Tunnelbauer 6. Oktober Fasse ein Konto bei TastyTrade ins Auge, gibt's dabei irgendwelche Nachteile für mich (außer daß ich die Steuer selbst machen muß)? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RoterZoro 6. Oktober Es verleitet zu Zockereien, die Geld kosten. Sonst wird es schon passen. Preise und Leistungen musst du selbst mit anderen Anbietern vergleichen. Wir wissen nicht, welche Produkte du wie oft handeln möchtest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tunnelbauer 6. Oktober · bearbeitet 6. Oktober von Tunnelbauer Optionen und Aktien. Warum verleitet es zu Zockereien? Ich handle ja nur das was ich bei jedem andren Broker auch handle, und keine Emittenten-Produkte (Knock-Outs, Turbos und wie der ganze Krempel heißt). Aha, verstehe jetzt was Du meinst. TastyTrade dreht sich um Optionshandel aber in einer Art und Weise die eher an Anfänger gerichtet ist. Naja, eigentlich nicht so nach meinem Geschmack. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder 6. Oktober Bist du in Deutschland steuerpflichtig? Sind dir die Auswirkungen der Binding-Steuer und die Deklarationspflichten in der Einkommensteuererklärung bewußt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tunnelbauer 7. Oktober Ja, bin ich. Nein, kenne keine Bindingsteuer. Und verstehe die Frage nicht ganz. Was möchtest Du mir damit sagen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder 7. Oktober vor 52 Minuten von Tunnelbauer: Ja, bin ich. Nein, kenne keine Bindingsteuer. Und verstehe die Frage nicht ganz. Was möchtest Du mir damit sagen? § 20 Abs. 6 Satz 5 EStG Weißt du wirklich, worauf du dich einlassen willst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tunnelbauer 7. Oktober Was möchtest Du mit diesen Fragen bezwecken? Red doch mal Tacheles! Wenn Du mir was sagen möchtest sag es klipp und klar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder 7. Oktober Binding-Steuer Hart formuliert: Wenn du die Bedeutung dieser Einkommensteuer-Paragraphen nicht verstehst, verfügst du nicht über die notwendigen Qualifikationen, um bei deutscher Steuerpflicht als Privatperson mit Optionen zu handeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tunnelbauer 7. Oktober Naja, also... 1. Handele ich seit langem mit Optionen 2. Ich kenne die Kapitalertragssteuer und natürlich auch die Einkommensteuer, aber keine Bindingsteuer. 3. Was hat das nun mit TastyTrade zu tun? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 7. Oktober vor 25 Minuten von Tunnelbauer: Red doch mal Tacheles! Wenn Du mir was sagen möchtest sag es klipp und klar. Wenn ein „Tunnelbauer“ den Begriff Binding-Steuer nicht kennt, hat er in den letzten Jahren zu viel Zeit in Tunneln verbracht und weiß nicht, was sich im deutschen Steuerrecht verändert hat. Klartext: Du hast keine Ahnung, was Du tust. Das hat andere auch nicht davon abgehalten, Accounts bei Tastytrade u.ä. Firmen zu eröffnen, Du bist somit nicht allein und kannst später einer Selbsthilfegruppe der Binding-Steuer-Geschädigten beitreten oder selber eine gründen. (Bitte außerhalb des WPFs. Spar Dir auch den zu Deinen bisherigen Äußerungen passenden Verschwörungs-Thread, dass man Dich abgezockt hätte, hier im WPF. Da gibt es andere Boards, in denen das besser passt.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tunnelbauer 7. Oktober · bearbeitet 7. Oktober von Tunnelbauer Ich werde ständig als Person angegriffen, was sind das für komische Leute hier im Forum? Meine Frage war sachlich nach TastyTrade. Haltet Euch mal zurück mich zu beurteilen wie blöde oder kriminell ich sein mag. Langsam empfinde ich euch anmaßend und wirklich ernsthaft unangenehm. Ein unangenehmes Publikum in diesem Forum. Kümmert euch um Eure eigenen Steuererklärungen und patzt mich nicht an mit eurem überflüssigen erhobenen Zeigefinger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
henderson 7. Oktober Damit auch Andere die nach TastyTrade suchen aufgeklärt werden, hier mal etwas Sachliches: Wenn du explizit nach TastyTrade fragst, der für Termingeschäfte mit sehr niedrigen Provisionen wirbt, verleitet dies dazu, dass man dort mehr handelt als vielleicht bei einem neutraleren Broker. Unbewusst wird das definitiv so sein, auch wenn du denkst, dass du das im Griff hast. Auf Grund der Verlustverrechnungsbeschränkung (Bindingsteuer) ist dies mit äußerster Vorsicht zu genießen. Denn wenn dir ein Steuerbescheid ins Haus flattert, der dich zu einer Zahlung verpflichtet die höher ist als deine eigentlichen Gewinne aus Termingeschäften, dann ist es schon zu spät! Solange der BVerfG (2 BvL 3/21) noch nicht abschließend entschieden hat, würde ich mich daher von solchen Geschäften komplett fernhalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 7. Oktober Am 2.8.2024 um 15:27 von Tunnelbauer: Hallo, eine Anfänger-Frage zur Abgeltungssteuer... ich habe mir mal deine alten Beiträge angeschaut und da ist mir einer deiner ersten aufgefallen. Ich empfehle dir, etwas abzurüsten und die auf dich zukommende Hilfe nicht als Belehrung abzutun, sondern zu beherzigen und zu recherchieren. Steuerlich ist Deutschland relativ einfach, wenn man einen deutschen Broker hat, der alles mundgerecht aufarbeitet und zuschickt. Ausländische Broker sind zu dieser Arbeit nicht verpflichtet und tun es auch nicht. Da bist Du ganz klar selber für die Aufarbeitung verantwortlich und denk mal nicht, dass das Finanzamt das für dich erledigt. Du bist hier nicht der erste, der hier aufschlägt mit einem ultra günstigen ausländischen Broker. Bei den meisten entstehen die Probleme erst im nächsten Jahr, wenn die Steuererklärung wartet. und dann ist das Gejammere relativ groß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 7. Oktober vor 2 Stunden von west263: ... die auf dich zukommende Hilfe nicht als Belehrung abzutun, sondern zu beherzigen und zu recherchieren.... Tja die Hilfe kommt halt belehrend rüber: "Schau welche "Fachausdrücke"* und §§ ich kenne und Du eigentlich kennen müsstest bevor Du sowas fragst". Obwohl vom TO ausdrücklich keine Hilfe zu Steuerthemen gefragt war Insofern von mir ein Full ACK für #11. * Wobei ich bei Binding an Bier denke und nicht an Leute die sich an einem ehemaligen MdB abarbeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fennichfuxer 7. Oktober · bearbeitet 7. Oktober von fennichfuxer Hallo Tunnelbauer, möchtest Du regelmäßig Beträge auf ein nicht-US Konto in € überwiesen haben, kostet das bei TT 45$. Bist Du in D steuerpflichtig, kommt für Privatkonten diese lästige Steuererklärungssache dazu. Das ist aber bei IB nicht anders. Grüßle ff Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag