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Hammerfest

Konsolidierung Depot Welt ETF's

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Hammerfest

Hallo zusammen,

mein aktuelles Depot besteht aus folgenden Positionen mit angegebener prozentualer Wichtung:

 

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Die gesamte Anlage umfasst einen 6stelligen Euro-Wert und ist "historisch" gewachsen.
 

Ich trage mich mit dem Gedanken, die beiden Welt-ETF's zu konsolidieren und auf einen ETF zu führen.

Der Xtrackers MSCI World war mein erster ETF überhaupt.

Mittlerweile bespare ich lieber den Vanguard; habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass dessen tatsächliche TER im Vergleich zum Xtrackers entgegen dem Papier in aller Regel noch geringer ist, als jene des Xtrackers.

Kriege ich argumentativ aber nicht mehr richtig zusammen.

 

Könnt ihr helfen mit einer Meinung zur Kosolidierung und was dabei zu beachten ist?

 

Viele Grüße
 

 

 

 

 

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chirlu
vor 3 Minuten von Hammerfest:

Könnt ihr helfen mit einer Meinung zur Kosolidierung und was dabei zu beachten ist?

 

BASF und den Themenfonds rauswerfen. Bei MSCI World (nur DM) und FTSE All-World (DM+EM) kommt es halt darauf an, was du willst; und auch darauf, wie steuerlich teuer eine Umschichtung wäre.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 19 Minuten von Hammerfest:

Könnt ihr helfen mit einer Meinung zur Kosolidierung und was dabei zu beachten ist?

Du zahlst Steuern auf Gewinne, die hoffentlich angefallen sind. Und dieses Geld, was du ans Finanzamt überweist, generiert dann keine Rendite mehr für dich. Ich würde mich an den TER-Unterschieden nicht weiter stören. Den X-Trackers World finde ich nicht bei Fondsweb. Stimmt die ISIN?

Wäre es mein Depot, würde ich die beiden World behalten, den "günstigeren" der beiden besparen und BASF und den AI-Fonds rauswerfen.

 

Ich sehe gerade: einmal "World" und einmal "All World": dann erst recht den All World besparen

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Solange Du uns nicht Anlageziel, Anlagedauer, Anlagestrategie und Risikobereitschaft nennst, können wir gar nichts Sinnvolles dazu sagen.

 

Wenn Du beispielsweise zocken willst, wäre es sinnvoll, die ETFs und die festverzinslichen Produkte rauszuwerfen - und voll und ganz auf risikoreiche Aktien zu setzen.

 

Wenn Du sicher anlegen willst, solltest Du alle Aktien rausschmeißen und voll auf sichere Anleihen und festverzinsliche Produkte setzen.

 

Wenn Du nach Kommer anlegen willst, solltest Du das machen, was @chirlu schreibt: Einzelaktien raus.

 

Der LU0274208692 ist ein guter ETF - aber er ist alt, und die TER hat noch das Niveau von vor 10 Jahren: 0,45 %. Neuere ETFs haben niedrigere Kosten (um, die 0,2%). Bei einer Umschichtung entstehen Transaktionskosten - und Du musst evtl. Steuern zahlen. Letztendlich musst Du rechnen - und dann das machen, was preiswerter ist. 

 

Übrigens ist die TER gar nicht so wichtig. Viel wichtiger ist die Tracking Difference. Bevor Du wechselst, solltest Du Dir anschauen, ob es World- oder All-World ETFs mit einer besseren Tracking Difference gibt.

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chirlu
vor 11 Minuten von odensee:

Den X-Trackers World finde ich nicht bei Fondsweb. Stimmt die ISIN?

 

Ja, die stimmt. https://www.fondsweb.com/de/LU0274208692

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odensee
vor 2 Minuten von chirlu:

Hast recht, ich habe mich vertippt...

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Hast du steuerlich Themen beim Verkauf, besonders von BASF und dem Artificial Intelligence ETF?

 

Diese beiden würde ich mir steuerlich ansehen und ggf. verkaufen, und die anderen behalten und weiter besparen.

 

Ist das ein "Core Satellite" Strategie, oder wie? Glaubst du, Stand heute an eine Mehrrendite beim Artificial ETF, der aliquot eben nicht mehr Risiko gegenüber steht, deiner Meinung nach? 

 

Oder willst du nach der Efficient Market Hypothesis passiv anlegen?

 

Kannst du noch was zu deiner Risikotoleranz schreiben?

 

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass in der Praxis ein ETF der Jahre im Portfolio liegt so wenig Gewinne hat, als das sich ein Verkauf desselben und Kauf eines ETF mit niedriger TER rechnet. Ist alleine eine Frage der Steuern.

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Jennerwein

Den MSCI World behalten und den FTSE All World weiter besparen. 

BASF und Artificial auf den Prüfstand. Die beiden würden bei mir vermutlich raus fliegen. 

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Hammerfest
· bearbeitet von Hammerfest

Besten Dank für die Rückmeldungen / Meinungen / Tipps.

Ich versuche mal inhaltlich zu allen Bemerkungen eine Rückmeldung zu geben.

 

  • Thema Einzelaktien BASF und AI-ETF: 
    • BASF steht in meinem Depot in roten Zahlen. Nicht weltbewegend und ist in Summe auch nur eine kleine Position. Scheue mich aktuell davor, den Verlust zu realisieren. Perspektivisch jedoch schwer wieder ins grün zu führen.
      Muss ich also einmal drüber nachdenken. Verluste lassen sich im Jahr des Anfallens mit Gewinnen steuerlich verrechnen, oder?
    • Der AI-ETF ist meine softcore-gamble-Variante mit der ich versuche, für einen bestimmten Teil der Anlage größeres Risiko, dafür größere Renditeaussicht (aus meiner Sicht) im Depot zu etablieren. Recht kleine Position.
      @herbert_21: Mit den von Dir genannten Strategien kenne ich mich so aus, vielleicht trifft eine davon zu, die Du nun besser erkennen kannst, nachdem Du obenstehendes gelesen hast. 
       
  • @stagflation: Ja richtig, sorry. Da braucht es ein paar Informationen mehr. Mein Alter: Anfang 40. Risikobereitschaft: "verhalten hoch". Ist alles selbst zusammengespart aus nichtselbstst. Tätigkeit. Bisher keine Erbschaft oder Finanzspritze o.ä. Depotwert. Anlageziel ist schlicht geschickte Geldanlage da Eigenheim etc. pp nicht vorhanden aufgrund beruflich hoher "räumlicher Fluktuation" und mehr übrig bleibt als wir zu dritt brauchen (Sparquote ca. 60%). Ich will nur kaufen, was ich verstehe und unser Vermögen so anlegen, dass es beständig wächst und wir und der Sohnemann auch in 40 Jahren noch etwas davon haben oder für den Fall dass wir mal Mittel brauchen um Wohneigentum zu kaufen. Auch ein paar Jahre früher in den Ruhestand wären schön aber halt normales Leben führen ohne radikale Sparabsichten.
     
  • Thema World / All-Word ETF Umschichtung:
    Der Xtrackers hat veritable Gewinne. Ist vor 14 Jahren wie @stagflation schreibt angelegt worden und hat die Kurve entsprechend mitgemacht.
    Die entstehenden steuerlichen Kosten beim VK sind nicht ohne.
    Ich denke wie @chirlu und @odensee schon schreiben, sollte ich mich nicht so sehr auf die TER konzentrieren sondern ggf. bei den Welt ETF alles so lassen wie es ist, die Gewinne (hoffentlich weiter mitnehmen) und den All-Word besparen.

Danke nochmals für euere Einschätzungen und Meinungen.

Grüße 

 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 26 Minuten von Hammerfest:

Muss ich also einmal drüber nachdenken. Verluste lassen sich im Jahr des Anfallens mit Gewinnen steuerlich verrechnen, oder?

Leider bei der aktuellen Gesetzgebung nur mit Gewinnen aus Aktienverkäufen. Aber das dann auch in späteren Jahren (solange es keine Gesetzesänderung gibt). Und mangels anderer Aktien kannst du die nicht erzielen.

Was ich in der Situation machen würde: https://wertpapiere.ing.de/Investieren/Aktie/US0846707026 kaufen und warten, bis ausreichend Gewinne da sind, um die Verluste auszugleichen und dann weg damit.

(Das ist ernst gemeint, aber keine Kaufempfehlung! Ich habe selber eine 5stellige Position BRK.B im Depot - ansonsten nur Aktien-ETF)

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 3 Stunden von Hammerfest:

 

  • @stagflation: Ja richtig, sorry. Da braucht es ein paar Informationen mehr. Mein Alter: Anfang 40. Risikobereitschaft: "verhalten hoch". Ist alles selbst zusammengespart aus nichtselbstst. Tätigkeit. Bisher keine Erbschaft oder Finanzspritze o.ä. Depotwert. Anlageziel ist schlicht geschickte Geldanlage da Eigenheim etc. pp nicht vorhanden aufgrund beruflich hoher "räumlicher Fluktuation" und mehr übrig bleibt als wir zu dritt brauchen (Sparquote ca. 60%). Ich will nur kaufen, was ich verstehe und unser Vermögen so anlegen, dass es beständig wächst und wir und der Sohnemann auch in 40 Jahren noch etwas davon haben oder für den Fall dass wir mal Mittel brauchen um Wohneigentum zu kaufen. Auch ein paar Jahre früher in den Ruhestand wären schön aber halt normales Leben führen ohne radikale Sparabsichten.
     
  • Thema World / All-Word ETF Umschichtung:
    Der Xtrackers hat veritable Gewinne. Ist vor 14 Jahren wie @stagflation schreibt angelegt worden und hat die Kurve entsprechend mitgemacht.
    Die entstehenden steuerlichen Kosten beim VK sind nicht ohne.
    Ich denke wie @chirlu und @odensee schon schreiben, sollte ich mich nicht so sehr auf die TER konzentrieren sondern ggf. bei den Welt ETF alles so lassen wie es ist, die Gewinne (hoffentlich weiter mitnehmen) und den All-Word besparen.

 

 

Danke für die zusätzlichen Infos.

 

Der Xtrackers MSCI World ETF hat eine TER von 0,45%. Wenn Du auf einen anderen MSCI World ETF wechselst, könntest Du vielleicht 0,2-0,3% sparen. In 10 Jahren wären das 2-3%. Selbst wenn bei einem Wechsel keine Kosten anfielen, würde es sich nur wenig lohnen.


Schau Dir den Abstand bei der Tracking Difference an: https://www.tracking-differences.com/ETF/ISIN/LU2263803533

 

Der ist noch kleiner.

 

Es könnte auch sein, dass SWAP ETFs in ein paar Jahren wieder steuerliche Vorteile bieten. Dann würdest Du ihn wieder zurück haben wollen.

 

Ich würde es so machen, wie @odensee geschrieben hat:

vor 5 Stunden von odensee:

Wäre es mein Depot, würde ich die beiden World behalten, den "günstigeren" der beiden besparen und BASF und den AI-Fonds rauswerfen.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Einen realisierten Verlust durch den Verkauf von BASF kannst du leider nur mit anderen (Einzel-)Aktiengewinnen verrechnen (leider nicht mit ETF Gewinnen, auch wenn es Aktienfonds sind). Der Verlust würde dann dein Broker in einen sog. "Verlusttopf" buchen und könnte aber auch noch später genutzt werden. Man sollte Investments aber nicht nur an der Steuer aufhängen. Es macht keinen Sinn, schlechte Aktien nur wegen der ggf. realisierten Verluste im Depot zu halten. Du solltest dich immer fragen, ob du eine Depotposition heute neu kaufen würdest, wenn Du sie noch nicht hättest. Wenn Du diese Frage mit "Nein" beantwortest, dann denke über einen Verkauf nach.

 

Ich würde den XTrackers MSCI World nicht weiter besparen. Ob sich ein Verkauf lohnt, das wurde oben ja schon diskutiert. Vielleicht macht es Sinn, jeweils einen Teil zu verkaufen, falls Du am Jahresende deinen Steuerfreibetrag noch nicht ausgeschöpft hast. Hier solltest du allerdings beachten, dass hier das sog. "FIFO-Prinzip" gilt. Das heißt, bei Teilverkäufen identischer Wertpapiere aus einem Depot werden die zuerst gekauften Wertpapiere auch zuerst wieder verkauft (First-In-First-Out). In der Konsequenz würde zuerst die ältesten ETF-Anteile verkauft werden, auf die wahrscheinlich die höchsten Gewinne fallen. Falls die Anteile durch einen Sparplan oder in Tranchen angeschafft wurden, macht das die Sache leider ggf. etwas kompliziert. Bei Comdirect kann man einen (Teil-)verkauf steuerlich simulieren, aber leider bieten andere Broker so etwas meines Wissens nach nicht an.

 

https://www.zinsen-berechnen.de/abgeltungssteuer/fifo-regel.php

 

Ich würde dann den All-World weiter besparen. Der ist günstiger, besser diversifiziert und hat nebenbei durch sein Domizil in Irland auch noch kleine steuerliche Vorteile bei der Quellensteuer für amerikanische Aktien.

 

Der AI-ETF ist eine Spekulation. Wenn man so etwas machen will, OK. Aber beim allgemeinen Vermögensaufbau würde ich auch Modethemen und andere Spezialitäten grundsätzlich eher meiden.

 

 

 

 

 

 

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 4 Stunden von Malvolio:

Der ist günstiger, besser diversifiziert und hat nebenbei durch sein Domizil in Irland auch noch kleine steuerliche Vorteile bei der Quellensteuer für amerikanische Aktien.

 

Bei einem in Deutschland aufgelegten ETF mit US-Aktien würden 30% Quellensteuer für Dividenden anfallen.

 

Bei einem in Irland aufgelegten ETF mit US-Aktien fallen 15% Quellensteuer für Dividenden an.

 

Bei einem Swap-basierten ETF mit US-Aktien fallen 0% Quellensteuer für Dividenden an.

 

Rein steuerlich gesehen wäre ein Swap-basierter ETF also besser. Bei einem Swap-basierten ETF fallen aber Kosten an und es gibt andere Einflüsse, die den Vorteil bei den Quellensteuer zumindest teilweise wieder zunichte machen.

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Malvolio
vor 25 Minuten von stagflation:

 

Bei einem in Deutschland aufgelegten ETF mit US-Aktien würden 30% Quellensteuer für Dividenden anfallen.

 

Bei einem in Irland aufgelegten ETF mit US-Aktien fallen 15% Quellensteuer für Dividenden an.

 

Bei einem Swap-basierten ETF mit US-Aktien fallen 0% Quellensteuer für Dividenden an.

 

Rein steuerlich gesehen wäre ein Swap-basierter ETF also besser. Bei einem Swap-basierten ETF fallen aber Kosten an und es gibt andere Einflüsse, die den Vorteil bei den Quellensteuer zumindest teilweise wieder zunichte machen.

Guter Punkt was die Swap-ETFs angeht. :thumbsup: .... Ich habe beim Thema Irland und Quellensteuer ehrlich gesagt nur an physisch replizierende ETFs gedacht.  

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Sapine
vor 17 Stunden von Hammerfest:
  • @stagflation: Ja richtig, sorry. Da braucht es ein paar Informationen mehr. Mein Alter: Anfang 40. Risikobereitschaft: "verhalten hoch". Ist alles selbst zusammengespart aus nichtselbstst. Tätigkeit. Bisher keine Erbschaft oder Finanzspritze o.ä. Depotwert. Anlageziel ist schlicht geschickte Geldanlage da Eigenheim etc. pp nicht vorhanden aufgrund beruflich hoher "räumlicher Fluktuation" und mehr übrig bleibt als wir zu dritt brauchen (Sparquote ca. 60%). Ich will nur kaufen, was ich verstehe und unser Vermögen so anlegen, dass es beständig wächst und wir und der Sohnemann auch in 40 Jahren noch etwas davon haben oder für den Fall dass wir mal Mittel brauchen um Wohneigentum zu kaufen. Auch ein paar Jahre früher in den Ruhestand wären schön aber halt normales Leben führen ohne radikale Sparabsichten.

Zu den meisten Punkten wurde bereits geantwortet und entspricht auch weitgehend meinen Vorstellungen. 

 

Worauf noch keiner einging ist Deine Risikobereitschaft. Ein Depot aus 84,3 % Aktien/Aktienfonds erscheint mir zu riskant. Ich würde wenigstens 20 % weniger riskante Anlagen beimischen. Gerade auch mit Blick von unselbständigem Einkommen ist ein größerer solide angelegter Notgroschen kein Fehler. Hast Du Dich mit dem Thema schon mal beschäftigt? 

 

Ansonsten BASF verkaufen, wenn Du keine Zukunft in der Miniposition siehst. Den Verlust stehen lassen. Später kannst Du (beispielsweise in einer Korrekturphase) eine kleine Spielposition in Einzelaktien aufnehmen, womit Du einige Zeit später die Verluste gegenrechnen kannst. Danach wären Einzelaktien Geschichte. Aber das ist wirklich Spielerei und lohnt auch nur wenn man Verluste hat. Für 50 Euro muss man sich den Stress nicht antun. 

 

KI weiter spekulieren, wenn Du davon überzeugt bist

 

Keinen der marktbreiten ETFs verkaufen wegen der hohen Opportunitätskosten (Steuern) bei nur wenig Renditeplus. In Zukunft den FTSE All World besparen wegen breiterer Basis sowohl bei den Ländern als auch bei den Unternehmensgrößen. Damit bist Du breit aufgestellt für ein langfristiges Investment. 

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Cepha

Zwei Welt ETF ist doch super, wenn einer schon sehr hohe zu versteuernde Gewinne enthält.

 

Wenn die Kurse nochmal deutlich steigen sollten fängst Du irgendwann nochmal einen dritten Welt ETF an.

 

So kannst Du später dann steueroptimiert mit dem letzten ETF beginnend wieder entsparen.

vor 2 Minuten von Sapine:

 

Worauf noch keiner einging ist Deine Risikobereitschaft. Ein Depot aus 84,3 % Aktien/Aktienfonds erscheint mir zu riskant.

Ich sehe 11,3% Xetra Gold und 16,7% festverzinslich. Bleiben aktuell 72% Aktien / Aktien-ETF

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Sapine

Sorry, Gold hatte ich übersehen. Alles im grünen Bereich. 

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