laurooon 21. Juli Hallo Leute, ich habe damals zu den Hochzeiten der Cryptowelle 2020 leider in die Aktie Voyager Digital investiert. Zum Glück keine große Position! Allerdings hat die Firma im Jahr 2022 Insolvenz angemeldet. Seit dem hängt dieser "Zombiestock" in meinem Depot. Ich kann nicht verkaufen, ich kann nichts damit tun. Ich würde den Verlust gerne anständig realisieren und meinem "Verlusttopf Aktien" damit füllen. Aber es gibt keine Informationen dazu wie es weitergeht. Kann man hier irgendwas tun? Ich würde ihn gerne abschreiben, canceln, was auch immer. Wech damit. Gruß, laurooon Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 21. Juli vor 45 Minuten von laurooon: Ich würde den Verlust gerne anständig realisieren und meinem "Verlusttopf Aktien" damit füllen. Wird wahrscheinlich nicht klappen, da es sich um einen Totalverlust handeln dürfte. Der wird von der Bank gesondert ausgewiesen und nur durch das Finanzamt verrechnet. Immerhin gilt dafür keine Beschränkung auf Verrechnung nur mit Aktiengewinnen. vor 48 Minuten von laurooon: Kann man hier irgendwas tun? Ich würde ihn gerne abschreiben, canceln, was auch immer. Wech damit. Lass den Posten von der Bank wertlos ausbuchen. Das machen allerdings auch nicht mehr alle Banken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
laurooon 21. Juli Danke für deine Antwort. Wie verrechnet das Finanzamt das denn? Also bei einer Ausbuchung wie du vorschlägst wird der Verlust von der Bank an das Finanzamt übermittelt und mildert so meine allgemeine Steuerlast? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 21. Juli Nicht die allgemeine. Es geht immer noch um Kapitalerträge. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
