Bolanger September 11, 2024 Am 9.9.2024 um 14:42 von MarkyMark787: Dazu dann noch die Verpflichtung zur E-Rechnung, für die es zwar Übergangsfristen gibt, die aber ab 2028 trotzdem alle Unternehmer treffen wird. Hallo, das finde ich interessant. Wenn also nun jemand als Kleinstunternehmer bei einer Auktionsplattform im Jahr drei Transaktionen abwickelt muss der dann auch eine entsprechende Software einsetzen? Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Vielleicht kommt das im B2B-Bereich, aber doch nicht beim gelegentlichen Verkauf von Waren oder Dienstleistungen an privatkunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation September 11, 2024 · bearbeitet September 11, 2024 von stagflation Im Heise News Ticker wurde das Thema E-Rechnung heute auch diskutiert. Ein paar Foristen haben Fakturama (Link, Link) empfohlen: - Open Source - Kostenlos - Läuft unter Windows, macOS und Linux - kann "XRechnung" und "ZUGFerd" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu September 12, 2024 vor 12 Stunden von Bolanger: Wenn also nun jemand als Kleinstunternehmer bei einer Auktionsplattform im Jahr drei Transaktionen abwickelt muss der dann auch eine entsprechende Software einsetzen? Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Vielleicht kommt das im B2B-Bereich, aber doch nicht beim gelegentlichen Verkauf von Waren oder Dienstleistungen an privatkunden. In dem Beispiel musst du in der Lage sein, die E-Rechnung zu verarbeiten und zu speichern, die die Auktionsplattform dir (B2B!) schickt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger September 12, 2024 vor 2 Stunden von chirlu: In dem Beispiel musst du in der Lage sein, die E-Rechnung zu verarbeiten und zu speichern, die die Auktionsplattform dir (B2B!) schickt. Und wenn ich meine Kundenaquise mit einem Abreißzettelchen im Supermarkt mache und meine Rechnungen über einen Quittungsblock ausstelle? Davon dann ganze 5 Stück im Jahr? Nun, bei der Einkommensteuererklärung wurde man auch verpflichtet, diese elektronisch abzugeben. Immerhin stellt die Finanzverwaltung mit Elster auch das entsprechende tool zur Verfügung. Etwas ähnliches würde ich auch für die Kleingewerbetreibenden erwarten. Ich verstehe schon, dass eine ordentliche BuHa-Software für viele Unternehmen essentiell ist und verteufel sowas gar nicht. Es ollte nur nicht dazu führen, dass der Nebenverdienst, den man artig versteuern möchte, unattraktiv wird oder in die Schwarzarbeit abgedrängt wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian September 12, 2024 vor 1 Stunde von Bolanger: Nun, bei der Einkommensteuererklärung wurde man auch verpflichtet, diese elektronisch abzugeben Härtefallregelung gibt es immer noch. vor 4 Stunden von chirlu: In dem Beispiel musst du in der Lage sein, die E-Rechnung zu verarbeiten und zu speichern, die die Auktionsplattform dir (B2B!) schickt Viewer für das XML gibt es kostenlos. Original Datei elektronisch speichern reicht. Vermutlich wäre der 100MB? Speicher im Elster am rechtlich sichersten. Wenn der nicht geht, ist der Staat schuld. Sonst sagen die noch man hätte die Festplatte mit Absicht kaputt gehen lassen. USB-Stick hält nicht sicher 10 Jahre + Monate bis Jahresende Aufbewahrungsfrist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady September 12, 2024 · bearbeitet September 12, 2024 von slowandsteady vor 53 Minuten von oktavian: Viewer für das XML gibt es kostenlos. Original Datei elektronisch speichern reicht. Vermutlich wäre der 100MB? Speicher im Elster am rechtlich sichersten. Wenn der nicht geht, ist der Staat schuld. Sonst sagen die noch man hätte die Festplatte mit Absicht kaputt gehen lassen. USB-Stick hält nicht sicher 10 Jahre + Monate bis Jahresende Aufbewahrungsfrist. Mit AWS Glacier Deep Archive (ggf. mit Compliance Mode, der vorzeitige Loeschung unmoeglich macht) kosten 100MB fuer 10 Jahre speichern insgesamt 0.1GB * 0.00099ct/GB/mon * 120mon = 1.18 Euro. Da sind Leitzordner teurer und bei AWS muss sich auch um nichts kuemmern. vor 2 Stunden von Bolanger: Immerhin stellt die Finanzverwaltung mit Elster auch das entsprechende tool zur Verfügung. Etwas ähnliches würde ich auch für die Kleingewerbetreibenden erwarten. Ich verstehe schon, dass eine ordentliche BuHa-Software für viele Unternehmen essentiell ist und verteufel sowas gar nicht. +1 Wenn der Staat sowas einfuehrt, dann soll er auch eine kostenlose Open-Source-Software bzw. noch besser eine fertige Webanwendung dazu bereitstellen, wo man seine Rechnungen hochladen und archivieren lassen kann. vor 2 Stunden von Bolanger: Es ollte nur nicht dazu führen, dass der Nebenverdienst, den man artig versteuern möchte, unattraktiv wird oder in die Schwarzarbeit abgedrängt wird. Eine andere Alternative zu "Schwarzarbeit" ist uebrigens einfach bleiben lassen. Meine Frau hat frueher quasi als Hobby ca. 20-40 Stunden pro Jahr "selbststaendig" gearbeitet und hat auch eine bessere Aufwandsentschaedigung (Mindestlohn) bekommen, das hat sich jetzt eruebrigt, weil die zusaetzliche Buerokratie durch Finanzamt, GKV und Elterngeldstelle es ihr gruendlich vermiest haben und das bisschen Geld so oder so kein Grund war. vor 2 Stunden von Bolanger: Und wenn ich meine Kundenaquise mit einem Abreißzettelchen im Supermarkt mache und meine Rechnungen über einen Quittungsblock ausstelle? Davon dann ganze 5 Stück im Jahr? Ich bin in einem sehr kleinen (nicht eingeschriebenen, <30 Mitglieder) Musikverein im Vorstand. Mal schauen, ob wir jemals E-Rechnungen ausstellen, aktuell gibts fuer die 2-5 Auftritte pro Jahr nur einen Quittungsblock und wir werden sicher keine Buchhaltungssoftware kaufen. Notfalls wird der Verein dann halt aufgeloest, man probt privat daheim und spielt die Auftritte fuer kostenloses Essen und Bier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian September 12, 2024 · bearbeitet September 12, 2024 von oktavian vor 58 Minuten von slowandsteady: Mit AWS Glacier Deep Archive (ggf. mit Compliance Mode, ist das DSGVO konform dort Kundendaten zu speichern? Sollte gehen, aber man muss sich einarbeiten. Als 1Mann Firma sieht AWS nicht so einfach aus wie als Profi. Eine Auftragsdatenverarbeitung oder wie das heißt kann man bei AWS abschließen? Wie hast du das in der Datenschutzerklärung formuliert? Sind die Preise fix? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation September 12, 2024 · bearbeitet September 12, 2024 von stagflation vor 5 Stunden von Bolanger: Und wenn ich meine Kundenaquise mit einem Abreißzettelchen im Supermarkt mache und meine Rechnungen über einen Quittungsblock ausstelle? Davon dann ganze 5 Stück im Jahr? Dann habe ich gute Nachrichten für Dich: Zitat Wichtig: Umsätze an private Endverbraucher (B2C) und nicht innerdeutsche B2B-Umsätze sind aktuell ebenfalls nicht von der E-Rechnungspflicht betroffen. Siehe: https://www.ihk.de/darmstadt/produktmarken/recht-und-fair-play/steuerinfo/bmf-plant-verpflichtende-erechnung-und-meldesystem-5784882#titleInText2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
asoso September 13, 2024 Wäre GnuCash nicht genau das was du suchst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian September 13, 2024 Am 12.9.2024 um 12:49 von stagflation: Siehe Eingehende Rechnungen muss man doch aber verarbeiten können, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher September 14, 2024 · bearbeitet September 14, 2024 von finisher Ein Bekannter von mir ist auch auf der Suche. Rechnungen erstellen ist nicht das Problem, sondern er will die komplette Buchhaltung selber machen. Hat jemand Erfahrung mit Lexware Buchhaltung? Hält es was die Werbung verspricht? Zitat Die komplette Buchhaltung selbst erledigen – verblüffend einfach Entlasten Sie sich selbst – mit einer Buchhaltungssoftware von Lexware! Damit erledigen Sie die gesamte Finanzbuchhaltung Ihres Unternehmens selbst. Egal ob Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung oder Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) – der gesamte Jahresabschluss gelingt mit unserer Software für die Buchhaltung in wenigen Schritten. Nachdem Sie Ihren Kontenrahmen (z. B. SKR 03 oder SKR 04) und das Buchungsjahr ausgewählt haben, können Sie direkt starten und das ganz ohne umständliche Einarbeitung. Meistern Sie Ihr Tagesgeschäft mit der Buchhaltungssoftware noch schneller und sparen Sie sich so die Steuerfachkraft. Mit der Funktion 'Digitale Belege' können Sie digitale Belege ganz einfach mit einer Buchung verknüpfen. Legen Sie für wiederkehrende Buchungen (z. B. Büromiete) einfach eigene Buchungsvorlagen an. Anschließend werden die Daten automatisch übernommen. Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) Doppelte Buchführung mit Jahresabschluss (Bilanz mit GuV, E-Bilanz) Monatsabschluss Große Auswahl an Kontenrahmen (DATEV-kompatibel): SKR 03, SKR 04, Hotel- und Gaststättengewerbe, Ärzte, Zahnärzte, Pflegeeinrichtungen, Land- und Forstwirtschaft, Vereine Abweichendes Wirtschaftsjahr Soll/Haben-Buchungserfassung Dialog-, Stapel- und Schnellbuchungsmaske Finanzkontenerfassung Einfache Kontierung von Belegen Wiederkehrende Buchungen automatisiert erfassen (z.B. Büromiete) Automatisierte Buchungsvorlagen Storno-, Split- und Offene-Posten-Buchungen Wahlmöglichkeit zwischen Soll- und Ist-Versteuerung umfassende Berichte und Auswertungen Lexware online-banking Quelle: https://shop.lexware.de/buchhaltungssoftware Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger September 14, 2024 Wie lange dauert es eigentlich, sich in so eine Software einzuarbeiten? Ich stelle mir gerade vor, wie sich jemand ein Zubrit verdienen will mit etwas, das er besonders gut kann. Ggf. soll das ganze dann in einer GmbH laufen, bei der man dann eine Bilanz brauicht etc. Wenn man da kein Finanzprofi ist braucht man doch eine halbe Ewigkeit, um die Software zu verstehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation September 14, 2024 · bearbeitet September 15, 2024 von stagflation @Bolanger: da hast Du einen validen Punkt. Wenn man seine Buchhaltung selbst machen will, braucht man solide Grundkenntnisse. Man muss also zumindest eines der Lehrbücher zur Buchführung durcharbeiten. Wenn man Einnahmen-Überschussrechnung macht, ist es einfacher, als wenn man bilanzieren muss... Die Buchhaltungsprogramme versprechen da zu viel. Einfach installieren und loslegen wird nicht funktionieren. Was vielleicht geht, ist: Standard-Geschäftsvorfälle nach Anleitung des Steuerberaters selbst erfassen und dann alles an den Steuerberater übergeben. Aber das ist nicht anders, als alle Belege monatlich an den Steuerberater übergeben und den alles machen lassen. Dem Steuerberater ist letzteres vermutlich sogar lieber - weil er dann nicht die ganzen Buchungsfehler suchen und korrigieren muss. Ein Beispiel, um das zu verdeutlichen: Ihr arbeitet im November, Dezember und Januar jeweils 80 Stunden und erstellt eine Rechnung über den Gesamtzeitraum Ende Januar. Im Dezember hat der Kunde bereits einen Vorschuss über 2.000 € gezahlt, den Rest überweist er im März. Wie müsste Ihr Erlös und Umsatzsteuer buchen a) bei Einnahmen-Überschussrechnung b) bei Bilanzierung Wer jetzt nicht weiß, wie das geht, sollte sich entweder einarbeiten, oder die Buchführung dem Steuerberater überlassen. Die Buchhaltungsprogramme werden Euch dabei jedenfalls nicht weiterhelfen - ganz egal, ob Ihr das "verblüffend einfache" Lexware-Programm, DATEV oder SAP nehmt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian September 20, 2024 Am 14.9.2024 um 21:20 von stagflation: da hast Du einen validen Punkt. Wenn man seine Buchhaltung selbst machen will, braucht man solide Grundkenntnisse. Man muss also zumindest eines der Lehrbücher zur Buchführung durcharbeiten. Wenn man Einnahmen-Überschussrechnung macht, ist es einfacher, als wenn man bilanzieren muss... wenn man bei Aktien die Bilanzen liest, kann man auch HGB schaffen. Meist ist die Steuerbilanz einfacher, da man Regeln folgt statt Ermessensentscheidungen beim IFRS. Einige Dinge muss man schätzen z.B. Arbeitsfortschritt. Das ist gerne mal ein Risiko bei Bau-Aktien, wenn das Projekt platzt, aber man nach percentage-completion schon Gewinne gebucht hatte. Paar Lehrbücher schaden nie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation November 6, 2024 · bearbeitet November 6, 2024 von stagflation Heise Newsticker: Zitat EU-Rat einigt sich auf E-Rechnung und Umsatzsteuermeldung in Echtzeit Wenn ich es richtig verstehe, sollen Unternehmen ab spätestens 2035 grenzüberschreitende Rechnungen in Echtzeit an die Steuerbehörden übermitteln: Zitat Die nationalen Steuerbehörden werden die Daten dann dem Plan nach über ein neues IT-System austauschen, das eine Analyse verdächtiger Aktivitäten ermögliche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu November 6, 2024 · bearbeitet November 6, 2024 von chirlu Am 12.9.2024 um 09:39 von slowandsteady: Mit AWS Glacier Deep Archive (ggf. mit Compliance Mode, der vorzeitige Loeschung unmoeglich macht) kosten 100MB fuer 10 Jahre speichern insgesamt 0.1GB * 0.00099ct/GB/mon * 120mon = 1.18 Euro. Der Preis ist 0,00099 Dollar (nicht Cent) pro GiB und Monat, aber die Rechnung ist in der Gegenrichtung falsch: Es sind insgesamt nicht 1,19 Dollar, sondern 0,0119 Dollar, also 1,19 Cent. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady November 6, 2024 vor 12 Minuten von chirlu: Der Preis ist 0,00099 Dollar (nicht Cent) pro GiB und Monat, aber die Rechnung ist in der Gegenrichtung falsch: Es sind insgesamt nicht 1,19 Dollar, sondern 0,0119 Dollar, also 1,19 Cent. Ja, hab ich mich wohl verrechnet. Ich wollte auch nur aufzeigen, dass Speicherkosten wohl das geringste Problem an der elektronischen Rechnung sind. Und AWS kann man auch als Privatperson problemlos mit der AWS Console (Webanwendung) als "Laie" nutzen oder noch einfacher nimmt man einfach irgendein 3rd-Party-Tool wie zB "rclone mount", dann hat man es einfach als Laufwerk auf Windows.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
phlp112 November 10, 2024 Am 9.9.2024 um 08:42 von GuyInborito: Hallo Zusammen, Da hier sicherlich der ein oder andere Selbstständige unterwegs ist gibt es wahrscheinlich auch einige die sich ebenfalls durch das Thema BuHa Software gequält haben, daher frage ich einfach mal in die Runde. Ich war bisher bei Sage mit Sage 50 aber ich würde diese Firma / Software gerne im Rückspiegel betrachten und auf etwas anderes umschwenken. Die Software muß nicht viel können, eigentlich nur Rechnungen und Lieferscheine erstellen und eine Datenbank für Kunden und deren Anschriften. Es sollte so einfach (bei Sage ist zB das erstellen von verschiedenen Dokumenten wie Rechnung / Lieferschein / Stornorechnung mit Briefkopf und Fußzeile lächerlich aufwendig und selbst wenn man recht fitt ist im Umgang mit PCs im allgemeinen quasi unmöglich selbst zu machen. Wir hatten dann damals extra eine Firma beauftragt die sich auf das erstellen von Dokumenten für Sage spezialisiert hat, das war extrem teuer) und günstig wie möglich sein und im Idealfall kaufbar sein (also keine monatliche Abzocke zum mieten) Sinnvoll wäre wohl auch dass man die Kundennummer frei eingeben/zuweisen kann damit Kunde 123456 im alten Programm auch wieder zum Kunden 123456 im neuen Programm wird. Freue mich auf Input. Gruß Guy Lexoffice, nun Lexware Office genannt ist die Empfehlung für Selbstständige, die den Großteil der Fibu selbst machen. Lediglich bei bilanzierenden Unternehmen klappt es regelmäßig nicht so gut mit Lexware Office. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hansolol November 10, 2024 Leitz Ordner hin und her, wir haben 2024. Sich über bürokratischen Aufwand beschweren, aber dann Zettelwirtschaft betreiben, wie passt das zusammen? Unsere GmbH arbeitet mit Lexoffice und wir haben damit keine Probleme. Bei Fragen gibt es entweder lexoffice selbst, oder den Steuerberater. Ich bin kein Buchhalter und muss sagen, dass ich es nicht als große Wissenschaft empfinde mit diesem Programm umzugehen. Das Thema E Rechnung hat sich damit auch erübrigt. Am Freitag wurde die Vorsteuer angemeldet und zum Finanzamt geschickt. Die Kosten absolut überschaubar und günstiger als den Steuerberater Zettelwirtschaft betreiben zu lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag