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mscj

Hallo,

 

ich habe 2012 für meine Kinder ein Depot bei der DAB eröffnet, Vermittler ist AVL.

Damals hatte ich folgende Fonds im Sparplan gekauft:

Carmignac Patrimoine

Ethna Aktiv A

Kapital Plus A

Jetzt würde ich gerne das Depot auflösen, aber mir ist nicht klar welche Kosten dabei auf mich zukommen. Die DAB ist sicher nicht günstig, deshalb suche ich einen Weg wie ich das am günstigsten machen kann. Ich habe schon daran gedacht das Depot zuerst zu einer günstigeren Bank zu übertragen und dann zu verkaufen. Allerdings kann man ja die Bruckstücke nicht übertragen und müssten dann da auch wieder verkauft werden.

Hat jemand eine Idee wie ich am besten vorgehen könnten?

 

Danke

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chirlu
vor 1 Minute von mscj:

ich habe 2012 für meine Kinder ein Depot bei der DAB eröffnet

 

Ist das Depot deines oder das der Kinder?

 

vor 3 Minuten von mscj:

Ich habe schon daran gedacht das Depot zuerst zu einer günstigeren Bank zu übertragen und dann zu verkaufen.

 

Wie soll es denn noch günstiger als 0 Euro werden?

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mscj
vor 19 Minuten von chirlu:

Ist das Depot deines oder das der Kinder?

Die Depots der Kinder.

 

vor 20 Minuten von chirlu:

Wie soll es denn noch günstiger als 0 Euro werden?

Verstehe ich nicht. War der Meinung, dass das so in etwa 15 € pro Position kostet.

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chirlu
vor 21 Minuten von mscj:

War der Meinung, dass das so in etwa 15 € pro Position kostet.

 

OK, stimmt (https://dl.avl-investmentfonds.de/pdf/dab_konditionsmodell_1228.pdf).

 

vor 22 Minuten von mscj:

Die Depots der Kinder.

 

Dann ist dir klar, dass du da Einschränkungen unterliegst, was du damit machen kannst?

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blueprint

Je nach Konditionsmodell.

Die meisten haben 15 Euro pro Order Flatrate.

 

Die Bruchstücke bekommst eh nirgendwo hin übertragen und bezahlst dann dafür eh 15 Euro....

 

Wenn es sich um ganz kleine Summen handelt, kannst unter Umständen noch prüfen, ob sich der Verkauf auf dem Umweg eines Auszahlplanes lohnt, da fallen nur prozentuale Gebühren an, die bei sehr geringen Beträgen in einem Fonds u.U. geringer sind, als 15 Euro.

Andererseits kannst Du halt maximal 15 Euro pro Fonds einsparen - ist das wirklich die Lebenszeit wert?

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Sapine

Nehmen die wirklich 15 Euro bei Rückgabe an die Fondsgesellschaft? Das würde ich bei AVL abfragen. 

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incts
vor 17 Minuten von Sapine:

Nehmen die wirklich 15 Euro bei Rückgabe an die Fondsgesellschaft? Das würde ich bei AVL abfragen. 

Kein Grund zur Nachfrage. Steht klar und deutlich im verlinkten Konditionsmodell.

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Sapine

Dann haben sie nichts besseres verdient als Depotübertrag zu einer der Banken, die das kostenlos machen.

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Geldhaber

Das Problem sind dabei allerdings die Bruchstücke, die sich nicht zu einer anderen Bank übertragen lassen. 

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blueprint
vor einer Stunde von Sapine:

Nehmen die wirklich 15 Euro bei Rückgabe an die Fondsgesellschaft? Das würde ich bei AVL abfragen. 

Brauchst du nicht anfragen, die nehmen die 15 Euro bei Rückgabe an die KAG!

vor 14 Minuten von Geldhaber:

Das Problem sind dabei allerdings die Bruchstücke, die sich nicht zu einer anderen Bank übertragen lassen. 

Deswegen mein Gedanke oben - die ganzen Stücke übertragen, die Bruchstücke dann über Auszahlplan für geringe % Kosten liquidieren. Haste aber halt Aufwand, um maximal 15 Euro pro Fonds zu sparen.

Wäre es mir glaube nicht wert.

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kariya
· bearbeitet von kariya
vor 1 Stunde von Sapine:

Dann haben sie nichts besseres verdient als Depotübertrag zu einer der Banken, die das kostenlos machen.

Sich den Stress eines Übertrags antun um 45€ zu sparen? Würde ich mir nicht antun. 

Warum soll es denn liquidiert werden? 

 

Sind es tatsächlich mehrere Depots? Dann braucht es einen Übertrag je Depot was die Sache nicht vereinfacht.

Von welchem Alter der Kinder sprechen wir?

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mscj

Die Kinder sind 20 und 16 Jahre alt.

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blueprint
vor 15 Stunden von kariya:

Sich den Stress eines Übertrags antun um 45€ zu sparen? Würde ich mir nicht antun. 

Warum soll es denn liquidiert werden? 

 

Sind es tatsächlich mehrere Depots? Dann braucht es einen Übertrag je Depot was die Sache nicht vereinfacht.

Von welchem Alter der Kinder sprechen wir?

 

vor 14 Stunden von mscj:

Die Kinder sind 20 und 16 Jahre alt.

Die Frage ist ja eigentlich:

warum soll liquidiert werden? Soll also umgeschichtet werden, oder brauchen die Kinder jetzt einfach das Geld... Das würde bei mir einen Unterschied machen, bei der Entscheidung, wie ich jetzt vorgehe.

Und die Frage wäre, um welche Summen wir hier reden? Bin ich eh schon arm dran und wir reden hier nur von über 18 Jahre ganz hart ersparte 1000 Euro, würde ich mich wohl schon um die Gebühren kümmern. Reden wir um in der Hosentasche gefundene 20000, wäre mir die Zeit für die Einsaprung zu schade.

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kariya
vor 18 Minuten von blueprint:

 

Die Frage ist ja eigentlich:

warum soll liquidiert werden?

Die Frage hatte ich ja gestellt, beantwortet wurde sie nicht. Der 20 jährige kann sein Depot jedenfalls nur selbst auflösen, das Geld gehört ihm.

Um weiter antworten zu können fehlen eine Reihe von Informationen. Deshalb bleibt es bei einer Antwort auf die Ursprungsfrage: Depotübertrag nur um für die Rückgabe an die KGs 30-40€ zu sparen? Meine Antwort: nein, denn Überträge mit den all den notwendigen Kontrollen und den sich ggfs. einstellenden Hürden können deutlich aufwändiger sein. Thema beendet.

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blueprint
vor 25 Minuten von kariya:

Die Frage hatte ich ja gestellt, beantwortet wurde sie nicht. Der 20 jährige kann sein Depot jedenfalls nur selbst auflösen, das Geld gehört ihm.

Um weiter antworten zu können fehlen eine Reihe von Informationen. Deshalb bleibt es bei einer Antwort auf die Ursprungsfrage: Depotübertrag nur um für die Rückgabe an die KGs 30-40€ zu sparen? Meine Antwort: nein, denn Überträge mit den all den notwendigen Kontrollen und den sich ggfs. einstellenden Hürden können deutlich aufwändiger sein. Thema beendet.

So ist es.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 2 Stunden von kariya:

Die Frage hatte ich ja gestellt, beantwortet wurde sie nicht. Der 20 jährige kann sein Depot jedenfalls nur selbst auflösen, das Geld gehört ihm.

Um weiter antworten zu können fehlen eine Reihe von Informationen. Deshalb bleibt es bei einer Antwort auf die Ursprungsfrage: Depotübertrag nur um für die Rückgabe an die KGs 30-40€ zu sparen? Meine Antwort: nein, denn Überträge mit den all den notwendigen Kontrollen und den sich ggfs. einstellenden Hürden können deutlich aufwändiger sein. Thema beendet.

 

Es gibt auch akute Geldmangelsituationen oder Familienstreitigkeiten, wobei ich natürlich nicht weiß, ob etwas in dieser Richtung beim Threadersteller der Fall ist.

 

Da das Geld ohnehin den Kindern gehört, kann der Kontoeröffner die Depots natürlich nicht selber auflösen.

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mscj

Ich möchte in einen World ETF umschichten, den ich bereits seit ein paar Jahren stattdessen für die Kinder bespare.

Die Fonds wurden nicht allzu lange bespart. Alle 3 Fonds zusammen haben pro Depot einen Wert von ca. 1300 €.

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blueprint
vor 7 Minuten von mscj:

Ich möchte in einen World ETF umschichten, den ich bereits seit ein paar Jahren stattdessen für die Kinder bespare.

Die Fonds wurden nicht allzu lange bespart. Alle 3 Fonds zusammen haben pro Depot einen Wert von ca. 1300 €.

Okay, dafür bist Du bei der DAB aus Kostensicht definitiv falsch.

 

Entweder in den sauren Apfel beißen und die 15 Euro pro Fondsverkauf berappen oder die Mühe machen und Überträge.... Bruchstücke bleiben übrig.

 

ETF Sparplan ist bei der DAB zu kostenintensiv, da gibt es günstigere Anbieter.

 

Es wurde bereits alles gesagt, eventuell nur noch nicht von allen.

 

Also wie kariya schon sagte:

 

Am 17.11.2024 um 11:33 von kariya:

Thema beendet.

 

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bondholder
Am 16.11.2024 um 20:15 von mscj:

Die Kinder sind 20 und 16 Jahre alt.

Kinder werden in Deutschland mit achtzehn Jahren volljährig. Insofern geht es dich nichts mehr an, was das Kind mit seinem eigenen Depot tut.

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