Neverdo 2. September · bearbeitet 2. September von Neverdo vor 21 Minuten von Holgerli: Und Dir ist schon klar, dass der "Berater" eigentlich ein Verkäufer ist, oder? Oder erwartest Du echt, dass Du von dem "Berater" wirklich neutral bzw. zu Deinem besten Vorteil "beraten" wirst. Ich sage es mal so: Hier im Forum laufen diverse Selbstentscheider rum, die ich als hochkompetent bzw. zumindest kompetenter als den üblichen Bank-"Berater" einschätze. Und ich würde odensee auch zu zählen. Holgerli, du wirst dir denken können, ich bin nicht neu in dem Geschäft vermutlich ebenso wenig wie du und für mich sind Anlageberater nichts anderes als Diskutanten, was und wie ich anlege überlassen die schon bereitwillig mir, aber mitunter kommen die auch an Papiere, die ich online so nicht bekäme und wie gesagt mir ist es wichtig, weil ich so "alt" geworden bin und ja, Odensee gehört dazu und wo sind eigentlich all die anderen, die früher mal hier waren Euroman , Leonhard , Karl Napf, etc. wer mit denen diskutiert hat braucht , jedenfalls als Anlageentscheider solche Bankleute nicht aber als "Erfüllungsgehilfen" können sie durchaus wertvoll und wichtig sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 2. September vor 43 Minuten von Neverdo: Ich will nicht behaupten, dass alle aufstehen wenn ich die Bank betrete, aber über die Jahre grüßt man sich, kennt sich und wenn Bedarf ist habe ich mindestens zwei kompetente Berater gleichzeitig für ein Gespräch...wenn man es nicht kennt wird man es nicht vermissen aber ich möchte nicht mehr darauf verzichten. Ich kann verstehen dass das den einen oder anderen ruhiger schlafen lässt, aber letztendlich bringt dir das ganze im Fall der Fälle vermutlich keine Vorteile. Mein erstes Konto hatte ich auch bei der örtlichen Sparkassen, selbst als ich dann später etwas über 500km weit weggezogen bin habe ich das Bankkonto behalten, einfach weil ich eh alles online gemacht hatte. Meine "Beraterin" ist später Leitung der Geschäftsstelle geworden und ich kannte Sie persönlich, weil es die Mutter eines guten Schulfreundes war. Als ich später mal einen Immo-Kredit brauchte/wollte hat mir das ganze aber auch absolut Null gebracht. 2-3 Jahre später habe ich das Konto dann nach über 20 Jahren aufgelöst und bin zur DKB gewechselt, wo ich auch heute noch mein Hauptkonto habe. Zusammen mit dem N26 Smart Konto ist das für mich Kombination, womit ich persönlich wirklich sehr zufrieden bin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Solara 2. September vor 50 Minuten von Neverdo: Aber wer schon mal in einer Warteschleife von, wie hier ein User schreibt, einer halben Stunde war und danach feststellt, dass eine Hotline konkret auch nicht helfen kann wegen irgendwelcher Unstimmigkeiten gleichwie geartet, der wird wohl seine Hausbank zu schätzen iwssen. Ungeachtet meines Avatars gehöre ich nicht mehr zu den Jungen. Worin ich aber sicher einem Großteil meiner Boomergeneration voraus war, ist die Begeisterung für Online aller Art. Ich habe anno dazumal, ca 1990, bereits Banking per BTX über ein Zyxel- Modem gemacht, als die erste Bank das anbot. Die Sparda hatte Onlinebanking erst deutlich später im Angebot, obwohl ich regelmäßig nachgefragt habe. Die Dame vom Kundendienst war regelrecht entsetzt, als hätte ich etwas anrüchiges verlangt "Onlinebanking? Sowas machen wir hier nicht". Tja, eigentlich habe ich eine Bankfiliale nur zum Geldabheben betreten und einmal für einen Immokredit. Thats all und mehr Interaktion hatte ich niemals mit Banken, selbst nicht telefonisch. Selbst mein Mailverkehr dürfte sich in all den Jahren auf höchstens vier, fünf Konversationen beschränken. Ich wüsste gar nicht, was ich mit einer Bank zu klären hätte. Geht doch alles vollautomatisch? Und selbst die Dividendenrückerstattung für meine ausländischen Aktien verläuft nur über Brief oder gleich online. Obwohl, ich gebe es zu, als ich beim Erbantritt eine 60 Jahre alte Grundschuld löschen musste, die meine Eltern damals bei der örtlichen Filiale abgeschlossen hatten, ging das persönlich innerhalb 30 Minuten. DAS hätte online nicht ohne weiteres geklappt. Vielleicht wechsle ich, wenn ich mein Ende herannahen spüre zur lokalen Bank, damit es die Erben leichter haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neverdo 2. September vor 22 Minuten von Solara: Obwohl, ich gebe es zu, als ich beim Erbantritt eine 60 Jahre alte Grundschuld löschen musste, die meine Eltern damals bei der örtlichen Filiale abgeschlossen hatten, ging das persönlich innerhalb 30 Minuten. DAS hätte online nicht ohne weiteres geklappt. Vielleicht wechsle ich, wenn ich mein Ende herannahen spüre zur lokalen Bank, damit es die Erben leichter haben. Peng Bummm...Volltreffer. Jedenfalls möchte ich nicht wissen, welche Probleme bei mehreren Online-Konten und - Depots Erben haben, wenn es denn so weit ist. Und wenn du das machst, kläre auch gleich die Vollmachten, habe ich gerade hinter mir... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 2. September · bearbeitet 2. September von Holgerli vor einer Stunde von Neverdo: Holgerli, du wirst dir denken können, ich bin nicht neu in dem Geschäft vermutlich ebenso wenig wie du und für mich sind Anlageberater nichts anderes als Diskutanten, was und wie ich anlege überlassen die schon bereitwillig mir Naja, kann man so machen, muss man aber nicht. Ich für meinen Teil kann meine Zeit besser verwenden, als mit Bank-Verkäufern zu diskutieren. Zumal: Wenn Du nichts kaufst und nur deren Zeit verwendest, dann setzt Du die auch nur unter Druck im nächsten und übernächsten Gespräch mit anderen Kunden novh mehr Zeug zu verkaufen. Das schätze ich so an Online-Banken wie DKB, Ing, CoDi und SC: Da wurde noch nie versucht mir etwas anzudrehen und ich habe mich auch noch nie in irgendeiner Form unwohl gefühlt, weil ich ein schlechtes Gefühl hatte, dass ich den Bank-Verkäufer jetzt habe hängen lasssen. vor einer Stunde von Neverdo: ...und wo sind eigentlich all die anderen, die früher mal hier waren Euroman , Leonhard , Karl Napf, etc. Karl Napf hat das Forum scheinbar schon 2013 verlassen, Euroman um eine ähnliche Zeit, Leonhard (wenn wir den gleichen meinen) 2016. Das Forum gibt es immer noch. Und ja, angeblich war früher alles besser, aber darüber kann man auch streiten. vor einer Stunde von Neverdo: solche Bankleute nicht aber als "Erfüllungsgehilfen" können sie durchaus wertvoll und wichtig sein. Ja, kann, muss aber nicht. Und in den letzten 17 Jahren (seither habe ich mein Hauptkonto bei einer Direktbank) brauchte ich diese persönlichen "Erfüllungsghilfen" nicht. 17* 60 bis 120 Euro macht ca. 1.500 Euro gespart. Über die Zeit in ETFs angelegt sollten daraus 2.000, 2.500 ggf. 3.000 Euro entstanden sein. vor 10 Minuten von Neverdo: Jedenfalls möchte ich nicht wissen, welche Probleme bei mehreren Online-Konten und - Depots Erben haben, wenn es denn so weit ist. Welche anderen Probleme sollten sie haben als mit einer Bank 500km entfernt oder vor Ort? Das ist alles gesetzlich geregelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StE 2. September vor 6 Stunden von kariya: Für mich, der ich etwa im selben Alter wie @odenseebin, wäre das nichts (mehr). Ok nach dem Alter wurde nicht gefragt und darüber auch kein Wort verloren. In meinem Umfeld sind Menschen, die regelmäßig vom 2. Faktor bei Login gepiesackt werden und hier Hilfe benötigen. Hier kann die lokale Hausbank natürlich mehr Sinn machen, soweit eine Filiale vor Ort noch vorhanden ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Solara 2. September · bearbeitet 2. September von Solara vor 2 Stunden von Holgerli: Welche anderen Probleme sollten sie haben als mit einer Bank 500km entfernt oder vor Ort? Das ist alles gesetzlich geregelt. Naja, Erbe01 tut sich schon leichter, wenn er weiß, dass seine Mutti seit Jahrzehnten bei der Sparkasse vor Ort war. Denn, ob die schon schusselige Mutti mit 86 noch ihre Onlineauszüge regelmäßig abgeholt und archiviert hat, weiß keiner. Und ob sie noch weiß, dass sie da noch mal ein Zweitdepot hatte und das schon mal bei Erbe01 erwähnt hat? Ich habe eine Vermögensaufstellung angefangen, weil ich tatsächlich die Einzige in der Familie bin, die bei den Finanzen vollumfänglich die Hand drauf hat. Ein früher Ausfall wäre da tatsächlich bedenklich geworden. Jetzt gibt es einen Notfallkoffer, den ich mit allen Infos zur Versicherungen, Bankgeschäften und Urkunden zu Immobilien gefüllt habe. Fühle ich mich gleich besser. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 2. September · bearbeitet 2. September von Holgerli vor 3 Stunden von Solara: Denn, ob die schon schusselige Mutti mit 86 noch ihre Onlineauszüge regelmäßig abgeholt und archiviert hat, weiß keiner. Ja gut, aber was ist der Unterschied zur VoBa Hintertupfigen vor Ort oder zur DKB? Die Kontoauszüge werden eine gewisse Zeit gespeichert und irgendwann sind sie nicht mehr bei der Bank verfügbar. Ich würde es jetzt als großen Vorteil sehen. vor 3 Stunden von Solara: Und ob sie noch weiß, dass sie da noch mal ein Zweitdepot hatte und das schon mal bei Erbe01 erwähnt hat? Und wo ist da jetzt der Vorteil zur SpaKa Hintertupfingen vor Ort oder der CoDi? Auch zur Sparkasse müsstest Du hingegen und mit Erbschein ganz dumm anfragen: Eigentlich hatte Mutti alle Konten bei der VoBa, aber könnte sie hier auch noch was haben? Und ganz ehrlich: Wenn Mutti schon so schusselig war, müsstest Du eigentlich die PostBank, die DeuBa, die CoBa, die Ing und die DKB eh anfragen um halbwegs sicher zu sein. Dass sie bei TR, SC, TP oder einem anderen Neo ein Depot hatte, würde ich mit 86 eher für unwahrscheinlich halten. vor 3 Stunden von Solara: Jetzt gibt es einen Notfallkoffer, den ich mit allen Infos zur Versicherungen, Bankgeschäften und Urkunden zu Immobilien gefüllt habe. Fühle ich mich gleich besser. Und was spricht dagegen in diesem Notfallkoffer noch ganz fix die Konten bei den Direktbanken und die Depots bei den Neos zu erwähnen? Mein Fazit: Der Mehraufwand den die Erben haben, hält sich zwischen Filialbank und Onlinebank in Grenzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
migieger 2. September vor 9 Stunden von Neverdo: Ich kann das nicht so recht verstehen, dass man gratis haben will, was eigentlich Kosten verursacht. Wieso meidet man ortübliche Banken nur weil man 10,- Euro im Monat fürs Girokonto zahlt ? Sollte es Probleme geben, kann man sie vor Ort lösen, bis hin zum Gerichtsstandort . Was mich noch mehr wundert, das sind doch mit Sicherheit sechsstellige Depots, die hier z.T. jedenfalls bewegt werden und trotzdem spart man daran ? Sorry, ist keine Empfehlung für Odensee, könnte auch keine geben außer der genannten, wieso ist das keine für euch, hat doch auch klare Verteile..? Wenn die ortsüblichen Banken (meist Volksbank oder Sparkasse) mir nicht ständig irgendwelche UniGlobal/Renta/usw. bzw. die eigenen Sparkassenfonds verkaufen wollten, sondern für die durchaus verschmerzbaren 10 EUR/Monat tatsächlich eine Beratung geben würden, hätten sie wahrsch. deutlich mehr Kunden als heute... Mal seh'n wann sie es kapieren. Im Moment ist der Service (?) und Gerichtsstand keinen EUR/Monat wert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 2. September · bearbeitet 2. September von Rubberduck vor 5 Stunden von Solara: Obwohl, ich gebe es zu, als ich beim Erbantritt eine 60 Jahre alte Grundschuld löschen musste, die meine Eltern damals bei der örtlichen Filiale abgeschlossen hatten, ging das persönlich innerhalb 30 Minuten. DAS hätte online nicht ohne weiteres geklappt. Vielleicht wechsle ich, wenn ich mein Ende herannahen spüre zur lokalen Bank, damit es die Erben leichter haben. Der BauFi-Thread aus einem Finanz-Forum vermeldet 6 Monate als Höchstleistung der DSL. Natürlich mit Schadensersatzklage inklusive. Quelle ist ein Profi, der jahrelang nix auf die DSL hat kommen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZehWeh 2. September Was für Probleme sollen das sein ? Ich kann mich an kein Problem in den letzten 20 Jahren erinnern, das meine Direkt-/Onlinebank nicht innerhalb von ein paar Tagen lösen konnte und eine Filialbank da auch nicht schneller gewesen wäre. Es ist eher schlimmer bei einer Filialbank. Man tingelt dann täglich zur Bank, steht da am besten noch 15min an nur um dann am Schalter vertröstet zu werden und ganz schnell hat man 1std des Tages einfach so verloren für 10€ im Monat ! Und warum sollte man auch nicht bei 6stelligen Depotbeträgen sparen ? Man wird nicht reich indem man das Geld zum Fenster rauswirft. Alles was man spart kann man investieren und über die Jahre kommt da einiges zusammen ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 2. September Back to topic! Die Diskussion hat sich mittlerweile weit vom eigentlichen Thema bzw. der Ausgangsfrage entfernt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 2. September vor 10 Stunden von Neverdo: Wieso meidet man ortübliche Banken nur weil man 10,- Euro im Monat fürs Girokonto zahlt ? - schlechte CO2-Bilanz - schlechte Leistungsfähigkeit (eher beim Depot relevant als beim Giro) - höhere Kosten auch für anderes - höherer Zeitaufwand, weil weniger automatisiert (eher beim Depot relevant als beim Giro) - schlechterer Datenschutz durch lokalen Zugriff von Menschen im geografischen Umfeld Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 2. September Am 1.9.2024 um 20:08 von odensee: ING etc fallen weg Die benötigen demnächst 1.000 Geldeingang. Wenn man das mit 3,7% Opportunitätskosten rechnet wären das Kosten von 37€ vor Steuern p.a. für unverzinstes Guthaben. Wenn man Tagesgeld einbindet fallen die Kosten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 2. September vor 8 Minuten von oktavian: Die benötigen demnächst 1.000 Geldeingang. Wenn man das mit 3,7% Opportunitätskosten rechnet wären das Kosten von 37€ vor Steuern p.a. für unverzinstes Guthaben. Wenn man Tagesgeld einbindet fallen die Kosten. Das ist doch Schmarrn. Diese 1000 Euro kannst du heute hin und morgen zurück überweisen. Wie viele Cent bleiben da wohl als Opportunitätskosten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 3. September vor 9 Stunden von SlowHand7: Diese 1000 Euro kannst du heute hin und morgen zurück überweisen. Wie viele Cent bleiben da wohl als Opportunitätskosten? Du musst dann 1.000 liquide halten. Wenn du Daueraufträge nutzt, wie machst du es mit einen Tag später zurück also nur 2 Tage Geld weg? Es gibt auch Nicht-Bankarbeitstage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neverdo 3. September vor 15 Stunden von Holgerli: vor 16 Stunden von Solara: Jetzt gibt es einen Notfallkoffer, den ich mit allen Infos zur Versicherungen, Bankgeschäften und Urkunden zu Immobilien gefüllt habe. Fühle ich mich gleich besser. Und was spricht dagegen in diesem Notfallkoffer noch ganz fix die Konten bei den Direktbanken und die Depots bei den Neos zu erwähnen? Notfallkoffer ist gut, kann man grundsätzlich auch mit Ordnern gut beschriftet machen, aber ein Hinweis von dir ist wirklich wichtig, auch Banken verfügen nicht ewig über Auszüge und dazu zähle ich auch Kaufunterlagen ganz besonders. Deswegen , bei aller Digitalität, ich habe jeden Kaufauftrag natürlich gedruckt im Ordner, ich habe jede Steuerbescheinigung fortlaufend incl. Erträgnisaufstellung im Ordner und ich habe immer den letzten Viertetjahresbescheid des Depots im Ordner, das ist griffbereit, übersichtlich und bleibt nachweisbar, kann nicht gehackt werden Gegen die Listung von Bankverbindungen zu Direktbanken spricht, wie du schon schreibst, nichts...hatten wir doch zuletzt einen Fall, wo man nach dem Tod des Inhabers die von ihm angegebenen PINs etc. genutzt und Geld transferiert hat und das ist nicht zulässig, hat natürlich zu Problemen geführt, also auch hier bitte an Vollmachten bzw. Zugangsgenehmigungen denken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 3. September vor 3 Stunden von oktavian: Du musst dann 1.000 liquide halten. Wenn du Daueraufträge nutzt, wie machst du es mit einen Tag später zurück also nur 2 Tage Geld weg? Es gibt auch Nicht-Bankarbeitstage. Theoretisch kannst du auch 2x 500€ im Monat rotieren lassen, oder 4x 250€... Und wenn man eine entsprechend schnelle Bank hat kann man die Daueraufträge auch an den selben Tagen bei beiden Banken machen lassen. Wenn man dann bei dem ING Konto und auf dem zweiten Konto hoffentlich immer mehr als die rotierende Summe drauf hat sollte man auch kein Liquiditäts Problem laufen. Wir nutzen das ING Konto als Gemeinschaftskonto und zahlen aktuell genau 700€ darauf ein, weil bisher nur Lebensmittels und eine Lastschrift drüber läuft. Ab Dezember werden wir dann einfach mehr einfachen und 1-2 Fixkosten dann über das ING Konto laufen lassen. Damit ist das "Problem" für uns dann recht einfach gelöst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 3. September vor 59 Minuten von DennyK: Theoretisch kannst du auch 2x 500€ im Monat rotieren lassen, oder 4x 250€... Achso, dachte es muss ein Geldeingang sein und nicht nur die Summe. Das wäre eine Möglichkeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neverdo 3. September Wie immer, wenn genug Kunden da sind... ING erhöht einige Gebühren – welche Kunden betroffen sind https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/girokonto-ing-erhoeht-einige-gebuehren-welche-kunden-betroffen-sind/100065465.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 3. September vor 2 Stunden von oktavian: Achso, dachte es muss ein Geldeingang sein und nicht nur die Summe. Das wäre eine Möglichkeit. Ja, Geldeingang von einem oder mehreren anderen externen Konten. Geld zwischen zwei ING Konten rotieren zu lassen zählt nicht. Jemand der das ING Konto nicht als Gehaltskonto nutzt kann somit von seinem regulären (nicht ING) Gehaltskonto dann Geld zur ING überweisen und von dort wieder zurück überweisen. Für die ING ist bisher nur wichtig das es 700€ in der Summe sind, ab Dezember dann 1000€. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag