radler2 28. November · bearbeitet 28. November von radler2 Hallo Leute, wie sicher ist eigentlich das Depot bei einem Broker? Ich weiß, Sondervermögen, fällt nicht in die Insolvenzmasse im Falle einer Pleite. Kann halt gewisse Umstände bereiten, bis man an sein Depot kommt - sagt man. Aber: das setzt voraus, daß beim Broker alles mit rechten Dingen zugegangen ist. So wie ich das verstanden habe, ist die Eigentümerschaft von Aktien, Fonds, usw. in Datenbanken hinterlegt. Was ist nun, wenn der Broker einen da täuscht, also die Transaktion im Depotkonto nur vorspiegelt? Wie kann man sowas prüfen? Hintergrund meiner Frage: aktuell wird im Internet heftig über die Seriosität eines bestimmten Brokers gestritten. Ich möchte keinen Namen nennen, da ich nicht weiß, ob da was dran ist. Auslöser war, daß dieser Broker Influencern wohl für Werbebeiträge hohe Summen zahlt. Bei dem Streit ging es primär um die (hochverzinsten) Einlagen und die Frage, wie sicher die sind und das ganze nicht ein Schneeballsystem sei. Darüber hinaus frage ich mich, ob ein Betrug nicht auch beim Depot selber möglich wäre. BTW - ich hab bei dem Broker nichts. Ich bin ganz konservativ bei einer Internetbank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 28. November Das ist natürlich sehr schwer einzuschätzen, zumal du nicht sagst, um welchen Broker es sich konkret handeln soll. Wenn man den Fall Wirecard ansieht, stellt man fest, dass die kriminelle Energie wohl nur groß genug und auch das Betrugsmodell nur groß genug sein muss, dann geht wohl vieles - unabhängig von der Frage wer bei Wirecard letztendlich genau von wem betrogen wurde.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 28. November vor 3 Minuten von radler2: Hintergrund meiner Frage: aktuell wird im Internet heftig über die Seriosität eines bestimmten Brokers gestritten. Würde mich schon mal interessieren, wo über wen da gestritten wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
radler2 28. November Ich möchte keine Namen nennen. Man geht schon mit Anwälten aufeinder los. Nur so viel: die haben ein grünes Logo. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 28. November Was da heute so aus dem Boden spriest und mit enormen Renditen lockt ist doch alles nur Scam. Bunte Website ohne Impressum, keine nachvollziehbare Anschrift in Deutschland, recht neue Domain, keine Banklizenz, etc. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
W.Heisenberg 28. November vor 6 Minuten von west263: Würde mich schon mal interessieren, wo über wen da gestritten wird. Keine Angst, kein deutscher (Neo)Broker über die man hier ärgert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
radler2 28. November Richtig, die haben ihren Hauptsitz außerhalb der EU. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 28. November vor 18 Minuten von radler2: die haben ein grünes Logo. musste kurz nachdenken und dann fiel mir Etoro ein Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Freedom24 mit unglaublichen Zahlungen an Influencern und Youtubern, seinen Broker gepusht hat. Sollen sie alles machen, mich holen die damit nicht ab. vor 19 Minuten von radler2: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
radler2 28. November Also letztendlich kann man als Kunde nicht nachprüfen ob die Transaktionen korrekt durchgeführt wurden, also z.B. ein Clearstream-Eintrag erfolgt ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 28. November vor 9 Minuten von radler2: Also letztendlich kann man als Kunde nicht nachprüfen ob die Transaktionen korrekt durchgeführt wurden, also z.B. ein Clearstream-Eintrag erfolgt ist? Willst du vorbeifahren und zuschauen, wie sie deine Order im System eingeben? Du bekommst doch mit jeder Abrechnung ein offizielles Dokument und damit kannst Du den Kauf belegen. Wenn ein Broker fake ist oder auf Betrug aufbaut, bist Du als Kunde immer am Arsch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 28. November vor 12 Minuten von radler2: Also letztendlich kann man als Kunde nicht nachprüfen ob die Transaktionen korrekt durchgeführt wurden, also z.B. ein Clearstream-Eintrag erfolgt ist? Du kaufst dort keine Aktie sondern nur ein Versprechen daß du einen Gegenwert wieder bekommen wirst. Was die Leute in Dubai mit deinem Geld treiben wirst du nie erfahren. Allein die Tatsache daß kein Depotübertrag möglich ist zeigt doch daß die vermutlich gar keine Aktien kaufen. Da ist eher eine Art CFD-Handel. Keine Ahnung wie man so einen Laden überhaupt in Betracht ziehen kann. Mal ganz abgesehen von den hohen Gebühren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yamiko 28. November vor 18 Minuten von radler2: Also letztendlich kann man als Kunde nicht nachprüfen ob die Transaktionen korrekt durchgeführt wurden, also z.B. ein Clearstream-Eintrag erfolgt ist? Einige Banken, wie z. B. die DAB, bieten an, für Dich ein eigenes Clearstream Depot zu eröffnen und zu führen - gegen entsprechende Gebühr. Dieses separate Depot sollte einfacher zu kontrollieren sein. Darüber hinaus könntest Du in den Times & Sales des Handelsplatzes mittels Uhrzeit, Stückzahl und Betrag nach Deiner Order suchen, und so erkennen, ob sie wirklich ausgeführt wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 28. November vor 5 Minuten von Yamiko: Einige Banken, wie z. B. die DAB, bieten an, für Dich ein eigenes Clearstream Depot zu eröffnen und zu führen - gegen entsprechende Gebühr. Dieses separate Depot sollte einfacher zu kontrollieren sein. Darüber hinaus könntest Du in den Times & Sales des Handelsplatzes mittels Uhrzeit, Stückzahl und Betrag nach Deiner Order suchen, und so erkennen, ob sie wirklich ausgeführt wurde. Natürlich ist das alles im Falle von etoro völlig irrelevant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
radler2 28. November vor 13 Minuten von SlowHand7: Keine Ahnung wie man so einen Laden überhaupt in Betracht ziehen kann. Mal ganz abgesehen von den hohen Gebühren. Ich würde die ganz sicher nicht in Betracht ziehen. Ich bin ja bei einer Internetbank. Mir geht es nur darum, daß bei den einschlägigen Influencer-Kanälen kund getan wird, daß der Broker kein Risiko darstellt, weil ja Sondervermögen. Wenn irgendwo Broker verglichen werden, geht es i.d.R. um die Leistungen. Die Frage nach der Integrität des Brokers scheint kaum jemand zu stellen - allenfalls hinsichtlich der Einlagensicherung beim Verrechnungskonto. vor 14 Minuten von Ramstein: Natürlich ist das alles im Falle von etoro völlig irrelevant. Um die geht es nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich 28. November vor 3 Minuten von radler2: Um die geht es nicht. Dann lass doch die Katze aus dem Sack. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
radler2 28. November Der Name wurde bereits genannt. Ist aber irrelevant, da es mir um die grundsätzliche Frage geht. Ich habe so ein bisschen den Eindruck, daß das Thema "kann ich dem Broker trauen" bei der Euphorie über die günstigen Angebote vergessen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 28. November vor 14 Minuten von radler2: Der Name wurde bereits genannt. Ist aber irrelevant, da es mir um die grundsätzliche Frage geht. Ich habe so ein bisschen den Eindruck, daß das Thema "kann ich dem Broker trauen" bei der Euphorie über die günstigen Angebote vergessen wird. Das zeigt m. E., dass deine Frage zu unspezifisch gestellt war. Kann man einem deutschen Broker trauen? Kann man Brokern auf Zypern, Madagaskar, St. Sonstwo trauen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 28. November vor 4 Stunden von radler2: wie sicher ist eigentlich das Depot bei einem Broker? Ich weiß, Sondervermögen, fällt nicht in die Insolvenzmasse im Falle einer Pleite. Kann halt gewisse Umstände bereiten, bis man an sein Depot kommt - sagt man. Aber: das setzt voraus, daß beim Broker alles mit rechten Dingen zugegangen ist. So wie ich das verstanden habe, ist die Eigentümerschaft von Aktien, Fonds, usw. in Datenbanken hinterlegt. Was ist nun, wenn der Broker einen da täuscht, also die Transaktion im Depotkonto nur vorspiegelt? Wie kann man sowas prüfen? Hintergrund meiner Frage: aktuell wird im Internet heftig über die Seriosität eines bestimmten Brokers gestritten. Ich möchte keinen Namen nennen, da ich nicht weiß, ob da was dran ist. Auslöser war, daß dieser Broker Influencern wohl für Werbebeiträge hohe Summen zahlt. Bei dem Streit ging es primär um die (hochverzinsten) Einlagen und die Frage, wie sicher die sind und das ganze nicht ein Schneeballsystem sei. Darüber hinaus frage ich mich, ob ein Betrug nicht auch beim Depot selber möglich wäre. Bei einem Schneeballsystem erfolgt der Betrug oft gerade über ein Depot. Das Thema Sondervermögen ist dann irrelevant. In den USA konnte ein solcher Betrug im Madoff-Fall sogar fast ein ganzes Jahrzehnt unter den Augen der (zumindest bis dahin) als relativ streng geltenden US-Wertpapieraufsicht SEC geschehen. Warum sollte so etwas in Deutschland mit einer relativ schlappen BaFin oder anderen Staaten mit einer noch schwächeren Aufsicht nicht möglich sein? Wer sich in seinen Geldangelegeheiten auf irgendwelche Influencer oder Internetvideos verlässt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 28. November vor 16 Minuten von Fondsanleger1966: Bei einem Schneeballsystem erfolgt der Betrug oft gerade über ein Depot. Das Thema Sondervermögen ist dann irrelevant. In den USA konnte ein solcher Betrug im Madoff-Fall sogar fast ein ganzes Jahrzehnt unter den Augen der (zumindest bis dahin) als relativ streng geltenden US-Wertpapieraufsicht SEC geschehen. Warum sollte so etwas in Deutschland mit einer relativ schlappen BaFin oder anderen Staaten mit einer noch schwächeren Aufsicht nicht möglich sein? Ich sehe jetzt nicht wie eine normale Bank/Broker kriminell zu meinen Lasten handeln könnte. Wenn da keine Renditen ausgeschüttet werden gibt es auch keinen Grund Kundengelder zu veruntreuen. Wenn auf meiner Abrechnung steht Bestand zugunsten Girosammelverwahrung CBF 2126 dann bin ich absolut sicher daß diese Stücke auch bei Clearstream eingebucht und vorhanden sind. Ansonsten würde das ganz schnell auffliegen. Also auf Bankebene sehe ich da kein Risiko. Das Risiko liegt in den Wertpapieren selbst. Ein Unternehmen kann pleite gehen. Ein Fonds oder ein Emittent von Derivaten könnte Dinge machen die nicht legal sind. Aber auch das ist eher unwahrscheinlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 29. November vor einer Stunde von SlowHand7: Wenn auf meiner Abrechnung steht Bestand zugunsten Girosammelverwahrung CBF 2126 dann bin ich absolut sicher daß diese Stücke auch bei Clearstream eingebucht und vorhanden sind. Wie willst Du da absolut sicher sein? Hackst Du den Broker und gleichzeitig Clearstrem und überwachst Du 24/7 alle Buchungen dort? ;-) vor einer Stunde von SlowHand7: Ansonsten würde das ganz schnell auffliegen. Wenn das Geld weg ist, weil ein Mitarbeiter es entwendet hat und nun unter falschem Namen an einem schönen Ort lebt, kann das durchaus ganz schnell auffliegen. Das ändert aber nichts am entstandenen Schaden. vor einer Stunde von SlowHand7: Ich sehe jetzt nicht wie eine normale Bank/Broker kriminell zu meinen Lasten handeln könnte. Siehe Madoff. Der hatte auch einen Broker-/Verwahrarm. Und es gab in diesem Fall einen Wirtschaftsdetektiv, der anhand objektiver statistischer Daten nachgewiesen hat, dass es für die angebliche Anlagestrategie von Madoff gar nicht genügend Material an der Börse gab und ist damit zur SEC gegangen. Die hat trotzdem lange Zeit nichts gemacht. Also selbst wenn ein Betrug auffliegt, kann er also noch sehr lange weitergehen. vor einer Stunde von SlowHand7: Aber auch das ist eher unwahrscheinlich. Bitte noch einmal das Ausgangsposting des Threads lesen. Da ging es um Sicherheit, nicht um Wahrscheinlichkeit. Nach 30 Jahren Anlagepraxis würde ich auch sagen, dass es eher unwahrscheinlich ist, bei jedem Depot einem Betrug zum Opfer zu fallen. Aber regulierte Geldanlagen und auch Depots sind bei weitem nicht derart sicher, wie ich es vor 30 Jahren gelesen und in meiner damaligen Naivität geglaubt habe. Dafür gab es seitdem zu viele Vorfälle, die der Theorie zufolge gar nicht hätten geschehen dürfen. Deshalb halte ich Risikostreuung bei Anlagearten, Anlageprodukten, Depots usw. für wichtig und sinnvoll. Auch wenn ich hoffe, dass es mich nicht allzu oft trifft. ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 29. November vor 1 Minute von Fondsanleger1966: Wie willst Du da absolut sicher sein? Hackst Du den Broker und gleichzeitig Clearstrem und überwachst Du 24/7 alle Buchungen dort? ;-) Nach 30 Jahren Anlagepraxis würde ich auch sagen, dass es eher unwahrscheinlich ist, bei jedem Depot einem Betrug zum Opfer zu fallen. Aber regulierte Geldanlagen und auch Depots sind bei weitem nicht derart sicher, wie ich es vor 30 Jahren gelesen und in meiner damaligen Naivität geglaubt habe. Dafür gab es seitdem zu viele Vorfälle, die der Theorie zufolge gar nicht hätten geschehen dürfen. Also Clearstream ist da sehr rigoros und kickt jeden der seinen Pflichten nicht nachkommt. Eine angebliche Buchung auf CBF oder CBL oder welchen Verwahrer auch sonst die gar nicht erfolgt ist wäre Urkundenfälschung. Das erlaubt sich eine deutsche Bank ganz sicher nicht. Welche Art Vorfälle? Mir ist dazu nichts bekannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 29. November "Mit ihrem Fokus auf Pfandkredite für Luxusartikel schien die Credicore Pfandhaus GmbH eine attraktive Anlagemöglichkeit zu bieten. Um Kapital zu beschaffen, platzierte das Unternehmen Anleihen (WKN: A3MP5S; ISIN: DE000A3MP5S0) am Markt. Doch im Sommer 2023 brach der Wert dieser Anleihen stark ein. Laut Ermittlungen wurden deutlich mehr Schuldverschreibungen ausgegeben als im Wertpapierprospekt angegeben, was die Investition für die Anleger verwässerte." --> https://www.dr-schulte.de/credicore-pfandhaus-gmbh-insolvenz-und-betrug-festnahmen-und-vermoegenssicherung/ Da die Credicore es geschafft hat mehr Anleihen in den Handel zu bringen als im Wertpapierprospekt aufgeführt war, gibts wohl irgendwo eine Lücke in den Kontrollkette. Weiss nicht ob schon klar ist wo. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 29. November vor 7 Stunden von radler2: Der Name wurde bereits genannt. Also Freedom24. Die Begeisterung hier im Forum war schon vor einem halben Jahr groß: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio 29. November · bearbeitet 29. November von Malvolio Wenn man sein Geld bei irgend einer dubiosen zypriotischen Internetseite oder sowas anlegt, dann muss man sich hinterher wahrscheinlich nicht wundern. Absolute Sicherheit gibt es nie, aber ich würde immer nur einen etablierten Broker, möglichst in Deutschland oder zumindest in einem Land mit einer funktionierenden Aufsicht usw. eröffnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett 29. November · bearbeitet 29. November von krett vor 13 Stunden von radler2: Richtig, die haben ihren Hauptsitz außerhalb der EU. Sag doch einfach um wen es geht. Wenn nicht hier, wo soll man dann Namen nennen? Solange du nicht ohne Beleg Betrug unterstellst, ist das alles im Rahmen. Davon abgesehen würde ich keinem normalen Privatanleger zu einem Broker raten, der seinen Sitz nicht in Deutschland hat. Von Betrug oder potentiell schlechterer Bankenaufsicht mal abgesehen, hat man Steuerthematiken, Supportprobleme oder wenn es hart auf hart kommt und man wegen irgendwas mal den Rechtsweg gehen muss.... da würde ich ja noch nicht mal mehr in Frankreich vor Gericht gehen wollen, von Zypern muss man da gar nicht erst reden. Ab 50.000€ Depotwert, würde ich außerdem überlegen ein Zweitdepot aufzumachen, auch wenn es nur der gefühlten Sicherheit dient. Ansonsten gab es meines Wissens nach in Deutschland keinen größeren Broker/Bank, bei dem es zu einem Betrug gekommen ist in den letzten Jahrzehnten und Endkunden Schaden hatten. Die Aufsicht und Wirtschaftsprüfer scheinen zumindest hier gute Arbeit zu leisten. In Österreich gab es vor ein paar Jahren eine kleinere lokale Volksbank, die Kundengelder im großen Maßstab und mit voller Absicht veruntreut hat. Das kommt dem noch am nächsten. Mir wäre aber auch da nicht bekannt, das Wertpapiere betroffen waren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag