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RedPanda

Vorhandene Allokation überdenken

Empfohlene Beiträge

RedPanda
· bearbeitet von RedPanda

Liebe Community,

Ich bin 35 Jahre alt und bespare seit 2018 mehr oder weniger das unten dargestellte ETF Depot.  Ich bin angestellt, wohne zur Miete und zahle Beiträge zu einem Versorgungswerk. Ein Immobilienerwerb oder sonstige größere Anschaffungen sind im Moment für die nächsten Jahre nicht geplant. 

 

Wie ihr sehen könnt, besteht das Depot aus diversen Bestandteilen, die alle gut gelaufen sind. In der letzten Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema der weiteren Risikodiversifizierung und überlege mir zusätzlich zu Aktien, auch Anleihen ins Depot zu legen um (langsam) die langfristige Aktienexposure zu reduzieren. Hier die offene Frage, wie sinnvoll dies erscheint oder ob der risikoärmere Anteil weiter eher über voll über Tagesgeld oder Festgeld abgebildet werden soll. Die Life Strategy Fonds von Vanguard finde ich zu dem Thema ganz interessant, aufgrund der vorhandenen Depotpositionen müsste man aber überlegen, wie ein Investment abgebildet werden soll um auf eine sinnvolle Allokation zu kommen oder ob dies evtl. über alternative Anlageprodukte erfolgen kann / soll - und wenn ja welche (z.B. Global Aggregate)?

 

Das historische Aktien Depot überlege ich mir in diesem Zusammenhang aufzulösen / für die Umschichtung zu nutzen. Charme daran wäre, endlich den Wirecard Verlust nutzbar zu machen. Die beiden Anleihen können in 2025 / 2026 gecalled werden, sodass man diese wohl auch liegen lassen kann, da ein Verkauf aufgrund der geringen Bestände eher teuer wäre.  

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Seit  2016 an der Börse aktiv. Anlage erfolgte größtenteils in ETF und partiell in Einzelaktien und Anleihen. 

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen 

 

ETF Depot (ca 500k im Moment) 

35% Vanguard FTSE North America A12CXY

30% iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) 263530

11% UBS ETF (LU) MSCI Emerging Markets UCITS ETF (USD) A-dis UB42AA

14% iShares Core MSCI Emerging Markets IMI UCITS ETF (Acc) A111X9

3.5% Vanguard FTSE Japan UCITS ETF Distributing A1T8FU

3% iShares Core MSCI Japan IMI UCITS ETF A0RPWL

3.5% iShares Core MSCI Pacific ex Japan UCITS ETF (Acc) A0YEDR

 

Aktien / Anleihen (60k) - größtenteils Überbleisel aus der Anfangszeit

Johnson & Johnson Registered Shares DL 1  853260

Verizon Communications 868402

Broadcom A2JG9Z

Procter & Gamble Co., The Registered Shares o.N. 852062

Pfizer 852009

6,25000% OMV AG EO-FLR Notes 2015(25/Und.)   A1Z6ZR

4,62500% Volkswagen Intl Finance N.V. EO-FLR Notes 2014(26/Und.) A1ZE21

 

sonstiges

Tagesgeld 140k (verteilt mit Zinsen zwischen 2.5% - 3.25%)

Bausparer 10k (Überbleibsel aus der Jugend - hier gibt es 1.5% Guthabenzinsen,)

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Ich beschäftige mich mit meinem Depot, hätte aber going Forward nichts dagegen es so einfach wie möglich zu halten.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Aufgrund meines Alters bin ich bereit auch Verluste in Kauf zu nehmen.

 

Viele Grüße

Red

 

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hquw

Anleihen mit langer Laufzeit sind nicht risikoarm. Aus deinem Post lese ich aber heraus, dass du solche Anleihen mit Tagesgeld und Festgeld vergleichst. Da wäre ich sehr vorsichtig, weil das eine komplett andere Risikoklasse ist. Wenn du deinen risikoarmen Teil in solche lang laufende Anleihen umschichtest, erhöhest du den Anteil deines risikobehafteten Portfolioteils und das wäre definitiv nicht sinnvoll, wenn du eigentlich weniger Risiko willst.

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RedPanda

Eine volle Umschichtung ist nicht geplant, maximal ein Teil bzw. die Aufnahme eines neuen Bestandteils als "Mittelweg". Bisher teile ich nur zwischen Aktien ETF und Tagesgeld auf. 

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west263
vor 17 Minuten von RedPanda:

um (langsam) die langfristige Aktienexposure zu reduzieren.

wenn ich das so richtig sehe, hast Du ein 70/30 Verhältnis von Risiko zu risikoarm und das mit 35 Jahren. Da würde ich in diesem Alter nicht noch weiter in Richtung risikoarm ausbauen, zumal Du am Ende ja selber schreibst, dass Du mögliche Verluste in Kauf nimmst.

Ansonsten ist das ETF Depot ja so aufgebaut, bevor die All-World ETF herauskamen gemacht hat, ca. 30% USA/30% Europa/30% EM/10% Japan. Wenn Du damit so zufrieden bist, würde ich da garnichts ändern und auch nicht auf die Lifestrategy umsteigen.

 

Momentan läuft es doch gut mit Tages- und Festgeld. Da gibt es doch schöne risikofreie Zinsen. Zu Anleihen hast Du ja schon einen Kommentar bekommen.

 

und zu den Aktien, Johnson und Procter würde ich immer behalten, Broadcom ist gelaufen wie geschnitten Brot und Verizon habe ich keine Ahnung.

Um den Verlust von Wirecard endlich loszuwerden, würde es wohl eher auf Anteile von Broadcom hinauslaufen.

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Rotenstein

@RedPanda Ein ansehnliches Depot für dein Alter, herzlichen Glückwunsch! 

 

Tendentiell stimme ich meinem Vorredner zu: Für dein Alter fährst du eher wenig Risiko, und es noch weiter zu verringern, ergäbe wohl keinen Sinn. Allerdings hängt dies natürlich ab von gewissen Randbedingungen, die wir nicht kennen: 

  • Deine persönliche Risikobereitschaft
  • Deine Risikotragfähigkeit (gibt es noch Familienangehörige? Wie sicher ist dein Arbeitseinkommen?)
  • Künftige Pläne (Immobilienerwerb? Den Beruf an den Nagel hängen und in der Hängematte baumeln?)

Die Einzelaktien würde ich alle verkaufen, dazu wird es aber verschiedene Meinungen geben. Bei der ETF-Aufteilung hast du dir offenbar etwas gedacht, und das sieht sehr vernünftig aus, auch wenn mir das persönlich zu granulär wäre (ich bin ein Freund von Ein-ETF-Lösungen). 

 

Anleihen sind komplexe Biester und du müsstest erst einmal sicherstellen, dass du verstehst, was du kaufst. Es gibt da viele Fragen zu beantworten, etwa Staats- versus Unternehmensanleihen oder Aggregat, Laufzeit/ Duration, Bonität, Währungsabsicherung etc., und oft reden die Leute aneinander vorbei, weil sie an ganz unterschiedliche Arten von Anleihen denken. 

 

Ich halte Anleihen nicht für einen obligaten Bestandteil. Vor allem würde ich an deiner Stelle nicht noch weiter Risiko herausnehmen (aber das ist nur meine unmassgebliche Meinung, ohne alle Fakten zur Verfügung zu haben).

 

Und ja, du könntest beispielsweise ab jetzt deine ETFs nicht mehr besparen, sondern stattdessen in einen Vanguard LifeStrategy 80 investieren, wobei der Anleihenanteil Unternehmens- und Staatsanleihen enthält, gegen Euro abgesichert ist, und eine doch recht lange Duration und damit Zinssensitivität aufweist. Oder du machst dir deinen eigenen Mix aus einem Unternehmens- und einem Staatsanleihen-ETF mittlerer Duration. Oder du nimmst bewusst nur intermediäre Staatsanleihen ins Depot, um dann hoffentlich in einem Aktienkrach von einer gegenläufigen Bewegung zu profitieren (war aber 2022 nicht so...).

 

Während all diese Vorschläge dem riskanten Depotanteil zuzuordnen wären, könntest du auch nur auf kurzlaufende Staatsanleihen höchster Bonität (Restlaufzeit bis maximal drei Jahre) in der Heimatwährung setzen ("Kommer-Anleihen"). 

 

In den USA ist es Standard, Aktien mit Anleihen zu mischen, während häufig nicht wirklich klar ist, was mit Anleihen gemeint ist. Manche verstehen darunter intermediäre Staatsanleihen (wie in der Bengen-Studie) oder aber einen Mix, wie von Vanguard im beliebten BND-ETF angeboten. In aller Regel setzen dort aber die meisten auf Anleihen in der Heimatwährung, während Vanguard für seinen in der EU zugelassenen LifeStrategy-ETF nach Währung diversifizierte Anleihen nutzt, diese aber gegen den Euro absichert.

 

Im Zweifelsfall würde ich die Einfachheit vorziehen (Aktien-ETFs gemischt mit Tagesgeld/ Geldmarkt-ETFs). 

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hquw
· bearbeitet von hquw
vor 1 Stunde von RedPanda:

Eine volle Umschichtung ist nicht geplant, maximal ein Teil bzw. die Aufnahme eines neuen Bestandteils als "Mittelweg".

Das Problem an dieser Überlegung ist nur, dass solche Global-Aggregate-Bond-ETFs oder generell Anleihen mit langer Duration eben kein Mittelweg sind und definitiv zum risikobehafteten Portfolioteil gehören.

 

Man kann das schon machen. Aber einfacher und transparenter ist es praktisch immer Risiko und Rendite über das Verhältnis aus seinem risikobehafteten Portfolioteil und einer risikoarmen Anlage (Tagesgeld, Geldmarkt-ETFs etc.) zu steuern. Und wenn man lang laufende Anleihen ins Portfolio nimmt, dann muss man die eben dem risikobehafteten Portfolioteil zuordnen. Auf den risikoarmen Teil sollte das keinen Einfluss haben.

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Sapine
vor 4 Stunden von RedPanda:

Ich bin angestellt, wohne zur Miete und zahle Beiträge zu einem Versorgungswerk. Ein Immobilienerwerb oder sonstige größere Anschaffungen sind im Moment für die nächsten Jahre nicht geplant. 

Gehe ich recht in der Annahme, dass Dein Versorgungswerk eine höhere Altersvorsorge darstellt als die gesetzliche Rentenversicherung? Sinn der Frage ist es, herauszufinden, ob ein hoher risikoarmer Teil bei Deinem Plan Sinn macht. 

Zitat

Wie ihr sehen könnt, besteht das Depot aus diversen Bestandteilen, die alle gut gelaufen sind. In der letzten Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema der weiteren Risikodiversifizierung und überlege mir zusätzlich zu Aktien, auch Anleihen ins Depot zu legen um (langsam) die langfristige Aktienexposure zu reduzieren.

Grundsätzlich ist Dein Depot in Bezug auf die Aktien schon recht breit diversifiziert. 60k Einzelaktien (< 10 %) müssen jetzt keine Bauchschmerzen verursachen. Dennoch kann man eine Verlustverrechnung bei schwachen Börsentagen ins Auge fassen. Davon abgesehen hast Du eine vergleichsweise hohe Gewichtung in Europa und den Emerging Markets. Der Sinn von zwei verschiedenen Japan Fonds erschließt sich mir auch nicht.

 

Unternehmensanleihen korrelieren stark mit Aktien, weshalb sie zur Diversifizierung in Deinem Fall eher weniger taugen. Euro-Staatsanleihen machen schon mehr Sinn aber so richtig renditeträchtig sind die auch nicht und wenn es nicht so risikoreich sein sollen, kämen allenfalls mittlere Laufzeiten in Frage. Als weitere Diversifizierungsmöglichkeit bei niedriger Korrelation mit Aktien ist auch eine überschaubare Position Gold denkbar. 

Zitat

Hier die offene Frage, wie sinnvoll dies erscheint oder ob der risikoärmere Anteil weiter eher über voll über Tagesgeld oder Festgeld abgebildet werden soll. Die Life Strategy Fonds von Vanguard finde ich zu dem Thema ganz interessant, aufgrund der vorhandenen Depotpositionen müsste man aber überlegen, wie ein Investment abgebildet werden soll um auf eine sinnvolle Allokation zu kommen oder ob dies evtl. über alternative Anlageprodukte erfolgen kann / soll - und wenn ja welche (z.B. Global Aggregate)?

Leider sind die Life Strategy Fonds wegen ihrer Anleihenstruktur mit der Absicherung nicht optimal für deutsche Anleger. Bei Dir könnte ich mir eher einen Anteil Arero vorstellen, dazu aber gleichzeitig die EM-ETFs absenken bei der Zielgröße, damit die Gesamtgewichtung in EM nicht zu hoch wird. 

Zitat

ETF Depot (ca 500k im Moment) 

35% Vanguard FTSE North America A12CXY

30% iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) 263530

11% UBS ETF (LU) MSCI Emerging Markets UCITS ETF (USD) A-dis 

14% iShares Core MSCI Emerging Markets IMI UCITS ETF (Acc) A111X9

3.5% Vanguard FTSE Japan UCITS ETF Distributing A1T8FU

3% iShares Core MSCI Japan IMI UCITS ETF A0RPWL

3.5% iShares Core MSCI Pacific ex Japan UCITS ETF (Acc) A0YEDR

Was mir noch auffällt ist, dass einige Fonds ausschütten und andere nicht. Zufall? Absicht? Welche? 

Gegen die Auswahl der ETFs selbst hätte ich keine Einwände, alles solides Zeug in das man investieren kann. Nur die Gewichtung solltest Du begründen.

Zitat

Tagesgeld 140k (verteilt mit Zinsen zwischen 2.5% - 3.25%)

Obergrenze von 100k bei Sichteinlagen beachten und mal über Geldmarktfonds oder Anleihenfonds mit niedriger Restlaufzeit nachdenken. 

Zitat

Bausparer 10k (Überbleibsel aus der Jugend - hier gibt es 1.5% Guthabenzinsen,)

Soll der weiter dümpeln oder gibt es Alternativen (Auffüllen) und irgendwelche Prämien abgreifen? Keine hohe Priorität. 

Zitat

Ich beschäftige mich mit meinem Depot, hätte aber going Forward nichts dagegen es so einfach wie möglich zu halten.

Grundsätzlich erfordert Deine ETF-Struktur keinen hohen Aufwand auch wenn andere eher für KISS Lösung plädieren werden. Einzelaktien sind eher störend aber die Frage ist, wie viel Aufwand Du damit tatsächlich hast. 

Zitat

Aufgrund meines Alters bin ich bereit auch Verluste in Kauf zu nehmen.

710 k Gesamt

500k ETFs (Aktien)

60 k Einzelaktien 

10 k Bausparer

140 k Tagesgeld etc.

Das sind ca. 21 % in risikoarmen Anlagen. Das ist für Dein Alter weder besonders risikobereit noch besonders defensiv. 

 

Was sind die Zukunftspläne, die man finanziell berücksichtigen muss? Ruhestand mit 50? Oder Teilzeit ab 55? Kinder, Familie? Vererbung? Höhe der Versorgung über das Versorgungswerk? Rentenlücke? 

 

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Theobuy
vor 6 Stunden von RedPanda:

Hier die offene Frage, wie sinnvoll

Was hat diese offene Frage ausgelöst?

 

Ich selbst würde eher nichts verändern und wenn dann eher in Richtung Vereinfachung im Portfolio tendieren, ggf. wenn sich das steurlich günstig umsetzen lässt.

 

Ansonsten beschäftige mich auch mit vielen Finanzthemen und -produkten, aber bisher ist mir nie danach gewesen, meine Strateige zu ändern. Versorgungswerk ist mein konservativer Teil (schau dir mal an, worin die konkret investieren und mit welchem Ergebnis) und der Rest sind 3 ETFs. Ein paar Überbleibsel aus vergangenen unbedarften Aktionen gibt es auch noch, aber die spielen prozentual im Gesamtdepot nur noch eine untergeordnete und sinkende Rolle.

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Rebentao

Hallo, ich frage mich wie man es schafft mit 35 schon 500k im Depot zu haben. Du musst eine sehr hohe Sparrate haben vermute ich. Da du in ein Versorgunsgwerk einzahlst zählst du wahrscheinlich auch zu einer Berufsgruppe die ganz gut verdient.

Darf ich fragen wieviel % deines Gehalts in das Aktiendepot fließen?

Dass du Millionär wirst vor dem 50. ist quasi sicher.

Daumen hoch für dein Depot, ich wünschte ich hätte schon 2016 ähnliches Geschick gehabt.

 

 

 

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blueprint
vor 11 Stunden von Rebentao:

Hallo, ich frage mich wie man es schafft mit 35 schon 500k im Depot zu haben. Du musst eine sehr hohe Sparrate haben vermute ich. Da du in ein Versorgunsgwerk einzahlst zählst du wahrscheinlich auch zu einer Berufsgruppe die ganz gut verdient.

Darf ich fragen wieviel % deines Gehalts in das Aktiendepot fließen?

Dass du Millionär wirst vor dem 50. ist quasi sicher.

Daumen hoch für dein Depot, ich wünschte ich hätte schon 2016 ähnliches Geschick gehabt.

 

 

 

So völlig ungewöhnlich ist das nicht, da braucht es nur eine Erbschaft.

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