odensee 4. Dezember Ich habe auf meinem Girokonto eine eingehende Überweisung, von der ich nicht weiß, von wem die ist und warum mir jemand Geld auf dem Weg sendet (0,02€). Ist es korrekt, dass die Bank mir nicht sagen darf, von wem / welcher IBAN das Geld kommt? Bank beruft sich auf Datenschutz (comdirect...). Was könnte hinter dieser Überweisung stecken? Ich weiß, dass es Szenarien gibt, in denen man eine Testüberweisung durchführen lässt. Trifft in meinem Fall aber nicht zu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
egbert02 4. Dezember Konnte nur das finden: https://www.volksbank-ulm-biberach.de/banking-service/sicherheit/phishing-warnungen/phishing-warnung-paypal.html Klingt vom Prinzip hier zumindest ähnlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 4. Dezember vor 13 Minuten von odensee: Ich habe auf meinem Girokonto eine eingehende Überweisung, von der ich nicht weiß, von wem die ist und warum mir jemand Geld auf dem Weg sendet (0,02€). Ist es korrekt, dass die Bank mir nicht sagen darf, von wem / welcher IBAN das Geld kommt? Bank beruft sich auf Datenschutz (comdirect...). Korrekt -> https://community.comdirect.de/t5/konto-depot-karte/wo-ist-die-iban-des-absenders/td-p/58408/page/3 Zitat Die ING hat es in deren Begründung erklärt: Hallo, wir halten damit die Vorschriften aus der Datenschutzgrundverordnung und der Richtline EU 260/2012 - Artikel 5, Absatz 3 c inkl. dem entsprechenden Anhang, ein. Das bedeutet, dass wir ab Juli 2019 unseren Kunden im Internetbanking und in der App bei Gutschriften nicht mehr die IBAN des Zahlers und Lastschrifteinzügen nicht mehr die IBAN des Einziehenden anzeigen dürfen. Beim Banking über HBCI wird die IBAN bereits seit April 2019 nicht mehr angezeigt. Im Umkehrschluss darf bei einer Überweisung unseres Kunden die Empfängerbank die IBAN ebenfalls nicht mehr dem Zahlungsempfänger anzeigen. Laut der EU-Richtline dürfen nur noch folgende Daten angezeigt werden: Name und Identifikationsnummer des Zahlungsempfängers, Höhe des Einzugsbetrags, eindeutige Mandatsreferenz und ggf. Angaben zum Verwendungszweck, Identifikationscode des Zahlverfahrens (Gutschrift, Lastschrift). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 4. Dezember · bearbeitet 4. Dezember von stagflation Ich habe es schon häufiger erlebt, dass ich nicht sehe und herausfinden kann, von welchem Konto/IBAN eine Überweisung kommt. Deshalb gebe ich mir bei Überweisungen immer viel Mühe beim Verwendungszweck. Damit der Empfänger erkennen kann, dass das Geld von mir kommt. Also nicht nur irgendeine Rechnungsnummer, sondern auch Name, Kundennummer usw. Wenn man nur die Rechnungsnummer angibt und es dort einen Tippfehler gibt, könnte es sein, dass der Empfänger die Überweisung nicht zuordnen kann, denn er sieht ja die Absender-Kontonummer nicht. Was die 0,02 € betrifft: das kann ein Ping sein. Manche Banken oder Finanzdienstleister machen das, um herauszufinden, ob eine angegebene IBAN tatsächlich existiert und ob sie tatsächlich Dir gehört. Hast Du kürzliche eine Bankverbindung oder einen Vertrag mit einem Finanzdienstleister abgeschlossen? Oder gibt es eine bestehende Bankverbindung, bei der die Bank mal wieder testen möchte, ob Du bzw. Dein Konto noch existiert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 4. Dezember vor 19 Minuten von odensee: Ist es korrekt, dass die Bank mir nicht sagen darf, von wem / welcher IBAN das Geld kommt? Bank beruft sich auf Datenschutz (comdirect...). Die Interpretation der Vorschriften geht auseinander. Die Postbank zeigt mir weiterhin die IBAN des Absenders einer Überweisung an. Es ist aber bekannt, dass Comdirect das seit Jahren anders sieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 4. Dezember vor 33 Minuten von odensee: Ich habe auf meinem Girokonto eine eingehende Überweisung, von der ich nicht weiß, von wem die ist und warum mir jemand Geld auf dem Weg sendet (0,02€). Ist es korrekt, dass die Bank mir nicht sagen darf, von wem / welcher IBAN das Geld kommt? Bank beruft sich auf Datenschutz (comdirect...). Ja. Die ING zeigt nix. Sparda-Hessen auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 4. Dezember · bearbeitet 4. Dezember von Belgien Die Interpretation der ING, dass die DSGVO die Angabe der IBAN des sendenden Kontos nicht erlauben würde, ist schon sehr speziell und wird von den meisten Banken - nicht nur der Postbank - nicht geteilt. Glücklicherweise habe ich daher das Problem nicht mehr, seit mein Giro nicht mehr von der ING geführt wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 4. Dezember · bearbeitet 4. Dezember von odensee vor 25 Minuten von stagflation: Was die 0,02 € betrifft: das kann ein Ping sein. Manche Banken oder Finanzdienstleister machen das, um herauszufinden, ob eine angegeben IBAN tatsächlich existiert und ob sie tatsächlich Dir gehört. Hast Du kürzliche eine Bankverbindung oder einen Vertrag mit einem Finanzdienstleister abgeschlossen? Oder gibt es eine bestehende Bankverbindung, bei der die Bank mal wieder testen möchte, ob Du bzw. Dein Konto noch existiert? vor 44 Minuten von odensee: Trifft in meinem Fall aber nicht zu. ... und als Betreff wurde mein Nachname in falscher Schreibweise angegeben. Das spricht deutlich gegen irgendeine existierende Bankverbindung. vor 6 Minuten von Belgien: Die Interpretation der ING, dass die DSGVO die Angabe der IBAN des sendenden Kontos nicht erlauben würde, ist schon sehr speziell und wird von den meisten Banken - nicht nur der Comdirect - nicht geteilt. vor 44 Minuten von odensee: Bank beruft sich auf Datenschutz (comdirect...). Zumindest der Mitarbeiter an der Hotline beruft sich darauf... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 4. Dezember Vermutlich wollte @Belgien „nur nicht der Comdirect“ schreiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 4. Dezember · bearbeitet 4. Dezember von Belgien vor 5 Minuten von chirlu: Vermutlich wollte @Belgien „nur nicht der Comdirect“ schreiben. Nein, hatte aus Deinem Post fälschlicherweise Comdirect - und nicht Postbank - übernommen. Ich hatte/habe Girokonten bei verschiedenen Banken aus dem Geno-Sektor geführt, alle zeig(t)en mir die absendende IBAN an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 4. Dezember Wenn die Bank nicht will, wirst du nichts machen können. Außer vielleicht: Anzeige bei der Polizei, wegen Verdachts eines Betrugsversuchs https://www.wa.de/verbraucher/masche-achtung-abzocke-kleinstueberweisung-kontoauszug-geld-phishing-betrueger-93149977.html#google_vignette Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 5. Dezember · bearbeitet 5. Dezember von Rubberduck vor 14 Stunden von Belgien: Ich hatte/habe Girokonten bei verschiedenen Banken aus dem Geno-Sektor geführt, alle zeig(t)en mir die absendende IBAN an. Ich kann noch die VoBa Mainz-Darmstadt bieten, die zeigt es NICHT an. vor 14 Stunden von odensee: Was könnte hinter dieser Überweisung stecken? Ich hatte mal den Fall, dass auf einem Konto ohne Dispo eine Kartenzahlung mangels Deckung abgewiesen wurde. Die "Mahnung"/Zahlungserinnerung ging dann mittels einer 1 Cent-Überweisung ein, mit der Aufforderung innerhalb einer Frist zu zahlen. Passt vermutlich hier auch nicht. Was machst Du? Lässt Du das zurückbuchen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r 5. Dezember · bearbeitet 5. Dezember von s1lv3r vor 17 Stunden von egbert02: Konnte nur das finden: https://www.volksbank-ulm-biberach.de/banking-service/sicherheit/phishing-warnungen/phishing-warnung-paypal.html Ich kann nur davor warnen, ein PayPal-Konto mit einem Lastschriftmandat für ein Bankkonto auszustatten. Immer nur eine Kreditkarte dort hinterlegen. PayPal ist ein absolut besch*** Laden sowas zuzulassen (und den Kunden dann mit den daraus resultierenden Problemen allein zu lassen und nur zu sagen "Oh, da wurden sie wohl Opfer einer Straftat ..."), aber im Prinzip läuft es wie folgt: Wenn ein Krimineller eure IBAN + Adressdaten hat, kann er in einem Onlineshop einkaufen und im Kaufprozess per PayPal mit einem "Gastkonto" bezahlen. Dazu muss er nur eure Bankverbindung und Anschrift beim Kauf angeben. Wenn diese Daten zu einem bestehenden PayPal-Konto passen, nutzt PayPal dreisterweise (!) einfach die bestehende Einzugsermächtigung von eurem PayPal-Konto um das Geld bei euch einzuziehen. Finde ich persönlich mega mies, da jeder normal denkende Mensch annehmen würde, dass PayPal die Lastschriftermächtigung nur dazu nutzt, tatsächlich mit eurem PayPal-Account getätigte Zahlungen einzuziehen (euer eigentlicher PayPal-Account ist bei dieser Masche quasi gar nicht involviert, die Transaktion taucht dort nicht auf und der Kriminelle braucht zu keinem Zeitpunkt Zugriff darauf, da er ja nur ein temporäres "Gastkonto" anlegt). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hermann 5. Dezember · bearbeitet 6. Dezember von Hermann vor 16 Stunden von s1lv3r: Finde ich persönlich mega mies, da jeder normal denkende Mensch annehmen würde, dass PayPal die Lastschriftermächtigung nur dazu nutzt, tatsächlich mit eurem PayPal-Account getätigte Zahlungen einzuziehen (euer eigentlicher PayPal-Account ist bei dieser Masche quasi gar nicht involviert, die Transaktion taucht dort nicht auf und der Kriminelle braucht zu keinem Zeitpunkt Zugriff darauf, da er ja nur ein temporäres "Gastkonto" anlegt). Unfassbare Zustände. Habe direkt mein Konto gelöscht (hoffentlich ist damit auch die Lastschriftermächtigung weg), da ich eh immer mit der Amex (Ames Reward Points sammeln) zahle. Edit wegen Mißverständlicher Formulierung: Gelöscht habe ich das Bankkonto als Zahlungsreferenz Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neverdo 5. Dezember vor einer Stunde von s1lv3r: Ich kann nur davon warnen, ein PayPal-Konto mit einem Lastschriftmandat für ein Bankkonto auszustatten. Immer nur eine Kreditkarte dort hinterlegen. PayPal ist ein absolut besch*** Laden sowas zuzulassen (und den Kunden dann mit den daraus resultierenden Problemen allein zu lassen und nur zu sagen "Oh, da wurden sie wohl Opfer einer Straftat ..."), aber im Prinzip läuft es wie folgt: Wenn ein Krimineller eure IBAN + Adressdaten hat, kann er in einem Onlineshop einkaufen und im Kaufprozess per PayPal mit einem "Gastkonto" bezahlen. Dazu muss er nur eure Bankverbindung und Anschrift beim Kauf angeben. Wenn diese Daten zu einem bestehenden PayPal-Konto passen, nutzt PayPal dreisterweise (!) einfach die bestehende Einzugsermächtigung von eurem PayPal-Konto um das Geld bei euch einzuziehen. Finde ich persönlich mega mies, da jeder normal denkende Mensch annehmen würde, dass PayPal die Lastschriftermächtigung nur dazu nutzt, tatsächlich mit eurem PayPal-Account getätigte Zahlungen einzuziehen (euer eigentlicher PayPal-Account ist bei dieser Masche quasi gar nicht involviert, die Transaktion taucht dort nicht auf und der Kriminelle braucht zu keinem Zeitpunkt Zugriff darauf, da er ja nur ein temporäres "Gastkonto" anlegt). Ich denke du hast einen Volltreffer gelandet, habe ich vor kurzem mit einem Betroffenen diskutiert. Meine Frage an Odensee , was ist das für ein Girokonto, hast du extra für Pay Pal eines eingerichtet oder läuft alles über das eine Girokonto mit dem du arbeitest ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dw_ 5. Dezember @s1lv3r danke für die Info, ich habe mein Bankkonto jetzt bei Paypal entfernt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 5. Dezember vor 13 Minuten von dw_: @s1lv3r danke für die Info, ich habe mein Bankkonto jetzt bei Paypal entfernt. +1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 5. Dezember vor 21 Minuten von dw_: @s1lv3r danke für die Info, ich habe mein Bankkonto jetzt bei Paypal entfernt. +1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 5. Dezember Ich habe nicht nur die Lastschrift-Bankverbindungen entfernt, sondern gleich das ganze Paypal-Konto geschlossen. Benutzt habe ich es fast nie. vor 24 Minuten von dw_: @s1lv3r danke für die Info +1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 5. Dezember Danke für viele gute Hinweise. Insbesondere an @s1lv3r ! vor 3 Stunden von Hermann: Habe direkt mein Konto gelöscht (hoffentlich ist damit auch die Lastschriftermächtigung weg) Ich habe zunächst das Lastschriftmandat gelöscht, anschließend das Konto. vor 3 Stunden von Neverdo: Meine Frage an Odensee , was ist das für ein Girokonto, hast du extra für Pay Pal eines eingerichtet oder läuft alles über das eine Girokonto mit dem du arbeitest ? Ich hab zwar bisher gar nichts von Paypal geschrieben, aber ja: es ist bzw war bis vor ein paar Minuten mein Standard-Girokonto. Ich sehe da auch kein größeres Problem als bei einem Zweitkonto. Wenn das Zweitkonto ins Minus geht durch eine unberechtigte Abbuchung habe ich genau das gleiche Problem wie beim Erstkonto. vor 5 Stunden von Rubberduck: Was machst Du? Lässt Du das zurückbuchen? (Wie) kann ich eine eingehende Zahlung zurückbuchen? Und was hätte ich davon? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
franko 5. Dezember vor 5 Stunden von s1lv3r: Wenn ein Krimineller eure IBAN + Adressdaten hat, kann er in einem Onlineshop einkaufen und im Kaufprozess per PayPal mit einem "Gastkonto" bezahlen. Dazu muss er nur eure Bankverbindung und Anschrift beim Kauf angeben. Wenn diese Daten zu einem bestehenden PayPal-Konto passen, nutzt PayPal dreisterweise (!) einfach die bestehende Einzugsermächtigung von eurem PayPal-Konto um das Geld bei euch einzuziehen. Wieso braucht Paypal dafür die bestehende Einzugsermächtigung? Wenn der Kriminelle die IBAN angibt, kann Paypal doch so oder so von diesem Konto abbuchen. vor einer Stunde von dw_: [...] ich habe mein Bankkonto jetzt bei Paypal entfernt. Welchen Unterschied würde das in so einem Fall machen? Der Betrüger hat ja die IBAN und kann damit weiterhin über Paypal "zahlen". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 5. Dezember vor 4 Minuten von franko: Wieso braucht Paypal dafür die bestehende Einzugsermächtigung? Wenn der Kriminelle die IBAN angibt, kann Paypal doch so oder so von diesem Konto abbuchen. Das wird auch hier kontrovers diskutiert. Manche sehen es anscheinend als ein mehr an Sicherheit, wenn man die IBAN selber im eigenen Paypal-Konto angibt, da sie dort ja dann "geblockt" ist. https://www.paypal-community.com/t5/Kontosicherheit/Betrug-mit-Gastkonto/td-p/3163459?profile.language=de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 5. Dezember vor 4 Stunden von Hermann: Unfassbare Zustände. Habe direkt mein Konto gelöscht (hoffentlich ist damit auch die Lastschriftermächtigung weg), da ich eh immer mit der Amex (Ames Reward Points sammeln) zahle. vor einer Stunde von dw_: @s1lv3r danke für die Info, ich habe mein Bankkonto jetzt bei Paypal entfernt. vor einer Stunde von hattifnatt: +1 vor einer Stunde von Holgerli: +1 vor 58 Minuten von Fondsanleger1966: Ich habe nicht nur die Lastschrift-Bankverbindungen entfernt, sondern gleich das ganze Paypal-Konto geschlossen. Benutzt habe ich es fast nie. +1 vor 45 Minuten von odensee: Danke für viele gute Hinweise. Insbesondere an @s1lv3r ! Ich habe zunächst das Lastschriftmandat gelöscht, anschließend das Konto. Wie viele Jahre seid ihr jetzt bei PayPal? Und gab es schon mal Probleme? Ist das spontane Löschen des PayPal Kontos jetzt eine kluge Entscheidung oder Hysterie? Ich tue mich da gerade schwer, euer Verhalten einzuordnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 5. Dezember · bearbeitet 5. Dezember von Fondsanleger1966 vor 24 Minuten von Lazaros: Wie viele Jahre seid ihr jetzt bei PayPal? Und gab es schon mal Probleme? Ist das spontane Löschen des PayPal Kontos jetzt eine kluge Entscheidung oder Hysterie? Ich tue mich da gerade schwer, euer Verhalten einzuordnen. Kontoeröffnung 2018. Vermutlich 2 x benutzt (im 1. Jahr). Seitdem nicht mehr über das Paypal-Konto. Vergangenen Monat kam es zu einer betrügerischen Abbuchung vom Girokonto meiner Frau. Ich hatte bisher nicht die Zeit gefunden, mein faktisch inaktives Paypal-Konto zu löschen. Jetzt habe ich sie mir - dank der guten Motivation aus dem WPF - genommen. Paypal-Konten bringen [EDIT: für mich] kaum einen Nutzen, sind aber - anscheinend - ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Darauf kann ich verzichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag