlen? Kundin: Nein! Und nun? Scheiss XY Bank! Da geht ja noch nicht mal Kartenzahkung mit der Girokarte! Oder die Anfrage erfolgt zeitversetzt ein paar Stunden später: SMS: Bitte geben Sie die Zahlung für die "Last Money Gmbh" frei. Ohne Freigabe entstehen ihnen Stornokosten und es droht ggf. ein Schufaeintrag. Wollen sie diese Lastschrift daherhaft freigeben? Mann von Kundin: So eine dreiste Abzockmasche habe ich ja noch nie gesehen! Mann zu Frau: Jetzt versuchen die uns schon mit Lastschriftmandaten abzuzocken. Oder hast Du einen Kauf per Lastschrift getätigt? Frau: Nee, ich habe heute nur im Supermarkt per Karte bezahlt. Mann: Diese Kriminellen werden immer dreister! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 9. Dezember · bearbeitet 9. Dezember von Lazaros vor 39 Minuten von odensee: Genauso, wie du "ohne Ahnung" mal irgendwann deine web.de-Adresse angelegt hast. Das war ich nicht, sondern wurde mir gemacht. vor 7 Minuten von Holgerli: Gehen tut das schon. Ich rechne aber mit irgendwas zw. 30 und 50% Ausfallrate: Du zahlst an der Supermarktkasse. Entweder fragt der Zahlungsdienstleister direkt bei der Bank an: Lösung: Barzahlung (so mache ich es) Just my two cents (passend zum ominösen 2 Cent Thread) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 9. Dezember ... drei Wochen später, bei der Vorstandssitzung des Supermarkts Referent: Wir haben hier recht viele Zahlungsausfälle. Was sollen wir tun? Chef: Lasst uns die Preise um 5% erhöhen. Damit kompensieren wir die Zahlungsausfälle. Referent: ja, aber ist das nicht ungerecht gegenüber den Kunden, die mit Bargeld bezahlen oder bei denen der Lastschrifteinzug funktioniert? Chef: Mir doch egal. Hauptsache, unsere Zahlen stimmen. Die Kunden bekommen die Preiserhöhung sowieso nicht mit. Denen vernebeln wir die Sinne durch ein paar Super-Sonderangebote... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 9. Dezember vor 4 Minuten von Lazaros: Lösung: Barzahlung (so mache ich es) Oder man hört auf Probleme zu erfinden, wo es keine wirklichen Probleme gibt. Und im Falle von PayPal, wo es ggf. ein Problem geben könnte, löscht man einfach seine Bankkonten aus dem Account. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dimido 9. Dezember · bearbeitet 9. Dezember von dimido vor 47 Minuten von Holgerli: Und im Falle von PayPal, wo es ggf. ein Problem geben könnte, löscht man einfach seine Bankkonten aus dem Account. Nützt nix, denn die Betrugsmasche hat nix mit einem bestehenden Account zu tun. D.h. auch Leute ganz ohne paypal account können natürlich Opfer dieses paypal-Gast-Account Betrugs werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini 9. Dezember · bearbeitet 9. Dezember von Der Heini hab jetzt hier alles gelesen (vielleicht zu schnell), aber so wie ich es verstehe, reicht den Leuten irgendeine IBAN und mehr nicht bei Paypal? Oder geht Gastkonto nur mit IBAN und E-Mail? Bisher mache ich es wie @dev und paypal hat eine eigene email von mir. Diese nutze ich nur für Paypal-Zahlungen auf einem Paypal Konto. Wäre mir zu umständlich dafür eine Kreditkarte zu beantragen. Sehe eher den Vorteil so nur Paypal meine Daten zu geben. Bin mir aber sicher, daß die IBAN bekannt ist, da diese ja bei Überweisungen angeben wird, ebenso bei Versicherungen, Stromanbietern usw. Allerdings kontrolliere ich täglich alle Abbuchungen bei Paypal und bekomme aus der Paypal-App auch jede Zahlung per push angegeben. Wenn es aber nicht über mein Paypal Konto läuft, sehe ich ja nichts. Aber wenn ich jetzt eine Abbuchung auf meinem Konto sehe (tägliche Überprüfung) kann ich diese doch bei meiner Bank widerrufen, oder? Zitat In diesen Fällen solltest Du Dich direkt an Deine Bank wenden: Wenn Du ungewöhnliche Abbuchungen auf Deinem Girokonto bemerkst Wenn Du per Mail Zahlungsbestätigungen von PayPal bekommst, ohne dass Du etwas über PayPal bezahlt hast Bitte Deine Bank darum, die Abbuchung rückgängig zu machen und wende Dich anschließend telefonisch an den PayPal-Kundendienst, um den Betrugsfall zu melden. Sollte im Zuge der Betrugsmasche eine Inkassoforderung in Deinem Briefkasten landen, solltest Du sie nicht ignorieren, sondern unbedingt widersprechen. https://www.finanztip.de/daily/paypal-betrug-so-bestellen-kriminelle-mit-deinem-geld-im-internet/ Also wenn, dann das Fettgedruckte sofort ausführen. Aufwand, aber eigentlich keine andere Möglichkeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rotten.demin 9. Dezember · bearbeitet 9. Dezember von rotten.demin vor 1 Stunde von Der Heini: hab jetzt hier alles gelesen (vielleicht zu schnell), aber so wie ich es verstehe, reicht den Leuten irgendeine IBAN und mehr nicht bei Paypal? Oder geht Gastkonto nur mit IBAN und E-Mail? Angeblich macht PayPal eine Anfrage bei der Schufa, um die angegebenen Daten zu verifizieren. Daher wird wohl eher eine Postadresse und ggf. ein Geburtsdatum benötigt. Ausprobiert habe ich es allerdings noch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kleinerfisch 9. Dezember vor 1 Stunde von dimido: Nützt nix, denn die Betrugsmasche hat nix mit einem bestehenden Account zu tun. D.h. auch Leute ganz ohne paypal account können natürlich Opfer dieses paypal-Gast-Account Betrugs werden. Dann habe ich es doch nicht verstanden. Bisher dachte ich so: Keine Lastschrifterlaubnis bei paypal -> kein Gastkontotrick? Kein Bankkonto bei paypal (nur Kreditkarte) -> keine Lastschriften für paypal erlaubt => kein Bankkonto bei paypal -> kein Gastkontotrick bei paypal Natürlich kann derselbe Trick auf jeder anderen Seite mit Lastschrift weiterhin gelingen, aber paypal sollte doch raus sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag