stagflation Dienstag um 20:35 vor 1 Minute von Sapine: Eine schwere dauerhafte Erkrankung/Beeinträchtigung eines Kindes kann der Ruin einer Familie sein. Ja. Allerdings völlig unabhängig davon, ob man eine Versicherung hat oder nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Dienstag um 20:40 Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist besser, in einem Taxi zu weinen als in der Straßenbahn. (Reich-Ranicki) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MatthiasHelberg Dienstag um 20:45 vor 25 Minuten von stagflation: Von daher werden die Verträge derjenigen, die später einen gefahrlosen Beruf ergreifen, nicht ganz so preiswert werden, als wenn sie den Vertrag später abschließen, wenn sie ihren Beruf schon gewählt haben. Man kann es, glaube ich, nicht deutlich genug sagen: Nicht als Kunde kann man bestimmen, wann man versichert wird. Das entscheiden die Versicherer. Für viele Menschen ist das Zeitfenster, in dem sie sich gegen Berufsunfähigkeit & Co. absichern können, sehr schmal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Dienstag um 20:51 vor 3 Minuten von MatthiasHelberg: Man kann es, glaube ich, nicht deutlich genug sagen: Nicht als Kunde kann man bestimmen, wann man versichert wird. Das entscheiden die Versicherer. Für viele Menschen ist das Zeitfenster, in dem sie sich gegen Berufsunfähigkeit & Co. absichern können, sehr schmal. Ja, das ist das "D" aus der AIDA Verkaufsformel: Druck ausüben. Macht schnell und überlegt nicht lange, sonst geht es nicht mehr. Ich hatte bisher den Eindruck, dass Du ganz vernünftig bist - aber Deine letztes Posts zeigen mir, dass Du - zumindest heute - aus beruflichen Gründen hier bist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MatthiasHelberg Dienstag um 21:09 vor 2 Minuten von stagflation: Ja, das ist das "D" aus der AIDA Verkaufsformel: Druck ausüben. Wo sachliche Argumente ausgehen, wird es schnell polemisch. Fast jede Woche muss ich Menschen, die sich oder ihr Kind absichern wollen und alles tun, um das zu erreichen, sagen, dass es aktuell nicht geht. Für viele platzt der Traum von einer finanziellen Absicherung. Das ist kein Spaß. Wenn ich in einer solchen Diskussion auf riskante Strategien (abwarten, kann man auch noch in 30 Jahren abschließen) hinweise, teile ich Praxiswissen. Jeder kann das nutzen. Niemand muss es. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
intInvest Mittwoch um 09:01 · bearbeitet Mittwoch um 09:07 von intInvest vor 15 Stunden von stagflation: Berufsanfängern zwischen 25 und 30 empfiehlt man heute BU-Versicherungen mit BU-Renten von ca. 4.000 € / Monat und Kosten von ungefähr 2.000 € im Jahr. Wenn Dein Nachwuchs in diesem Alter sein wird, wird man ungefähr das Doppelte empfehlen - also eine BU-Rente über 8.000 € / Monat. Natürlich, die Bruttorenten werden in 20-30 Jahren deutlich höher aussehen müssen. Es gibt aktuell auch keine Grenze nach oben in der BU-Option, denn die Vertragsbedingungen werden die dann bei Abschluss gültigen sein, nicht die heutigen. vor 15 Stunden von stagflation: Du willst bereits jetzt einen Vertrag abschließen. Du weißt aber gar nicht, wie die Situation in 25 oder 30 Jahren sein wird, wenn Dein Nachwuchs ins Berufsleben eintritt. Wahrscheinlich wird es dann bessere und preiswerte Verträge geben, als den, den Du jetzt abschließen willst. Das ist der Knackpunkt. Wie gesagt, die Vertragsbedingungen in der Zukunft sind nicht bekannt und die aktuell gültigen bei der Nürnberger sind nicht "state of the art" aber spielen oben mit. Klar bin ich mit der Option hier an die Nürnberger gebunden, FALLS unser Kind dann anderweitig keine BU mehr bekommen würde. Sollte dies nicht der Fall sein, kann man sich natürlich die dann beste Versicherung am Markt aussuchen, und hat bis dahin halt die Kosten fürs "Offenhalten" der Option bezahlt, ist ok für mich. vor 14 Stunden von MatthiasHelberg: Manche Versicherer begrenzen Nachversicherungsmöglichkeiten, wenn man durch eine Wechsel-Option in die BU kommt. Dass es später überhaupt BU-Nachversicherungsmöglichkeiten gibt, geben die aktuellen Versicherungsbedingungen der Nürnberger Vermögensaufbau4Kids nicht her. Das mag natürlich sein aber da müsste man sehr pessimistisch denken. Die Nürnberger will am Ende auch Einnahmen aus der BU haben. Wenn man dann nur absurd schlechte Vertragsbedingungen anbietet, wird da niemand die Option ziehen. In der Kundeninfo wird auch mit 6000€ möglicher BU Rente geworben, allerdings nicht explizit in den besonderen Bedingungen für die BU-Option. vor 14 Stunden von MatthiasHelberg: Es gibt auch Anbieter, bei denen man keine Gesundheitsfragen beantworten muss, das U-Heft reicht aus und man hat eine Option auf 1.500 Euro BU-Rente (mit Nachversicherungsmöglichkeiten). Die Gesundheitsfragen kommen dann aber später (Baloise?) oder? Welchen Vorteil bietet dieser Weg? vor 14 Stunden von MatthiasHelberg: So oder so: Es macht immer Sinn, Versicherungsschutz für die Kinder zu dem Zeitpunkt zu realisieren, wenn er realisierbar ist. So sehen wir das auch. Deshalb jetzt die Option sichern, für einen zumindest für uns kleinen Preis von 25€ / Monat. Daran werden wir nicht verarmen und das Geld ist auch nicht komplett weg sondern steckt zum Teil in einer FRV. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MatthiasHelberg Mittwoch um 09:17 · bearbeitet Mittwoch um 09:32 von MatthiasHelberg vor 29 Minuten von intInvest: Das mag natürlich sein aber da müsste man sehr pessimistisch denken. Das hat nichts mit pessimistisch zu tun. Es ist einfach nicht ausgeschlossen. Die Option bezieht sich auf etwas in 10 Jahren, wie auch immer es dann aussehen wird. vor 29 Minuten von intInvest: Die Gesundheitsfragen kommen dann aber später (Baloise?) oder? Welchen Vorteil bietet dieser Weg? Nein, wie ich sagte: Keine Gesundheitsfragen (außer einer, ob sich seit der letzten U-Untersuchung etwas geändert hat) bei Kleinkindern unter 3 Jahren. Der Vorteil liegt auf der Hand: Wo keine Frage gestellt wird, kann man sie auch nicht unvollständig oder falsch beantworten. Damit reduzieren sich die Möglichkeiten des Versicherers, den Vertrag wegen einer Anzeigepflichtverletzung oder einer arglistigen Täuschung rechtlich anzugreifen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
intInvest Mittwoch um 09:39 vor 21 Minuten von MatthiasHelberg: Nein, wie ich sagte: Keine Gesundheitsfragen (außer einer, ob sich seit der letzten U-Untersuchung etwas geändert hat) bei Kleinkindern unter 3 Jahren. Der Vorteil liegt auf der Hand: Wo keine Frage gestellt wird, kann man sie auch nicht unvollständig oder falsch beantworten. Damit reduzieren sich die Möglichkeiten des Versicherers, den Vertrag wegen einer Anzeigepflichtverletzung oder einer arglistigen Täuschung rechtlich anzugreifen. Du kannst mir gerne hier oder per PM schreiben um welches Produkt es sich handelt : ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MatthiasHelberg Mittwoch um 09:48 vor 7 Minuten von intInvest: Du kannst mir gerne hier oder per PM schreiben um welches Produkt es sich handelt : ) Das ist kein Geheimnis: Die Grundfähigkeitsversicherung der Alten Leipziger. Die hat auch den Vorteil, dass es einen gewissen Schutz bereits ab Beginn gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
intInvest Mittwoch um 09:57 vor 5 Minuten von MatthiasHelberg: Die Grundfähigkeitsversicherung der Alten Leipziger Ach doch die AL. Ja kenne ich und geht natürlich ab 6 Monaten (wo wir noch nicht sind). Ja ist mir bekannt und habe ich auch aufm Schirm : ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar Mittwoch um 15:51 Ich find die AL Grundfähigkeiten Lösung derzeit ab 6 Monaten die beste Lösung am Markt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag