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Geloescht240910

Erbe wie anlegen

Empfohlene Beiträge

Nachdenklich
vor einer Stunde von slowandsteady:

1) Heute noch ein Depot eröffnen und 50.000 Euro in den MSCI World investieren. Täglich einloggen und schön den Schwankungen zusehen.

+1

 

Die größte Gefahr für das Vermögen geht vom Anleger selber aus. Viele Anleger schätzen ihre Fähigkeit, Kursschwankungen zu ertragen, zu optimistisch ein.

Man kann diese Fähigkeit aber über die Zeit weiterentwickeln, wenn man sich am Beispiel des eigenen Depots solchen Schwankungen aussetzt und bewußt erfährt, daß dies meist vorübergehende Erscheinungen sind.

 

(Daher schüttele ich auch immer wieder den Kopf, wenn ich hier in manchen Fäden lese, daß jungen Fragestellern von dem einen oder anderen Teilnehmer empfohlen wird, schon während der Ausbildung verfügbares Geld nicht anzulegen, da die verfügbaren Beträge später deutlich höher sein werden und die jetzt erzielbaren Anlageergebnisse im Vergleich unwichtig seien. Wichtig ist meines Erachtens die Entwicklung der richtigen Haltung zur Geldanlage. Panik bei Kursschwankungen kann man sich - in Grenzen - abtrainieren.)

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StE
vor einer Stunde von slowandsteady:

Das sagen am Anfang alle, wer es wirklich aushält zeigt sich dann erst am Ende.

Genau das. Ich war von 2020 bis 2023 in Uran mit Intraday +/- 10%. Und wegen Wachstum am Ende mit immer mehr Portfolioanteil. Ich DACHTE ich hab nen harten Magen, aber das war selbst mir irgendwann dann zu viel.

 

vor einer Stunde von slowandsteady:

PS: Mit der Diagnose MS würde ich auch einen Teil "verleben".

Hier spricht Lebenserfahrung.

 

Aber zu OPs Frage. Es ist sehr schwierig, jemand ohne Kenntnis der prognostizierten Restlebensdauer hier Anlagetipps zu geben. Das mit dem Festgeld-Ersatz XEON oben ist schon mal besser als Cash am Konto.

 

Ggfs. um der Krankheit aus dem Grab noch eins mitzugeben ein Testament aufsetzen und den Rest eines Vermögens einer Einrichtung zur Forschung an MS vermachen.

 

Falls es um einen Ausblick auf 10+ Jahre ginge, da habe mich neulich wieder einmal durch Portfoliovisualizer geklickt, hier: https://portfoliocharts.com/charts/drawdowns/ Als Allokation 40% USA Large Cap Blend, 30% USA Int Term Bonds, 30% Gold Bullion gewählt. Die in meinen Augen hervorragenden Ergebnisse in Farbe und bunt siehe unten.

 

Was die meisten mathematisch überhaupt nicht umrissen haben ist, daß niedrige Drawdowns durch das geminderte Sequence of Returns Risk gleichzeitig hohe Entsparraten ermöglichen. In dem gezeigten Portfolio sind 5.6% p.a. möglich und jeglicher Drawdown war seit 1970 nach 5 Jahren aufgeholt. Das ist angesichts der Durststrecken in den USA z.B. 2003-2008 mit den "Eckpfeilern" Dotcom-Krise und Lehman-Krise schon echt gut. Sollte ein Einstieg nach Erbschaft zufälligerweise bei -20% unter dem vorigen All Time High gelingen, kann man hier IMHO noch einmal 1-2% draufrechnen sogar. Das Portfolio wäre in Europa mit IE00B5BMR087 IE00B3VWN518 und DE000EWG2LD7 bei jedem Broker nachbildbar.

 

Warum USA-zentrisch, ich persönlich mißtraue dem Euro und der EU mehr, als den in meinen Augen politisch und militärisch stabileren jedoch verschuldungssüchtigen USA. Ist ne persönliche Sache von mir. Es gibt hier ein Wechselkursrisiko Euro gegen Dollar, das man per se nicht gut hedgen kann und sollte. Hat sich nach 3-4 Jahren aber ausgewachsen. Warum kein All-World, Emerging Markets etc., weil Aktienkultur in den USA und US-Unternehmen ohnehin weltweit agieren.

 

Für unerwartete Ereignisse vielleicht ein Budget für 12 Monate in den LU0290358497.

 

LLAP

 

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Geloescht240910

Hallo zusammen, Erbschaftssteuer fallen glaube ich nicht viel an, da ich ersten Grad Verwandt bin. Was haltet ihr eigentlich von einem Vermögensverwalter wie Estably? Ich bin mir im klaren das dort höhere jährliche Kosten anfallen, jedoch sind da auch höhere Renditen möglich und falls nötig wird auch umgeschichtet etc.

Meine andere Idee wäre 400.000 in zb. den SPDR MSCI World UCITS ETF und den Rest so anlegen das ich da dran kann. Da wär ich für Vorschläge wo und wie dankbar.

Ich frag mich auch noch wo ich ein Konto eröffnen sollte. Hatte die ING Diba im Auge. Bin zu Zeit bei der Sparkasse, muss da aber nicht bleiben. Ist ein Referenzkonto bei der ING pflicht oder könnte ich auch komplett zu der gehen? Oder würdet ihr mir einen ander Bank oder nur einen Broker empfehlen?

 

Danke erstmal!

 

 

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west263
vor 3 Minuten von Fritz1:

Was haltet ihr eigentlich von einem Vermögensverwalter

die kochen auch alle nur mit Wasser, lassen sich dieses aber fürstlich vergüten.

 

Mache es so einfach wie nur möglich.

World ETF und dazu einen Geldmarkt ETF und dieses in einer für dich passenden prozentualen Aufteilung.

 

Fertig ist die Geldanlage

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Theobuy
vor 2 Minuten von Fritz1:

Was haltet ihr eigentlich von einem Vermögensverwalter wie Estably?

Wäre mir viel zu teuer, da 600k nun so viel auch nicht sind. Falls du viele weitere Personen von deinem Geld ernähren willst oder Geld nicht zur Chefsache machen willst, kann es allerdings eine Option sein. Fachleute erzielen über längere Zeiträume höchst selten höhere Renditen als der breite Markt - das ist x-fach wissenschaftlich nachgewiesen und logisch, weil jemand gleichzeitig Geld verlieren muss und beim "Umschichten" Kosten und Steuern anfallen - alles schlecht fürs Ergebnis. Und die Fachleute, die das können, kannst du im Vorfeld nicht identifizieren. Ergo - ich würde es lassen. Festgeld, Tagesgeld/Geldmarktfonds und ein breit gestreuter ETF reichen völlig und sind kostengünstig.

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Sapine

5,6 % beziehen sich auf USD und auch da erscheinen mir die mehr als optimistisch. Ich würde darauf nicht bauen wollen, jedenfalls nicht bei langen Entnahmen. 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 22 Minuten von Fritz1:

Was haltet ihr eigentlich von einem Vermögensverwalter wie Estably?

Nichts in deiner Situation.

Die können auch keine höheren Renditen zaubern und wenn es dir um „umschichten“ geht, kannst du das (a) auch selber und wenn du wirklich null Bock hast, dich zu kümmern geht das (b) über einen „Robo“ günstiger.

 

Wobei ich dir (a) ausdrücklich empfehle.

 

Falls du komplett von der Sparkasse weg willst, ist ING keine schlechte Wahl, aber da hat auch jeder seine Vorlieben. Ich bin bei der comdirect.

 

Falls du nur mit dem Depot wechseln willst, musst du entscheiden ob du zu einem Neobroker willst (abschreckende Beispiele werden hier ausführlichst diskutiert) oder ob dir ein günstiger Broker wie  Flatex reicht.

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DNA

Schön dass man direkt mit der wichtigsten Frage, dem Broker, anfängt.

Es ist nur ein Bauchgefühl aber ich glaube nicht, dass sich der TO mit den Antworten der Foristen für die Summe um die es geht und die Auswirkungen auf das eigene Leben ausreichend beschäftigt.

 

Wenn man sich auf Erträge zur Lebensführung verlassen muss, sollte man dem Thema auch entsprechende Aufmerksamkeit zukommen lassen. Dazu gehört eigene Recherche und der Antrieb sich dem Thema zu stellen. Das wird man nicht mit ein paar seichten Fragen schaffen (Sie können natürlich der Beginn der Reise sein)

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odensee
vor 10 Minuten von DNA:

Schön dass man direkt mit der wichtigsten Frage, dem Broker, anfängt.

Lies doch einfach mal die erste Seite des Threads.

 

(Nur am Rande: und wenn er erstmal klein anfangen will, was einige hier für sinnvoll halten, braucht er natürlich auch einen Broker, da kann er dann auch direkt was anderes nehmen als die örtliche Sparkasse.)

vor 10 Minuten von DNA:

Es ist nur ein Bauchgefühl aber ich glaube nicht, dass sich der TO mit den Antworten der Foristen für die Summe um die es geht und die Auswirkungen auf das eigene Leben ausreichend beschäftigt.

Lies doch einfach mal die erste Seite des Threads.

vor 12 Minuten von DNA:

Dazu gehört eigene Recherche und der Antrieb sich dem Thema zu stellen.

Lies doch einfach mal die erste Seite des Threads. :rolleyes:

 

Anscheinend ist der Antrieb seit Mai 2023 nicht so sonderlich groß gewesen, sonst käme nicht heute noch wieder die Frage nach einem Vermögensverwalter in Liechtenstein. Obwohl davon schon gestern abgeraten wurde.

 

 

 

 

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StE
vor 51 Minuten von Fritz1:

Was haltet ihr eigentlich von einem Vermögensverwalter wie Estably?

Bei der Anlagesumme und der Tatsache, daß du dieses Forum gefunden hast, entbehrlich.

 

vor 52 Minuten von Fritz1:

jedoch sind da auch höhere Renditen möglich und falls nötig wird auch umgeschichtet

Höhere Renditen sind durch aktives Management selten bis seltenst zu erziehlen. Die, die das erziehlen, nehmen "2 and 20", d.h. 2% jährlich Verwaltungsgebühr und 20% vom Profit über Benchmark, welcher auch immer das ist, S&P 500 oder 60/40 oder so.

 

ING ist in NL systemkritische Bank und als Broker in Ordnung. Wenn du dazu neigst, dich gern mal vom Online Banking auszusperren, täte ich zusätzlich bei einer Bank mit Filiale bleiben. Zu einem Billigst-Neobroker täte ich angesichts deines Kenntnisstandes nicht tendieren. Dort ist der Support nicht das, was du brauchst, dünn.

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Sapine
vor einer Stunde von Fritz1:

Hallo zusammen, Erbschaftssteuer fallen glaube ich nicht viel an, da ich ersten Grad Verwandt bin. Was haltet ihr eigentlich von einem Vermögensverwalter wie Estably? Ich bin mir im klaren das dort höhere jährliche Kosten anfallen, jedoch sind da auch höhere Renditen möglich und falls nötig wird auch umgeschichtet etc.

Hast Du Dir die Kosten wirklich angeschaut? Ich hatte sie weiter oben verlinkt. 

 

Du hast die Wahl zwischen der Baader Bank und der Liechtensteinischen Landesbank. Die Baader Bank ist gerade dabei sich einen sehr schlechten Ruf zu erarbeiten im Zusammenhang mit den Neobrokern. Buchungen erfolgen zu spät und/oder lückenhaft. Der Support ist schwer erreichbar und oft genug nicht hilfreich. Denen würde ich nie und nimmer einen sechsstelliges Depot anvertrauen. 

 

Bei der Liechtensteiner Bank gehen jedes Jahr 1,5 % ab an Gebühr. Aber das ist noch nicht die ganze Wahrheit. In guten Börsenjahren schlägt die Performance Fee (10 %) zu sofern eine neue High Water Mark erreicht wird. Das bedeutet, dass Du bei einem Depot mit 8 % Performance, gemittelt über mehrere Jahre 0,8 % der Gewinne als Performance Fee abführst. Von jedem Gewinn behält der Vermögensverwalter 10 % sofern der Gewinn zu einem höheren Wert führt als beim letzten Abzug. Den Beweis einer höheren Performance bleibt der Vermögensverwalter schuldig, darauf kannst Du nicht vertrauen und entsprechende Untersuchungen bei Vermögensverwaltern waren ziemlich ernüchternd.

 

Von Deinen 8 % Rendite, die Du möglicherweise langfristig mit dem Depot erzielst bekommt der Verwalter 1,5 % an Gebühren und 0,8 % an Performance Fee. Letztere fällt in verschiedenen Jahren in unterschiedlicher Höhe an. Auf lange Sicht bleiben Dir von den 8 % nur 6,2 % übrig. Wenn Du Pech hast musst Du dennoch die 8 % versteuern (je nach Ausgestaltung beim Vermögensverwalter).

 

Ich wiederhole meine Frage, warum denkst Du dass dieser Vermögensverwalter eine gute Wahl wäre?

Falls Du es wirklich mit einem professionellen Berater machen willst, dann findest Du hier wertvolle Hinweise. 

https://hartmutwalz.de/echte-honorarberater/

 

Bevor wir über konkrete Investments reden, musst Du erst noch Wissen aufbauen! Das wurde Dir bereits mehrfach gesagt.

 

Ob Deine Aktienquote später bei 30 % oder 80 % liegen sollte, kann Dir keiner sagen. Man kann niedrig anfangen, wobei ich den Start irgendwo zwischen 20 % und 40 % sehe. D.h. wenn Du Dich als risikobereit einschätzt, kannst Du mit 40 % anfangen und in den folgenden Jahren schrittweise um 10 % erhöhen, bis Du Deine persönliche Wunschaufteilung erreichst. Man kann seine Risikoverträglichkeit nur eingeschränkt austesten, denn was willst Du testen, wenn die nächsten Börsenjahre im positiven Bereich verlaufen? Die Nagelprobe kommt in Jahren mit satten Kursverlusten. 

 

Wenn Du Dich für thesaurierende Fonds entscheiden willst, musst Du am Jahresanfang entsprechend Geld vorhalten, um die Steuern zu bezahlen. Kann man sicher machen und rechtzeitig ein paar Anteile verkaufen für die Steuern, aber man kann dem auch aus dem Weg gehen, wenn man ausschüttende Fonds bevorzugt. Solltest Du Deine Arbeitszeit in absehbarer Zeit verringern, sind Ausschüttungen auch unter dem steuerlichen Aspekt immer unproblematischer. 

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Geloescht240910

Estably wirbt damit Unternehmen bis aufs kleinste zu analysieren und nach dem Prinzip von Warren Buffett zu investieren. Die Performance sah auch gut aus. Als ich mir dann aber einen Welt ETF im vergleich auf längere Laufzeit mit deutlich weniger Kosten angeguckt habe bin ich ins grübeln gekommen. 
Ist der von mir erwähnte Etf denn zu empfehlen?

Also brauche ich kein Referenzkonto bei der Sparkasse für die ing? 
Eine kleine Position in Einzelaktien würdet ihr nicht empfehlen?
 

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Kastor
vor 5 Minuten von Fritz1:

Ist der von mir erwähnte Etf denn zu empfehlen? (...) Eine kleine Position in Einzelaktien würdet ihr nicht empfehlen?

Hast du denn z.B. folgende Threads gelesen?

 

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
vor 8 Minuten von Fritz1:

Eine kleine Position in Einzelaktien würdet ihr nicht empfehlen?

Mit deinem Wissensstand, was willst du mit Einzelaktien? Wie willst du erfolgreich renditeträchtige Aktien auswählen?

vor 8 Minuten von Fritz1:

Estably wirbt damit Unternehmen bis aufs kleinste zu analysieren und nach dem Prinzip von Warren Buffett zu investieren.

Damit werben unzählige andere auch- und die allermeisten davon erwirtschaften nach Kosten eine Unterrendite damit. 

vor 8 Minuten von Fritz1:

Als ich mir dann aber einen Welt ETF im vergleich auf längere Laufzeit mit deutlich weniger Kosten angeguckt habe bin ich ins grübeln gekommen. 

was war die Schlussfolgerung dieser Überlegungen?

 

 

Wenn du von Kapitalerträgen leben willst, wirst du dir die Grundkenntnisse zum Thema draufschaffen müssen. 

Anders wird es zumindest Mittel- und Langfristig nichts werden. 

 

 

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Geloescht240910

Ja, die schlechten Bewertungen der Baader Bank sind mir auch aufgefallen. Jedoch sind die von Estably sehr positiv. 
Das Reinvestieren von Gewinnen sah ich als sinnvoll an, dachte aber das erst Steuern anfallen wenn man was auszahlen würde. Würde in meinem Fall ein Steuerberater Sinn machen? 
 

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Kastor
· bearbeitet von Kastor

Auch für den "risikolosen" Anteil gibt es z.B. diesen Thread mit vielen wertvollen Beiträgen und Übersichten. Die Diskussion kam ab 2023 wieder ins Laufen.

vor 3 Minuten von Fritz1:

Würde in meinem Fall ein Steuerberater Sinn machen?

Erst einmal würde es Sinn ergeben, nicht eine Frage nach der nächsten zu stellen. Du warst ja bereits sehr überzeugt, dass nur wenig Erbschaftsteuer anfällt. Ob jetzt eine Größenordnung von >=20.000 EUR wenig ist, bleibt jedem selbst überlassen.

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odensee
vor 39 Minuten von Fritz1:

Estably wirbt damit

Und Red Bull wirbt damit, dass sie Flügel verleihen. Hast du schon mal jemand mit Flügeln gesehen? Oder anders gefragt: glaubst du alles, was du als Werbung liest?

 

vor 42 Minuten von Fritz1:

Eine kleine Position in Einzelaktien würdet ihr nicht empfehlen?

Nein. Für jemand, der wirklich keine Ahnung hat, ist das nichts.

 

Der Threadverlauf lässt mich mehr und mehr vermuten, dass du ein bisschen trollen willst.

 

vor einer Stunde von Sapine:

Du hast die Wahl zwischen der Baader Bank und der Liechtensteinischen Landesbank.

Entweder ich hab das falsch verstanden oder irgendwo was überlesen. Wieso hat Fritz nur diese Wahl?

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StE
vor 41 Minuten von Fritz1:

Estably wirbt damit Unternehmen bis aufs kleinste zu analysieren und nach dem Prinzip von Warren Buffett zu investieren.

Und genau das können sie nicht. WB hat durch seinen Zirkel Zugriff auf Informationen wie niemand sonst, kauft in Notzeiten Preferred Shares von irgendwelchen notleidenden Banken, hat auch das nötige Cash, und davon hat Estably genau nichts. Daß Estably denkt, sie könnten sich basierend auf Fundamentaldaten zum Stockpicker aufschwingen, ist eine Red Flag. Ich sage nur Wirecard, bis dann das letzte Testat doch mal nicht kam. WB sitzt auch große Drawdowns aus, wenn er denkt die Firma taugt, Estably kann das nicht, denn die Kunden liefen in Scharen davon oder wären zumindest sehr sehr wütend.

 

Ich kann nur raten, den Rat von diversen Leute hier nicht in den Wind zu schlagen.

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Sapine

Auf der Internetseite mit den Kosten musst Du oben die depotführende Bank auswählen. Da gibt es die Wahl zwischen der Baader und der Liechtensteinischen. Weiter unten wird dann auch eine Schweizer Bank aufgeführt aber ohne Angaben zu Kosten. 

 

https://estably.com/kosten/

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odensee
vor 2 Minuten von Sapine:

Auf der Internetseite mit den Kosten musst Du oben die depotführende Bank auswählen

Ok, danke. :thumbsup: Dann habe ich was überlesen (genauer: ich war gar nicht auf dieser Seite)

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Sapine
vor 41 Minuten von Fritz1:

Ja, die schlechten Bewertungen der Baader Bank sind mir auch aufgefallen. Jedoch sind die von Estably sehr positiv. 
Das Reinvestieren von Gewinnen sah ich als sinnvoll an, dachte aber das erst Steuern anfallen wenn man was auszahlen würde. Würde in meinem Fall ein Steuerberater Sinn machen? 

Wenn Dein Depot in Liechtenstein liegt vermutlich ja. Bei deutschen Banken wird es steuerlich deutlich einfacher, wenn man von Negativbeispielen absieht. 

 

Wo hast Du positive Bewertungen gefunden? 

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor
vor einer Stunde von Fritz1:

Estably wirbt damit Unternehmen bis aufs kleinste zu analysieren und nach dem Prinzip von Warren Buffett zu investieren. Die Performance sah auch gut aus.

Guter Witz, bist du ggf.  etwas leichtgläubig? Das ist eine Pommesbude, gegründet im Jahre 2019. Das ist mit Blick auf die Historie nichts. Denen würde ich nicht einen Euro zur Verwaltung und oder Beratung zuteilen. Oder bist du Werbeträger?

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Euronensammler
vor 15 Minuten von Sapine:

Jedoch sind die von Estably sehr positiv. 

So wie @Fritz1 auf Estably fokussiert ist, wird es vermutlich eine emotionale Entscheidung, die von einem guten Freund und Flüsterer in seiner Umgebung unterstützt wird.

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Geloescht240910

Bei Trustpilot wird durchweg positiv von Estably gesprochen. Bis auf 2022 und den Russischen Aktien. Ich glaube die gibt es auch schon seit 2016. ich werde das aber auch nicht machen, ihr habt meine Bedenken nochmal bestätigt. Danke dafür! 
Ich habe mir die Links oben mal angeschaut. Mir raucht etwas der Kopf. Sehe ich das richtig das es auf lange Sicht  reicht einen etf zu nehmen und nicht 2 oder 3? 

Ach und nein, ich möchte keine Werbung für Estably machen und die wurden mir nicht empfohlen. 

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west263
vor einer Stunde von Fritz1:

und nach dem Prinzip von Warren Buffett zu investieren.

dann kannst Du dir auch den Umweg über den Vermögensverwalter sparen und direkt bei Opa Warren anlegen, in seiner Holding Berkshire

vor einer Stunde von Fritz1:

Eine kleine Position in Einzelaktien würdet ihr nicht empfehlen?

Hast Du mittlerweile irgendwelche Kompetenzen in Richtung Geldanlage erworben?

Wenn die Antwort nein ist, lass das mit Einzelaktien und bleib beim  KISS - „Keep it simple, stupid! “

vor 34 Minuten von odensee:

Und Red Bull wirbt damit, dass sie Flügel verleihen. Hast du schon mal jemand mit Flügeln gesehen? Oder anders gefragt: glaubst du alles, was du als Werbung liest?

:thumbsup: :narr:

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