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maktaba
vor 1 Minute von seraphuriel:

"Unwichtig, weil ich gesetzeskonform bin..."

 

Wenn ich sowas lese. Wow. Es gibt leute, die Gehen Geschäften nach, bei denen Bargeld ganz normal ist!

 

Für mich sehr relevant, um Tageseinnahmen einzuzahlen. Als Privatperson bedingt wichtig. Vielleicht kriegt man mal Schenkungen, aber sofern diese überschaubar sind verlebt man das eher bar.

Bin ich ebenfalls negativ gestolpert.

MfG maktaba

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PEOPLES
vor einer Stunde von ein_johannes:

Das Mietrecht galt aber zum Zeitpunkt der Kautionsübergabe noch nicht ;) und die Leistung der Kaution war meine vorvertragliche Bedingung, wie sie im normalen Vertragsrecht gang und gebe ist.

Bin kein Jurist, ich glaube aber, dass die Argumentation im Zweifel nicht haltbar ist. Auch wenn ich da deine Vorgehensweise verstehe (und auch so machen würde) und wahrscheinlich auch keiner im Nachhinein da was zurück klagt. 

Die Vermietung ansich ist ja quasi ein Rechtsvorgang und der Mietvertrag ist "nur" die schriftliche Ausfuehrung dessen, wenn beide Parteien sich in der Sache einig sind (Willenserklärung). Ich glaube nicht, dass man das so klar mit dem Datum/Uhrzeit im Mietvertrag trennen kann.

 

Gibts da kein Sparbuch mehr? Als Mieter habe ich immer sowas genutzt, dass hat der Vermieter bekommen mit dieser Vollmacht dazu (und zweckgebunden). Ich denke, das war fair und sicher für beide Parteien. Ich hatte aber auch noch nie Ärger mit meinen Vermietern, eigentlich das Gegenteil, wir haben auch oft zusammen gegrillt :)

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
vor 4 Stunden von oktavian:

Als Verein ist Bargeld ein notwendiges Übel. Besser wären freiwillige Spenden, aber das geht nur mit ehrlichen Menschen. So hat man Aufwand mit Mehrwertsteuer und die Ausgabe lässt sich nicht absetzen bei den Privatpersonen. Zudem ist die Gefahr der Unterschlagung größer. Als Kassenwart mochte ich Bargeld nicht so sehr, weil man da auch die Buchungen sofort eingeben muss. Später kann man es nicht mehr nachvollziehen. Das bedeutet niemand darf mal so an die Kasse. Besser finde ich gleich mit Karte zu bezahlen, wenn man für einen Verein einkauft statt bar an die Einkäufer zu erstatten.

 

1. Erfahrungen aus der Kaltaquise: Wenn Du beim Sommerfest die Sammelbüchse zückst, weigern sich wenige. Wenn Du Flyer verteilst, kannste lange auf Zahlungseingänge warten.

2. Wieso MWST?

3. Ja, sicher. Excel-Tabelle reicht aber fürs FA.

4. Das ist nicht das Problem, Ausgaben zu überweisen. Das Problem sind beispielhaft Einnahmen aus Bratwurst oder Kuchenverkauf. Das andere Problem sind Kartengebühren. Direktbanken mögen keine Vereine. Unsere VoBa will  4 Euro im Monat und 12 Euro für ´ne Karte. Kannste viele Bratwürste für braten.

 

 

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

In Commerzbank Filialen gibt es auch Automaten, bei denen man Einzahlungen vornehmen kann .... übrigens auch Münzen. Einmal im Jahr zahle ich dort alle übers Jahr gesammelten Cent-Münzen ein. Ansonsten habe ich eher selten Bedarf für Bareinzahlungen.

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oktavian
vor 53 Minuten von Rubberduck:

. Wieso MWST?

wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb, wenn man nicht Kleinunternehmer ist? Es ging um Verkäufe von Speis und Trank.

vor 55 Minuten von Rubberduck:

Ja, sicher. Excel-Tabelle reicht aber fürs FA.

Zumindest für jede Ausgabe einen Beleg und zwischendurch mal ein Zählprotokoll. Excel ließe sich leicht im Nachhinein abändern. Vorlagen kann man schon in excel haben, aber ausdrucken und unterschreiben finde ich schon wichtig. Hatten auch nie Probleme mit dem FA, aber vielleicht waren unsere Vorgaben strenger als gesetzlich vorgeschrieben.

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PKW
vor 34 Minuten von Malvolio:

Einmal im Jahr zahle ich dort alle übers Jahr gesammelten Cent-Münzen ein.

Hab ich früher auch so gemacht, aber die Volksbank hat die Münzautomaten alle abgeschafft.
Sparkasse dito; der Vereinskassierer sitzt nun bis zum nächsten Vereinsfest auf einer Kasse voller selbstgerollter Münzrollen.

Ansonsten ist Bargeldein/auszahlung

vor 5 Stunden von ein_johannes:

eine elementare Dienstleistung der Bank

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kariya
· bearbeitet von kariya

Trauerfall in der Familie:

 

Nahezu alle Beileidskarten enthalten Bargeld, insgesamt knapp über 1000€. Ich möchte das Geld an die deutsche Krebshilfe spenden, per Überweisung.

Das Bargeld möchte ich einzahlen, nur wie?

 

Ein Fall, der jeden irgendwann einmal betrifft, es sei denn man hat keine Familie.

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hattifnatt
vor 2 Minuten von kariya:

Nahezu alle Beileidskarten enthalten Bargeld, insgesamt knapp über 1000€. Ich möchte das Geld an die deutsche Krebshilfe spenden, per Überweisung.

Überweisung vom Girokonto machen und den Lebensunterhalt eine Zeitlang mit Bargeld bestreiten (setzt natürlich voraus, dass man nicht alles online bestellt ;)).

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oktavian
vor 2 Stunden von ein_johannes:

Zum Zeitpunkt der Überweisung hat der Mietinteressent ja nichts (Mietvertrag etc.). Er hat mich einmal bei der Besichtigung gesehen und dann kommt ne mail, er soll 3 Monatsmieten vorab überweisen; ich könnte die Wohnung ja auch selbst nur gemietet haben, kassiere von 10 Leuten 3 MM und tauche dann ab. Ich verstehe, wenn Interessenten da Sorge haben betrogen zu werden. Mit Barkaution bei Vertragsunterzeichnung konnten bisher alle Parteien gut leben.

bei Barzahlung bist du vor diesem Betrug als Mieter auch nicht sicher. Könnte der Schlüssel von einer Ferienwohnung sein, die mit gehacktem account gebucht wurde. Oder zeigst Du den Mietern ungefragt einen Personalausweis?

An sich bist du als Vermieter dann schon gewerblich und nicht mehr Privatperson. Als Unternehmer kann es schon sein, dass man mal Bargeld verarbeiten muss. Ich meine nur als Privatperson brauche ich es nicht Einzahlen.

 

Oldtimer Markt ist ein valides Gegenbeispiel, auch wenn es auf mich nicht zutrifft. Kenne Leute mit Bezug dazu. Mit Bargeld kann man schneller kaufen, denn weg ist weg. Zeigt aber auch nur, dass der digitale Euro noch fehlt.

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Lumpi1

Da ich bei einer Direktbank bin, die keine Möglichkeit zur (Münz)einzahlung bietet, bin ich früher immer mit meinen angesammelten Münzen zu einer Filiale der Bundesbank gegangen. Die haben das immer ohne Probleme (und ohne Gebühren!) in größere Scheine und Münzen gewechselt. Musste auch nicht gerollt werden oder ähnliches:

 

Quote

Stückelungswechsel (Fachterminus „Umwechslung“)

 

Die Bundesbank ermöglicht grundsätzlich jeder Person die Umwechslung von Euro-Münzen in Euro-Banknoten, Euro-Banknoten in Euro-Münzen und von Euro-Münzen bzw. Euro-Banknoten in solche anderer Stückelung(en).

Für Bargeldgeschäftspartner gelten spezielle Verfahrensweisen und Regelungen.

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bargeld/dienstleistungsangebot/fuer-andere-jedermann-

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dimido
· bearbeitet von dimido
vor 26 Minuten von oktavian:

Zeigt aber auch nur, dass der digitale Euro noch fehlt.

Mein Kontostand ist digital und wenn ich das Handy zücke, kann ich es per Echtzeit-Überweisung sofort dem Geschäftspartner überweisen.

Der Sinn und Zweck vom digitalen EUR hat sich mir bisher noch nicht so recht erschlossen.

 

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PKW
vor 44 Minuten von oktavian:

An sich bist du als Vermieter dann schon gewerblich und nicht mehr Privatperson.

Nein

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dw_
vor 16 Stunden von Rwolf:

ich wollte mal in die Runde fragen, wie wichtig euch die Funktion der Bargeldeinzahlung für euch ist?

 

vor 12 Stunden von oktavian:

Ich hebe nur im Ausland (z.B. UK) Geld ab als backup im Urlaub, falls Internet oder Kreditkarten ausfallen. In EU habe ich immer min 50€ bei mir. Einzahlen brauche ich nicht.

 

Ich fände toll, wenn ich diese Fremdwährungsreste ohne große Gebühren einzahlen kann.

Man kann am Ende im Ausland zwar Bar zahlen und den Rest mit Karte, aber wenn man mehr Bargeld hat als man zahlen muss bleibt trotzdem noch Bargeld über. Bei mir habe ich so inzwischen einige Devisen gesammelt. Der schweizer Franken hat sich gelohnt, aber in einem Welt-ETF hätte es sich noch mehr gelohnt...

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chirlu
vor 17 Minuten von dw_:

Ich fände toll, wenn ich diese Fremdwährungsreste ohne große Gebühren einzahlen kann.

Man kann am Ende im Ausland zwar Bar zahlen und den Rest mit Karte, aber wenn man mehr Bargeld hat als man zahlen muss bleibt trotzdem noch Bargeld über. Bei mir habe ich so inzwischen einige Devisen gesammelt.

 

https://www.welthungerhilfe.de/helfen/restdevisen-spenden

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oktavian
vor 7 Minuten von dw_:

Ich fände toll, wenn ich diese Fremdwährungsreste ohne große Gebühren einzahlen kann.

Man kann am Ende im Ausland zwar Bar zahlen und den Rest mit Karte, aber wenn man mehr Bargeld hat als man zahlen muss bleibt trotzdem noch Bargeld über. Bei mir habe ich so inzwischen einige Devisen gesammelt. Der schweizer Franken hat sich gelohnt, aber in einem Welt-ETF hätte es sich noch mehr gelohnt...

Das stimmt. Deviseneinzahlen ist mir schlicht zu teuer. Kenne keine Lösung.

 

Alternative wäre kein Bargeld. Bräuchte ich nur, wenn Internet ausfällt. Meine alten britischen Pfund konnte ich direkt bei der englischen Zentralbank umtauschen und damit umsonst ins Gebäude. Die Insulaner sind total nervig, dass die Scheine mehrmals von mir in neuere Versionen getauscht werden mussten über die Jahre. Am besten möglichst viel mit Karte und die Reserve zum Ende hin aufbrauchen. In anderen Ländern braucht man aber auch echt manchmal Bargeld. Ich habe auf dem Smartphone auch offlinekarten. Meist braucht.man es nicht unbedingt, aber man weiß nie. Ich nehme die Fremdwährung beim nächsten mal wieder mit oder gebe Bekannten die in das Land reisen meine Devisen. 

Spenden ist auch nicht effizient. Dann würde ich es gleich im Ausland spenden und nicht warten bis ich in Deutschland bin.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 11 Minuten von oktavian:

Das stimmt. Deviseneinzahlen ist mir schlicht zu teuer. Kenne keine Lösung.

Meistens gibt's an Flughäfen Spendenboxen für lokale Organisationen ...

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Krause76
9 hours ago, oktavian said:

Das stimmt. Deviseneinzahlen ist mir schlicht zu teuer. Kenne keine Lösung.

 

 

Die DB erlaubt mir fünf Münzrollen pro Monat, das reicht :-)

 

Scheine sind am Automat ja unbegrenzt kostenfrei.

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oktavian
vor 1 Stunde von Krause76:

Die DB erlaubt mir fünf Münzrollen pro Monat, das reicht :-)

 

Scheine sind am Automat ja unbegrenzt kostenfrei.

Ich meinte ausländische Währung, aber schön wenn Du mit dem Service deiner Bank zufrieden bist. DB hatte meine Eltern rausgeekelt in den 90er Jahren, weil die damals nur Depots ab einer Million D-Mark weiter führen wollten.

 

Inzwischen hat die DB keine Filialen mehr in meiner Gegend, wo man Münzen einzahlen könnte. Geldscheine gingen wohl am Automaten. Die Tochter Postbank geht auch weg. Muss man sich gegebenenfalls drauf einstellen eventuell die Bank wechseln zu müssen, wenn Münzeinzahlung ein Muss ist. Ich finde es interessant, ob Sparkassen/Volksbanken die Preise anziehen werden für Münzen bei weniger Wettbewerb.

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ZfT
· bearbeitet von ZfT
Am 26.9.2024 um 11:33 von cygnus:

Eine Möglichkeit, ganz kleine Münzen loszuwerden, sind außerdem noch die gelben Briefmarkenautomaten der Deutschen Post, die in manchen Postfilialen stehen. Es werden aber anscheinend weniger.

Hab mal gelesen, dass es für diese Automaten wohl keine Ersatzteile und neue Software mehr gibt, daher werden die langsam aber sicher aussterben...

Ansonsten kenne ich auch keine Automaten, die kleinere Münzen als die 10-Cent Münze nehmen.

 

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Sapine
vor 2 Minuten von ZfT:

Ansonsten kenne ich auch keine Automaten, die kleinere Münzen als die 10-Cent Münze nehmen.

Für kleine Mengen kann ich die elektronischen Kassen bei einigen Einzelhändlern empfehlen. Bei uns nehmen die auch 1-Cent Münzen. 

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MoeM

Münzen können auch bei einer Bundesbank in Scheine getauscht werden. Falls man sie eh in der Nähe hat.

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chirlu

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man so viele kleine Münzen ansammeln kann. Ich gebe die einfach immer wieder aus, wenn ich beim Bäcker o.ä. bar bezahle; folglich kann ich nie mehr als 9 Cent an Kupfermünzen haben.

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 12 Stunden von ZfT:

Hab mal gelesen, dass es für diese Automaten wohl keine Ersatzteile und neue Software mehr gibt, daher werden die langsam aber sicher aussterben...

Ansonsten kenne ich auch keine Automaten, die kleinere Münzen als die 10-Cent Münze nehmen.

Die da gibts --> https://coinstar.de/automaten-finden/

Z. B. bei Kaufland --> https://unternehmen.kaufland.de/presse/newsroom/2023/juni/kleingeld-einfach-ummuenzen-kaufland-setzt-im-grossteil-seiner-filialen-auf-wechsel-automaten-von-coinstar

Weiss allerdings nicht  ob noch ein Obulus anfällt :)

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Sapine

Ganz so diszipliniert wie @chirlubin ich nicht, aber ich bringe mein Kleingeld auch zeitnah wieder unter die Leute. Spätestens, wenn der Geldbeutel ein Bäuchlein bildet.

 

Dennoch ist es eine Realität, dass manche Menschen eigenartige Gewohnheiten haben beim Kleingeld. Manche parken ihr Kleingeld zu Hause in einem Sparschwein. In meiner Jugend war das eine berüchtigte Sammelstelle von Pfennigen für die Brautschuhe. Nachdem man die kaum noch eingetauscht bekommt, dürfte der Brauch wohl ausgestorben sein. Manch einer hat früher alle 5-Mark Stücke "gespart" oder vereinfacht alle Silberlinge. Eine mehr oder weniger bewährte Methode für Leute, die keine Spardisziplin haben. Ich kenne auch Paare, bei denen einer der beiden sein Kleingeld beim Partner abgibt, damit der es wieder unter die Leute bringt. Grund ist oft Bequemlichkeit aber vielleicht spielt gelegentlich auch eine Rechenschwäche mit. 

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oktavian
vor 30 Minuten von chirlu:

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man so viele kleine Münzen ansammeln kann. Ich gebe die einfach immer wieder aus, wenn ich beim Bäcker o.ä. bar bezahle; folglich kann ich nie mehr als 9 Cent an Kupfermünzen haben.

In mein Münzfach gehen nur wenige Münzen rein (smart wallet oder wie man das nennt). Manchen ist der Aufwand zu hoch zu zählen. Mir ist das Entnehmen der Münzen zu aufwendig und ich bezahle lieber mit Karte.

 

In den Niederlanden wird sogar auf 5 Cent gerundet und man verzichtet somit ganz auf die Kupfermünzen. Ich brauche das Kleingeld (20Cent / 50Cent / 1€) nur für manche Automaten für Kinder oder Pfand im Schwimmbad usw.  Die Kupfermünzen bringen mir wenig, da man die nie braucht.

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