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kosmokrator

Depot Restrukturierung

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Azrael666

Muss man bei den Fakten noch lange überlegen ob man diese Position abstoßen soll oder nicht ?

 

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west263
vor 9 Minuten von Azrael666:

Muss man bei den Fakten noch lange überlegen ob man diese Position abstoßen soll oder nicht ?

ja muß man, da es immer darauf ankommt, wieviel Risiko man bereit ist zu ertragen.

Es ist immer einfach rückblickend zu sagen, war ein Fehler hättest Du mal besser....

 

und was man überhaupt nicht vergessen sollte, hier hat ein älterer Herr investiert, der mit Sicherheit alles über seine Hausbank abgewickelt hat und auch von dieser beraten wurde. Heute sind wir alle schlauer und wissen, es gab keine Beratung sondern ein Verkaufsgespräch und das würde heute fast niemand mehr mitmachen. Aber früher war dem Bankberater dankbar und ein wenig hörig für seine Tipps und Empfehlungen. Viele empfanden sich da gut aufgehoben, beim Profi.

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Azrael666

Das man hätte besser agieren können, steht außer Frage. Der Drops ist gelutscht. Die Gebühren und Kosten werden allerdings auch in Zukunft die Rendite vernichten.

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Schwachzocker
vor 37 Minuten von Azrael666:

Muss man bei den Fakten noch lange überlegen ob man diese Position abstoßen soll oder nicht ?

vor 27 Minuten von west263:

ja muß man, da es immer darauf ankommt, wieviel Risiko man bereit ist zu ertragen.

...und auf die Kosten.

Und hier ist es so, dass da ein Fonds wiederum in Fonds investiert, mithin zweimal Gebühren anfallen. Es würde mich nicht wundern, wenn die Fonds, in denen dieser Fonds investiert wiederum in Fonds investieren, so dass eine dritte Ebene entsteht.

 

vor 29 Minuten von west263:

...und was man überhaupt nicht vergessen sollte, hier hat ein älterer Herr investiert, der mit Sicherheit alles über seine Hausbank abgewickelt hat und auch von dieser beraten wurde. 

So sieht das übrige Depot aber ganz und gar nicht aus.

 

 

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PrivateBanker
vor 37 Minuten von Azrael666:

Muss man bei den Fakten noch lange überlegen ob man diese Position abstoßen soll oder nicht ?

 

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Was soll dieser Äpfel/Birne Vergleich ?

Einen 100 % Aktienindex mit einem Mischfonds mit durchschnittlich 50% Aktien (dafür auch noch eine andere Benchmark, nämlich 50% STOXX 600) zu vergleichen ist unseriös.

 

vor 1 Minute von Schwachzocker:

...und auf die Kosten.

Und hier ist es so, dass da ein Fonds wiederum in Fonds investiert, mithin zweimal Gebühren anfallen. Es würde mich nicht wundern, wenn die Fonds, in denen dieser Fonds investiert wiederum in Fonds investieren, so dass eine dritte Ebene entsteht.

 

So sieht das übrige Depot aber ganz und gar nicht aus.

 

 

Der Fond investiert nicht in andere Fonds. Großteil Einzeltitel. Wenn Fonds, dann ETFs zu Abdeckung kleinerer Märkte.

Es ist eine Fondsvermögensverwaltung der Bank

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 1 Stunde von satgar:

Als Beispiel wäre auch die Grundsteuer Reform zu nennen, die man ja so gut wie nur online machen konnte oder sollte. Ich will nicht wissen wie viele Senioren da ihre Kinder eingespannt haben, um ihnen dabei zu helfen. Und das macht man doch dann auch und hilft gerne....

Das ist doch etwas völlig anders. Beim Ausfüllen von Formularen helfen, oder die Geldanlage tätigen.

Im übrigen geht es ja nicht um Hilfe (Erklärungen, Beispiele, Aufzeigen von Interessenkonflikten, Verweise an Verbraucherzentrale oder Honorarberater usw.), sondern man soll die Geldanlage komplett machen. Ich würde das ablehnen.

Ich kümmere mich ja auch nicht um den Lebenspartner dieser Person.

vor 9 Minuten von PrivateBanker:

Der Fond investiert nicht in andere Fonds. Großteil Einzeltitel. Wenn Fonds, dann ETFs zu Abdeckung kleinerer Märkte.

Ja? Und? Sind das keine Fonds, die Kosten erzeugen?

Wozu benötigt ein Anleger mit einem solchen Depot eine Vermögensverwaltung? Da entstehen zusätzliche Kosten, sonst nichts.

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PrivateBanker

In Summe sehe ich hier eine Aufteilung in unterschiedliche Anlagestile:

 

1. professionelle Vermögensverwaltung über Fonds mit der Hausmeinung der Bank

2. Ideen des Anlegers/seines Bankers im Dialog

3. weitere VVer (FvS und CPR)

 

Muss nicht alles/immer schlecht sein

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Schwachzocker
vor 1 Minute von PrivateBanker:

Muss nicht alles/immer schlecht sein

Wird auch nicht behauptet. In diesem Fall ist es aber so.

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PrivateBanker
Gerade eben von Schwachzocker:

Wird auch nicht behauptet. In diesem Fall ist es aber so.

Hast du Mäuschen gespielt als der verstorbene Vater mit seinem Banker die Parameter der Anlagestrategie/-struktur festlegte?

Von daher ist eine Wertung meiner Meinung nach nicht seriös

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kr@utg

Ich würde bei 2 Häusern und diesem Depot (ca. 30-40%) max. leichte Anpassungen im Depot vornehmen und diese erst nach einem halben Jahr Bedenkzeit und nach Rücksprache mit einem Honorarberater.

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Schwachzocker
vor 8 Minuten von PrivateBanker:

Hast du Mäuschen gespielt als der verstorbene Vater mit seinem Banker die Parameter der Anlagestrategie/-struktur festlegte?

Von daher ist eine Wertung meiner Meinung nach nicht seriös

Anlagestrategie / -struktur???

Wo soll die sein? Das ist ja lächerlich!

 

Bist Du der Bankberater, der das auf dem Gewissen hat?

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Hotzenplotz2
vor 3 Stunden von PrivateBanker:

Mach es doch nicht so kompliziert: Ziel sind 2 Depots. angenommenes Beispiel: es wären 11 Stück VW. in einem Depot bleiben 5, ins andere gehen 5 und 1 Aktie wird verkauft. In jedem Depot bleiben die steuerlichen Anschaffungskosten erhalten und jeder von euch kann frei handeln!!

Ich bin jetzt nicht so tief drin, aber habe ich hier nicht das FIFO Problem? Also die erste Übertragung bekommt die 5 Aktien mit deutlich mehr Gewinn drauf und damit höherer Steuerlast bei Veräußerung? Würde für mich dafür sprechen wo sinnvoll Aktien im gesammten zu verkaufen und den Bar-Wert zu teilen.

 

Insgesamt bleibt erstmal abzuwarten, was überhaupt sowieso an Gewinnen da ist. Wenn am Ende die Positionen die verrechnet werden können auch entsprechend verrechnet sind dann wird man ja sehen, was bei einer 100% Veräußerung an Steuern anfällt. Da kann man dann vielleicht noch ein bisschen was optimieren. z.B. wenn die Mutter entsprechend dieses und nächstes Jahr die Freibeträge ausnutzt. Steuerfreie Anteile von vor 2009 könnte man direkt aufteilen aber wie oben angemerkt ggf. mit FIFO Problematik.

 

Die Frage wäre, wenn man die Anteile an die Enkel schenkt, ob man die dann als Eltern so ohne weiteres umstrukturieren/verkaufen darf. Ist ja dann eigentlich Eigentum des Kindes. Wenn man vorher verkauft und das Geld schenkt wird entsprechend Kapitalertragssteuer fällig.

Aber ganz ehrlich, ich finde bei der KESt kommt man sehr gut weg, wenn der persönlcihe Steuersatz über 25% bzw. 18,75% liegt. Und ich würde mir dieses Konstrukt aus Aktien auch nicht ewig ans Bein binden wollen und wenn die Mutter das auch nicht anfassen möchte dann lieber reinen Tisch und etwas KESt als ewig mitschleppen und jedes Jahr Arbeit damit um es Scheibchenweise weiterzugeben.





 

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Azrael666
vor 15 Minuten von Schwachzocker:

Wird auch nicht behauptet. In diesem Fall ist es aber so.

Seh ich auch so, es geht hier um ein Depotwert > 1Mio €. D.h der komische privat Banking Fond kostet pro Jahr > 4%. Das sind über 12800€ jedes Jahr die verbrannt werden. ?? Da muss ich doch nicht mehr lange nachdenken?!

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PrivateBanker
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Anlagestrategie / -struktur???

Wo soll die sein? Das ist ja lächerlich!

 

Bist Du der Bankberater, der das auf dem Gewissen hat?

Nö, bin ich nicht. Was mich nur an deiner Aussage stört ist, dass du einfach eine Wertung raushaust ohne die Motive/Ziele des Anlegers zu kennen.

Meinen 1. Post hier gelesen?

 

Kann es sein, dass es zwischen einem Selbstentscheider der mit 100 % Aktienquote bei geringsten Kosten unterwegs ist, und einem Anleger, der sich zu 100 % auf einen Dritten verlässt und dafür auch bereit ist einen entsprechenden Preis zu zahlen, einige Abstufungen gibt?

 

Ein Blick nach rechts und links, sich in andere Personen hinein zu versetzen erweitert den Horizont und hilft auch andere zu verstehen.

Nennt man Empathie.

vor 12 Minuten von Azrael666:

Seh ich auch so, es geht hier um ein Depotwert > 1Mio €. D.h der komische privat Banking Fond kostet pro Jahr > 4%. Das sind über 12800€ jedes Jahr die verbrannt werden. ?? Da muss ich doch nicht mehr lange nachdenken?!

wo hast du die  4 % her? die 1,9% stecken in den 2,05% drin

 

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von PrivateBanker:

Nö, bin ich nicht. Was mich nur an deiner Aussage stört ist, dass du einfach eine Wertung raushaust ohne die Motive/Ziele des Anlegers zu kennen.

Ich kenne die Motive / Ziele von Anlegern: Eines lautet, möglichst keine überflüssigen Kosten zu erzeugen. Dies ist hier aber so.

 

vor 3 Minuten von PrivateBanker:

Kann es sein, dass es zwischen einem Selbstentscheider der mit 100 % Aktienquote bei geringsten Kosten unterwegs ist, und einem Anleger, der sich zu 100 % auf einen Dritten verlässt und dafür auch bereit ist einen entsprechenden Preis zu zahlen, einige Abstufungen gibt?

Natürlich gibt es diese Abstufungen: Der eine kann durchaus ein intelligenter Mensch sein und der andere ist ein Idiot. 

Das sind die "Abstufungen".

Ich darf das schreiben, denn ich war selbst einer der zweiten Sorte.

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PrivateBanker

tut mir leid für dich. Jetzt verstehe ich auch die Schärfe in deinen Kommentaren.

Unter Motive verstehe ich die spezifischen Motive des Vaters des TO

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von PrivateBanker:

Unter Motive verstehe ich die spezifischen Motive des Vaters des TO

Ich auch!

Er hatte nicht das Motiv, möglichst viel Geld wegzugeben.

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PrivateBanker

wo sind dessen Ziele/Motive genannt? jetzt wirst du aber übergriffig.

Bin jetzt raus !!!

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Schwachzocker
vor 56 Minuten von PrivateBanker:

Es ist eine Fondsvermögensverwaltung der Bank

Das ist keine "Vermögensverwaltung der Bank", sondern ein stinknormaler Fonds, der sauteuer ist und den niemand benötigt. Da wurden die Ziele und Motive der Bank und des Verkäufers berücksichtigt und sonst keine.

 

vor 6 Minuten von PrivateBanker:

wo sind dessen Ziele/Motive genannt?...

geringe Kosten!

Bist Du begriffsstutzig, oder was?

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odensee
vor 5 Stunden von kosmokrator:

Momentan ist es schwierig irgendetwas im Portfolio umzugestalten da meine Schwester eine komplett andere 'Philosophie' in Geld-Dingen hat als ich (so in etwa 'Aktien sind böse'), und jeder von uns beiden Angst davor hat eine Entscheidung zu treffen die der jeweils andere nicht gutheißt.

 

... und ...

 

Nochmal erwähnt, das Depot ist meiner Mutter egal. Sie sieht es eher als Belastung ("da muss ich mich um etwas kümmern von dem ich keine Ahnung habe und habe immer Angst etwas falsch zu machen"), und würde es uns am liebsten schenken, was jedoch aufgrund der ausgeschöpften Schenkungsbeträge für die nächsten Jahre nicht anzuraten ist.

Schon mal über einen Honorarberater nachgedacht? (Das ist nicht der nette Herr in der Hausbank deiner Mutter!).

Idee: wenn ihr seine Vorschläge umsetzt (sofern vernünftig...), bist du raus aus der Verantwortung gegenüber deiner Schwester und deiner Mutter. Und wenn es eine kleine vierstellige Summe kostet: angesichts der guten finanziellen Situation bei euch kann euch das doch egal sein.

 

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satgar
vor einer Stunde von Schwachzocker:

geringe Kosten!

Bist Du begriffsstutzig, oder was?

Ehm, da muss ich PrivateBanker beispringen. Die Ziele des Vaters des TO kennst du nicht! Du sprichst von allgemeingültigen Zielen, die man verfolgen sollte. Oder gar, die du verfolgst.

 

Aber das die ausnahmslos jeder verfolgt, auch der Verstorbene hier, weiß niemand.

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Schwachzocker
Gerade eben von satgar:

Ehm, da muss ich PrivateBanker beispringen. Die Ziele des Vaters des TO kennst du nicht! Du sprichst von allgemeingültigen Zielen, die man verfolgen sollte. Oder gar, die du verfolgst.

 

Aber das die ausnahmslos jeder verfolgt, auch der Verstorbene hier, weiß niemand.

Och komm schon. Was sollen das denn für Ziele sein? Hatte er das Ziel, dem Bankberater soviel Geld wie möglich in den Rachen zu stopfen? 

Dieses Produkt benötigt niemand, erst recht dann nicht, wenn man die anderen Produkte sieht. 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 9 Minuten von Schwachzocker:

Och komm schon. Was sollen das denn für Ziele sein? Hatte er das Ziel, dem Bankberater soviel Geld wie möglich in den Rachen zu stopfen?

Was weiß ich denn? Bin ich der Verstorbene (gewesen)? Nee, also kenn ich die nicht. Letztlich niemand kennt sie.

 

Was ich aber weiß ist, dass es Leute gibt, die überhaupt lieber Bankberater haben, wohl wissend (oder auch mal nicht), dass das AA und aktive Fonds bedeutet, einfach weil Sie den Berater wollen. ich weiß eben, dass nicht jeder Mensch in diesem Land ein DIY Selbstentscheider mit Neobroker und ETF Depot ist. Und das alle davon ganz genau nur das mit den geringsten Kosten suchen. So is es halt einfach nicht. Sonst sähen DEKA und Union Investment, aber auch DWS, wohl ziemlich alt aus. Da sollte man die Realitäten auch mal zur Kenntnis nehmen und nicht in der WPF Bubble verbleiben.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Schön! Kannst Du mir von den 7 Milliarden Menschen auf dieser Welt jetzt einen einzigen benennen, der dieses Vermögensbildungsdings benötigt? Und vielleicht auch noch sagen wozu?

 

vor einer Stunde von satgar:

Was ich aber weiß ist, dass es Leute gibt, die überhaupt lieber Bankberater ...

Das mag sein, dass sie Bankberater wollen. Ich will auch Bankberater. Es gibt sie aber nicht auf dieser Welt. Was es gibt sind Bankverkäufer.

 

vor einer Stunde von satgar:

...ich weiß eben, dass nicht jeder Mensch in diesem Land ein DIY Selbstentscheider mit Neobroker und ETF Depot ist. Und das alle davon ganz genau nur das mit den geringsten Kosten suchen. So is es halt einfach nicht. ...

Was spielt das für eine Rolle? Dieser Fonds ist schlecht für jeden Anleger. Wie kann man das wollen?

Der Mann hat Nasdaq-, USA, Europa-ETFs im Depot, dazu Einzelaktien. Und Ihr wollt mir erzählen, der will einen Bankberater?! Nun wacht doch bitte mal auf.

 

vor einer Stunde von satgar:

...Sonst sähen DEKA und Union Investment, aber auch DWS, wohl ziemlich alt aus. 

Das tun sie. Es würde den Menschen in diesem Land besser gehen, wenn es sie gar nicht gäbe.

 

vor einer Stunde von satgar:

Da sollte man die Realitäten auch mal zur Kenntnis nehmen...

Dann mache es, um Himmels Willen. Das ist ja kaum zum Aushalten.

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kosmokrator
· bearbeitet von kosmokrator

Hallo zusammen,

leider hat auch in diesem Thread wieder die Dynamik jedes einzelnen Message-Boards zugeschlagen. Das Niveau nach Seite 2 geht streng monoton in Richtung Bodensatz.

Bald sind wir bei Godwin's law..

Ich wäre gerne früher 'eingeschritten', durfte aber aufgrund meines Neulings-Status nicht früher schreiben.

 

Ich würde Euch bitten zivilisiert zueinander zu bleiben.

Die ganzen Meta-Diskussionen ob irgendetwas im Portfolio sinnvoll war oder nicht sind absolut nicht zielführend, und andere als Idioten oder schwer von Begriff zu bezeichnen sagt mehr über einen selbst aus als alles andere.

 

Mein Vater hat sicher einige subotimale investment-Entscheidungen getroffen, wie wahrscheinlich jeder hier. Allerdings lässt sich das nicht mehr aufklären, er ist tot. 

Wäre schön wenn wir ihn nicht als Idioten hinstellen würden, OK? Immerhin hat er es geschafft seiner Frau und seinen Kindern 1mio+ in Barvermögen und zwei Häuser zu hinterlassen. Erst mal nachmachen, OK?

 

Vielen Dank bisher an all die konstruktiven Antworten. Besonders an Satgar und PrivateBanker.

 

Ich freue mich auf mehr davon, und bitte dringlichst darum dass jeder sich etwas beim Riemen reißt und nicht als pubertierender, Schmutz werfender online-Sofakrieger agiert. Dafür kann man zu X wechseln.

Dankeschön! :-)

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