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Firobaz

Gibt es einen ETF nur für deutsche Wohnimmobilien

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BWL0815
· bearbeitet von BWL0815
1 hour ago, hattifnatt said:

Klar, da war der Brexit doch viiiel besser :P

 

Ja die Wette ist nicht aufgegangen. Allgemein scheinen Immobilien an der Börse schlecht zu performen, der hier ist auch nicht besser als UK (zumindest die letzten 3 bis 5 Jahre), da kann man das Geld auch auf dem Girokonto lassen.

 

https://www.finanzen.net/etf/spdr-ftse-epra-europe-ex-uk-real-estate-etf-ie00bsjcqv56

 

Aber was ist mit REITs, wäre das nicht ungefähr was der TE sucht, ob nun empfehlenswert oder nicht?

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hattifnatt
vor 13 Minuten von BWL0815:

Aber was ist mit REITs, wäre das nicht ungefähr was der TE sucht, ob nun empfehlenswert oder nicht?

Es kämen ja eigentlich nur US-Housing-REITs in Frage, und die haben wieder Eigenheiten - z.B. meistens einen Fokus auf bestimmte Regionen wie Essex Property Trust: "selected West Coast markets". Auch da gibt es wieder politische Risiken. Für mich sind Housing REITs unattraktiver als z.B.  Datencenter, TK-Infrastruktur, Logistik, ... besser wäre wohl eine weltweite Streuung über einen ETF wie

https://extraetf.com/de/etf-profile/IE00B1FZS350

aber man muss sich nur den Chart ansehen, um das Risiko dabei zu erkennen.

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Rotenstein
· bearbeitet von Rotenstein
vor 16 Stunden von Firobaz:

In 1-2 Jahren sind alle, die jetzt nicht investiert haben wieder die Dummen und bevor die üblichen Verdächtigen mich für diese Aussage in der Luft zerreißen sollen sie bitte mitteilen, wie viel ihres Portfolios sie in den nächsten 12 Monaten als Bargeld oder in festverzinslichen Wertpapieren zu halten gedenken.

 

Ich kann die Problematik durchaus nachvollziehen. Persönlich halte ich weniger als 2% liquide Mittel, der Rest ist riskant v.a. in Aktien-ETFs angelegt, und festverzinsliche Wertpapiere gibt es gar nicht. 

 

Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie sich der Aktienmarkt die nächsten Jahre entwickeln wird. Wir hatten gigantische Renditen die letzten 10, fünfzehn Jahre - ob sich das noch einmal wiederholt, oder ob wir stattdessen bei der derzeit hohen Bewertung nicht eher mit niedrigeren Renditen rechnen müssen? Ich würde mir auch nicht zutrauen vorherzusagen, wo die Zinsen in einem oder in drei Jahren stehen. 

 

Interessanterweise berate ich auch Verwandte in Deutschland, die viel weniger risikobereit sind als ich. Meine Erfahrung ist, dass man zwar sein Wissen - wenn vorhanden - über Themen wie Assetallokation, Inflation, Risiken und Renditen teilen kann, man aber letztlich sehr zurückhaltend agieren sollte. Eine geringere Risikobereitschaft, die auch nach Prüfung der Risikotragfähigkeit und Erweiterung des Finanzwissens trotz allem weiterbesteht, muss man einfach akzeptieren, denn nicht jedem geht es in jedem Lebensabschnitt um maximale Rendite. Man sollte auch immer klar machen, dass die Entscheidung und die Verantwortung bei demjenigen liegen, dem das Geld gehört. 

 

Bei meinen Verwandten geht deswegen auch nur ein niedriger Aktienanteil (40%), dazu Geldmarktfonds und variable verzinsliche Anleihen - und ein ganz grosser Batzen verbleibt auf dem Girokonto und einem sehr niedrig verzinsten (0.6% oder so) Tagesgeldkonto bei der lokalen Sparkasse. Gerade letzteres erscheint mir irrational, aber so ist das eben und wer bin ich, dass ich mich darüber erhebe was andere mit ihrem hart verdienten Geld machen? Immerhin sollten sie so mit etwas Glück knapp die Inflation ausgleichen können, aber mehr ist halt nicht drin, und muss bei den Anlagezielen wohl auch nicht drin sein. 

 

Das Thema Immobilienfonds kam auch in der Diskussion auf. Die langsam, aber stetig nach oben ziehende Kurve mancher dieser Fonds (z.B. HausInvest, Deka Immobilien Europa) gibt leider eine Sicherheit vor, die tatsächlich gar nicht besteht - das ist vielen konservativeren, älteren Anlegern nicht klar. Nach Besprechung der Risiken wurde aber stattdessen dann doch lieber ein DBX0AN gekauft. 

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Okabe

Diese Idee von "geringere Risikobereitschaft daher keine Aktien" ist halt auch absolut abstrus. 100% Geld in Cash zu haben ist nicht "keine Risikobereitschaft", sondern "hohe Risikobereitschaft". Um es mal provokant auszudrücken: damit spekuliert man auf Deflation und Börsencrash. Man geht mindestens ein signifikantes Risiko ein: schleichende Entwertung des Vermögens über die Zeit durch Inflation bzw. plötzliche Entwertung bei Hyperinflation. Bei Währungskrise oder starker Abwertung hat man auch weitere Risiken (z.B. werden gesundheitliche Operationen im Ausland ggf. unbezahlbar).

 

Risikominimierung ist daher definitiv nicht 100% Cash. Sondern da muss sich jeder die verschiedenen Szenarien in der Zukunft und überlegen, mit welchem Portfolio er insgesamt am besten fährt. Das ist schwierig und vor allem auch sehr individuell, das macht das Thema ja auch so spannend.

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Firobaz
· bearbeitet von Firobaz
39 minutes ago, Rotenstein said:

Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie sich der Aktienmarkt die nächsten Jahre entwickeln wird.

Die Wahrscheinlichkeit, dass der Aktienmarkt mehrere Jahre einbricht (so wie z.B. 2000-2003) halte ich für äußerst gering. Warum? 
*Die Zinsen müssen ziemlich bald ziemlich schnell fallen, da sonst die Staatsschulden explodieren

*Das U.S. Rentensystem hängt am Aktienmarkt

*Der U.S. Konsum hängt stark vom Aktienmarkt ab 
*Politiker halten große Aktienbestände (ich sage nur Nancy Pelosi), Notenbanker halten Aktien, die internationale Finanzelite hält Aktien. 

*Wir leben aufgrund von Technologie und Demographie noch für viele Jahre in einem disinflationären/deflationären Umfeld

*Durch AI werden in nicht allzuferner Zukunft enorme Kostensenkungspotenziale möglich sein mit entsprechender Erhöhung der Unternehmensgewinne

*Öl- und Rohstoffpreise sind relativ niedrig und werden wohl nicht stark ansteigen (Fracking, bessere Fördertechnologien usw.)

 

Es ist doch überaus wahrscheinlich, dass die Zinsen wieder stark fallen werden, die Wirtschaft weiter wachsen wird und der Trend von 2009-2022 zurückkehrt: Hohe Vermögenspreisinflation bei geringer Konsumentenpreisinflation und anheltend niedrigen Zinsen. Der Markt geht ja auch davon aus, die Aktienpreise sind auf Rekordhoch und zwar zu Recht. Wer jetzt nicht kauft ist selber schuld. 

39 minutes ago, Rotenstein said:

Eine geringere Risikobereitschaft, die auch nach Prüfung der Risikotragfähigkeit und Erweiterung des Finanzwissens trotz allem weiterbesteht, muss man einfach akzeptieren

Das sehe ich absolut genau so, und den Kritikern in diesem Thread scheint entgangen zu sein, dass ich den Thread gerade deshalb gestartet habe, weil ich den Wünschen und der Risikobereitschaft meiner Eltern entsprechen will. Ich habe sie gefragt: Was könntet ihr euch abseits von Festgeld, Tagesgeld und Landesbankanleihen vorstellen. Die Antwort war: "Eine Eigentumswohnung, aber wir finden keine, die zu unserem Budget passt und scheuen den Aufwand und die hohe Kaufsumme." Daher meine Frage hier, ob man ein Investment in eine Eigentumswohnung mit kleineren Beträgen über Wertpapiere abbilden kann.

34 minutes ago, Okabe said:

100% Geld in Cash zu haben ist nicht "keine Risikobereitschaft", sondern "hohe Risikobereitschaft". Um es mal provokant auszudrücken: damit spekuliert man auf Deflation und Börsencrash. Man geht mindestens ein signifikantes Risiko ein: schleichende Entwertung des Vermögens über die Zeit durch Inflation bzw. plötzliche Entwertung bei Hyperinflation.

Genau. Manche Leute glauben, dass wenn in 5 Jahren noch dieselbe Zahl auf ihrem Kontoauszug steht, haben sie nichts verloren. DIe sollten dann aber mal versuchen mit dem Geld im Supermarkt einen Einkaufswagen zu füllen oder eine Wohnung anzumieten. Von Eigenheim kaufen will man ja gar nicht reden. In einer Stadt in der Nähe von uns waren die Neubau-Preise für mittelgroße Eigentumswohnungen 2008 (vor der Finanzkrise) bei ca. 3000 bis 3500 € pro qm. Heute sind es 8.000-10.000 € pro qm. Was ist mit dem, der seit 2009 "sicher" angelegt und auf eine Eigentumswohnung gespart hat? Für das Geld womit er heute 1 Eigentumswohnung kaufen kann, hätte er damas 3 Eigentumswohnungen kaufen können. War das eine "sichere" Anlage?

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odensee
vor 19 Minuten von Firobaz:

man ein Investment in eine Eigentumswohnung mit kleineren Beträgen über Wertpapiere abbilden kann.

 

Und das kann man nicht. Thema kann geschlossen werden.

 

vor 20 Minuten von Firobaz:

Manche Leute glauben, dass wenn in 5 Jahren noch dieselbe Zahl auf ihrem Kontoauszug steht, haben sie nichts verloren. 

Die findest du aber nicht hier im Forum

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Geldhaber
vor 8 Stunden von StE:

Siehst du außer bei den Handelsgebühren noch andere Vorteile bei klassischen Fonds?

Das dürfte - gerade bei Geldmarktfonds - der Hauptvorteil sein. 

Außerdem sind klassische Fonds für Leute, die sich mit dem Börsenhandel nicht auskennen, einfacher zu handhaben. 

 

vor 8 Stunden von StE:

Das mit den Gebühren wird vielleicht in Zukunft zu mehr Spießrutenlaufen führen, siehe ING. Sehe das bei klassischen Fonds eher als mit der Zeit verschwindenden Vorteil.

Die Konkurrenz dürfte genau beobachten, was bei ING passiert (soweit möglich). Wenn die ING-Kunden brav die dortigen Gebühren bezahlen, dann wird in der Tat darüber nachgedacht, ebenfalls Gebühren für die Rückgabe (Verkauf) von klassischen Fonds einzuführen. Ob der Vorteil verschwindet oder nicht, darüber werden m.E. die Kunden (Anleger) mit ihrem Verhalten entscheiden.

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StE
· bearbeitet von StE
vor 37 Minuten von Firobaz:

Heute sind es 8.000-10.000 € pro qm.

In deiner Antwort sind recht viele Vorhersagen, das ist mutig. Hinsichtlich Hausbau und Wohnungspreise würde ich bei solchen Zahlen eher von einer Revolution mittelfristig in Deutschland ausgehen, wenn eine hinreichend große Masse die Schnautze voll hat, aus diesem Markt herausgepreist worden zu sein. Und feststellt, daß sie mit Bürgergeld jede Menge mehr Freizeit und plus bisschen Schwarzarbeit wenig Einbußen hat. Spannend, und vollkommen unklar, wo das hin führt. Deutschland ist das Paradebeispiel für die These, daß manchmal Jahrzehnte lang gar nichts passiert. Und dann passieren Jahrzehnte innerhalb von wenigen Wochen, siehe 1989. Vielleicht wird die Tinyhouse-Branche zum Zugpferd der deutschen Immobilienbranche, sobald man erst politisch und dann juristisch sämtliche Landratsämter abgeschafft hat. Und man den Gemeinden die Hände gebunden hat, per Satzungen Bauten und deren Art zu verhindern.

vor 15 Minuten von odensee:

Und das kann man nicht. Thema kann geschlossen werden.

Du verwendest eine erstaunliche Zeit darauf, ständig in Themen vorzuschlagen, was gelöscht, verschoben, und sonstwas gehört. Ein bisschen liberaler gehts nicht?

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odensee
vor 6 Minuten von StE:

Du verwendest eine erstaunliche Zeit darauf,

Ach hält sich in Grenzen. Ist halt bisschen :dumb: wenn die Frage längst beantwortet ist immer noch drauf herum zu reiten.

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Firobaz
· bearbeitet von Firobaz
9 minutes ago, StE said:

Hinsichtlich Hausbau und Wohnungspreise würde ich bei solchen Zahlen eher von einer Revolution mittelfristig in Deutschland ausgehen

Revoluion/Bürgerkrieg würde ich für den Aktienmarkt eher nicht als großes Risiko sehen, da doch eher ziemlich unwahrscheinlich. Was allerdings in Gefahr geraten könnte ist der Euro. Wie wäre die Eurokrise 2010-2012 gelaufen mit der AfD schon vorher bei 15-20%? Aber auch wenn die Eurozone klener wird oder sogar auseinander bricht, das dürfte Aktien aus nicht direkt betroffenen Ländern (Großteil des MSCI World) als vergleichsweise soliden Anlagen eher einen Schub geben. 2010-2012 gabs ja auch keinen Einbruch. Und deutschen Immobilien sowieso, das war schon in der letzten Krise so. 

 

Ich sehe einfach kein auch nur annähernd wahrscheinliches Szenario in dem der Aktien- oder Immobilienmarkt einbrechen wird. Daher würde ich es einfach gerne sehen, wenn meine Eltern ihr Geld anlegen würden, von mir aus auch in einem Immobilienfonds. Der Einbruch beim am Anfang genannten Fonds ist ja hinter uns. 

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 1 Stunde von Firobaz:

Durch AI werden in nicht allzuferner Zukunft enorme Kostensenkungspotenziale möglich sein mit entsprechender Erhöhung der Unternehmensgewinne

Laut namhaften Forschern mit einem Produktivitätsgewinn von unter 0,7% in den nächsten 10 Jahren (nicht jährlich, sondern insgesamt!) :-*

https://economics.mit.edu/sites/default/files/2024-05/The Simple Macroeconomics of AI.pdf

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Firobaz
· bearbeitet von Firobaz
17 minutes ago, hattifnatt said:

Laut namhaften Forschern mit einem Produktivitätsgewinn von unter 0,7% in den nächsten 10 Jahren (nicht jährlich, sondern insgesamt) :-*

https://economics.mit.edu/sites/default/files/2024-05/The Simple Macroeconomics of AI.pdf

Die haben sich sicher gute Gedanken gemacht, aber wenn ich mir anschaue, was https://gemini.google.com/ heute schon kann, scheint doch sehr wahrscheinlich, dass ganz erhebliche Einsparpotenziale bestehen. Viele Firmen hatten früher eine eigene Abteilung, die nur übersetzt hat. Würde mich wundern, wenn es das heute so noch gibt. Was wird Gemini bald noch können? Call Center/Kundenservice, Texter, Rezeptionist, Sekretär, eine ganze Reihe von Aufgaben in der Verwaltung, die automatisiert werden können...da fällt sehr vieles weg. Diese "Language Models" werden bald in allem was mit Sprache zu tun hat dem Menschen ebenbürtig oder überlegen sein. Irgendwann um 2030 herum wird das Selbstfahrende Auto kommen und viele Kraftfahrer, Paketboten und Kuriere ablösen, und nicht wenig später wird dieser Herr im Lager von Amazon arbeiten und viele andere manuelle Aufgaben übernehmen: 

 

 

Für mich liegt auf der Hand, dass der technische Fortschritt die Kosten weiter drücken, die Zinsen niedrig halten und die Gewinne befeuern wird. Aktien waren und bleiben der beste Weg, an dieser Entwicklung zu partizipieren. Und wer keine Aktien will ist mit Immobilien sicher deutlich besser dran als mit festverzinslichen Wertpapieren. Ich kann mir kaum vorstellen, dass wir in 10 Jahren feststellen werden, dass festverzinsliche Wertpapiere die beste Entscheidung waren, von bargeldähnlichen Positionen ganz zu schweigen.

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Okabe
vor 32 Minuten von Firobaz:

Diese "Language Models" werden bald in allem was mit Sprache zu tun hat dem Menschen ebenbürtig oder überlegen sein.

Ich wünschte es mir zwar, bin aber vom Fach und es sieht bisher nicht danach aus. Also Einsparpotenziale sind natürlich schon da aber diese Aussage von dir hier kann ich so nicht bestätigen.

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Firobaz
20 minutes ago, Okabe said:

Ich wünschte es mir zwar, bin aber vom Fach und es sieht bisher nicht danach aus.

Da kennst du dich sicher besser aus als ich, wahrscheinlich war meine Aussage etwas überzogen. Aber einen Kundentermin in einer Bankfiliale auszumachen traue ich Gemini heute schon zu, und einen Kunde beim check-in im Hotel zu begleiten auch. Und verglichen mit letztem Jahr hat Gemini schon beeindruckende Fortschritte gemacht. Auch wenn ich hier vielleicht zu optimistisch bin, da kommt sicher noch einiges in den nächsten Jahren.

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hattifnatt

Um mal zum Ursprungsthema zurückzukommen: Diskutierst du so auch die Geldanlage mit deinen Eltern - wenig Wissen, aber starke Meinungen? :-*

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blueprint
vor 10 Minuten von hattifnatt:

Um mal zum Ursprungsthema zurückzukommen: Diskutierst du so auch die Geldanlage mit deinen Eltern - wenig Wissen, aber starke Meinungen? :-*

+1 :thumbsup:

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Firobaz
20 minutes ago, hattifnatt said:

Diskutierst du so auch die Geldanlage mit deinen Eltern - wenig Wissen, aber starke Meinungen? :-*

Keine Ahnung, was du mit dieser plumpen Provokation erreichen willst, von daher gehe ich da nicht weiter darauf ein.

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sedativ
Am 19.9.2024 um 15:54 von sedativ:

Statt andere zu beraten, erstmal selbst informieren. Du und deine Eltern könntet z.B. mit den leicht verständlichen Ratschlägen der Stiftung Warentest eure Geldanlagen gemäß eurer Bedürfnisse optimieren:

 

Anlegen mit ETF (Stiftung Warentest)

 

PS: Selbst die Sparkasse hat eigene ETF im Angebot (Deka MSCI World u.a.)

 

@Firobaz

Hast du dir das mal angeschaut?

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Firobaz
1 minute ago, sedativ said:

 

@Firobaz

Hast du dir das mal angeschaut?

@sedativ Ich glaube nicht, dass ich mir das anschauen muss. Ich bin durchaus nicht so ahnungslos beim Thema Geldanlage wie du und andere hier vermuten. 

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odensee

Du machst dich gerade ziemlich lächerlich hier.

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
Zitat

Ich bin durchaus nicht so ahnungslos beim Thema Geldanlage wie du und andere hier vermuten. 

 

Mag sein, aber vielleicht könnte das deine Eltern überzeugen?

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StE

Bitte Stiftung Warentest bei Investments in die gleiche Schublade absortieren wie BILD, T-Online, Focus, Handelsblatt, Manager Magazin, ...

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 1 Minute von StE:

Bitte Stiftung Warentest bei Investments in die gleiche Schublade absortieren wie BILD, T-Online, Focus, Handelsblatt, Manager Magazin, ...

Hast du es gelesen? Oder einfach nur Vorurteile?

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Firobaz
7 minutes ago, odensee said:

Du machst dich gerade ziemlich lächerlich hier.

@odensee Weißt du was lächerlich ist? Das hier:

On 9/20/2024 at 9:39 AM, odensee said:
On 9/20/2024 at 7:59 AM, Firobaz said:

*2021: Unbesicherte Anleihe der Landesbank zu 0,7% p.a. mit Laufzeit 5 Jahre
*2022: 1-Jahr Festgeld zu 1,5% 
*2023: Bankwechsel mit Köder-Tagesgeld für 6 Monate zu 3,3%, danach 0,6% (bis heute)

Ich sehe da jetzt nichts, was man in der Niedrigzinsphase unbedingt hätte vermeiden sollen.

 

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StE
vor 5 Minuten von odensee:

Hast du es gelesen? Oder einfach nur Vorurteile?

Auf den Link geklickt und das Inhaltsverzeichnis durchgeblättert. Ist für komplette Anfänger, die noch nie ein Wertpapier besessen haben.

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