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kleinerfisch
· bearbeitet von kleinerfisch

Ich suche für eine frisch verwitete Tante (um die 70) einen automatisierten Entnahmeplan bei einer Bank.

Das kann ruhig online sein. Rudimentäre PC-Kenntnisse sind da, sie könnte sicher zumindest eine Telefonnumer rausfinden.

Von Wertpapieren hat sie aber keine Ahnung, da das immer mein Onkel gemacht hat.

Also soll jetzt ca. eine halbe Million so angelegt werden, dass ein möglichst hohes monatliches Zusatzeinkommen fließt und keine regelmäßigen Arbeiten anfallen.

Notgroschen und eigene Rente sind anderweitig vorhanden. Kapitalverzehr ist ok, da keine notleidenden Erben vorhanden.

Neben einer Sofortrente fallen mir da nur Entnahmepläne ein, jedoch finde ich wenig brauchbares.

Hier sind genannt (Stand 01/23):

  • Flatex (umsonst)
  • Smartbroker und Finvesto (0,2%)
  • SBroker und Targo (2,5%)

Selbst gefunden habe ich noch

  • FNZ mit ähnlichen Konditionen wie Finvesto
  • und auch die FFB bietet solche Konditionen (danke, @Malvolio)

 

Warum suche ich dann noch?

Mit Flatex habe ich ganz schlechte Erfahrungen, Smartbroker und Finvesto sind mir zu neu für eine solch langfristiges Projekt und die beiden Banken sind halt teuer.

Momentan wäre die FFB mein Favorit. Unangenehm an deren Gebührenmodell sind halt die nicht gedeckelten prozentualen Gebühren (allein für den initialen Kauf 1000 EUR!).

 

Vielleicht kennt noch jemand andere Banken die solche Entnahmepläne anbieten?

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oktavian

beachte auch die Vorabpauschale bei 500.000.

vor 21 Minuten von kleinerfisch:

keine regelmäßigen Arbeiten

Daher kenne ich nichts ohne regelmäßige Arbeiten. Ansonsten bräuchtest du was mit Terminüberweisungen hin und zurück (mit variabler Logik/ Bedingung) für die Steuern auf die Vorabpauschalen. Aber wann genau diese Steuern abgebucht werden ist mir ex-ante auch unbekannt. Also läuft es darauf hinaus etwas cash rumliegen zu lassen. Ich sehe keinen Weg außer mit Vollmacht an Dich. 100% Autopilot geht vermutlich nur bei roboadvisern, welche % vom Depotvolumen nehmen.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Ich habe neulich einen Auszahlplan bei der Frankfurter Fondsbank gesehen .... habe ich mir aber nicht näher angeschaut. Von daher keine Empfehlung .... aber vielleicht willst Du Dir das mal ansehen:

 

https://www.ffb.de/produkte-und-services/sparplan/auszahlplan/

https://www.ffb.de/produkte-und-services/konditionen/

 

Die Auszahlpläne an sich sind wohl kostenlos, allerdings kostet das Depot wohl 50 Euro im Jahr. Ist halt kein "Bank-Auszahlplan". Man müsste  wohl passende Fonds/ETFs auswählen. 

 

Was die Abführung der Vorabpauschale angeht, so gibt es wohl auch Möglichkeiten, das ohne Abwicklungskonto durch Teileverkauf oder Einzug von einem anderen Konto zu lösen .... aber wie gesagt .... ich habe keine persönliche Erfahrung ob und wie das hier funktioniert. Scheint aber grundsätzlich möglich, das mehr oder weniger auf Autopilot laufen zu lassen.

 

https://www.ffb.de/wissen/faqs/besteuerung-von-investmentfonds/#accordion-4e2e2833

 

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Limit

Ich würde in der Situation kein Entnahmeplan benutzen, selbst wenn ich eine günstigen/kostenloses fände. Natürlich kann so eine Vollautomatik gut gehen, aber es können auch Dinge passieren, die ein manuelles Eingreifen verlangen, seien es Gesetzesänderungen wie die Einführung der Vorabpauschale oder einfach nur eine Fonds-Schließung. Ich weiß ja nicht wie oft du deine Tante besuchst, aber wäre es nicht möglich einmal im Jahr vorbeizuschauen, kurz einloggen und nach dem Rechten sehen und dann die entsprechende Anzahl an Anteilen zu verkaufen. Die mtl. Auszahlung kann man ja dann einfach per Dauerauftrag vom Depotkonto auf das Girokonto deiner Tante erledigen. So würde ich das zumindest machen.

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gravity
· bearbeitet von gravity
vor 2 Stunden von kleinerfisch:

Vielleicht kennt noch jemand andere Banken die solche Entnahmepläne anbieten?

Es gibt auch Banken, die verzinste Auszahlpläne anbieten ... siehe Thread Auszahlpläne (ausgelagert aus Tages-/Festgeld) mit Anbieterübersicht in Posting #1. Mit Zinssatz >=3% gibt es aktuell nur noch GEFA & MMV-Bank. Außerdem wird empfohlen, die gesetzliche Einlagensicherung (100K pro Kunde pro Bank) zu beachten.

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kleinerfisch

 

@Limit: Du hast schon recht, da können Dinge passieren...

Es ist halt blöd, wenn man alt ist und/oder kein Wissen aufbauen kann oder will. Aber so ist nun mal die Situation und ich würde sagen, so ist sie eher bei der Mehrheit.

Dann laufen die Dinge eben suboptimal. Aber sie laufen wahrscheinlich immer noch besser, als wenn Tantchen zur nächsten Sparkasse läuft und sich aktive Fonds andrehen lässt, die dann auch noch regelmäßig getauscht werden.

Hinfahren, Vollmacht etc. kommen nicht in Frage, aus Gründen, die ich hier nicht ausbreiten möchte. Einmalige Hilfe beim Aufstellen eines Konzepts und das war's. Mehr kann ich in dem Fall nicht leisten.

 

@gravity: Wie Du schon schreibst, 100k Maximum pro Bank und stark gefallene Zinsen. Vor einem Jahr gab es noch wesentlich mehr und für längere Laufzeiten (Mainzer Bausparkasse?). Momentan scheint das wenig attraktiv.

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hattifnatt
vor 2 Stunden von kleinerfisch:

FNZ mit ähnlichen Konditionen wie Finvesto.

Finvesto ist eine Marke der FNZ Bank. Früher war das ebase und eine Commerzbank-Tochter, also nicht so richtig neu. ;)

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Beim Tagesgeldkonto bei der ING könnte man einfach einen Dauerauftrag auf das anzugebene Referenzkonto angeben und so einen beliebigen Betrag auf das eigene Girokonto überweisen. Die Zinsen sind natürlich übersichtlich .... aber einfacher geht es nicht. Gibt wahrscheinlich auch noch andere Angebote. Aber ich würde in dem Fall eher nicht auf exotischere Anbieter gehen. Wenn man es mit einem Depot und z.B. gestaffelten Bundesanleihen kombiniert, könnte man auch die 100K-Grenze einhalten. Aber ich fürchte, wenn man es möglichst einfach haben will, wird man irgendwo Kompromisse eingehen müssen .... 

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oktavian

Unter den Bedingungen sehe ich nur (robo)adviser. Gerd Kommer scheint im Forum ja beliebt zu sein. Kostet so 0,65% plus ETF Kosten. Quirion hat keinen Entnahmeplan.

 

Mit Scalable habe ich keine Erfahrung aber bietet sowas auch an meines Wissens.

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Malvolio
vor 2 Stunden von kleinerfisch:

...

  • und auch die FFB bietet solche Konditionen (danke, @Malvolio)

 

Warum suche ich dann noch?

Mit Flatex habe ich ganz schlechte Erfahrungen, Smartbroker und Finvesto sind mir zu neu für eine solch langfristiges Projekt und die beiden Banken sind halt teuer.

Momentan wäre die FFB mein Favorit. Unangenehm an deren Gebührenmodell sind halt die nicht gedeckelten prozentualen Gebühren (allein für den initialen Kauf 1000 EUR!).

 

Grundsätzlich besteht natürlich hier auch die Möglichkeit, die Fonds in einem anderen (günstigeren) Depot zu kaufen und dann zu übertragen .... ist natürlich etwas umständlich .... aber bei dem Betrag würde sich der Aufwand vielleicht lohnen. 

 

Was natürlich später passieren kann, ist dass mit den ausgewählten Fonds/ETFs irgendetwas geändert wird ..... 

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Peter Grimes
vor 3 Stunden von kleinerfisch:

Vielleicht kennt noch jemand andere Banken die solche Entnahmepläne anbieten?

Du kannst auch einmal Morgenfund (ex DWS direkt) prüfen, ob ein Fondsdepot dort in Frage käme: https://www.morgenfund.com/de. Entnahmeplan auf Fonds geht auf jeden Fall.

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kleinerfisch

Ja, ein Depotübertrag ginge. Heisst natürlich noch ein Depot aufmachen, dort kaufen, übertragen, checken. Aber der Stundenlohn bleibt ganz ordentlich.

Was allerdings auch bleibt, sind nochmal 1000 EUR plus x beim sukzessiven Abbau des Depots.

 

vor 3 Minuten von Peter Grimes:

Du kannst auch einmal Morgenfund (ex DWS direkt) prüfen

Danke, aber ich finde keine Auszahlungspläne dort. Sonst wäre es schon gut: kleine Depotgebühr und ohne Transaktionskosten.

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Peter Grimes
vor 1 Minute von kleinerfisch:

Danke, aber ich finde keine Auszahlungspläne dort. Sonst wäre es schon gut: kleine Depotgebühr und ohne Transaktionskosten.

Gehe ins Download-Center, Depotführung Deutschland, und unter "Transaktionen" findest Du das Formular "Entnahmeplan (ohne O.I.)"

https://www.morgenfund.com/de/private/download-center#anchor-6611 

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kleinerfisch
vor 43 Minuten von oktavian:

Unter den Bedingungen sehe ich nur (robo)adviser. Gerd Kommer scheint im Forum ja beliebt zu sein. Kostet so 0,65% plus ETF Kosten.

Bei der Größenordnung sogar "nur" 0,60%, aber das vom Portfoliovolumen, nicht den Transaktionen. Das wird deutlich teurer als selbst SBroker oder Targo.

vor 4 Minuten von Peter Grimes:

unter "Transaktionen" findest Du das Formular "Entnahmeplan (ohne O.I.)"

Wow, das sieht gut aus. Da werde ich mir mal die ETF-Palette näher anschauen.

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Malvolio
vor 10 Minuten von kleinerfisch:

Ja, ein Depotübertrag ginge. Heisst natürlich noch ein Depot aufmachen, dort kaufen, übertragen, checken. Aber der Stundenlohn bleibt ganz ordentlich.

Was allerdings auch bleibt, sind nochmal 1000 EUR plus x beim sukzessiven Abbau des Depots.

 

Wenn ich das oben richtig gelesen habe, sind zumindest die Auszahlpläne kostenlos .... 

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chirlu
vor 3 Stunden von Malvolio:

Die Auszahlpläne an sich sind wohl kostenlos, allerdings kostet das Depot wohl 50 Euro im Jahr.

 

Wie immer, man kann bei der FFB Sonderkonditionen bekommen, so dass lediglich 0,1% p.a. auf den Bestand anfallen (nicht bei Fonds mit Vertriebsfolgeprovisionen) und ggf. die Gebühr für Währungstausch, die mit 0,6% hoch ist.

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kleinerfisch

Ich werde auch mal bei der FFB nachfragen.

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Hans-Hubert
vor 39 Minuten von kleinerfisch:

Ich werde auch mal bei der FFB nachfragen.

Sonderkonditionen bieten nur Vermittler an.

Kenne aber keinen, der die Depotgebühren bei einem reinen ETF Depot übernimmt.

Ggf. einen Teil in einen Geldmarktfonds stecken wenn man die Depotgebühr sparen möchte...

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chirlu
vor 14 Minuten von Hans-Hubert:

Sonderkonditionen bieten nur Vermittler an.

 

Quark; bei der FFB ist es gerade sinnvoll, Direktkunde zu sein. Wird auch ausführlich im FFB-Thread diskutiert.

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oktavian
vor 4 Stunden von kleinerfisch:

Bei der Größenordnung sogar "nur" 0,60%, aber das vom Portfoliovolumen, nicht den Transaktionen. Das wird deutlich teurer als selbst SBroker oder Targo.

Das stimmt, aber muss bei den anderen Lösungen nicht noch regelmäßig eingegriffen werden? 

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BarbarossaII

 

vor 7 Stunden von kleinerfisch:

Von Wertpapieren hat sie aber keine Ahnung, da das immer mein Onkel gemacht hat.

Hat sie genug Risikotragfähigkeit für den ETF-Entnahmeplan?

 

vor 7 Stunden von kleinerfisch:

Also soll jetzt ca. eine halbe Million so angelegt werden, dass ein möglichst hohes monatliches Zusatzeinkommen fließt und keine regelmäßigen Arbeiten anfallen.

vor 7 Stunden von kleinerfisch:

Kapitalverzehr ist ok, da keine notleidenden Erben vorhanden.

vor 7 Stunden von kleinerfisch:

Neben einer Sofortrente

Sofortrente wäre arbeits-arm für Deine Tante und fallende Aktien-Kurse belasten sie nicht; Langlebigkeitsrisiko wäre auch abgesichert.

 

daneben: Vermögensverwaltung mit Aktien oder ETF - zwar kostenpflichtig, aber arbeits-arm für Deine Tante

 

 

Letzlich wird sie sich entscheiden müssen: Spatz in der Hand (Sofortrente) vs. Taube auf dem Dach (ETF-Entnahmeplan / Vermögensverwaltung / ...)

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Sapine
vor 8 Stunden von kleinerfisch:

Ich suche für eine frisch verwitete Tante (um die 70) einen automatisierten Entnahmeplan bei einer Bank.

Das kann ruhig online sein. Rudimentäre PC-Kenntnisse sind da, sie könnte sicher zumindest eine Telefonnumer rausfinden.

Von Wertpapieren hat sie aber keine Ahnung, da das immer mein Onkel gemacht hat.

Das ist für die Aufgabenstellung auch nicht nötig. 

Zitat

Also soll jetzt ca. eine halbe Million so angelegt werden, dass ein möglichst hohes monatliches Zusatzeinkommen fließt und keine regelmäßigen Arbeiten anfallen.

Möglichst hoch ist ein dehnbarer Begriff. Würden 1000 Euro pro Monat reichen oder soll es mehr sein? 

Zitat

Notgroschen und eigene Rente sind anderweitig vorhanden. Kapitalverzehr ist ok, da keine notleidenden Erben vorhanden.

Neben einer Sofortrente fallen mir da nur Entnahmepläne ein, jedoch finde ich wenig brauchbares.

Entnahmepläne werden von Banken stiefmütterlich behandelt. Und selbst wenn man was findet ist die Frage wie lange es funktionieren wird oder ob es alternativ nicht sehr teuer ist.

 

Spontan würde ich ohne Erben den Löwenanteil in eine Sofortrente (ohne Kapitalrückgewähr und Rentengarantiezeit) stecken. Daneben noch etwas Liquidität für besondere Ausgaben vorhalten und ein klein wenig Rendite über einen Aktien ETF planen, den man bei Bedarf in 10-15 Jahren zur Aufstockung der Sofortrente nutzen könnte, die ja einen schlechten Inflationsausgleich bietet. Möglicherweise wäre es vorteilhaft eine Direktbank mit Filiale zu wählen für den Fall der Fälle (maxblue oder Targo) aber auch ein guter Telefonservice evtl. gegen Zusatzgebühr für eine halbjährliche Überweisung wäre ok. Ob  KV+PV bei der Sofortrente anfällt muss ich passen.  

 

Bsp Kombi Sofortrente/Aktien-ETF/Geldmarktfonds  

300k Sofortrente (ca. 1050 Euro monatliche Zahlung, Rechner der Europa genutzt) 

100k Vanguard FTSE All World (Ausschüttung ca. 400 Euro pro Quartal) 

100k Geldmarkt (Ausschüttung aktuell 3500 Euro pro Jahr) 

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Hans-Hubert
vor 11 Stunden von chirlu:

 

Quark; bei der FFB ist es gerade sinnvoll, Direktkunde zu sein. Wird auch ausführlich im FFB-Thread diskutiert.

Das kann man doch überhaupt gar nicht pauschal sagen und kommt individuell drauf an was man braucht/macht/möchte. 

Stichwort Kickbacks, Modellportfolio etc.

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kleinerfisch
vor 15 Stunden von Sapine:

Möglicherweise wäre es vorteilhaft eine Direktbank mit Filiale zu wählen für den Fall der Fälle (maxblue oder Targo) aber auch ein guter Telefonservice evtl. gegen Zusatzgebühr für eine halbjährliche Überweisung wäre ok. Ob  KV+PV bei der Sofortrente anfällt muss ich passen.  

Ja, mit Filiale (vor Ort) oder wenigstens ordentlichem Telefonservice wäre gut. Die Frage ist halt, ob das 500 EUR/Jahr wert ist. Letztlich muß das die Betroffene entscheiden. Ich sammele nur die Möglichkeiten und scheide vielleicht die eine oder andere vorab aus.

Sofortrente prüfe ich parallel. Die Renditen sind halt erbärmlich, aber irgendwo wird man Abstriche machen müssen.

Geplant sind übrigens bei der ETF-Variante nicht nur Aktien sondern auch Bonds, um den Sicherheitsfaktor zu erhöhen. Die Frage ist dann allerdings, wer rebalanced.

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Sapine

Wenn ich mich nicht sehr täusche, kann man das normale maxblue mit Gebühren für telefonische Aufträge kombinieren. Da müsste man mal ins PLV reinschauen. Da reden wir von Mehrkosten im vermutlich niedrigen zweistelligen Bereich.

 

Auf Rebalancing würde ich verzichten. In dem Alter, einfach laufen lassen, ausser es sollen die kompletten 500 k ins Depot.

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