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ETFLOU

Vermögensaufbau 80.000 nur in World-ETF´s - Ziel 12 Jahren Entnahmeplan realistisch ?

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ETFLOU

Vermögensaufbau Rente, um Rentenlücke zu schließen in ca. 12-17 Jahren:
Ziel: mindestens 500.000 – max. 700.000 Euro

 

Wie würdet Ihr 80.000 Euro für 12-17 Jahre am besten anlegen? (Bin 52 J. alt und möchte mit dem über einen ETF Entnahmeplan ca. 2000 Euro entnehmen können) am besten anlegen ?

Aktuell habe ich 30.000 in einem MSCI World (bei der Diba ING) sowie einen ausschüttenden FTSE 5000 (auch bei DIBA).

 

Nun habe ich 50.000 zur Verfügung.

 

Mein Plan ist es, die gesamten 80.000 Euro in einem World ETF anzulegen.

Monatlich werde ich weiterhin 1500 -2300 Euro darin investieren wollen.

Notgroschen 10.000 Euro ist vorhanden.

 

 

Ich habe folgende ETF`s bei DIBA -ING

 

1.) I SHARES CORE MSCI World UCITS
AIROWH    IE00B4L5Y083 = 25.0000 Euro

2.) Vanguard FTSE All-World UICTS
A1JX52 IE00B3RBWM25 = 3500 Euro

 

Spricht irgendetwas gegen diese Strategie ?

----------------------------------

a.)    Zusätzlich könnte ich einen x Prozentsatz in Buy/Hold Aktien (die 10 Langläufer, die immer wieder auftauchen) investieren. Aber ist dann nicht vieles doppelt-gemoppelt ?

 

b.)    Wie geht ihr mit der USA-Lastigkeit der ETF´s um ?

 

c.)    Was muss in Bezug auf den Entnahmeplan beachtet werden ?

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west263

Herzlich Willkommen

 

Was ist

vor 6 Minuten von ETFLOU:

FTSE 5000

 

Ich habe noch nicht ganz verstanden, warum einen World ETF und zusätzlich noch einen All-World ETF?

Wo sollen die 50k und die monatl. Sparraten rein?

 

vor 13 Minuten von ETFLOU:

a.)    Zusätzlich könnte ich einen x Prozentsatz in Buy/Hold Aktien (die 10 Langläufer, die immer wieder auftauchen) investieren. Aber ist dann nicht vieles doppelt-gemoppelt ?

lass es

vor 13 Minuten von ETFLOU:

b.)    Wie geht ihr mit der USA-Lastigkeit der ETF´s um ?

mich stört es nicht.

Es gibt aber mittlerweile Möglichkeiten diesem entgegen zu wirken, wenn es einen stört. Es gibt einen World ex USA ETF und den kombiniert man dann mit einem S&P 500 ETF, um sich seine eigene USA Gewichtung herzustellen. Mit Sparraten kann man das dann immer wieder rebalancieren.

vor 16 Minuten von ETFLOU:

c.)    Was muss in Bezug auf den Entnahmeplan beachtet werden ?

bin ich noch zu jung mit 56 ;), um mir über dieses Thema Gedanken zu machen.

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Theobuy

a) Schon jetzt weisen deine ETFs Überschneidungen auf, die aber nicht dramatisch sind, weil beide auf ETFs auf weltweite Indizes mit sehr ähnlicher Gewichtung basieren. Einzel-Aktien verschiebt das Verhältnis zugunsten dieser Aktien, die man auch noch auswählen muss. Diese Wetter kann man machen, ich sehe aber keinen guten Grund, warum das erfolgversprechender ist als die aktuelle Strategie.

b) Entspannt. Aktuell ist die Marktkapitalisierung so, wie sie ist und bei weltweit gestreuten ETFs passiert die Anpassung automatisch. Niemand weiß, wie sich die Dinge weiter entwickeln, so dass die Sparrate der Hebel ist, den ich nutze und nutzen würde.

c) Wenn man die psychologische Hürde von der Anspar-Phase zur Ausgeben-Phase meistert sollte man sich nur Gedanken machen, wie man so viel entnimmt, dass es mindestens bis zum Lebensende reicht. Ich denke 10 Jahre sind noch Zeit, sich hier über einen konkreten Mechanismus Gedanken zu machen...

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Sapine
vor 54 Minuten von ETFLOU:

Vermögensaufbau Rente, um Rentenlücke zu schließen in ca. 12-17 Jahren:
Ziel: mindestens 500.000 – max. 700.000 Euro

 

Wie würdet Ihr 80.000 Euro für 12-17 Jahre am besten anlegen? (Bin 52 J. alt und möchte mit dem über einen ETF Entnahmeplan ca. 2000 Euro entnehmen können) am besten anlegen ?

Zunächst hast Du eine Sparphase von 12-17 Jahren. Danach wirst Du ja nicht alles auf einmal entnehmen, weshalb Du auch danach noch Rendite einfahren kannst auch wenn Du etwas weniger mutig unterwegs sein wirst. 

Zitat

Aktuell habe ich 30.000 in einem MSCI World (bei der Diba ING) sowie einen ausschüttenden FTSE 5000 (auch bei DIBA).

 

Nun habe ich 50.000 zur Verfügung.

 

Mein Plan ist es, die gesamten 80.000 Euro in einem World ETF anzulegen.

Da drängt sich mir direkt die Frage auf, warum so wenig Kapital da ist mit Anfang 50. 

 

Welche Erfahrungen hast Du an der Börse? 

Zitat

Monatlich werde ich weiterhin 1500 -2300 Euro darin investieren wollen.

Notgroschen 10.000 Euro ist vorhanden.

 

 

Ich habe folgende ETF`s bei DIBA -ING

 

1.) I SHARES CORE MSCI World UCITS
AIROWH    IE00B4L5Y083 = 25.0000 Euro

2.) Vanguard FTSE All-World UICTS
A1JX52 IE00B3RBWM25 = 3500 Euro

Bei 1) stimmen die WKN/ISIN nicht. Vermutlich A0RPWH/IE00B4L5Y983

 

Das Ziel ist bei guter Spardisziplin erreichbar, aber natürlich kann Dir keiner garantieren, dass die nächsten 12-17 Jahre die Rendite so gut sein wird wie im langjährigen Durchschnitt. 

 

Zitat

Spricht irgendetwas gegen diese Strategie ?

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a.)    Zusätzlich könnte ich einen x Prozentsatz in Buy/Hold Aktien (die 10 Langläufer, die immer wieder auftauchen) investieren. Aber ist dann nicht vieles doppelt-gemoppelt ?

 

b.)    Wie geht ihr mit der USA-Lastigkeit der ETF´s um ?

 

c.)    Was muss in Bezug auf den Entnahmeplan beachtet werden ?

a) weglassen ist einfacher und weniger fehlerbehaftet (Ausnahme du bist ein Aktiencrack mit Erfahrung)

b) Mir ist deshalb der Vanguard FTSE All-World lieber als der MSCI World. Aber gravierend ist der Unterschied nicht. Man könnte natürlich noch Europa oder EM stärker gewichten aber so ganz wohl wäre mir nicht bei so einem Rat. 

c) Dazu gibt es hier im Forum einige gut Fäden. Nimm Dir die Zeit, dich darauf vorzubereiten. Insbesondere wenn das Kapital knapp ist, sollte man sich damit gut vertraut machen. Wenn Dir eine Entnahme von 3 % reichen, sieht es besser aus und kleine Fehler führen nicht zum Desaster. Zusätzlich ist wichtig, welche Einnahmen im Alter hinzukommen (Rente etc.) und welche Ausgaben wie Krankenkasse. 

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market anomaly
· bearbeitet von market anomaly
vor 46 Minuten von ETFLOU:

Vermögensaufbau Rente, um Rentenlücke zu schließen in ca. 12-17 Jahren:
Ziel: mindestens 500.000 – max. 700.000 Euro

 

Wie würdet Ihr 80.000 Euro für 12-17 Jahre am besten anlegen? (Bin 52 J. alt und möchte mit dem über einen ETF Entnahmeplan ca. 2000 Euro entnehmen können) am besten anlegen ?

Aktuell habe ich 30.000 in einem MSCI World (bei der Diba ING) sowie einen ausschüttenden FTSE 5000 (auch bei DIBA).

 

Nun habe ich 50.000 zur Verfügung.

 

Mein Plan ist es, die gesamten 80.000 Euro in einem World ETF anzulegen.

Monatlich werde ich weiterhin 1500 -2300 Euro darin investieren wollen.

Notgroschen 10.000 Euro ist vorhanden.

 

 

Ich habe folgende ETF`s bei DIBA -ING

 

1.) I SHARES CORE MSCI World UCITS
AIROWH    IE00B4L5Y083 = 25.0000 Euro

2.) Vanguard FTSE All-World UICTS
A1JX52 IE00B3RBWM25 = 3500 Euro

 

Spricht irgendetwas gegen diese Strategie ?

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a.)    Zusätzlich könnte ich einen x Prozentsatz in Buy/Hold Aktien (die 10 Langläufer, die immer wieder auftauchen) investieren. Aber ist dann nicht vieles doppelt-gemoppelt ?

 

b.)    Wie geht ihr mit der USA-Lastigkeit der ETF´s um ?

 

c.)    Was muss in Bezug auf den Entnahmeplan beachtet werden ?

a) Lass es! (Es tauchen zu dieser Fragestellung auch keine 10 immer wieder auf… Die Toppositionen des S&P500 wechseln seit je her alle paar Dekaden durch. Einige dieser Firmen, gibt es nicht mehr bzw sind pleite.

b) gar nicht, die USA sind gross. Die Firmen über alle branchen erfolgreich bzw Weltmarktführer, produzieren und verkaufen auf der ganzen Welt.
zu c)

Vorerkrankungen und ungefähre Lebenserwartung (Eltern, Grosseltern etc. betrachten). Klingt trocken und makaber, ist aber leider so. 
Mit 52 kann es noch Sinn machen in seine Gesundheit zu investieren und schlechte Angewohnheiten abzustellen, so ist es möglich, viele gesunde Jahre zurückzubekommen.

 

Ansonsten stellt sich die Frage (auch wenn persönlich), wieso mit Anfang 50 bei der recht ordentlichen Sparrate nur so wenig Geld vorhanden ist… abbezahltes Eigentum wäre natürlich vorteilhaft.

 

Laut extra etf rechner sind die Zahlen aber einigermaßen realistisch (Anhang):

 

Extra ETF Berechnung

 

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PKW
vor 42 Minuten von west263:

Es gibt einen World ex USA ETF

Die World ex USA haben sich vergrößert, Anfang des Monats hat der DBX0VH ein kleines Schwesterchen von Amundi (IE00085PWS28) erhalten.

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Schwachzocker
Zitat

Vernögensaufbau 80.000 nur in World-ETF´s - Ziel 12 Jahren Entnahmeplan realistisch ?

 

Du kannst doch selbst rechnen:

2300,- Euro monatlich und das 17 Jahre lang ergibt 469.200 Euro. Dazu kommen dann die 80.000, die Du bereits hast. Du benötigst also gar keine Verzinsung.

 

Also ja: Es ist realistisch!

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west263
vor 30 Minuten von PKW:

Die World ex USA haben sich vergrößert, Anfang des Monats hat der DBX0VH ein kleines Schwesterchen von Amundi (IE00085PWS28) erhalten.

gut zu wissen,  dass der dbx nicht mehr allein ist

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Hermann
· bearbeitet von Hermann

Es gibt auch Varianten mit etwas geringerer TER auf den FTSE All World, wobei der Unterschied aber gering ist: Invesco=0,15% vs Vangard=0,22%

z.B. den  Invesco FTSE All-World UCITS ETF Acc A3D7QX als thesaurier

 

Umschichten würde ich wegen der TER jetzt nicht aber bei Neukauf kann man dies ja in die Entscheidungsfindung mit einfliessen lassen.

 

 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 4 Stunden von ETFLOU:

Spricht irgendetwas gegen diese Strategie ?

 

Es sind halt 100% Aktien. Weshalb?

 

Mit gemütlich 4-5%/Jahr und Deinen geplanten Sparraten kommst Du auch gut ans Ziel.

 

Das Problem ist die Volatilität von 100% Aktien.

 

Was machst Du, wenn 3 Jahre vor Schluss in Deinem Depot einfach mal 300.000 Euro "verbrennen"? Ein absolut mögliches Szenario.

 

Hälst Du das durch? Ich würde da vor lauter Sorgen wahrscheinlich kein Auge mehr zutun können, wenn das meine Altersvorsorge wäre. Solche Krisen kommen ja nicht auf sanften Füßen daher, in solchen Crashs sind am Tiefpunkt (dann wenn der perfekte Kaufzeitpunkt wäre, was aber keiner weiß) alle Titelseiten voll damit, dass es die größte Krise aller Zeiten ist, es keine Hoffnung mehr gibt und die Weltwirtschaft am Abgrund steht...

 

Da Du mit 5% Rendite pro Jahr auch ans Ziel kommen kannst würde ich bei diesem Zeithorizont ein Mischdepot wählen, das neben Aktien(ETF) noch andere Anlagen enthält. (in meinem Fall sind das langlaufende Anleihen, kurzlaufende Anliehen und Xetra-Gold)

 

Solche Depots entsparen sich auch etwas sicherer als 100%-Aktiendepots.

 

https://portfoliocharts.com/portfolios/

 

Bzgl Aktien: Nimm einen all world ETF und bespare den. Wenn die ersten anteile dann mal um meinetwgen 50% gestiegen sind bespare den nächsten all world ETF und vielleicht irgendwann noch einen Dritten. So kannst Du später steueroptimierter von hinten her verkaufen. (vorausgesetzt die Kurse steigen).

 

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Norica
· bearbeitet von Norica
Am 29.9.2024 um 16:28 von ETFLOU:

Spricht irgendetwas gegen diese Strategie ?

Nichts und wie andere schon geschrieben haben, wäre eine Vereinfachung mit nur einem ETF (je nach persönlichem Hobbygrad der Geldanlage) eventuell sinnvoller.

Mit den Rechnern auf zinsen-berechnen.de kannst Du selbst das mögliche Endvermögen, wie auch eine Entnahmerate berechnen.

Bei 500k würden sich die 2000 p.M. über 30 Jahre ausgehen, wenn die Verzinsung 4% betragen würde.

 

Etwas haben diese Rechnungen jedoch alle gemeinsam, sie stellen eines von vielen möglichen Szenarien dar. Es können sich bessere und schlechtere entwickeln, abgerechnet wird wenn es soweit ist.

Deshalb halte ich persönlich die Begrenzung auf max. 700k für psychologisch falsch, selbst wenn es derzeit als realistisch prognostiziert wird. Der Topf sollte nach oben immer offen sein. ;)

 

 

 

SG

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fabioso
Am 29.9.2024 um 16:55 von Sapine:

Da drängt sich mir direkt die Frage auf, warum so wenig Kapital da ist mit Anfang 50.

Wie viel müsste denn deiner Meinung nach da sein?

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Sapine
vor 2 Stunden von fabioso:

Wie viel müsste denn deiner Meinung nach da sein?

Um diese Frage zu stellen hast Du Dich angemeldet? 

Am 29.9.2024 um 16:28 von ETFLOU:

Monatlich werde ich weiterhin 1500 -2300 Euro darin investieren wollen.

Das klingt so, als ob man nicht erst seit gestern regelmäßig vierstellige Beträge pro Monat zur Seite legt. Wo ist das Geld geblieben? Ich finde es überraschend, wenn jemand mit 52 und hohen Sparraten nicht viel mehr als 30.000 Euro zur Seite gelegt hat fürs Alter. Es mag gute Gründe dafür geben, aber so zusammenhanglos finde ich es ungewöhnlich. 

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Barqu
33 minutes ago, Sapine said:

ungewöhnlich

Dürfte eher sehr gewöhnlich sein, dass jemand bis 5X sein Haus / ETW abbezahlt und erst danach in Aktien investiert. 

Ob das beim TO auch der Fall ist? Keine Ahnung. Ist aber auch egal. 

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Sapine

Es ist deswegen nicht egal, weil es etwas über die langfristige Sparfähigkeit aussagt. Das Ziel ist ohne konsequentes Sparen nicht zu erreichen. Aber es scheint, dass den TO möglicherweise der Mut verlassen hat. 

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fabioso
vor 7 Stunden von Sapine:

Um diese Frage zu stellen hast Du Dich angemeldet? 

Nein.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 8 Stunden von Sapine:

Um diese Frage zu stellen hast Du Dich angemeldet? 

Das klingt so, als ob man nicht erst seit gestern regelmäßig vierstellige Beträge pro Monat zur Seite legt. Wo ist das Geld geblieben? Ich finde es überraschend, wenn jemand mit 52 und hohen Sparraten nicht viel mehr als 30.000 Euro zur Seite gelegt hat fürs Alter. Es mag gute Gründe dafür geben, aber so zusammenhanglos finde ich es ungewöhnlich. 

Es sind 80.000€.

 

Außerdem ist das doch jedermans freie Entscheidung. Ander sparen sich 1 Million bis 52 vom Mund ab und sterben dann.

 

Ich hätte wenig Verständnis, wenn es dann darum ginge im Alter den Staat anzubetteln, aber der "Plan" hier klingt doch valide.

 

Und ja, wir wär's auch ein bissl knapp, aber so what? Ich hab ernsthaft mit der Altersvorsorge auch erst Anfang 40 begonnen, davor hab ich eher zwecklos gespart oder auch mal ne Weile garnicht.

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Sapine
vor 9 Minuten von Cepha:

Es sind 80.000€.

Wovon 50.000 plötzlich aufgetaucht sind. 

Zitat

Außerdem ist das doch jedermans freie Entscheidung. Ander sparen sich 1 Million bis 52 vom Mun ab und sterben dann.

Selbstverständlich, nur wenn jemand sinnvolle Kommentare erwartet, ist etwas mehr Input sinnvoll. 

Zitat

aber der "Plan" hier klingt doch valide.

Sofern derjenige den Sparplan durchhält. Da setzt mein Zweifel an. 

Zitat

und ja, wir wärs auch ein bissl knapp, aber so what. Ich hab ernsthaft mit der Altersvorsorge auch erst Anfang 40 begonnen, davor hab ich eher zwecklos gespart oder auch mal ne Weile garnicht.

Anfang 40 und Anfang 50 ist ein großer Unterschied wenn man möglicherweise vorzeitig in Ruhestand will (ab ca. 64). 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor einer Stunde von Sapine:

Es ist deswegen nicht egal, weil es etwas über die langfristige Sparfähigkeit aussagt. Das Ziel ist ohne konsequentes Sparen nicht zu erreichen. Aber es scheint, dass den TO möglicherweise der Mut verlassen hat. 

Zeitdruck ist ein guter Motivator. Als Prokrastinast weiß ich wovon ich rede.

vor 7 Minuten von Sapine:

 

Anfang 40 und Anfang 50 ist ein großer Unterschied wenn man möglicherweise vorzeitig in Ruhestand will (ab ca. 64). 

Ist schon klar. Bin auch froh, mich mit 40+ damit beschäftigt zu haben und nicht erst mit 50+.

 

Es hilft aber nix, die Vergangenheit zu betrauern, die ist nicht mehr veränderbar. Hätte ich mein !Anlgerwissen" schon mit 30 oder gar 20 gehabt wäre das vorteilhaft gewesen, aber jetzt muss es halt so gehen. (und wird es auch)

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ETFLOU

Ich danke allen für Eure Beiträge, die mir in ihrer Differenziertheit wie auch Überschneidungen sowohl mit den Beiträgen anderer wie auch meiner eigenen Gedankengänge geholfen haben, mein Vorhaben umzusetzen.

Ich bin erst seit 2022 dabei, in ETF´s zu investieren. 

 

Danke auch für den Hinweis bzgl. der Portfolios und dem Link.

Aktien werde ich dann wohl doch erst einmal loslassen. 

 

Wegen der USA Lastigkeit: "Mir ist deshalb der Vanguard FTSE All-World lieber als der MSCI World" bestätigt mich auch.

 

In den S&P investiere ich 300 Euro monatlich zusätzlich (vergass ich mitzuteilen). 

 

 

 

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west263
vor 30 Minuten von ETFLOU:

Wegen der USA Lastigkeit:

 

In den S&P investiere ich 300 Euro monatlich zusätzlich (vergass ich mitzuteilen).

Du reklamierst die USA Lastigkeit und investierst in einen World, in einen All-World und dann auch noch zusätzlich in den S&P.

 

World und All-World kann ich ja noch nachvollziehen, aber warum dann auch noch den S&P? Das ist doch völliger Quatsch. Stecke das Geld lieber zusätzlich noch in den All-World und fertig.

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