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luk83

Hallo in die Runde

 

habe leider eine "Jugendsünde" rumliegen die ich heute als ETF Sparer so natürlich nicht mehr machen würde aber was hilfts. Das Ding ist aus Ende 2004 somit steuerfrei und natürlich auch noch mit ner BU verknüpft (herzlichen Dank an den Versicherungsvertreter _Ironie off_). Deswegen scheidet kündigen und beitragsfreistellen egtl aus. Einzahlung 78€ mtl., Dynamik vor 10 J bereits gekündigt. Garantiezins 0 aufgrund der Fonds.

Zum Positiven: Der Rentenfaktor ist mit 28,5€ pro 10000€ Policenwert relativ ok in meinen Augen. Das Fondvolumen beträgt durch die gut laufenden Aktienmärkte mittlerweile etwas mehr als 15000€ gesplittet in Allianz Strategiefonds Balance A, Allianz Strategiefonds Wachstum A, Allianz Strategiefonds Wachstum Plus; überall ging 1/3 rein, dass jetzt Wachstum Plus um 50% höher steht als Balance A verwundert nicht. Da der Vertrag noch bis 2043 läuft könnte ich zumindest die 20 Jahre noch nutzen und die Quote ändern. Scheinbar ist das kostenfrei möglich zumindest konnte ich nichts anderes lesen. Die Fonds sind durch die Bank sauteuer im Bereich von 2% jährlichen Kosten aber ich kann nicht in einen günstigen ETF switchen sprich in irgend nen sauren Apfel muss ich beissen. Strategie A (mit relativ starker Anleihengewichtung) möchte ich rausschmeißen und voll in Aktien gehen. Angeboten wird Japan Small Cap die momentan nicht stark gelaufen sind und vom KGV in Ordnung bepreist erscheinen. Bei Wachstum Plus hab ich natürlich den ganzent Technologiehype mitgenommen. Auch hier überlege ich umzuswitchen und auf 1/3 China zu gehen (da ebenfalls miserabel gelaufen die letzten Jahre). Letztendlich hätte ich dann 1/3 Japan Small Cap, 1/3 China, 1/3 Wachstum A. Im Anhang hätte ich noch die Wahloptionen. Sticht jemand etwas ins Auge wo er sagen würde "wenn schon aktives Fondmanagement dann das, die sind es noch am ehesten Wert?"

 

Im Prinzip zahle ich jährlich um die 900€ ein, ca 450€ davon gehen über Stückzahlen direkt in den Fond habe ich ausgerechnet. Der Rest geht wohl für BU, Garantieauszahlung , Todesfallschutz, Beitragsfreistellung drauf, also ist jetzt nicht direkt verloren wandert aber auch nicht in die Aktienmärkte da es halt eine Beitragsgarantie gibt (und somit nur eine bestimmte Quote in den Markt-->wusste ich bei Abschluss auch nicht). Garantiekapital knapp 29500€ in 2043.

 

Worum gehts mir? 1. Ich bin auf das Geld nicht angewiesen in 2043 das steht bereits heute fest. Diese momentan 15000€ im Markt sind bezogen auf mein angelegtes Geld im Aktienmarkt nur ein mittlerer einstelliger  % Satz sprich ich möchte ins Risiko gehen und damit den einzigen Vorteil dieser Police (Steuerfreiheit) nutzen und wenns schief geht na dann ists halt so dann bleibt das Garantiekapital. Aus diesem Grund würde ich switchen wollen, raus aus den Hypetechnologiewerten da im "normalen" Depot bereits überrepräsentiert und rein in die Märkte die bisher schlecht oder gar nicht liefen (Small Caps/China).

Hat jemand Erfahrungen mit diesen RV Policen? Oder kosten dieses Swichtes der Fonds doch enorme Rendite (das steht in keinem der AGB´s). Klar wenn ich nen Fond mit Ausgabeaufschlag kaufe dann habe ich zusätzliche Kosten aber ansonsten sollte es bei den -überteuerten-jährlichen Kosten bleiben oder?

2. Hat jemand bessere Vorschläge anhand der angehängten möglichen Fonds die zur Auswahl stehen?

 

Danke

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 10 Minuten von luk83:

Rentenfaktor ist mit 28,5€ pro 10000€ Policenwert relativ ok in meinen Augen.

Erscheint mir für das Alter der Police niedrig. Hat die Allianz den mal einseitig abgesenkt?

Garantiezins hast du übrigens, da es eine Fondspolice mit Beitragsgarantie ist. Da spielt der Zins eine Rolle. Und beim Rentenfaktor spielt er ebenfalls eine große Rolle.

 

Bist du auf den BU Anteil denn angewiesen? Wie hoch ist die inkludierte Absicherung? Falls nein, wieso nicht kündigen?

 

Fondsauswahl: warum nicht breit gestreut in den DWS Vermögensbildungsfonds 1 oder DWS Akkumula? Beide schlägt Finanztest für derlei Policen vor, in denen ETFs wie MSCI World und Konsorten nicht möglich sind. https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0008474024,DE0008476524,IE00B3RBWM25

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luk83

Du hast Recht die haben den Faktor angepasst in 2021: "Ihr aktueller Rentenfaktor basiert auf einem Rechnungszins von 1,75% . Diesen Rechnungszins passen wir
auf 1,25% an. Dadurch ändert sich der Rentenfaktor von bislang 31,38 auf künftig 28,45 .
Wir haben die Absenkung des Rentenfaktors nach unserer vertraglichen Vereinbarung von einem
unabhängigen, aktuariellen Treuhänder prüfen lassen. Dieser hat bestätigt, dass die Anpassung erforder-
lich und angemessen ist."

Aber Widerspruch wäre da gar nicht möglich gewesen. Er kann natürlich auch wieder nach oben gesetzt werden hüstel ja klar. Und in 2017 war er noch bei 37,11€ ist doch Wahnsinn. Ich hätte noch den "Widerspruchsjoker" aufgrund fehlerhafter Belehrung dafür müsste ich bei der Allianz aber wohl vor Gericht gehen und bräuchte nen guten Anwalt der nicht gleich einen Vergleich anstrebt, zumal das Konstrukt (BU/Fond/Todesfallschutz) eigentlich kaum rauszudividieren ist. Die Kündigungsleistung wäre bei knapp 24000€ evtl. wäre das tatsächlich interessant. Zum DWS , danke vorab mal für den Tipp aber der kostet in dem Mantel noch mehr, wenn das Infoblatt stimmt (da nur 0,63% Rückvergütung). Ansonsten kosten beide 1,45+1,45% - Rückvergütung 0,8 sprich gut 2% jährlich

Screenshot 2024-11-05 194120_dws.jpg

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Ich hab nen Fehler gemacht, hätte den Beitrag unter Alternative Kaptialanlage wohl stellen sollen. Lässt sich das verschieben? ich seh nichts.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 16 Minuten von luk83:

Du hast Recht die haben den Faktor angepasst in 2021: "Ihr aktueller Rentenfaktor basiert auf einem Rechnungszins von 1,75% . Diesen Rechnungszins passen wir
auf 1,25% an. Dadurch ändert sich der Rentenfaktor von bislang 31,38 auf künftig 28,45 .
Wir haben die Absenkung des Rentenfaktors nach unserer vertraglichen Vereinbarung von einem
unabhängigen, aktuariellen Treuhänder prüfen lassen. Dieser hat bestätigt, dass die Anpassung erforder-
lich und angemessen ist."

Aber Widerspruch wäre da gar nicht möglich gewesen. Er kann natürlich auch wieder nach oben gesetzt werden hüstel ja klar. Und in 2017 war er noch bei 37,11€ ist doch Wahnsinn.

Dagegen wird schon vielfach geklagt. Nicht nur im Zusammenhang mit der Allianz, sondern auch mit der Zurich. Wenn du den Vertrag behalten willst, solltest du hier das weitere Vorgehen prüfen. Leider hast du hier nicht zeitnah reagiert. Ob jetzt noch Handhabe besteht, weiß ich nicht. Die hier sind auf derlei Falle spezialisiert https://www.mayerlaw.de/

 

vor 16 Minuten von luk83:

Zum DWS , danke vorab mal für den Tipp aber der kostet in dem Mantel noch mehr, wenn das Infoblatt stimmt (da nur 0,63% Rückvergütung). Ansonsten kosten beide 1,45+1,45% - Rückvergütung 0,8 sprich gut 2% jährlic

Hä? Was rechnest du bitte hier??

 

 

Du hast die Frage mit dem enthaltenen BU Schutz nicht beantwortet. Welche Absicherung besteht im Vertrag genau?

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luk83

Ich rechne Verwaltungsvergütung 1,45% (fällt bei beiden an) abzüglich Rückvergütung aus obigen Kosten (0,8% bei Allianz bzw. 0,63% wenn ich den von dir empfohlenen DWS nehme+ laufende Kosten 1,45% -->1,45%-0,8%+1,45% (zumindest habe ich es so aufgefasst). Siehe angehängte Bilder

 

Sorry ja der BU Schutz ist so ne Sache. Im Prinzip bräuchte ich sie noch einige Jahre. Ich habe 2 LV und 1xRV bei der Allianz abgeschlossen damals. 2x LV zum Ausbildungsstart und 1x RV während des Studiums. Insgesamt zahle ich somit 2x ca. 700€ jährlich plus 12x 78€mtl. für die RV auf die sich der Beitrag ja bezieht. Jeder dieser Verträge hat eine BU von 450-500€ sprich in Summe bin ich bei knapp 1500€ und damit unterversichert. Wenn ich allerdings die 3% Regel bei Aktien anwende kommen nochmals 1500€ oben drauf mtl. sprich mit 3000 € kann man auskommen in einem selbst genutzten Haus. Ohne die BU aus der RV ginge es natürlich auch noch es käme ggf. auch noch eine Erwerbsminderungsrente dazu (Stand heute sehr hoch das hohe Verdienst über RV Grenze). Die LV Verträge sehe ich eher als Festgeldersatz (es gibt noch 3,25% bzw. 3,75% Garantiezins) aber ja nach Abzug der Kosten passt auch hier die Rechnung nicht. Evlt. sollte ich doch mit einem Vertrag mal den Widerruf durchklagen und schauen ob er erfolg hat. Danke für die Empfehlung der Kanzlei, ist nicht ums Eck (wohne in Bayern) aber wahrscheinlich ginge das auch online. Hast du Erfahrung mit denen?  Es gibt ja soviele "Widerrufskanzleien" und im Endeffekt ist das meistens ähnlich wie mit den VW Dieselklagen. Massenabfertigung, schneller Vergleich und dann zusätzlich zu den RA-Kosten (die meist über Rechtschutzversicherung abgedeckt sind) noch 30% abschöpfen von dem Wert der überm Rückkaufswert liegt. Die Allianz lenkt aber meines Wissens nicht so schnell ein.

Zum Thema zeitnah reagieren ist das so ne Sache. In dem Schreiben steht ja der unabhängige Treuhänder und das es rechtens sei laut Vertragsbedingungen. Kein Wort von "sollten sie nicht einverstanden sein bitte wir um Mitteilung bis so und sovielten". Das war ja eher ein "zur Kenntnisnahme" Schreiben. Aber im Nachhinein geb ich dir Recht hätte man da sofort Einspruch einlegen müssen. Nur fraglich ob das viel geändert hätte oder?

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satgar
vor 3 Minuten von luk83:

Ich rechne Verwaltungsvergütung 1,45% (fällt bei beiden an) abzüglich Rückvergütung aus obigen Kosten (0,8% bei Allianz bzw. 0,63% wenn ich den von dir empfohlenen DWS nehme+ laufende Kosten 1,45% -->1,45%-0,8%+1,45% (zumindest habe ich es so aufgefasst). Siehe angehängte Bilde

Aber das ist doch mathematisch völlig falsch. Wenn du 100€ hast, die 1,45% Kosten haben und Rückvergütung 0,8%, kostet das effektiv 0,65% im Jahr.

 

Investierst du statt in einen Fonds in 2, dann ergibt sich auf beide Fonds ein gemittelter Preis, ein Durchschnittspreis. Das addiert sich doch nicht!!

vor 5 Minuten von luk83:

Jeder dieser Verträge hat eine BU von 450-500€

Das scheint mir bei der Beitragshöhe irgendwie nicht rund. Bitte stelle mal Anonymisiert nen Versicherungsschein-Nachtrag ein.

 

Die Kanzlei habe ich wegen einer Thematik mit Bausparen schon mal benutzt. Auch alles online, bin aus München. Ging problemlos. Anspruch habe ich aber nicht weiter verfolgt, da keine Erfolgsaussicht bestand. Da ging es aber nicht um Widerruf, und eben auch nicht um LV.

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luk83
· bearbeitet von luk83

Screenshot 2024-11-05 194120_dws.jpg

Ich hab das so aufgefasst. Aber nachrechnen geht ja nicht schließlich bekomm ich keine Abrechnung von der Allianz.

 

Ich lese da Ausgabeaufschlag  0,00%

Verwaltungsvergütung            1,45%

Vertriebsgebühr                      -----

Admingebühr                         ------

Rückvergütung aus obigen K.  0,63%

laufende Kosten                      1,45%

 

Für mich hat sich das so gelesen als ob das alles aufsummiert wird (abzüglich Rückvergütung).

 

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satgar

Hab ich gesehen. Der eine Fonds kostet effektiv 0,65% nach Abzug der Rückvergütung, der andere 0,82%

 

Würde man beide 50/50 in die Police packen, würde sich ein Durchschnittspreis von 0,735% ergeben.

 

Achtung auch: ich habe unterstellt, dass die Rückvergütung an den Versicherungsnehmer fließt. Das ist aber gar nicht klar. Es gibt genug Verträge, da behält der Versicherer diese Rückvergütung!

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luk83
· bearbeitet von luk83
vor 2 Minuten von satgar:

Hab ich gesehen. Der eine Fonds kostet effektiv 0,65% nach Abzug der Rückvergütung, der andere 0,82%

 

Würde man beide 50/50 in die Police packen, würde sich ein Durchschnittspreis von 0,735% ergeben.

 

Achtung auch: ich habe unterstellt, dass die Rückvergütung an den Versicherungsnehmer fließt. Das ist aber gar nicht klar. Es gibt genug Verträge, da behält der Versicherer diese Rückvergütung!

Ach ok, Danke dir. Ja gut dann sind die Allianzsachen auch nicht "sooo" teuer quasi ausser sie behalten die Rückvergütung was ich ihnen zutraue. Gegenüber nem ETF natürlich immer noch zu teuer und ja das restliche Geld versickert im Garantieprodukt der Versicherung

 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 17 Minuten von luk83:

Zum Thema zeitnah reagieren ist das so ne Sache. In dem Schreiben steht ja der unabhängige Treuhänder und das es rechtens sei laut Vertragsbedingungen. Kein Wort von "sollten sie nicht einverstanden sein bitte wir um Mitteilung bis so und sovielten". Das war ja eher ein "zur Kenntnisnahme" Schreiben. Aber im Nachhinein geb ich dir Recht hätte man da sofort Einspruch einlegen müssen. Nur fraglich ob das viel geändert hätte oder?

Es geht ja auch um kein offizielles Einspruchsrecht. Deswegen steht das da auch nicht. Andere Leute wollten das aber nicht akzeptieren, haben einspruch erhoben und mussten klagen. Dagegen Widerspruch einlegen, als ob das in den Bedingungen ein vertragsliches Recht gäbe, gibt es nicht.

vor 7 Minuten von luk83:

Ach ok, Danke dir. Ja gut dann sind die Allianzsachen auch nicht "sooo" teuer quasi. Gegenüber nem ETF natürlich immer noch

und ja das restliche Geld versickert im Garantieprodukt der Versicherung

 

Wie gesagt, es muss nicht so sein, dass du als Kunde auch die Rückvergütung kriegst. Vielleicht kostet dich so ein Fonds auch 1,45% und die Allianz Versicherung behält die Rückvergütung als Provision (auch Kickback Provision genannt). Das gibt es auch sehr oft.

vor 11 Minuten von luk83:

Für mich hat sich das so gelesen als ob das alles aufsummiert wird (abzüglich Rückvergütung).

Auf keinen Fall, so sind diese Fondsblätter nie zu lesen.

 

Mein Rat an dich:

 

Prüfe, welche Versicherte BU Rente in diesem Vertrag konkret steckt. Wenn die unbedingt nötig ist, behalte den Vertrag und stelle auf einen anderen Fonds um. Prüfe, ob du eine andere Art von BU bekommen kannst (isolierte BU alleine), denn insgesamt 1.500€ BU Rente sind auch nur vergleichsweise kleine Summe. 80% vom Nettogehalt wäre gut und passend.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor 9 Stunden von luk83:

Screenshot 2024-11-05 194120_dws.jpg

Ich hab das so aufgefasst. Aber nachrechnen geht ja nicht schließlich bekomm ich keine Abrechnung von der Allianz.

 

Ich lese da Ausgabeaufschlag  0,00%

Verwaltungsvergütung            1,45%

Vertriebsgebühr                      -----

Admingebühr                         ------

Rückvergütung aus obigen K.  0,63%

laufende Kosten                      1,45%

 

Für mich hat sich das so gelesen als ob das alles aufsummiert wird (abzüglich Rückvergütung).

Position 6 (lfd.Kosten) fasst die Positionen 2-4 zusammen.

 

Bist Du sicher, dass Deine anderen Angaben in diesem Thread stimmen?

 

Und woher stammt der Factsheet-Ausschnitt?

vor 9 Stunden von luk83:

Die LV Verträge sehe ich eher als Festgeldersatz (es gibt noch 3,25% bzw. 3,75% Garantiezins)

Wann gab es Deiner Meinung nach 3,75% Garantiezins? Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Höchstrechnungszins#/media/Datei:Höchstrechnungszinssatz_in_Deutschland.png

  

vor 9 Stunden von luk83:

Insgesamt zahle ich somit 2x ca. 700€ jährlich plus 12x 78€mtl. für die RV auf die sich der Beitrag ja bezieht. Jeder dieser Verträge hat eine BU von 450-500€ sprich in Summe bin ich bei knapp 1500€

Knapp 1.500 € pro Monat? Bei nicht einmal 200 €/Monat Gesamtbeitrag inkl. Sparanteil? Bist Du Dir da sicher?

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor 10 Stunden von luk83:

Ohne die BU aus der RV ginge es natürlich auch noch es käme ggf. auch noch eine Erwerbsminderungsrente dazu

Die Kriterien für eine EM sind viel strenger als für eine BU.

vor 10 Stunden von luk83:

Erwerbsminderungsrente dazu (Stand heute sehr hoch das hohe Verdienst über RV Grenze).

Wie hoch ist die volle EMR laut aktueller Renteninformation?

vor 10 Stunden von luk83:

Jeder dieser Verträge hat eine BU von 450-500€ sprich in Summe bin ich bei knapp 1500€ und damit unterversichert. Wenn ich allerdings die 3% Regel bei Aktien anwende kommen nochmals 1500€ oben drauf mtl. sprich mit 3000 € kann man auskommen in einem selbst genutzten Haus.

Prinzipiell schon, aber das hängt von den Kosten, Abzügen und Steuern ab.

 

GKV oder PKV? (Solche Angaben stehen in einer richtlinienkonformen Eröffnung möglichst im 1. Posting).

 

BU ohne EMR = meistens freiwillige GKV bei GKV = ca. 1/5 von allem (BU-Renten, Kapitalerträge, mglw. inkl. Vorabpauschale, Mieteinkünfte usw.) geht für GKV/GPV (voller Beitragssatz!) weg. 

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Cauchykriterium
vor einer Stunde von Fondsanleger1966:

Nach knapp 3.000 Beiträgen noch Garantiezins und Höchstrechnungszins zu vertauschen ... kann passieren, muss aber nicht!

Um es genau zu nehmen: sofern Garantiezins <= Höchstrechnungszins, ist alles in Ordnung. Und es gab Zeiten, in denen 3,75 % zulässig waren. Und ja, nicht alle Versicherer schöpften und schöpfen den Höchstrechnungszins auch vollständig aus.

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satgar
vor 52 Minuten von Cauchykriterium:

Nach knapp 3.000 Beiträgen noch Garantiezins und Höchstrechnungszins zu vertauschen ... kann passieren, muss aber nicht!

Um es genau zu nehmen: sofern Garantiezins <= Höchstrechnungszins, ist alles in Ordnung. Und es gab Zeiten, in denen 3,75 % zulässig waren. Und ja, nicht alle Versicherer schöpften und schöpfen den Höchstrechnungszins auch vollständig aus.

Ich seh das wirklich nicht ganz so streng. Der Laie, der vielfach eben hier anfragt, kennt diesen Unterschied eh nicht. Und in  vielen Fällen ist Garantiezins=Höchstrechnungszins. Ich für meinen Teil finde, dass es keinen Mehrwert für die Diskussion und die Fragen von TOs liefert, dieses Thema größer zu machen, als es ist. Ich benutze ich beides vielfach synonym, auch wenn es fachlich nicht korrekt ist und es Abweichungen geben kann.

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luk83
vor 10 Stunden von Fondsanleger1966:

Position 6 (lfd.Kosten) fasst die Positionen 2-4 zusammen.

 

Bist Du sicher, dass Deine anderen Angaben in diesem Thread stimmen?

 

Und woher stammt der Factsheet-Ausschnitt?

Wann gab es Deiner Meinung nach 3,75% Garantiezins? Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Höchstrechnungszins#/media/Datei:Höchstrechnungszinssatz_in_Deutschland.png

  

Knapp 1.500 € pro Monat? Bei nicht einmal 200 €/Monat Gesamtbeitrag inkl. Sparanteil? Bist Du Dir da sicher?

Ich hab nachgesehen, eine LV ist aus 1999 mit 4,0% Zins, die andere aus 2002 mit 3,25% Garantiezins. Die Höhe der BU stimmt, das war damals halt auch noch supergünstig. Ich hab ein Abrechnungsschreiben rausgesucht: für 511,30€ mtl. Rentenzahlung im Falle einer BU ist ein Beitrag von 12,89€ mtl. fällig. Sowas ist heute unmöglich. Allerdings wurde die LV auch nur abgeschlossen bis zum 60. Lebensjahr. Viele werden wohl erst danach BU vermutlich auch deswegen der günstige Beitrag.

Der Factsheet Ausschnitt kommt direkt aus dem Allianzlogin und der Spalte der bestehenden Versicherung. Hier können die einzelnen Fonds angezeigt werden und auch das dazugehörige Anlegerblatt.

vor 10 Stunden von Fondsanleger1966:

Die Kriterien für eine EM sind viel strenger als für eine BU.

Wie hoch ist die volle EMR laut aktueller Renteninformation?

Prinzipiell schon, aber das hängt von den Kosten, Abzügen und Steuern ab.

 

GKV oder PKV? (Solche Angaben stehen in einer richtlinienkonformen Eröffnung möglichst im 1. Posting).

 

BU ohne EMR = meistens freiwillige GKV bei GKV = ca. 1/5 von allem (BU-Renten, Kapitalerträge, mglw. inkl. Vorabpauschale, Mieteinkünfte usw.) geht für GKV/GPV (voller Beitragssatz!) weg. 

Das Erwerbsunfähigkeit viel strenger als BU ist , ist mir bekannt. Laut letztem Rentenbescheid würd ich 2614€ Erwerbsminderungsrente erhalte sollte ich jetzt Erwerbsunfähig werden. Bin freiwillig gesetzlich krankenversichert. (sorry das es nicht richtlinienkonform war aber eigentlich war die Eingangsfrage auch eher nicht ob ich die LV/RV auflösen soll sondern ob ich in der RV die Fonds swichten sollte, erst im Verlauf wurde der Vorschlag gemacht zu kündigen bzw. glitt die ursprüngliche Frage eigentlich in den Hintergrund)

Im übrigen hat die Allianz die Sparanteile die meiste Zeit mit über 4% verzinst wie aus den jährlichen Standmitteilungen hervorgeht. In der absoluten Niedrigzinsphase die letzten Jahre dann natürlich tw. nur noch mit dem Garantiezins von 4 bzw. 3,25%

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satgar

Dann ist die Entscheidung doch einfach;

 

Vertrag behalten, Fonds austauschen. Vorschläge für einen einzelnen, oder zwei, hab ich gemacht, die quasi parallel zu einem weltweiten Aktien-ETF laufen und trotz höherer TER (die dort schon eingerechnet ist). Und dort wird mit 1,45% in solchen Charts gerechnet. Wenn du 0,6-0,8 zurückbekommen könntest, würde es für dich noch besser.


Von daher, ist die Frage ja leicht beantwortbar.

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Fondsanleger1966
vor 18 Stunden von luk83:

(sorry das es nicht richtlinienkonform war aber eigentlich war die Eingangsfrage auch eher nicht ob ich die LV/RV auflösen soll sondern ob ich in der RV die Fonds swichten sollte, erst im Verlauf wurde der Vorschlag gemacht zu kündigen bzw. glitt die ursprüngliche Frage eigentlich in den Hintergrund)

Es kommt ziemlich häufig vor, dass hier Forenmitglieder eine Frage zu einem kleinen Problem stellen, sich dann aber herausstellt, dass im Hintergrund - im Schatten von Eigenblindheit und zu geringer finanzieller Bildung - mehrere größere Anlagefehler oder zumindest kognitive Verzerrungen ihr Unwesen treiben. Deshalb ist es sinnvoll, die in den Richtlinien vorgeschlagenen Daten zu posten. Dann lässt sich dieses Dunkelfeld besser durchleuchten. Das auch als allgemeinen Hinweis für Mitleser, die einen Thread eröffnen wollen.

 

vor 18 Stunden von luk83:

Die Höhe der BU stimmt, das war damals halt auch noch supergünstig. Ich hab ein Abrechnungsschreiben rausgesucht: für 511,30€ mtl. Rentenzahlung im Falle einer BU ist ein Beitrag von 12,89€ mtl. fällig. Sowas ist heute unmöglich. Allerdings wurde die LV auch nur abgeschlossen bis zum 60. Lebensjahr. Viele werden wohl erst danach BU vermutlich auch deswegen der günstige Beitrag.

... und weil für die BU-Fälle, die vor dem 60. Lebensjahr eintreten, die Rente nicht bis 65 oder 67 Jahre gezahlt werden, sondern nur bis 60 Jahre.

 

vor 18 Stunden von luk83:

Das Erwerbsunfähigkeit viel strenger als BU ist , ist mir bekannt. Laut letztem Rentenbescheid würd ich 2614€ Erwerbsminderungsrente erhalte sollte ich jetzt Erwerbsunfähig werden. Bin freiwillig gesetzlich krankenversichert.

Hast Du schon einmal *belastbar* durchkalkuliert, was eine BU *ohne* EMR für Dich finanziell bedeuten würde?

- Inkl. vollem GKV-/GPV-Beitrag auf alle Einnahmen bis zur BBG (also auch auf die Kapitalerträge).

- Inkl. Steuern. 

- Inkl. Inflationsausgleich nicht nur für die 3% Depotentnahme, sondern auch als zusätzliche Depotentnahme zum Ausgleich der vermutlich fehlenden Inflationsanpassung der BU-Renten über ca. 20 Jahre.

- Inkl. Finanzierung der voraussichtlich 7 Jahre Übergangszeit zwischen dem BU-Rentenende mit 60 Jahren und dem regulären Beginn der Altersrente mit (aus heutiger Sicht) 67 Jahren. 

 

Was bleibt dann mit 67 Jahren vom Depot noch zur Aufstockung der Altersrente übrig? Schließlich werden bei der Altersrente die Beitragszeiten ab der BU fehlen.

 

3% Entnahme p.a. + jährlicher Inflationsausgleich erfordern bei 2-3% p.a. Inflation eine gleichbleibende jährliche Rendite von gut 5-6% zum Erhalt des realen Depotwertes. Bei schwankenden Renditen liegt der Wert durch den SORR-Effekt entsprechend höher. Die Modellrechnungen der großen Asset-Manager für die globalen Aktienrendite der nächsten 10-20 Jahre kommen auf einen Erwartungswert von ca. 4 1/2 - 6% p.a. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit liegt bei 50%, dass es weniger wird und das Depot schon mit 60 Jahren im realen Wert - möglicherweise deutlich - zusammengeschmolzen ist.

 

Du hast dann noch die Immobilie, die Du verwerten könntest. Gleichwohl stellt sich die Frage, ob Du nicht noch eine weitere BU-Police brauchst. Das kannst aber nur Du beantworten, weil die vorliegenden Informationen dafür nicht ausreichen.

 

Am 5.11.2024 um 17:52 von luk83:

habe leider eine "Jugendsünde" rumliegen die ich heute als ETF Sparer so natürlich nicht mehr machen würde aber was hilfts. Das Ding ist aus Ende 2004 somit steuerfrei und natürlich auch noch mit ner BU verknüpft (herzlichen Dank an den Versicherungsvertreter _Ironie off_).

Siehst Du das jetzt immer noch so? Zur Erinnerung:

vor 19 Stunden von luk83:

Die Höhe der BU stimmt, das war damals halt auch noch supergünstig.

Scheint also doch eine durchaus lukrative "Jugendsünde" gewesen zu sein. ;-)

 

Am 5.11.2024 um 17:52 von luk83:

sprich ich möchte ins Risiko gehen und damit den einzigen Vorteil dieser Police (Steuerfreiheit) nutzen und wenns schief geht na dann ists halt so dann bleibt das Garantiekapital.

Hattest Du nicht den BU-Zusatz als "supergünstig" bezeichnet? Das wäre der 1. Vorteil.

 

2. Vorteil wäre der hohe Rechnungszins im Garantieteil, denn wie Du selbst schreibst:

vor 19 Stunden von luk83:

Im übrigen hat die Allianz die Sparanteile die meiste Zeit mit über 4% verzinst wie aus den jährlichen Standmitteilungen hervorgeht. In der absoluten Niedrigzinsphase die letzten Jahre dann natürlich tw. nur noch mit dem Garantiezins von 4 bzw. 3,25%

Hier die konkreten Zahlen bis 2010: https://www.vergleich-sofortrente.de/Presse/Allianz-ueberschuss1998_2010.pdf

 

Die vollständige Steuerfreiheit der Wertentwicklung bei einer Kapitalabfindung wäre also schon der 3. Vorteil.

 

Am 5.11.2024 um 17:52 von luk83:

Angeboten wird Japan Small Cap die momentan nicht stark gelaufen sind und vom KGV in Ordnung bepreist erscheinen. Bei Wachstum Plus hab ich natürlich den ganzen Technologiehype mitgenommen. Auch hier überlege ich umzuswitchen und auf 1/3 China zu gehen (da ebenfalls miserabel gelaufen die letzten Jahre). Letztendlich hätte ich dann 1/3 Japan Small Cap, 1/3 China, 1/3 Wachstum A.

Würdest Du so etwas auch in Deinem freien Depot machen? Und wenn nicht, warum willst Du das dann in dieser Fondspolice machen? Vielleicht weil Du Dir hast einreden lassen, dass Fopos nicht gut wären, obwohl Du in diesem Thread selbst genügend Argumente gebracht hast, warum Deine Fopo Sinn machen kann? Das wäre ein schönes Beispiel der schlimmen Folgen von kognitiver Verzerrung.

 

Ich würde mich in Deiner Situation zunächst um die wichtigen Dinge im Finanzbereich kümmern, also z.B. die Klärung, ob der BU-Schutz wirklich ausreicht.

 

Mit der Fopo würde ich pragmatisch umgehen: Alles in globale Aktienfonds investieren, weil noch 20 Jahre zur Verfügung stehen. Wenn das Rentenalter näher rückt ggf. in weniger schwankungsintensive Anlagen umschichten (Bond Tent).

 

Bei den Produkten würde ich meine Zeit jetzt nicht dafür verschwenden, mich in die aktive Fondspalette einzuarbeiten und einzelne Fonds groß zu analysieren. Das machst Du in Deinem freien Depot vermutlich auch nicht.

 

Die von @satgar genannten Fonds DWS Vermögensbildung I und DWS Akkumula sind beide okay und werden seit ca. 2013 von Andre Köttner gemanagt, der vorher den UniGlobal verantwortete, Hier ein Interview mit ihm, wo er explizit auf Deine beiden Anlageideen eingeht: https://www.dws.de/informieren/anlagethemen/aktien/vorsichtig-fuer-die-maerkte-optimistisch-fuer-einzeltitel/

 

Wirklich klar besser als der Allianz Strategiefonds Wachstum Plus A sind beide Fonds allerdings nicht (verschiedene Zeiträume geben dabei ein unterschiedliches Bild ab), obwohl sie eine etwas niedrigere Kostenbelastung aufweisen. Ich persönlich würde evtl. noch den defensiveren DWS Top Dividende in die engere Auswahl nehmen, der immerhin über einen längeren Zeitraum den MSCI World übertrumpft hatte. Es hängt halt auch immer von der Marktphase ab: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/DE0008474024,DE0008476524,DE0009848119,IE00B0M62Q58,DE0009797274 

 

Wer etwas risikofreudiger ist, könnte noch den CT Global Select dazunehmen. Der hat als einziger den ältesten MSCI World ETF trotz seiner höheren Kosten (ganz knapp) geschlagen: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/DE0008474024,DE0009797274,DE0009848119,IE00B0M62Q58,LU1864957219 . Das ist aber ein relativ stark konzentrierter Fonds, der seit längerem schon Growth-Aktien verstärkt berücksichtigt und von Morningstar inzwischen ein "Negative" bekommt. Alle anderen 4 Fonds stehen dort bei "Neutral".

 

Am 5.11.2024 um 17:52 von luk83:

Aus diesem Grund würde ich switchen wollen, raus aus den Hypetechnologiewerten da im "normalen" Depot bereits überrepräsentiert und rein in die Märkte die bisher schlecht oder gar nicht liefen (Small Caps/China).

Wenn Du Dich unwohl mit den hohen Tech-Gewichtungen in Deinem Depot fühlst, dann korrigiere das erstens dort und zweitens mit Augenmaß. Extrem selektives Contrarian-Investing ist nicht das Gegenteil von hohen Tech-Gewichtungen, sondern eine andere spitze Wette. Das Gegenteil wären dann z.B. fundamental-orientierte Ansätze wie im Rafi All World 3000 oder zur Not auch im Kommer ETF (oder in der Fopo so etwas wie der DWS Top Dividende). Mit 15.000 € DWS Top Dividende in der Fopo bekommst Du aber nicht 600.000 € MSCI World oder Vanguard All World im freien Depot ausbalanciert.

 

Am 5.11.2024 um 17:52 von luk83:

kosten dieses Swichtes der Fonds doch enorme Rendite (das steht in keinem der AGB´s).

Frag das doch einfach bei dem Versicherer an. Der wird wissen, ob/was er dafür berechnet.

 

Dabei könntest Du auch versuchen, in Erfahrung zu bringen, ob die Kickbacks aus den Fonds als Überschuss in Deinen Vertrag fließen. 

 

Gutes Gelingen!

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luk83

Danke für den gut gemeinten Ratschlag zur BU und auch die ganzen Hinweise bzw. Fehler die gerne übersehen bzw. gemacht werden. Es waren einigen Punke dabei die ich nochmal reflektieren muss. Auch nochmals ein Dank an die Fondempfehlung die ich mir nochmals näher anschauen werde

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