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chirlu
vor 43 Minuten von tiigeri:

Werden sie wirklich linear bis Vertragsende mit 102 Jahren gutgeschrieben. … Oder werden sie linear bis zum Alter 65 gutgeschrieben? … Oder schreibt die Debeka diese in den nächsten 5 Jahren gut?

 

Nein zu allen Fragen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 3 Stunden von tiigeri:

und würde die große Differenz von €230 zwischen PNW und PNWS erklären...
Tja, wir wissen dies leider alles nicht...grübel...grübel

 

Ich habe es doch in #36 erklärt...

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Karate

Hallo,

ich hänge mich mal an dieses Thema ran, da ich auch Fragen habe.

 

Bin ebenso bei der Debeka seit über 25 Jahren. Dort habe ich bisher den Tarif P30+P20, Z30+Z20, BE/S1 und PVB (beihilfeberechtigt 50%). Also noch einen alten BisexTarif.

Zum 1.1.25 kommt bei mir jetzt eine Beitragserhöhung über 98 €. Also ganz schön heftig.

Als Alternative für geringere Beitragszahlungen wurde mir angeboten den vorgenannten Tarif durch Verzicht auf Wahlleistungen (Zweibett/Chefarzt) zu reduzieren. Ersparnis wäre 87 €.

OK. Zweibettzimmer ist mir jetzt nicht so ganz wichtig. Bei Chefarzt bin ich mir nicht sicher. Bin jetzt auch über 55 Jahre und ob dies dann nicht mal sinnvoll ist bezüglich des Chefarztes.

 

Als weiteres wurde mir ein Unisex-Tarif angeboten B30, B20K, WL30, WL20K, BG. 

Hier habe ich jetzt schon viel in den Tarifbedinungen gesucht. Enthält nach meiner Meinung die gleichen Leistungen wie der BisexTarif, wohl noch ein wenig bessere Leistungen und wäre aber 40 € günstiger.

Erste Frage, frage extra hier, da ich nicht direkt bei der Debeka nachfragen will, die wollen ja am Ende nur ihr Produkt verkaufen.

Ist es korrekt, aus Erfahrungen, dass der Unisex Tarif im Grunde der gleiche ist wie der Bisex PTarif?

 

Und weiter an die Experten. Ist damit zu rechnen, dass der Beitrag des Bisex PTarifs noch weiter steigen wird, da dieser ja ein Auslaufmodell ist und keine neuen Beitragszahler hinzukommen?

Bzw. ist auch mit wesentlich höheren Beiträgen des UnisexTarifs zu rechnen, so dass es sich am Ende ausgleicht?

 

Ein Versicherungswechsel ist bei mir mit über 55 Jahren und Vorerkrankung Hypertonie (müsste dann ja bei einer anderen Versicherung wohl Risikoaufschlag zahlen) wohl

eigentlich unsinnig (zahle bei der Debeka keinen Risikoaufschlag)

 

Danke, schon mal vorab für Antworten.

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Monachus
vor 4 Minuten von Karate:

Ist damit zu rechnen, dass der Beitrag des Bisex PTarifs noch weiter steigen wird, da dieser ja ein Auslaufmodell ist und keine neuen Beitragszahler hinzukommen?

Nein, denn jede Altersgruppe innerhalb eines Tarifs bildet ein eigenständiges Kollektiv. Ob es jüngere Leute in dem Tarif gibt oder nicht ist vollkommen egal.

Natürlich wird der Bisex-Tarif auch in Zukunft weiter steigen, aber eben nicht aus dem von Dir vermuteten Grund.

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chirlu
vor 37 Minuten von Karate:

Bzw. ist auch mit wesentlich höheren Beiträgen des UnisexTarifs zu rechnen, so dass es sich am Ende ausgleicht?

 

Ja. Von den Mehrleistungen der Unisex-Tarife wirst du auch wenig haben, da beim Wechsel eine Gesundheitsprüfung erfolgt (also entweder Aufschlag oder Ausschluss).

 

vor 41 Minuten von Karate:

Zum 1.1.25 kommt bei mir jetzt eine Beitragserhöhung über 98 €. Also ganz schön heftig.

 

Ist es denn ein finanzielles Problem für dich? Mit der Pensionierung erhöht sich ja auch die Beihilfe, so dass die Versicherung wieder etwas billiger wird (Wegfall der +20).

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Karate
· bearbeitet von Karate
vor 17 Minuten von chirlu:

 

Ja. Von den Mehrleistungen der Unisex-Tarife wirst du auch wenig haben, da beim Wechsel eine Gesundheitsprüfung erfolgt (also entweder Aufschlag oder Ausschluss).

 

 

Ist es denn ein finanzielles Problem für dich? Mit der Pensionierung erhöht sich ja auch die Beihilfe, so dass die Versicherung wieder etwas billiger wird (Wegfall der +20).

Also es steht, umfasst ein alternativer Tarif mehr Leistugen, können diese nur in Verbindung mit einer Gesundheitsprüfung abschließen.

 

Und bei dem angebotenen Unisex-Tarif steht: Unisex-Tarife mit grundsätzliche höherem Leistungsniveu und beihilfeergänzenden Grundleistungen.

Muss ich mal bei der Debeka nachfragen, was dann mehr Leistungen bzw. höheres Leistungsniveu bedeutet.

Ich war eigentlich der Meinung, dass die Tarife gleich sind.

 

Am Ende bin ich wohl, ja gefangen im jetztigen Tarif.

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chirlu
vor 1 Minute von Karate:

Ich war eigentlich der Meinung, dass die Tarife gleich sind.

 

Vor einer Stunde meintest du das noch nicht:

vor einer Stunde von Karate:

wohl noch ein wenig bessere Leistungen

 

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slowandsteady
vor einer Stunde von Karate:

Zum 1.1.25 kommt bei mir jetzt eine Beitragserhöhung über 98 €. Also ganz schön heftig.

Die gesetzlichen haben doch genauso stark erhöht. Mit Anstieg Beitragsbemessungsgrenze und PV/GKV Sätzen zahle ich 120 mehr (Höchstbetrag 1019->1141 mit Kindern). Warum solls den Beamten besser ergehen? Finde dich damit ab, du kannst es eh nicht ändern...

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Karate

Gleich von den Leistungen, beim Unisex gibt es z. B. bei Hilfsmitteln höhere Leistungssätz

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Allesverwerter
vor 26 Minuten von slowandsteady:

Die gesetzlichen haben doch genauso stark erhöht. Mit Anstieg Beitragsbemessungsgrenze und PV/GKV Sätzen zahle ich 120 mehr (Höchstbetrag 1019->1141 mit Kindern). Warum solls den Beamten besser ergehen? Finde dich damit ab, du kannst es eh nicht ändern...

Zumal (meines Wissens) die Debeka in den letzten Jahren kaum erhöht. Das holen sie jetzt zwar kräftig nach, aber plötzlich überrascht von höheren Beiträgen in der PKV sollte keiner sein.

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Monachus
vor 2 Stunden von Allesverwerter:

Zumal (meines Wissens) die Debeka in den letzten Jahren kaum erhöht.

Doch, 2020/2021 gab es bereits starke Erhöhungen.

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yuser
vor 3 Stunden von Karate:

B30, B20K, WL30, WL20K, BG.

Anstatt BC den BG, darauf würde ich mich nicht einlassen. 
Die Unisex-Tarife sind klar und deutlich mit Mehrleistungen ausgestattet! 
 

Wenn du da ohne Gesundheitsprüfung nicht reinkommst bzw. diese nichts überstehst, dann würde ich tunlichst die Finger weglassen - im Hinblick auf weiteres abspecken im Bisex-Tarif. 

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tiigeri

Es gibt hier Informationen bzgl. der Unterschiede Unisex/Bisex-Tarife bei der Debeka. Einfach mal durchlesen und schauen, ob da wichtige Leistungen dabei sind...

 

Zitat

Von den Mehrleistungen der Unisex-Tarife wirst du auch wenig haben, da beim Wechsel eine Gesundheitsprüfung erfolgt (also entweder Aufschlag oder Ausschluss).

Das ist im Prinzip richtig. Allerdings haben Beamte bei der Pensionierung wohl die Chance den Tarif ohne Risikoprüfung zu wechseln, da ein sogenannter Statuswechsel vorliegt.
Angestellte und Selbtändige haben dieses Privileg nicht.

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Karate
vor 19 Stunden von yuser:

Anstatt BC den BG, darauf würde ich mich nicht einlassen. 
Die Unisex-Tarife sind klar und deutlich mit Mehrleistungen ausgestattet! 
 

Wenn du da ohne Gesundheitsprüfung nicht reinkommst bzw. diese nichts überstehst, dann würde ich tunlichst die Finger weglassen - im Hinblick auf weiteres abspecken im Bisex-Tarif. 

Danke für den Hinweis mit BC und BG. 

Doch gut, dass ich nachgefragt habe, der BG ist wesentlich schlechter wie der BC. Hatte ich irgendwie übersehen bei den vielen Tarifbedingungen.

Also nur mit BG hätte ich schlechtere Leistungen als Beihilfeergänzung wie mit meinem jetztigen Tarif.

Mit BC spare ich gegenüber dem Beitrag ab 2025 9 €, wobei im BC Einbettzimmer vorhanden ist.

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yuser
· bearbeitet von yuser
vor 16 Stunden von Karate:

Also nur mit BG hätte ich schlechtere Leistungen als Beihilfeergänzung wie mit meinem jetztigen Tarif.

Vergiss die Haupttarife B/WL nicht, welche Facetten wie genau anders sind müsstest du prüfen. 
Für mich persönlich würde es genau einen Grund geben etwas zu verändern: Wechsel in die Unisex-Tarife incl. BC. Damit „bessere“ Bedingungen und Mehrleistungen, der Beitrag wäre mir persönlich an dieser Stelle sekundär. 
Aber: kein Standardtarif, keine Rückkehr in Bisex-Tarif etc…. als Beamte mit Beihilfe sollte das aber im Regelfall nicht das Problem sein. Musst Du aber unter Kenntnis aller Vor- und Nachteile selber entscheiden… meine Frau hat den Wechsel in die Unisextarife schon vor Jahren vollzogen…

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Karate

Habe bei der Debeka angefragt.

 

Wechsel in den B Tarif mit BC oder auch nur mit BG bringt eine erneute Gesundheitsprüfung mit sich.

Daher müsste ich dort angegeben, dass ich Hypertonie habe. Wenn man sich so im Netz umschaut zieht eine Hypertonie, wenn man nicht abgelehnt wird, in der PKV immer einen Risikozuschlag von mindestens 6 % nach sich. Die Debeka war dort speziell nicht aufgeführt, gehe aber auch bei dieser davon aus.

Hat damit jemand Erfahrung bei der Debek?

Wollte jetzt am Telefon nicht direkt nachfragen, nicht dass ich noch mit meinem jetzigen Tarif Probleme bekomme und ein Risikozuschlag zahlen müsste.

 

Da ich eigentlich mit meinem jetztigen Tarif immer zufrieden war, keine Probleme bei Erstattungen, auch größere Vorsorgeuntersuchung jährlich wird immer problemlos erstattet, denke ich, dass ich beim jetzigen Tarif verbleibe, günstiger wird es wohl eher nicht.

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yuser
· bearbeitet von yuser
vor 1 Stunde von Karate:

Wollte jetzt am Telefon nicht direkt nachfragen, nicht dass ich noch mit meinem jetzigen Tarif Probleme bekomme und ein Risikozuschlag zahlen müsste.

Warum glaubst Du nach mehr als 25 Jahren bei der Debeka im jetzigen Tarif Probleme zu bekommen?

Du hast doch, so oder so, sicherlich Rechnungen eingereicht - da stehen die Diagnosen drauf.

 

vor 1 Stunde von Karate:

günstiger wird es wohl eher nicht.

Wie sollte es das werden bei Mehrleistungen? Darum geht es aber auch nicht, zumindest wenn Du mich fragst. Es geht um Tarifbedingungen und Leistungszusagen darin, die rechtlich verbindlich sind. 
 

vor 1 Stunde von Karate:

Wechsel in den B Tarif mit BC oder auch nur mit BG bringt eine erneute Gesundheitsprüfung mit sich.

Frage die Debeka schriftlich an, ob Du die Gesundheitsprüfung überstehen wirst und beantworte die Gesundheitsfragen vollständig und wahrheitsgemäß…eine Voranfrage schafft Klarheit. Hier ist eben nach 25 Jahren Vorsicht geboten, denn du musst vollständig und wahrheitsgemäß antworten nach allem was der Versicherer in Textform fragt. Du willst dich ja keiner Anzeigepflichtverletzung aussetzen, denn dann hättest du wirklich ein Problem wenn die Debeka dich rauswirft. 

vor 1 Stunde von Karate:

auch größere Vorsorgeuntersuchung jährlich wird immer problemlos erstattet

Ja aber das sind, entschuldige, Peanuts. Es geht um existenzielle Kostenrisiken, die dich finanziell fertig machen falls nicht versichert. Vorsorgeuntersuchungen sind Kleinkram. Weiter vorne war ja ein Link, Rollstuhl nur bis 620€ etc.pp. 

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stagflation
vor 9 Minuten von yuser:

 Es geht um existenzielle Kostenrisiken, die dich finanziell fertig machen falls nicht versichert. [..] Rollstuhl nur bis 620€ etc.pp. 

 

Der Rollstuhl ist aber ein schlechtes Beispiel. Den Rollstuhl für 1.500 € bezahlt man notfalls selbst.

 

Ein besseres Beispiel wäre eine kostspielige stationäre Krebsbehandlung für 100.000 €, die in dem einen Tarif versichert ist und in dem anderen Tarif nicht.

 

Ich habe aber nicht den Eindruck, dass es derartige Unterschiede zwischen Debeka Bisex- und Unisex-Tarifen gibt?

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chirlu
vor 7 Minuten von stagflation:

Der Rollstuhl ist aber ein schlechtes Beispiel. Den Rollstuhl für 1.500 € bezahlt man notfalls selbst.

 

Den Elektrorollstuhl für 8000 Euro auch noch, wenn man schon bei 1200 Euro jährlichem Mehrbeitrag an seine Grenzen kommt?

 

vor 8 Minuten von stagflation:

Ein besseres Beispiel wäre eine kostspielige stationäre Krebsbehandlung für 100.000 €, die in dem einen Tarif versichert ist und in dem anderen Tarif nicht.

 

Ich habe aber nicht den Eindruck, dass es derartige Unterschiede zwischen Debeka Bisex- und Unisex-Tarifen gibt?

 

Hilfsmittel sind schon ein Problem, da nur bestimmte erstattet werden; noch teurer als ein elektrischer Rollstuhl und nicht erstattungsfähig wäre beispielsweise ein Blindenführhund. Fahrten zur Dialyse können auf die Dauer auch sehr ins Geld gehen; oder eine stationäre Suchtbehandlung. Und richtig blöd wird es bei Krankenhausbehandlung, wenn man die Obliegenheiten vergessen sollte (Meldung des Aufenthalts binnen zehn Tagen, Einholen einer Genehmigung bei einer gemischten Anstalt).

 

In einigen Fällen leistet die Debeka wohl über die Bedingungen hinaus, aber darauf kann man sich halt nicht verlassen.

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yuser
· bearbeitet von yuser
vor 25 Minuten von stagflation:

Der Rollstuhl ist aber ein schlechtes Beispiel. Den Rollstuhl für 1.500 € bezahlt man notfalls selbst.

Ich rede nicht vom Rollstuhl der 1.500 Euro kostet sondern 15.000 Euro oder mehr. 

vor 9 Minuten von chirlu:

In einigen Fällen leistet die Debeka wohl über die Bedingungen hinaus, aber darauf kann man sich halt nicht verlassen.

Gute Beispiele, oben. Um genau das geht es. 

vor 25 Minuten von stagflation:

für 100.000 €,

Ich muss allerdings sagen, dass z.B. eine allogene Stammzelltransplantation und die weitere Behandlung einer AML von der Debeka anstandslos bezahlt wurden - selbst ohne den BE in der alten Welt. Beihilfe war problemlos aber wenn Du mal ne Rechnung von mehr als 100k selbst in der Hand hast, dann ist das nicht mehr so entspannt. 
Aber von dieser Aussage kannst dir im Zweifel Nix kaufen wenn’s soweit sein sollte, da habe ich lieber sauberere Bedingungen. 
Deshalb ist für die Kinder der Optionstarif der Barmenia im Hintergrund vorhanden, wenn’s hart auf hart kommt dann geht’s halt in die Top-Tarife der Barmenia. Und die Option läuft so lange, dass die Kinder gerne mal selbst entscheiden können was für sie das Beste ist. 

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Zauberstab
Am 14.12.2024 um 16:59 von Karate:

 

OK. Zweibettzimmer ist mir jetzt nicht so ganz wichtig. Bei Chefarzt bin ich mir nicht sicher. Bin jetzt auch über 55 Jahre und ob dies dann nicht mal sinnvoll ist bezüglich des Chefarztes.

 

 

Chefarzt kann sinnvoll sein, wenn du eine ungewöhnliche Erkrankung hast. Wenn du keinen Chefarzt hast, würde ich recherchieren, wo man spezialisiert ist auf deine Leiden. Da solltest du auch bei den Belegärzten in guten Händen sein.

 

Ich würde aber nicht auf Biegen und Brechen auf Chefarztbehandlung bestehen, wenn du zu einer Standardoperation gehst wie Blinddarm entfernen. Kann sein, dass der Chefarzt das schon seit Jahren nicht mehr gemacht hat und die Belegärzte besser in Übung sind.

 

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StE

Kann man nicht verallgemeinern. Ich hatte Chefärzte, die ihr Geld wert waren. Einzelzimmer oder Suite im Krankheitsfall einfach angenehm. Auch weniger Ansteckungsrisiko, wenn man allein im Zimmer ist.

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