odensee 5. Dezember vor 22 Minuten von Lazaros: Und gab es schon mal Probleme? Es scheint(!) eine neue Lücke zu sein. Siehe meinen Link in die Paypal-community Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dw_ 5. Dezember · bearbeitet 5. Dezember von dw_ vor 30 Minuten von Lazaros: Wie viele Jahre seid ihr jetzt bei PayPal? Und gab es schon mal Probleme? Ist das spontane Löschen des PayPal Kontos jetzt eine kluge Entscheidung oder Hysterie? Ich tue mich da gerade schwer, euer Verhalten einzuordnen. Ich habe erst seit 2 Jahren ein Konto und seit dem unzählige dubiose Geld Eingangs Anfragen bekommen. Mir wurden auch einmal mehrere Euro auf das Paypal Konto gezahlt ohne dass ich aktiv werden musste. Das Geld habe ich inzwischen schon ausgegeben. Ich denke, dass es ganz stark von der Spam-Belastung und Umlauf der Email Adresse in einschlägigen Datenbanken abhängt. Aber jetzt neu ist ja, dass über IBAN abgezockt wird weil Paypal eine Komfortfunktion niederschwellig bereitstellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 5. Dezember · bearbeitet 5. Dezember von Holgerli vor 2 Stunden von Lazaros: Wie viele Jahre seid ihr jetzt bei PayPal? Und gab es schon mal Probleme? Ist das spontane Löschen des PayPal Kontos jetzt eine kluge Entscheidung oder Hysterie? Ich tue mich da gerade schwer, euer Verhalten einzuordnen. EDIT: Es hat hier niemand sein PayPal-Konto gelöscht, zumindest ich nicht. Es haben wohl einige doch ihr PayPal-Account direkt gelöscht. Die Aussage EDIT: auf die ich mich bezog war: vor 3 Stunden von dw_: @s1lv3r danke für die Info, ich habe mein Bankkonto jetzt bei Paypal entfernt. Und genau das habe ich gemacht: Ich hatte sowohl mein ING-, als auch mein DKB-Bankkonto im PayPal-Account hinterlegt. Dazu noch meine Kreditkarte. Ich habe jetzt die Bankkonten der ING und der DKB aus dem Account gelöscht. Es ist jetzt nur noch die Kreditkarte drin. Wenn ich jetzt was mit PayPal bezahle, wird meine Kreditkarte belastet. Probleme mit PayPal hatte ich nie. Leider fällt PayPal aber auch nicht durch besondere Sicherheit auf. Als GooglePay noch ganz Neu in Deutschland war konnte man bei PayPal als (eine der) erste(n) Anlaufstellen(n) GooglePay mit einer virtuellen Kreditkarte aufs Android-Handy bringen. Leider war das wohl sicherheitstechnisch sehr schlecht umgesetzt was die virtuelle Kreditkarte anging, sodass irgendwann nicht legitime GooglePay-Zahlungen via PayPal von Betrügern auf Konten von unbescholtenen Nutzern durchgeführt werden konnten. Da habe ich GooglePay via PayPal direkt platt gemacht. Nichts passiert. Hatte auch zeitlich Glück. Die DKB hatte Wochen vorher GooglePay eingeführt. Mein Fazit bezüglich PayPal: Bin wohl seit 10 Jahren dabei, nutze es regelmäßig und es ist nie was passiert, weil ich bei Sicherheitslücken immer rechtzeitig handele bzw. gehandelt habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
50cent 5. Dezember vor 6 Minuten von Holgerli: Es hat hier niemand sein PayPal-Konto gelöscht, zumindest ich nicht. Die Aussage war: Und genau das habe ich gemacht: Ich hatte sowohl mein ING-, als auch mein DKB-Bankkonto im PayPal-Account hinterlegt. Dazu noch meine Kreditkarte. Ich habe jetzt die Bankkonten der ING und der DKB aus dem Account gelöscht. Es ist jetzt nur noch die Kreditkarte drin. Wenn ich jetzt was mit PayPal bezahle, wird meine Kreditkarte belastet. Ich habe es genauso gemacht. Nur noch die Kreditkarte drin. Ob das wirklich sicherer ist, weiß ich allerdings nicht. Wennn ich das hier lese, dürfte es nahezu egal sein, welches Zahlungsmittel in Paypal angegeben ist: https://www.pcwelt.de/article/2535921/paypal-gastkonto-betrug-so-schuetzen-sie-sich.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 5. Dezember vor 5 Minuten von Holgerli: Es hat hier niemand sein PayPal-Konto gelöscht, zumindest ich nicht. Walter bist du das? vor 6 Stunden von Hermann: Unfassbare Zustände. Habe direkt mein Konto gelöscht (hoffentlich ist damit auch die Lastschriftermächtigung weg), da ich eh immer mit der Amex (Ames Reward Points sammeln) zahle. vor 2 Stunden von Fondsanleger1966: Ich habe nicht nur die Lastschrift-Bankverbindungen entfernt, sondern gleich das ganze Paypal-Konto geschlossen. Benutzt habe ich es fast nie. +1 vor 2 Stunden von odensee: Ich habe zunächst das Lastschriftmandat gelöscht, anschließend das Konto. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 5. Dezember · bearbeitet 5. Dezember von Holgerli vor 10 Minuten von Lazaros: Walter bist du das? Nein bin ich nicht. vor 10 Minuten von Lazaros: vor 6 Stunden von Hermann: Unfassbare Zustände. Habe direkt mein Konto gelöscht (hoffentlich ist damit auch die Lastschriftermächtigung weg), da ich eh immer mit der Amex (Ames Reward Points sammeln) zahle. Genau, er hat sein Bankkonto aus (aus dem PayPal-Account) gelöscht. Jetzt ist nur noch die Amex als Zahlmethode drin. Genauso wie bei mir meine Kreditkarte. So habe ich es zumindest interpretiert. Kann ich allerdings auch falsch interpretiert haben. Die Erst-Aussage war, dass die Verknüpfung mit dem Bankkonto das Risiko ist. Dann habe ich bis zu meinem Zitat gelesen und Fondsanleger und odensee, die wohl wirklich ihren PayPal-Account gelöscht haben, überlesen. Ob das nötig ist, sei mal dahingestellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 5. Dezember vor 11 Minuten von 50cent: Wennn ich das hier lese, dürfte es nahezu egal sein, welches Zahlungsmittel in Paypal angegeben ist: Bei Kreditkarte gibts dort aber immerhin das ChargeBack Verfahren, was mehr Sicherheit in den Prozess bringen sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 5. Dezember · bearbeitet 5. Dezember von stagflation vor 16 Minuten von 50cent: https://www.pcwelt.de/article/2535921/paypal-gastkonto-betrug-so-schuetzen-sie-sich.html Das kannte ich auch noch nicht. Das ist heftig - und das sollte nicht möglich sein. Ich denke dabei vor allem an ältere Menschen, die ihre Kontoauszüge nicht mehr regelmäßig prüfen (können). Das scheint aber (zunächst) etwas anderes zu sein als bei @odensee. Bei ihm wurde ja nichts abgebucht, sondern er hat etwas bekommen. Die 2 Cent Überweisung könnte natürlich der Anfang von einem Betrugsversuch sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 5. Dezember vor 15 Minuten von 50cent: Wennn ich das hier lese, dürfte es nahezu egal sein, welches Zahlungsmittel in Paypal angegeben ist: https://www.pcwelt.de/article/2535921/paypal-gastkonto-betrug-so-schuetzen-sie-sich.html Wie kommst Du darauf? Meiner Meinung nach beschreibt das doch exakt und nur den Fall, dass mit der IBAN des hinterlegten Bankkontos Betrug begangen wird. Von einem Betrug mittels der hinterlegten Kreditkarte steht da nichts. Oder irre mich und habe was überlesen? vor 8 Minuten von satgar: Bei Kreditkarte gibts dort aber immerhin das ChargeBack Verfahren, was mehr Sicherheit in den Prozess bringen sollte. Das müsste bei einem Girokonto aber auch gehen: PayPal hat zwar eine Einzugsermächtigung aber die kann ich ja auch zurückgehen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW 5. Dezember vor 30 Minuten von 50cent: https://www.pcwelt.de/article/2535921/paypal-gastkonto-betrug-so-schuetzen-sie-sich.html Ist dort nicht die Lösung versteckt: Zitat Die Abbuchung über ein Gastkonto funktioniert nur dreimal und hat einen maximalen Gesamtbetrag von 1500 Euro. Kann man nicht selbst dreimal als Gast einkaufen und danach ist die Abbuchung über das Gastkonto nicht mehr möglich? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 5. Dezember vor 36 Minuten von Lazaros: Ich habe zunächst das Lastschriftmandat gelöscht, anschließend das Konto. Zitat hab ich nicht richtig hinbekommen. Sorry ich jedenfalls habe nur das Girokonto, aus dem PayPal Konto gelöscht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
franko 5. Dezember vor 27 Minuten von dw_: Aber jetzt neu ist ja, dass über IBAN abgezockt wird weil Paypal eine Komfortfunktion niederschwellig bereitstellt. Diese Abzocke kommt nach meinem Verständnis aber nicht von der IBAN, die du in deinem Paypal-Konto hinterlegt hast, sondern davon, dass ein Betrüger deine IBAN kennt und für "Gastkonto"-Transaktionen nutzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 5. Dezember @odenseeWo hast Du genau das Lastschriftmandat gelöscht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 5. Dezember · bearbeitet 5. Dezember von Rubberduck vor 3 Stunden von odensee: (Wie) kann ich eine eingehende Zahlung zurückbuchen? Und was hätte ich davon? Die Bank hat meinem Kenntnisstand nach die Bankverbindung des überweisenden und kann das durchführen. Sie teilen dir die Daten nur nicht mit. Anonym ist das nicht. @Paypal: Übergeht das gastkomto auch die 2fsktor Authentifizierung? Die nutze ich grundsätzlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 5. Dezember vor 26 Minuten von Holgerli: @odenseeWo hast Du genau das Lastschriftmandat gelöscht? Hab das Girokonto angeklickt und da gab es irgendwo eine Option dazu. Screenshot ist jetzt nicht mehr möglich aber es war leicht zu finden. vor 7 Minuten von Rubberduck: Die Bank hat meinem Kenntnisstand nach die Bankverbindung des überweisenden und kann das durchführen. Schon klar, dass die Bank die Informationen hat. Ich sehe zunächst mal nur keine technische Möglichkeit, das selber anzustoßen, ohne über die Hotline zu gehen. Und der Nutzen einer solche Aktion ist mir auch noch nicht klar. wenn die Überweisung durchgeführt wurde, ist dem überweisenden ja klar, dass das Konto existiert. Ziel erreicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 5. Dezember vor 2 Minuten von odensee: Hab das Girokonto angeklickt und da gab es irgendwo eine Option dazu. Screenshot ist jetzt nicht mehr möglich aber es war leicht zu finden. Ah, okay. Danke. Dann kann ich das vergessen. Weil ich habe die Girokonten direkt gelöscht. Aber dabei stand auch, dass aktive Lastshriften noch ausgeführt werden. Umkehrschluss: Lastschriften die zum Zeitpunkt des Löschens noch nicht bestanden, werden dann wohl nicht mehr ausgeführt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 5. Dezember vor 26 Minuten von Rubberduck: vor 4 Stunden von odensee: (Wie) kann ich eine eingehende Zahlung zurückbuchen? Und was hätte ich davon? Die Bank hat meinem Kenntnisstand nach die Bankverbindung des überweisenden und kann das durchführen. Und bei einer Rückbuchung hätten die potentiellen Betrüger jedenfalls nicht die Bestätigung, dass diese Kontonummer existiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
50cent 5. Dezember vor einer Stunde von Holgerli: Wie kommst Du darauf? Meiner Meinung nach beschreibt das doch exakt und nur den Fall, dass mit der IBAN des hinterlegten Bankkontos Betrug begangen wird. Von einem Betrug mittels der hinterlegten Kreditkarte steht da nichts. Oder irre mich und habe was überlesen? Das müsste bei einem Girokonto aber auch gehen: PayPal hat zwar eine Einzugsermächtigung aber die kann ich ja auch zurückgehen lassen. Ich hatte den Absatz gemeint: “ Nutzer ärgern sich vor allem darüber, dass Paypal nicht prüft, ob die angegebene IBAN bereits einem existierenden Paypal-Konto zugeschrieben wird. Damit könne man verhindern, dass Paypal einfach so Geld von Konten abbucht, die bereits registriert sind.“ Ich habe das so interpretiert, dass die zum Betrug verwendete IBAN gar nicht in Paypal hinterlegt sein muss und der Betrug trotzdem funktioniert. Allerdings kann ich mit meiner Annahme auch falsch liegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 5. Dezember vor 1 Stunde von 50cent: Wennn ich das hier lese, dürfte es nahezu egal sein, welches Zahlungsmittel in Paypal angegeben ist: Das denke ich auch. Diesen Betrug kannte ich auch noch nicht. Wer hat da den Nutzen wenn die Ware nicht ankommt, der Shop selbst? Aber gut, PayPal hat die IBAN um meine Käufe abzubuchen. Das bleibt auch so. Im PayPal Forum wird vorgeschlagen mit dieser IBAN dreimal selbst als Gast zu bezahlen. Danach geht das nicht mehr. Ansonsten sollte man seine IBAN vom Girokonto nicht fremden Leuten geben, was auch Käufe per Lastschrift einschließt. Wenn mir jemand Geld schicken will dann gebe ich ihm nicht diese sondern die IBAN vom Tagesgeld. Dorthin kann er überweisen, aber nichts abbuchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 5. Dezember · bearbeitet 5. Dezember von hattifnatt vor 12 Minuten von 50cent: Allerdings kann ich mit meiner Annahme auch falsch liegen. Ja, ich interpretiere das anders: Es wird nicht geprüft, ob die IBAN nicht einem anderen Nutzer gehört. (Also auch nicht, ob sie in Paypal schon hinterlegt ist.) Das ist tatsächlich eine ziemlich bizarre Sicherheitslücke, vor allem für ein so offenbar überflüssiges Feature wie ein "Gastkonto" ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 5. Dezember · bearbeitet 5. Dezember von Holgerli vor 9 Minuten von 50cent: Allerdings kann ich mit meiner Annahme auch falsch liegen. Du könntest sogar Recht haben. Aber in dem Fall wäre es doch ganz einfach: Einfach zurückbuchen und gut ist. Ich würde aber dann die Aussage korrigieren in: vor 1 Stunde von 50cent: Wennn ich das hier lese, dürfte es nahezu egal sein, welches Zahlungsmittel in Paypal angegeben ist: Wenn ich das lese, dürfte es egal sein, ob ich überhaupt ein PayPal Account habe oder nicht. Da hilft dann auch das Löschen des Accounts nichts. Vor 15 Jahren hat mir mal einer eine Telekomrechnung (als die noch in Papierform verschickt wurde) aus dem Briefkasten geklaut. Der hat dann auch x Konten auf meinen Namen angelegt und ist shoppen gegangen. Im Endeffekt ist das genau das gleiche. Habe ein paar Anzeigen erstattet, zwei Inkasso-Büros haben sich gemeldet, habe zwei Briefe geschrieben dass das Betrug war und sie nichts von mir bekommen und 3 Monate später habe ich nochmal die Schufa geprüft. Die Bankmitarbeiterin mit der mich darüber unterhalten habe, meinte dass das passieren kann. Augen zu und durch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r 5. Dezember · bearbeitet 5. Dezember von s1lv3r vor 4 Stunden von Lazaros: Wie viele Jahre seid ihr jetzt bei PayPal? Und gab es schon mal Probleme? Ist das spontane Löschen des PayPal Kontos jetzt eine kluge Entscheidung oder Hysterie? Ich tue mich da gerade schwer, euer Verhalten einzuordnen. Das Problem gibt es schon seit mindestens 2022, aber in den letzten Monaten scheint die Vorgehensweise "viral" zu gehen und es wird zunehmend zur Epidemie. PayPal ist das Problem egal. Die Ausmaße sind scheinbar noch nicht groß genug und die kriegen ihre Transaktionsgebühren so oder so. Der Leidtragende ist entweder der Endkunde (wenn er nicht rechtzeitig die Lastschrift wieder zurückbucht) oder andernfalls der Onlinehändler. Beide können das "Gastkonto"-Feature nicht unterbinden und sich daher nicht davor schützen, was PayPal abzieht. vor 4 Stunden von franko: Wieso braucht Paypal dafür die bestehende Einzugsermächtigung? Wenn der Kriminelle die IBAN angibt, kann Paypal doch so oder so von diesem Konto abbuchen. Das stimmt, aber das Problem ist halt, dass PayPal versucht das Geld bei dir einzutreiben ... wenn es eine gültige Einzugsermächtigung gibt (die aus deinem realen PayPal-Konto), wird diese Mandatsreferenz auch für den ersten und weitere Einzugsversuche für die Gastzahlung verwendet. In dem Sinne sieht es also erst einmal so aus, als hättest du die Zahlung autorisiert, bis du PayPal vom Gegenteil überzeugen kannst. Die Telefon-Hotline der Betrugsabteilung (über die man ausschließlich kommunizieren kann, da andere Supportwege für Gastkonten nicht zur Verfügung stehen) stellt sich leider oft dumm und faselt irgendwas von "Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten" oder "besser auf die eigenen Daten aufpassen". Ich weiß nicht, ob die einfach nur regelmäßig absolut mangelhaft geschult werden, oder ob es System hat, die Schuld dem Kunden zuzuschieben ... vor 27 Minuten von Holgerli: Im Endeffekt ist das genau das gleiche. Ja, aber deine Bank konnte damals nichts dafür und du konntest mit einer netten Bankmitarbeiterin flirten. Bei PayPal ist es so, dass sie; das Problem überhaupt erst fahrlässig verursachen (früher musste man sein Bankkonto bei PayPal auch mit einer 1-Cent-Überweisung verifzieren ...), dir alle nur möglichen Steine in den Weg legen um das Problem zu klären (keine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme per Email, stundenlanges warten in Telefonhotlines, sinnlose Zwangs-"Gespräche" mit einer KI und endlose Gespräche mit offensichtlich inkompetenten "Experten aus der Fachabteilung", die sich immer nur im Kreis drehen, obwohl das Problem denen eigentlich absolut klar sein müsste ...). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
franko 5. Dezember vor 21 Minuten von Holgerli: Wenn ich das lese, dürfte es egal sein, ob ich überhaupt ein PayPal Account habe oder nicht. Da hilft dann auch das Löschen des Accounts nichts. Den entscheidenden Unterschied dürfte es eher nicht machen. Eventuell spart sich Paypal die Schufa-Abfrage, weil sie selbst schon (vermeintlich) genügend Daten haben, die die Transaktion als legitim erscheinen lassen. Per "Gastkonto" zahlt doch am ehesten jemand, der noch gar kein Paypal-Konto hat, oder vielleicht noch jemand, der das gewünschte Belastungskonto bisher nicht hinterlegt hat. Dementsprechend sind auch Leute betroffen, die noch nie von Paypal gehört haben. vor 10 Minuten von s1lv3r: vor 4 Stunden von franko: Wieso braucht Paypal dafür die bestehende Einzugsermächtigung? Wenn der Kriminelle die IBAN angibt, kann Paypal doch so oder so von diesem Konto abbuchen. Das stimmt, aber das Problem ist halt, dass PayPal versucht das Geld bei dir einzutreiben ... wenn es eine gültige Einzugsermächtigung gibt (die aus deinem realen PayPal-Konto), wird diese Mandatsreferenz auch für den ersten und weitere Einzugsversuche für die Gastzahlung verwendet. In dem Sinne sieht es also erst einmal so aus, als hättest du die Zahlung autorisiert, bis du PayPal vom Gegenteil überzeugen kannst. Werden sie nicht so oder so versuchen, das Geld einzutreiben? Egal, ob du schon ein Paypal-Konto hast, und ob dort dieselbe IBAN hinterlegt ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 5. Dezember vor 2 Minuten von franko: Den entscheidenden Unterschied dürfte es eher nicht machen. Eventuell spart sich Paypal die Schufa-Abfrage, weil sie selbst schon (vermeintlich) genügend Daten haben, die die Transaktion als legitim erscheinen lassen. Also nein, ohne Lastschriftmandat wird es sehr viel schwieriger, einfach Geld von deinem Konto abzubuchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 5. Dezember vor 11 Minuten von hattifnatt: Also nein, ohne Lastschriftmandat wird es sehr viel schwieriger, einfach Geld von deinem Konto abzubuchen. Hmm, wenn ich irgendwo einkaufe und der Händler erlaubt Lastschrift dann erteile ich ihm doch implizit das Mandat. Das löst die Bank dann erstmal ein. Das ist bei PayPal als Gläubiger sicher nicht anders. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag