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FirstSpaceApe

So langsam muss ich seriös werden ;)

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FirstSpaceApe
· bearbeitet von FirstSpaceApe

Denke hier ist es besser aufgehoben.

Hier mal meine aktuelle Übersicht & überlege u.a. an der Depotgewichtung/Portfolio zu arbeiten und wie es weiter gehen soll:

 

Bin nun 40 und will so langsam vernünftig werden (Midlife-Crisis Incoming?!), fahre aktuell einen eher Aggressiven Ansatz (lasse Gewinner einfach laufen).

Ich mag den Tech-Bereich, habe aber auch noch einige Altlasten/Spielereien im Depot die sich prozentual nicht wirklich auswirken wie man sieht.

Möchte aber gerne langsam Stück für Stück in ETFs switchen da mir einfach die Zeit, neben Familie und Job fehlt.

Zahle ungern Steuern, das verhinderte bisher die direkte Umschichtung, habe aber angefangen in den Heiligen Gral zu investieren & um ein wenig Volatilität rauszunehmen. 

 

Abbezahltes Eigenheim vorhanden, keine Schulden, Rente wird später bestimmt Höchstrente sein, Betriebliche Rente gibt es auch noch.

Es kommt einfach immer viel mehr nach als benötigt wird, gut gelebt wird natürlich auch noch, materielles reizt mich mittlerweile aber nicht mehr so sehr, eher Erlebnisse, der Rest geht dann am Monatsende einfach direkt ins Depot.


Das Depot hat mittlerweile die 1.Mio geknackt, was soll man sagen, investieren lohnt sich, aber man fragt sich natürlich so langsam wo das ganze hinführen soll.

Schaue aktuell in Richtung Immobilien(evtl 1-2 kleine Vermietungsobjekte zum Start ), weil mich das Thema so langsam interessiert und ich gerne noch den Fremdkapitalhebel ausnutzen möchte und ich später als Rentner noch ein wenig zutun habe  frühzeitig als Privatier könnte ich mir auch vorstellen.

 

Also zusammenfassend wie würdet ihr weitermachen?
6 stelligen Steuerereignis auslösen ?

Wie weiter „langsam“ diversifizieren? Anleihen/Gold/Geldmarkt habe ich bisher nichts von gehalten. Volatilität halte ich aus, aber vielleicht doch so langsam Absicherung sinnvoll ?

 

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oktavian
vor 21 Minuten von FirstSpaceApe:

neben Familie

hast du Kinder? du könntest denen, die Aktien mit dem größten Plus schenken und anschließend in Jahresschritten steuerfrei verkaufen (~12k p.a. Gewinn). Geld ist dann bei den Kindern, aber könnte Unterhalt für Studium absenken.

 

Bei >20 Jahren zur Rente würde ich den Rest einfach laufen lassen.

 

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 1 Stunde von FirstSpaceApe:

Das Depot hat mittlerweile die 1.Mio geknackt, was soll man sagen, investieren lohnt sich, aber man fragt sich natürlich so langsam wo das ganze hinführen soll.

 

Du solltest schauen, dass es nicht zu viel wird.

 

Der Juso-Chef Philipp Türmer hat kürzlich die Jagdsaison auf Milliardäre eröffnet... Und die linken Parteien wünschen sich die Einführung von Vermögens- und Straf-Steuern für Millionäre.

 

Also immer schön unter dem Radar fliegen. Bloß nicht auffallen....

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Lazaros
vor 5 Minuten von stagflation:

Du solltest natürlich schauen, dass es nicht zu viel wird.

Macht er doch

Am 7.9.2020 um 20:04 von FirstSpaceApe:

Nun habe ich aber aktuell nach und nach meine Cash Quote hochgefahren, da macht man sich natürlich Gedanken über die Einlagensicherung.

Gibt es bestimmte Vorgehensweisen bzw. Tipps wie man mit größeren Depots (6-7stelliger Bereich) am besten umgeht

 

vor 1 Stunde von FirstSpaceApe:

Das Depot hat mittlerweile die 1.Mio geknackt, was soll man sagen, investieren lohnt sich, aber man fragt sich natürlich so langsam wo das ganze hinführen soll.

 

Wie weiter „langsam“ diversifizieren? Anleihen/Gold/Geldmarkt habe ich bisher nichts von gehalten. Volatilität halte ich aus, aber vielleicht doch so langsam Absicherung sinnvoll ?

 

 

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FirstSpaceApe
vor 5 Minuten von stagflation:

Der Juso-Chef Philipp Türmer hat kürzlich die Jagdsaison auf Milliardäre eröffnet...

Ja ja der Philipp, bloß nicht mit der Rente zocken wollen, aber sag bloß, die Reichen werden immer rEiChEr :D

vor 3 Minuten von Lazaros:

Macht er doch

 

 

Good old 2020, alles richtig gemacht würde ich sagen, schön langsam in den Markt mit dem Cash ;)

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FirstSpaceApe
vor einer Stunde von oktavian:

hast du Kinder? du könntest denen, die Aktien mit dem größten Plus schenken und anschließend in Jahresschritten steuerfrei verkaufen (~12k p.a. Gewinn). Geld ist dann bei den Kindern, aber könnte Unterhalt für Studium absenken.

 

 

Daran habe ich noch garnicht gedacht, aber klar auch eine gute Option.

Die Kinder haben zur Geburt direkt eigene Depots bekommen.

Ihren Unterhalt können sie dann davon selber zahlen, bzw. Entnahmen im Sinne des Kindes.

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oktavian
vor 7 Minuten von FirstSpaceApe:

bzw. Entnahmen im Sinne des Kindes.

damit wäre ich vorsichtig. Was darf man da denn so von kaufen?

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Firobaz

Erstmal Herzlichen Glückwunsch zu diesem Depot. Da steckt sicher außer cleverem Investieren eine Menge harte Arbeit drin, damit dieses Geld zusammen kommt. 

 

Ich würde dazu tendieren, hier den großen Schnitt zu machen. Alles verkaufen und MSCI World oder MSCI ACWI kaufen, weiter besparen und nie mehr drüber nachdenken. Das Steuerereignis löst du aus, aber es ist ja nicht so, dass du diese Steuern komplett einsparst, wenn du weiter hälst. Klar: Steuerstundung macht einiges aus, aber wenn man den Studien und Experten glaubt, wird der Markt in der Zukunft wahrscheinlich dein Portfolio schlagen und das dürfte mit der Zeit den Steuernachteil überwiegen. Dazu meine persönliche Erfahrung: Ich habe mich fast immer geärgert, wenn ich Entscheidungen wegen der Steuer getroffen habe. Aktie xy nicht verkauft wegen Steuern und kurze Zeit später war sie gefallen oder eine andere, die ich eigentlich lieber gehabt hätte ging durch die Decke. Das ist aber nur eine persönliche Anekdote.

 

Ein ganz eigenes Thema bei dir sind Immobilien. Du schreibst "abbezahlte Immobilie vorhanden" (vermute mal Kapitalanlage) und "Schaue aktuell in Richtung Immobilien, weil mich das Thema so langsam interessiert und ich gerne noch den Fremdkapitalhebel ausnutzen möchte" (vermute mal damit ist ein Eigenheim gemeint). Zum FK-Hebel: Du kannst auch deine abbezahlte Immobilie hebeln und dafür Aktien, Anleihen oder neue Immobilien kaufen. Wenn die Zinsen wieder niedrig sind, könnte sich das lohnen, und wenn der Betrag nicht zu hoch ist, ist es bei dem Portfolio im Rücken und deiner Rente noch ein überschaubares Risiko. Nach Aussage einer uns bekannten Steuerberaterin sind die FK-Zinsen hier Anschaffungsnebenkosten der Wertpapiere und damit absetzungsfähig, das aber ohne Gewähr. Falls mit "Schaue in Richtung Immobilien" ein Eigenheim gemeint ist, lohnt sich das renditemäßig nur, wenn du tatsächlich mit guten Zinsen und viel FK behelst. Dann kann die Mietersparnis so groß sein, dass sich die Immobilie quasi von allein abbezahlt. Wenn der EK-Anteil beim Kauf hoch ist, ist es aus finanzieller Sicht fast immer ein schlechtes Geschäft, ein Eigenheim zu kaufen. Aktien oder High Yield Anleihen liefern langfristig sehr wahrscheinlich mehr ab, als man durch den Kauf Miete sparen kann. Soweit ich weiß sind FK-Zinsen beim Eigenheimkauf nicht absetzbar, insofern wäre ein Hebel nur eingeschränkt nutzbar.

 

Bei dir ist aber wie ich herauslese auch ein großer Teil der Motivation jetzt einfach deine Schäfchen im Trockenen zu haben und eine ruhige Kugel schieben zu können. Falls das ein starkes Bedürfnis ist, wäre die Option dafür wie gesagt alle Einzelwerte verkaufen und ein oder zwei große ETFs zu besparen. Eigenheim kann man dann kaufen oder nicht. Kann auch viel ärger machen, mit Baumängeln usw. und man ist immer für alles verantwortlich, was früher der Vermieter gemacht hat. Mieten ist oft nicht nur finanziell die bessere Alternative, sondern kostet auch weniger Zeit und Nerven. 

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FirstSpaceApe
· bearbeitet von FirstSpaceApe

@Firobaz da hast du recht, ich merke das eine Outperformance immer schwerer wird & wer weiß wie lange die Tech-Rally noch geht. Schäfchen langsam ein wenig ins Trockene bringen trifft es gut.

Mit zwei kleinen Rackern am Start gibt es auch wichtigere Dinge im Leben. 


Abbezahltes Eigenheim ist vorhanden, hätte evtl. Interesse, neben dem Depot, an 1-2 kleinen Mietwohnungen ein wenig das Vermietersein mal zu testen um dann den Fremdkapitalhebel noch zu nutzen. Aber das ist kein muss, da steckt noch ein wenig mehr Arbeit hinter & dafür muss schon wirklich alles passen.


Nebenbei bin ich natürlich selbst überrascht wo es bisher hingeführt hat & habe mittlerweile auch festgestellt, so komisch es klingt, wir entweder unsere Ausgaben erhöhen müssen oder darüber nachzudenken z.b. weniger Zeit gegen Geld zu tauschen. „Die with Zero“ lässt grüßen…

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Firobaz
· bearbeitet von Firobaz
16 minutes ago, FirstSpaceApe said:

Abbezahltes Eigenheim ist vorhanden, hätte evtl. Interesse, neben dem Depot, an 1-2 kleinen Mietwohnungen ein wenig das Vermietersein mal zu testen um dann den Fremdkapitalhebel noch zu nutzen.

Kann man in deiner Vermögensposition sicher mal bei einer kleineren Eigentumswohnung ausprobieren und mit der Fremdfinanzierung an die Grenze gehen (80-90%). Die Risiken sind dann ja überschaubar. Bei jedem Immobilienkauf muss man allerdings bedenken, dass man 8-12% für die Nebenkosten verbrennt (Grunderwerbsteuer, Notar, Makler). Die sind für immer weg. Das "Ausprobieren" kann also durchaus etwas kosten, wenn es doch nichts für dich ist. Außerdem sollte man den Aufwand des Vermieterdaseins nicht unterschätzen. Mietersuche, Abrechnungen, Steuererklärung, Darlehensumschuldung, Handwerker bestellen, Instandsetzungen, Eigentümerversammlungen, mit dem Mieter um Mieterhöhungen streiten.  Klar, manchen Leuten macht so etwas Spaß und der Wunsch ist ja hier auch "als Rentner noch ein wenig zutun" zu haben, aber kann man sich als Rentner (mit zwei Kindern, eventuell Enkelkindern) nicht, sinnvoller anders beschäftigen als mit den o.g. Dingen? Ist sowas im Alter vielleicht auch eher eine Last und hält von Dingen ab, die man lieber machen würde? Mir würde da schon heute viel einfallen... 

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Moneycruncher
vor 12 Stunden von Firobaz:

Wenn der EK-Anteil beim Kauf hoch ist, ist es aus finanzieller Sicht fast immer ein schlechtes Geschäft, ein Eigenheim zu kaufen

Das hat sich in den letzten beiden Jahren geändert. Die Kaufpreise sind in den Großstädten ca.15-20 % gesunken, die Mieten steigen rasant. M.E. guter Kaufzeitpunkt für Selbstnutzer mit viel EK. Auch Vermietung kann sich jetzt auch mit wenig FK rechnen.

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Firobaz
25 minutes ago, Moneycruncher said:

Die Kaufpreise sind in den Großstädten ca.15-20 % gesunken

Das dreht sich allerdings gerade wieder.

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Jennerwein
vor 12 Stunden von FirstSpaceApe:

Abbezahltes Eigenheim ist vorhanden, hätte evtl. Interesse, neben dem Depot, an 1-2 kleinen Mietwohnungen ein wenig das Vermietersein mal zu testen um dann den Fremdkapitalhebel noch zu nutzen. Aber das ist kein muss, da steckt noch ein wenig mehr Arbeit hinter & dafür muss schon wirklich alles passen.

Ich selbst habe einige vermietete Immos. Finanziell passt das auch. aber du bist etwas angebunden. Wenn du eventuell mal auswandern willst, oder lange reisen, dann können Immos zur belastung werden. 

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Neverdo
vor 15 Minuten von Jennerwein:

Ich selbst habe einige vermietete Immos. Finanziell passt das auch. aber du bist etwas angebunden. Wenn du eventuell mal auswandern willst, oder lange reisen, dann können Immos zur belastung werden. 

Nicht nur dann :D...ich empfehle dringend diejenigen zu fragen, die derzeit vermietetes Eigentum besitzen, ich habe mich inzwischen davon befreit, insofern kann ich nur aus der Vergangenheit berichten, die Problebeschreibung sollte allerdings aktuell sein, insofern lasse ich denen mal den Vortritt.

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Hansolol
vor 15 Stunden von FirstSpaceApe:

und ich später als Rentner noch ein wenig zutun habe

Meine Nachbarn sind beide Rentner und haben mehrere Immobilien. Sie beschweren sich öfters über den Aufwand den man damit hat. Sollte man nicht unterschätzen und Spaß macht Immobilienverwaltung nun auch wirklich nicht. Finanziell sicher nicht verkehrt, ein Aktiendepot ist aber wesentlich einfacher zu handhaben.

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oktavian
vor 31 Minuten von Jennerwein:

Wenn du eventuell mal auswandern willst, oder lange reisen, dann können Immos zur belastung werden. 

das ist eher ein psychologisches Problem, wenn das eigene Vermögen als Belastung gesehen wird. Mit Abschlag kann man meist relativ schnell verkaufen. Externe Dienstleister sind teuer aber möglich.

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FirstSpaceApe

Ja Immos sind keine Selbstläufer, kenn die ganzen Geschichten, Politik muss man auch im Auge halten. Nur falls mir mal ein interessantes Objekt vor die Nase kommt und alles passt würde ich zuschlagen, alles was im Netz auftaucht ist da schon nicht mehr interessant für mich. 
 

Primär kümmere ich mich erstmal um das Depot. Habe vor Jahren schonmal durch umschichten 6 stellig Steuern gezahlt und geärgert, deswegen hadere ich noch. Rechnet mal allein was das Geld in 40 Jahren noch hätte erwirtschaften können, zu dem Zeitpunkt musste es aber sein. Da ist es heute schon diversifizierter :rolleyes:

 

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blueprint
· bearbeitet von blueprint
vor 28 Minuten von Neverdo:

Nicht nur dann :D...ich empfehle dringend diejenigen zu fragen, die derzeit vermietetes Eigentum besitzen, ich habe mich inzwischen davon befreit, insofern kann ich nur aus der Vergangenheit berichten, die Problebeschreibung sollte allerdings aktuell sein, insofern lasse ich denen mal den Vortritt.

Ich kann da nur zustimmen. Habe inzwischen nur noch Ferienimmobilien und Parkflächen in meinem Bestand, die machen noch den wenigsten Ärger und man hat sehr viel weniger mit irgendwelchen Ökospinnern zutun.

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Jennerwein
vor 47 Minuten von oktavian:

das ist eher ein psychologisches Problem, wenn das eigene Vermögen als Belastung gesehen wird. Mit Abschlag kann man meist relativ schnell verkaufen. Externe Dienstleister sind teuer aber möglich.

Oft möchte man nicht verkaufen. Aber du hast recht, es ist zum teil ein psychologisches Problem, bzw. muss man lernen, hier Aufgaben zu delegieren. 

 

vor einer Stunde von Neverdo:

Nicht nur dann :D...ich empfehle dringend diejenigen zu fragen, die derzeit vermietetes Eigentum besitzen, ich habe mich inzwischen davon befreit, insofern kann ich nur aus der Vergangenheit berichten, die Problebeschreibung sollte allerdings aktuell sein, insofern lasse ich denen mal den Vortritt.

Ich habe derzeit vermietetes Eigentum, schon seit fast 30 jahren. genau deswegen rate ich inzwischen davon ab, sich vermietete immos anzuschaffen. 

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oktavian
vor 16 Stunden von FirstSpaceApe:

Wie weiter „langsam“ diversifizieren?

beim Umschichten würde ich auch nicht nur auf Steuern, sondern auch auf Diversifizierung achten. Also evtl. an Kinder die großen Posten, um diese unter xx% zu bekommen.

 

Auch beachten wieviel US-Tech in dem All world steckt. Aber kenne auch keinen AllWorld ohne Tech. Evtl gibt es aber sowas? Vielleicht bietet sich da ein Value Index an, um eine bessere Diverisfizierung zu erreichen ohne gleichzeitig zu viel zu verkaufen mit Steuernachteilen.

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Firobaz
· bearbeitet von Firobaz
1 hour ago, FirstSpaceApe said:

Ja Immos sind keine Selbstläufer

Genau, da ist dann immer wieder was los, ein Mieterwechsel, eine Abrechnung, Eine Versammlung, Wasserhahn tropft... 

 

Wir reden ja auch hier über eine Situation mit > 1 Mio. Portfolio, Eigenheim mit 2 Kindern wahrscheinlich nochmal min. halbe Mio., Rentenansprüche mit Barwert wahrscheinlich auch mindestens halbe Mio., betriebliche Rente, gutes Gehalt, keine Schulden. Also wahrscheinlich schon heute deutlich über 2 Mio. Nettovermögen (von mir hier kein Neid, nur Anerkennung!). Da würde ich mich fragen, ob in so einer Situation nicht Lebenszeit und Lebensruhe wertvoller sind als jetzt nochmal Immobilien hebeln und die dritte Million verdienen. 

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Richie_Rich
On 10/30/2024 at 8:47 PM, Firobaz said:

Da steckt sicher außer cleverem Investieren eine Menge harte Arbeit drin

Was macht dich da so sicher?

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Firobaz
4 hours ago, Richie_Rich said:

Was macht dich da so sicher?

Hätte ich aufgrund des Rentenanspruchs vermutet.

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W.Heisenberg

@FirstSpaceApe

wie wärs wenn du dein Depot einfach besser diversifizierst ? Mit so einem Tech-Depot würde ich auch nicht ruhig schlafen. Healtcare und Basiskonsumgüter rein, dann schläft es sich auch besser, wenn mal Wirtschaftskrise kommen sollte.

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor

Denke bei deinem Portfolio wäre im ersten Schritt eine bessere Diversifizierung sinnvoll. Du könntest darüber nachdenken besonders gut gelaufene Aktien in Deine gewünschten Werte umzuschichten. Das muss auch nicht unbedingt alles über Nacht geschen. Vielleicht wäre es ein gangbarer Weg die Konzentration im ersten Schritt auf den top 5 Werten zu halbieren. Europa sieht bei Dir auch stark untergewichtet aus.

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