DeWeMe 14. August vor 3 Minuten von 313: Ein anderer, genereller Vorteil von Sparplänen ist, dass man darüber alles centgenau investieren kann, während der Einzelkauf (bis auf Ausnahmen) nur stückweise geht. Wenn es nicht gerade BRK-A ist, hält sich der übrige Restbetrag doch sehr in Grenzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 14. August vor 1 Minute von seraphuriel: War nicht schnippisch gemeint. Habs nur mal unweigerlich mit mir "Normalo" verglichen Das hatte ich auch so nicht verstanden. Vielleicht hätte ich aber die Beträge auch einfach direkt weglassen sollen, weil es um die ja inhaltlich auch gar nicht geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 14. August Aus meiner Sicht Micromanagement, wenn es für dich passt wieso ändern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 14. August vor 2 Minuten von LongtermInvestor: Aus meiner Sicht Micromanagement 100%ige Zustimmung vor 2 Minuten von LongtermInvestor: wenn es für dich passt wieso ändern. Ich wollte es nur mal challengen lassen, weil es mir sogar selbst ungewöhnlich vorkommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 14. August vor 6 Stunden von Peter23: Für mich scheint diese Lösung gut zu passen und ich sehe keine wesentlichen Nachteile. Mache ich genauso, aus denselben Gründen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 14. August · bearbeitet 14. August von stagflation Wenn Ihr so häufig kauft - und damit so viele einzelne Positionen habt, jede mit unterschiedlichen Anschaffungskosten: wie rechnet Ihr beim Verkauf nach, ob Gewinn und Abgeltungssteuer korrekt berechnet wurden? Vermutlich gar nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 14. August vor 3 Minuten von stagflation: wie rechnet Ihr beim Verkauf nach, ob Gewinn und Abgeltungssteuer korrekt berechnet wurden? Vermutlich gar nicht? Ich verkaufe nicht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 14. August vor 14 Minuten von stagflation: Wenn Ihr so häufig kauft - und damit so viele einzelne Positionen habt, jede mit unterschiedlichen Anschaffungskosten: wie rechnet Ihr beim Verkauf nach, ob Gewinn und Abgeltungssteuer korrekt berechnet wurden? Vermutlich gar nicht? Ich rechne immer alles nach. Für Positionen mit Mehrfach-Käufen führe ich Excel-Tabellen. Da habe ich bei einem Verkauf sofort den G/V und die Steuer. Bei Consors sieht man im Depot jede Einzelposition mit aktuellem G/V. Bei der Comdirect stehen die verkauften Positionen einzeln auf der Abrechnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 14. August vor 30 Minuten von stagflation: Wenn Ihr so häufig kauft - und damit so viele einzelne Positionen habt, jede mit unterschiedlichen Anschaffungskosten: wie rechnet Ihr beim Verkauf nach, ob Gewinn und Abgeltungssteuer korrekt berechnet wurden? Vermutlich gar nicht? Pro (Aktien-)Position war es meist nur ein Kaufkurs. Sehr selten habe ich nachgekauft. Bei ETFs kann es komplizierter werden, insbesondere bei thesaurierenden ETFs. Ebenfalls schwierig werden Aktien mit Kapitalmaßnahmen. Aber grundsätzlich wird in einem Buy and Hold Depot mit ausreichend hoher Ausschüttung nur wenig verkauft. Nachdem ich die letzten Jahre mit Ausnahme von Quellensteuern praktisch alles zurückbekommen habe, habe ich mir die Kontrollen im Einzelfall gespart. Lediglich die Fonds mit dem fiktiven Verkauf 2018 habe ich nachgerechnet und festgestellt, dass meine Bank das im Griff hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 14. August vor 52 Minuten von stagflation: wie rechnet Ihr beim Verkauf nach, ob Gewinn und Abgeltungssteuer korrekt berechnet wurden? Vermutlich gar nicht? Ja, nur ein Plausibilitätscheck anhand des Onvista-Musterdepots. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 14. August vor 45 Minuten von SlowHand7: Ich rechne immer alles nach. Für Positionen mit Mehrfach-Käufen führe ich Excel-Tabellen. Da habe ich bei einem Verkauf sofort den G/V und die Steuer. Bei Consors sieht man im Depot jede Einzelposition mit aktuellem G/V. Bei der Comdirect stehen die verkauften Positionen einzeln auf der Abrechnung. Hast Du da schon häufig Fehler gefunden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 14. August vor 2 Minuten von Peter23: Hast Du da schon häufig Fehler gefunden? Nein, eigentlich noch nie. Allerdings habe ich noch keine ETF verkauft, also auch keine Anrechnung der VAP gehabt. Bei Aktien und Zertifikaten nie echte Probleme gehabt. Bei GME gab es mal Fehler mit der Stock-Dividende die 3x neu gebucht wurde. Das hat die Bank aber selbst korrigiert. Meine ungenaueste Abrechnung war bisher bei Shell Aktien. Da hatte ich früher mal Stock-Dividenden genommen wegen des Rabatts. Da wurden beim Bezug natürlich Bruchstücke verkauft und versteuert. Da habe ich lange überlegt und gerechnet bevor das klar wurde. Aber genau hin bekommen habe ich das nicht mehr. Meine Abrechnung unterscheidet sich um rund 50 Cent. Vermutlich Rundungsfehler. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 14. August · bearbeitet 14. August von stagflation vor 26 Minuten von Peter23: Hast Du da schon häufig Fehler gefunden? Die Probleme entstehen erst viel später. Mein Vater hat beispielsweise über Jahre Mitarbeiter-Aktien gekauft - in den 80ern und 90ern. Die Belege sind natürlich längst vernichtet. Jetzt, nach 2-3 Steuergesetzänderungen und zwei Depotwechseln, ist es fast unmöglich, Renditen auszurechnen und bei einem etwaigen Verkauf zu überprüfen, ob Kursgewinne korrekt besteuert werden. Wenn man das vermeiden will, muss man jede Position mit-tracken - und natürlich auch jedes Jahr etwaige Vorabpauschalen. Das wird um so aufwändiger, je mehr Käufe man getätigt hat. Die Alternative ist, den Banken zu vertrauen. Wenn man sein Depot nicht wechselt und nach ein paar Jahren wieder verkauft, sollte es keine Probleme geben. Nach dreißig Jahren, 2 Steuergesetzänderungen und zwei Depotwechseln kannst Du schon fast darauf wetten, dass die Berechnungen nicht stimmen werden. Gut... Da Du niemals verkaufen willst, kann es Dir natürlich egal sein. Aber vielleicht werden Deine Erben verkaufen wollen? Die werden dann möglicherweise nur den Kopf schütteln: was hat Vaddern da nur gemacht...? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 15. August vor 5 Stunden von stagflation: Mein Vater hat beispielsweise über Jahre Mitarbeiter-Aktien gekauft - in den 80ern und 90ern. Die Belege sind natürlich längst vernichtet. Jetzt, nach 2-3 Steuergesetzänderungen und zwei Depotwechseln, ist es fast unmöglich, Renditen auszurechnen und bei einem etwaigen Verkauf zu überprüfen, ob Kursgewinne korrekt besteuert werden. Aber das ist doch einfach: Wenn der steuerpflichtige Betrag 0 ist, stimmt es; wenn es ein anderer Betrag ist, liegt ein Fehler vor. vor 13 Stunden von Peter23: Außerdem hat es mich genervt, dass ich mich dann erstmal um Limit kümmern musste sowie überlegen musste, wieviel Anteile ich kaufe. Wenn ich das über einen Sparplan mache, dann stelle ich den einfach genau so hoch ein, wie ich im obigen Fall auf das Cashkonto überwiesen hätte und er wird dann bei ING kostenlos über Xetra abgewickelt. Nachteil ist, dass man bis zu eine Woche auf die Ausführung warten (1./7./15./23.) muss aber der große Vorteil ist, dass ich das abends und/oder Sonntags problemlos in Auftrag geben kann und mir dann keine Gedanken mehr machen muss. Da die ING ihre Sparpläne limitlos in der Xetra-Morgenauktion ausführt, könntest du (abgesehen von den Kosten) das gleiche Ergebnis erzielen, indem du abends/wochenends einen Kaufauftrag für Xetra ohne Limit einstellst. Die Stückzahl ausrechnen musst du in der Tat. Wobei die DAB beispielsweise dafür auch eine Funktion in der Ordermaske hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 15. August · bearbeitet 15. August von Peter23 vor 46 Minuten von chirlu: Da die ING ihre Sparpläne limitlos in der Xetra-Morgenauktion ausführt, könntest du (abgesehen von den Kosten) das gleiche Ergebnis erzielen, indem du abends/wochenends einen Kaufauftrag für Xetra ohne Limit einstellst. Abgesehen von >0,25% Kosten: Ja. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 15. August vor 11 Stunden von chirlu: Da die ING ihre Sparpläne limitlos in der Xetra-Morgenauktion ausführt, könntest du (abgesehen von den Kosten) das gleiche Ergebnis erzielen, indem du abends/wochenends einen Kaufauftrag für Xetra ohne Limit einstellst. Die Stückzahl ausrechnen musst du in der Tat. Wobei die DAB beispielsweise dafür auch eine Funktion in der Ordermaske hat. Ach ja und es gibt (neben den Kosten) noch mehr Unterschiede: 1. Ich muss das Geld erst auf das Verrechnungskonto überweisen. D.h. wenn es abends / am Wochenende noch nicht dort ist, dann kann ich die Order nicht einstellen (den Sparplan könnte aber unabhängig davon zur Abbuchung vom Girokonto anweisen) 2. Ich kann nicht genau den Betrag anlegen, den ich anlegen möchte wegen Stückelung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag