MeinNameIstHase August 1, 2024 vor 27 Minuten von WOVA1: ... die Insolvenz der deutschen Lehmann-Filiale (korrekt Lehman Brothers Bankhaus AG ) galt als dümmste Insolvenz, die überhaupt möglich war. Sämtliche Forderungen wurden zu 100 % bedient. Und nach Abzug des ( wahrscheinlich nicht unbeträchtlichen ) Honorars überweisen die Insolvenzverwalter den Rest an die Kollegen in New York Mir ging es bei dem Beispiel um die Timeline, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich das hinziehen kann. Ist im Grunde ähnlich der Situation, wenn man eine fremde Haftpflicht oder die Berufsgenossenschaft (bei Arbeitsunfällen) in Anspruch nehmen will und die sich "zieren". Es nützt nichts ex post bei Lehman Brothers darüber zu sinnieren, was man hätte anders machen können. Ich vermute, das das damalige Vorgehen verhindern sollte, dass der insolvente Mutterkonzern aus den USA Gelder von der dt. Tochter abzieht. Das zumindest scheint ja gelungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag