Anja Terchova August 28, 2024 · bearbeitet August 28, 2024 von Anja Terchova vor 10 Stunden von fgk: 1963 ist aber kein Altbau. Altbau ist vor 1945. Würde ich schon als Altbau sehen, meine Definition wäre eher: maximal 5 Jahre alt: Neubau 6-20 Jahre alt: Quasineubau 21-50 Jahre alt: mittelaltes Gebäude 1946-1974: Altbau 1919-1945: Vorkriegsbau bzw. Zwischenkriegsbau bis 1918: Historischer Bau vor 11 Stunden von Bavilo: Von Kauf bis Haus komplett saniert und Einzug vergingen 11 Monate. 11 Monate an denen ich nach der Arbeit jeden Tag von Mo. - So. am Haus gearbeitet habe. Ja, manche können das nicht. Ich habe es getan. Das geht aber nur als Frührentner wobei die aber oft körperlich nicht mehr fit genug sind. Wenn man noch in seinem Hauptjob arbeiten muss würde es eher auf zwei Feierabende a 3 Stunden und Samstags 9 Stunden hinauslaufen. Aber selbst Profis brauchen für eine komplette Kernsanierung so vier, fünf Monate. Aber da arbiten dann meist so 4-6 Leute gleichzeitig im Haus. Auch wenn dann vielleicht Mal hin und da ne Woche Pause zwischen den Gewerken ist. Aber mit 1-3 Heimwerkern kann ich mir das nicht so schnell vorstellen. Denke das würde sich selbst bei so 45 Wochenstunden dann zwei Jahre ziehen und bei so 15 Wochenstunden neben den Hauptjobs eher so sechs Jahre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Snoop90 August 28, 2024 Meine Erfahrung ist eher dass von den 4-6 Personen 1-2 dauerhaft weg sind um Arbeitsmaterialien zu besorgen, oder vergessenes Werkzeug und einer beim Rauchen. Ich komme bei der Renovierung neben der Vollzeitstelle eher so auf 25h/Woche. Manchmal mehr, an anderen Zeiten weniger. Frau hatte auch immer wieder mitgeholfen und einige Tätigkeiten machen sogar Spaß oder sind eine nette Abwechslung. Ich arbeite gerne vor mich hin, nur Fixtermine wenn andere Gewerke noch nötig sind, ist etwas nervig. Ich konnte mich allerdings noch nie mit Fernsehen, Facebook, Insta, X, oder ähnliches anfreunden und finde das sogar stressig. Wertpapierforum und Haustechnikdialog ist da eine große Ausnahme. Am besten Mal die Zeit notieren, welche man bei diesen Medien verbringt. Da würden sich manche wundern was in der gleichen Zeit plötzlich möglich ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZfT August 28, 2024 · bearbeitet August 28, 2024 von ZfT vor 12 Stunden von Bavilo: Von Kauf bis Haus komplett saniert und Einzug vergingen 11 Monate. 11 Monate an denen ich nach der Arbeit jeden Tag von Mo. - So. am Haus gearbeitet habe. Was alles hast Du denn da genau gemacht? Und wie viel Zeit hattest Du pro Tag dafür? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OttoKleinanleger August 28, 2024 Wie sieht es denn aus wenn mal selbst eine fiktive Miete ansetzt? Davon zieht man dann die umlegbaren und nicht umlegbaren Nebenkosten ab. Eine Instandhaltungsrücklage von 1€-1,5€ pro Quadratmeter sollte man auch nicht vergessen werden. Wie sieht dann der gesparte Betrag gegenüber der der Miete aus? Welche Rendite (steuerfrei!) auf das eingesetzte Kapital kommt bei rum? Welchen Arbeitslohn setzt man für die Renovierung an oder hat man soviel Spaß daran, dass das eigentlich Hobby ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bavilo August 29, 2024 · bearbeitet August 29, 2024 von Bavilo vor 16 Stunden von Anja Terchova: Das geht aber nur als Frührentner wobei die aber oft körperlich nicht mehr fit genug sind. Wenn man noch in seinem Hauptjob arbeiten muss würde es eher auf zwei Feierabende a 3 Stunden und Samstags 9 Stunden hinauslaufen. Also ich weiß nicht wieso dieses Thema hier totdiskutiert wird. Ich habe oben gelistet was ich alles gemacht habe und wann ich das gemacht habe. Werktags nach der Arbeit bis Abends und am Wochenende Sa und So den ganzen Tag. 11 Monate ohne große Pause. Aber genug jetzt, wie gesagt es gibt Leute die es nicht können, diejenigen die sich hier auf dieses nebensächliche Thema so versteifen gehören eindeutig zu denen die es eben nicht können. vor 12 Stunden von OttoKleinanleger: Welchen Arbeitslohn setzt man für die Renovierung an oder hat man soviel Spaß daran, dass das eigentlich Hobby ist? Setzt du einen Arbeitslohn an wenn du Rasenmähst? Wieviel kostet das dann? 20€ die Stunde? Lässt du das dann deswegen einen Minijobber machen weil es dich "günstiger" kommt? Was ein QUATSCH. Ich werde ganz bestimmt nicht anfangen und gegen mich einen Arbeitslohn anzusetzen... Leute, ernsthaft, man kann auch echt alles totrechnen. Kein wunder, dass ihr alle mit 100K+ kalkuliert. Ich werde mir erstmal ein paar Fertighäuser ansehen und das ganze durchkalkulieren lassen. Zurzeit lohnt sich einfach kein "Altbau" mehr. Diese Erkenntnis habe ich jetzt für mich gewonnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 August 29, 2024 vor 4 Minuten von Bavilo: Ich werde mir erstmal ein paar Fertighäuser ansehen und das ganze durchkalkulieren lassen. Zurzeit lohnt sich einfach kein "Altbau" mehr. Diese Erkenntnis habe ich jetzt für mich gewonnen. Da würde ich dir aber eine umfassende Recherche empfehlen! Wir haben fertig gebaut und würden das nie wieder so machen! Rechne grob 100k auf den vom Unternehmen veranschlagten und letztendlich unterschriebenen Preis drauf. Das grob als erster Tipp! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bavilo August 29, 2024 vor 1 Minute von Caveman8: Da würde ich dir aber eine umfassende Recherche empfehlen! Wir haben fertig gebaut und würden das nie wieder so machen! Rechne grob 100k auf den vom Unternehmen veranschlagten und letztendlich unterschriebenen Preis drauf. Das grob als erster Tipp! Das gleiche kann passieren wenn ich alles in Massivbau machen lasse. Aber 100k mehr als euer Unterschriebener Preis? Da hätte ich einen Anwalt eingeschaltet. Darf ich fragen welcher Anbieter das war und was es für ein Haus ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar August 29, 2024 · bearbeitet August 29, 2024 von satgar vor 4 Minuten von Bavilo: Das gleiche kann passieren wenn ich alles in Massivbau machen lasse. Aber 100k mehr als euer Unterschriebener Preis? Da hätte ich einen Anwalt eingeschaltet. Darf ich fragen welcher Anbieter das war und was es für ein Haus ist? Die meisten bauen Fertighaus ja auch leider falsch. Entwurfsplanung ohne Architekt, lassen sich von dem Architekten der Fertighausfirma was hinzimmern, obwohl der das Grundstück gar nicht kennt (Topographie, Bodengutachten, etc.). Das heißt, viele Personen gehen das Fertighausthema falsch an, und fangen in den Musterhausparks an und lassen sich von den Handelsvertretern weismachen, dass da alles im Preis schon drin wäre. Und am Ende fehlt dann dieses und jenes, muss umgeplant werden usw. Das kommt dauernd vor, weil die Handelsvertreter einfach nur schnell den Verkauf auf Provision anstreben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 August 29, 2024 vor 2 Minuten von Bavilo: Das gleiche kann passieren wenn ich alles in Massivbau machen lasse. Aber 100k mehr als euer Unterschriebener Preis? Da hätte ich einen Anwalt eingeschaltet. Darf ich fragen welcher Anbieter das war und was es für ein Haus ist? Das Problem dabei ist, beim Massivbau (ohne GU) erwartet man das, mein Fertighaus nicht. Es war die Firma Hanse Haus. Ja 100k mehr als unterschrieben. Das liegt unter anderem daran, dass man nicht sein Haus auf seinem Grundstück kauft, sondern EIN Haus auf einem idealen Grundstück. Zudem werden systematisch Nebenkosten zu gering angesetzt. Die 100k setzten sich u.a. aus folgenden Punkten zusammen: teurere Erdarbeiten, Rückstauklappe, Hauseinführung (meist Gasdicht verpflichtend und das weis der Verkäufer), mehrfache Straßensperren, ggf. ein größerer Kran, Gliederzug statt Sattelschlepper, zu wenig Elektro und Fliesen im Hauspreis enthalten, exorbitante Mehrkosten, sobald man bei einer Sache vom Standard abweicht (z.B. Schallschutz). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bavilo August 29, 2024 Ich habe tatsächlich erstmal vor zu einen Musterhauspark zu fahren, einfach um erste Inspirationen zu bekommen. Die Fertighausanbieter haben ja gewissermaßen ihre fertigen Grundrisse. Wie genau kann da jetzt ein von mir beauftragter Architekt etwas anpassen? Das wäre ja dann kein Fertighaus "von der Stange" mehr. Wie geht man sowas richtig an? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 August 29, 2024 vor 3 Minuten von satgar: Das kommt dauernd vor, weil die Handelsvertreter einfach nur schnell den Verkauf auf Provision anstreben. Genau das ist das Problem! Fehlendes Wissen bei den Bauherren + mangelnde Aufklärung durch die Verkäufer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bavilo August 29, 2024 vor 2 Minuten von Caveman8: ggf. ein größerer Kran Sehe ich nicht als meine Pflicht diese Mehrkosten zu tragen. Das hat ja der Fertighaus Anbieter angeleiert und muss wissen was für ein Kran er benötigt. Machen die ja nicht zu ersten mal. vor 3 Minuten von Caveman8: exorbitante Mehrkosten, sobald man bei einer Sache vom Standard abweicht War das nicht von vornerein klar? Wieso wurde vom Standard abgewichen und wann. Wenn nach der Unterschrift dann ist es ja klar wieso Mehrkosten entstehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 August 29, 2024 vor 1 Minute von Bavilo: Ich habe tatsächlich erstmal vor zu einen Musterhauspark zu fahren, einfach um erste Inspirationen zu bekommen. Die Fertighausanbieter haben ja gewissermaßen ihre fertigen Grundrisse. Wie genau kann da jetzt ein von mir beauftragter Architekt etwas anpassen? Das wäre ja dann kein Fertighaus "von der Stange" mehr. Wie geht man sowas richtig an? Das Fertighaus von der Stange gibt es (meist) nicht. Fertig ist lediglich ein Rastermaß selbst davon kannst du gegen Mehrpreis abweichen). Du kannst das Haus aber völlig frei planen. Die Grundrisse dienen nur als Inspiration. Meiner Meinung nach gibt es aber keinerlei Vorteil für ein Fertighaus. Weder preislich, zeitlich, noch in der Planungssicherheit. Zudem höhere Kosten in der Versicherung + ggf. geringerer Wiederverkaufswert. Wohl gemerkt: Ich schreibe das als Besitzer eines solchen Hauses. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bavilo August 29, 2024 vor 3 Minuten von Caveman8: Genau das ist das Problem! Fehlendes Wissen bei den Bauherren + mangelnde Aufklärung durch die Verkäufer. Danke für die Info. Ich stehe da ja auch ganz am Anfang. Aber wie schützt man sich nun davon? Mal angenommen ich fahre zu einem Musterhauspark, suche mir was aus und gehe dann in den nächsten Wochen die Sache an und lasse mir ein konkretes Angebot nach meinen Wünschen erstellen. Wie schütze ich mich nun davon, dass Mehrkosten entstehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 August 29, 2024 vor 1 Minute von Bavilo: Sehe ich nicht als meine Pflicht diese Mehrkosten zu tragen. Das hat ja der Fertighaus Anbieter angeleiert und muss wissen was für ein Kran er benötigt. Machen die ja nicht zu ersten mal. War das nicht von vornerein klar? Wieso wurde vom Standard abgewichen und wann. Wenn nach der Unterschrift dann ist es ja klar wieso Mehrkosten entstehen. Das ist der Baufirma total egal und dafür hat er seine AGBs. Wenn dein Grundstück nicht für den Standard Kran geeignet ist, zahlst du drauf. Klar weiß das der Verkäufer vorher, sagt er dir aber nicht. Nein, das war vorher nicht klar. Z.B. verlangt Hanse Haus 500€ für ein zusätzliches loses Kabel in die Garage für eine Wallbox. Das es so ausartet, weis man vorher nicht. Eine Preisliste für ggf. gewünschte Extras bekommst du vor Vertragsunterschrift meist auch nicht und in jedem Fall nicht garantier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bavilo August 29, 2024 vor 1 Minute von Caveman8: Weder preislich, zeitlich, noch in der Planungssicherheit. Zudem höhere Kosten in der Versicherung + ggf. geringerer Wiederverkaufswert. Wohl gemerkt: Ich schreibe das als Besitzer eines solchen Hauses. Das kenne ich auch einen Bekannten der ein Fertighaus sich hat bauen lassen. Das Haus stand innerhalb von 2-3 Tagen. Ich glaube er hatte Mehrkosten um die 200K. Jetzt wo ich mich entsinne, er meinte er hatte nur einen Bauleiter vom Anbieter und das auch nur für die Aufbauphase, alles danach lief eigenkoordiniert und ohne Bauleiter. Es schien eine Katastrophe gewesen zu sein und alles lief schief. Der geringere Wiederverkaufswert ist mir auch schon hörig geworden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 August 29, 2024 · bearbeitet August 29, 2024 von Caveman8 vor 11 Minuten von Bavilo: Danke für die Info. Ich stehe da ja auch ganz am Anfang. Aber wie schützt man sich nun davon? Mal angenommen ich fahre zu einem Musterhauspark, suche mir was aus und gehe dann in den nächsten Wochen die Sache an und lasse mir ein konkretes Angebot nach meinen Wünschen erstellen. Wie schütze ich mich nun davon, dass Mehrkosten entstehen? Das kannst du nicht. Keine Chance. Du kannst lediglich über Foren versuchen die Höhe der Mehrkosten abzuschätzen. Beispielsweise verlangte unsere Kommune für den Bauantrag einen Entwässerungsplan. Der ist aber Lauf AGBs der beinhalteten Architektenleistung nicht Standard und damit 500€ Aufpreis. So geht es den lieben langen Tag. * weitere Beispiele: dein Haus steht in einer Schneelast, Erdbeben oder Schallschutzzone. Zack 10k Aufpreis. Gründung nicht Frostsicher? 10k Aufpreis. Drückendes Wasser? 20k Aufpreis. Die Standard Farbe der Ziegel (grau) nicht erlaubt? 1k Aufpreis. Der Versorger schreibt eine Feuerfeste Unterlage unter dem HAK vor? 1k Aufpreis. Usw usw. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bavilo August 29, 2024 Na das sind ja tolle Aussichten. Wie gesagt, so wie bei meinem Bekannten darf das nicht ablaufen. Das würden meine Nerven nicht aushalten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 August 29, 2024 vor 2 Minuten von Bavilo: Na das sind ja tolle Aussichten. Wie gesagt, so wie bei meinem Bekannten darf das nicht ablaufen. Das würden meine Nerven nicht aushalten... Deshalb der Hinweis: informiere dich gut, glaube keinem Verkäufer, wenn er es dir nicht schriftlich als Vertragszusatz anbietet und lege dir etwa 20% Puffer zur Seite mit dem Wissen, dass der Puffer am Ende weg ist. Dann kann man Fertighäuser kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Snoop90 August 29, 2024 Die beiden Hanse Haus die ich kenne waren voll zufrieden. Ist jedoch 10 Jahre her und haben den Innenausbau mehr oder weniger selbst gemacht. Zu Mehrpreisen wird es immer kommen, weil sich nachträgliche Änderungen ergeben und das Kostet dann mehr. Wie viele haben wohl 2022 ihre geplante Gastherme nicht installieren lassen, weil von Zwangsabschaltung im Winter die Rede war? Bauliche Situation, oder Wünsche doch etwas anders,... Mein Angebot Dach sah auch super aus. Allerdings ist mir dann aufgefallen dass einige Positionen nicht aufgeführt waren, vergessen worden. Da hilft es nix auf den ursprünglichen Preis zu beharren. Auch in der Firma das gleiche mit dem neuen Gebäude, trotz Überwachung Architekt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OttoKleinanleger August 29, 2024 vor einer Stunde von Bavilo: ... Leute, ernsthaft, man kann auch echt alles totrechnen. ... Na dann halt doch Bauchgefühl. Emotionale, intuitive Entscheidungen müssen nicht immer schlecht sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bavilo August 29, 2024 · bearbeitet August 29, 2024 von Bavilo vor 34 Minuten von OttoKleinanleger: Na dann halt doch Bauchgefühl. Emotionale, intuitive Entscheidungen müssen nicht immer schlecht sein. Es ist nicht Emotional oder intuitiv. Es ist kalkuliert. Nur du willst dich ja auf der Baustelle anscheinend selbst bezahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar August 29, 2024 · bearbeitet August 29, 2024 von satgar vor 29 Minuten von Bavilo: Es ist nicht Emotional oder intuitive. Es ist kalkuliert. Nur du willst dich ja auf der Baustelle anscheinend selbst bezahlen. Eigentlich ist es übrigens "einfach" mit Fertighäusern. Der Ablauf entscheidet: - freien Architekt suchen für die Entwurfsplanung (HOAI 1-3) - Bodengutachten machen - Beides zusammen, mit Begehung des Grundstücks des Architekt und Vermessung führt zu einer finalen Planung des Hauses - mit dieser finalen Planung fragt man Angebote bei den passenden Fertighausfirmen an, dass die für eine identische Planung ein Angebot abgeben sollen. - Angebote exakt nach Ausstattung vergleichen. Es gibt erhebliche Unterschiede. Wandaufbau, Dämmung, Energiestandard, und was es nicht sonst alles an Ausstattung gibt. Wie so ein Vergleich dann aussehen kann, siehst du hier ab Minute 24 - das passende Angebot auswählen und das konkrete Haus vom Anbieter bauen lassen - während der Bauphase eine Baubegleitung extern ordern, z.B. Bauherrenschutzbund, die kontinuierlich den Bauablauf prüfen und auch überwachen und die Endabnahme machen Der Kanal hat viele Infos dazu: https://www.youtube.com/@fertighausexperte/videos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bavilo August 29, 2024 vor 6 Minuten von satgar: Eigentlich ist es übrigens "einfach" mit Fertighäusern. Der Ablauf entscheidet: Danke dir für diese Punkte! Werde ich berücksichtigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag